geldvermehrer 22. August vor 10 Minuten von Schwachzocker: Es ist nur Selbstbetrug mit der Verleitung höhere Risiken einzugehen als man es sonst machen würde. Puh, jetzt ist die Katze aus dem Sack, DARUM geht es dir Die höheren Risiken könnten sich aber auch niemals materialisieren bzw. wenn es ganz verrückt läuft, sogar ins Gegenteil verkehren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer 22. August vor 17 Minuten von Puppi: Das Problem ist doch wie immer: Es gibt keine pauschal "beste" Lösung, weil Menschen/Anleger unterschiedlich sind. Jeder hat andere Werte, Prioritäten usw. Jeder ist mental anders drauf. Es gilt, sich selbst zu erforschen und das für sich möglichst passendste Modell mit entsprechend passender Risikojustierung zu finden und das zu möglichst geringen Kosten. Nur weil auf YT oder in einer Studie das oder das empfohlen wird, sollte man das nicht blind umsetzen. Es kann komplett ungeeignet sein für einen selbst. Vollkommen richtig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 22. August vor 8 Minuten von geldvermehrer: Puh, jetzt ist die Katze aus dem Sack, DARUM geht es dir Die höheren Risiken könnten sich aber auch niemals materialisieren bzw. wenn es ganz verrückt läuft, sogar ins Gegenteil verkehren Und Beck hatte sogar ausdrücklich gesagt, dass man im Investitionstopf nicht zwingend 100 % Aktien halten muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 22. August Ich finde es erstaunlich, wie Herr Dr. Beck mit seinen Fonds das Forum auf Trab hält. Es gibt zwei Threads. In beiden wird fleißig gepostet und diskutiert. In diesem Thread gibt es 580 Beiträge, in dem anderen Thread sogar 2.000 Posts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 22. August vor 17 Minuten von geldvermehrer: Die höheren Risiken könnten sich aber auch niemals materialisieren bzw. wenn es ganz verrückt läuft, sogar ins Gegenteil verkehren WPF at it's best!!?? Vielleicht existieren Risiken ja überhaupt nicht mehr. Dann dürfen wir alle mit dickem Hebel in Aktien oder gar Kryptos? KÖNNTE ja alles sein oder? Ich sage es ungern, aber scheint so, als wäre es mal wieder Zeit für nen 50% Crash mit zehn Jahre "unten". Anders scheint das WPF nicht mehr zu retten. Nicht der MSCI WORLD hat eine Blase...nein...2/3 des WPF hängen gefühlt in einer Blase. Erinnert mich von der Stimmung/Leichtsinnigkeit schon sehr an 1999. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 22. August Die Idee ist vermutlich: gibt den Leuten etwas zum Spielen. Etwas, worüber sie sich aufregen können und an dem sie sich abarbeiten können. Bei Trump sind es Frisur und zu lange Krawatte, bei Beck sind es die Töpfe. Scheint zu funktionieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 22. August vor 2 Stunden von stagflation: Ich finde es erstaunlich, wie Herr Dr. Beck mit seinen Fonds das Forum auf Trab hält. Es gibt zwei Threads. In beiden wird fleißig gepostet und diskutiert. In diesem Thread gibt es 580 Beiträge, in dem anderen Thread sogar 2.000 Posts. Worauf führst Du das zurück? Ähnliche Koryphäen wie Kommer (bzw. Hilfskräfte), Weber (kaum noch) und Walz (breiteres Spektrum -> sei kein LeO) erreichen nicht die YT-Aufmerksamkeit und fungieren weitaus weniger oft als Deuter des Weltwirtschaftsgeschehens mit besonderer Berücksichtigung von Gefäßen. Damit hat Beck offenbar einen Nerv getroffen, was darauf hinweist, dass, egal ob man souverän zu investieren vorgibt oder es praktiziert, das Maß der Unsicherheit immens hoch ist. Man mag es drehen und wenden, wie es einem behagt, im Endeffekt hat es den Anschein, dass wir Anleger eine leicht zu beeinflussende Gruppe sind, die auf Stimuli (erschreckend?) leicht reagiert. Die Beschäftigung mit den kommunizierenden Gefäßen kann auf der anderen Seite auch positiv interpretiert werden. Ein werter Mitforist weist in regelmäßigen Abständen darauf hin, dass das eigene Verhalten immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden sollte. Und das ist bei solchen Themen (Topflehre, Risikoklassen etc.) ja auch gut möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer 22. August vor 2 Stunden von Puppi: Ich sage es ungern, aber scheint so, als wäre es mal wieder Zeit für nen 50% Crash mit zehn Jahre "unten". Anders scheint das WPF nicht mehr zu retten. Aber das trifft doch dann zum Glück nur die Anleger im WPF, die nicht auf Dividenden gesetzt haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 22. August · bearbeitet 22. August von LongtermInvestor Das ständige Überprüfen des eigenen Verhaltens ist tatsächlich ein Vorteil der sich aus Diskussionen oder Beeinflussung ergeben kann. Es zeigt auf der anderen Seite auch Risiken auf, nämlich wie schwer es in der Praxis ist, diese Souveränität zur Anlageentscheidung (risikoarm vs risikobehaftet) auch in längeren Durststrecken beizubehalten wenn man keinen eigenen stabilen Kompass hat. Ein, zwei Jahre mit schwachen Märkten lassen sich meist noch gut aushalten – aber wenn sich ein Bärenmarkt über viele Jahre zieht oder eine Dekade lang kaum reale Rendite zu holen ist, geraten auch disziplinierte Anleger ins Wanken. Deswegen muss ich innerlich den Kopf schütteln, wenn hier Fragesuchende, ohne große Erfahrungen in der Anlage von Vermögen, teils in akademischen 100%-Aktienquote-Diskussionen gezogen werden oder - 3 Jahre Ausgaben in „sicheren“ Assets sollten schon reichen, in die Irre geführt werden. So investiert man kein Familienvermögen oder ernsthaft notwendige Entnahmestrategien. Das sind absurde und fahrlässige „Ratschläge“ ohne den Anleger und dessen Profil genauer zu kennen. Wenn es am nötigsten ist helfen die Ratschläge weder von Beck noch sonst einer anonymen Person weiter, das Familienvermögen nicht durch irrationales Verhalten zu dezimieren. Genau dann zeigt sich auch, ob das Anlagemodell für den Betroffenen in der Praxis tragfähig ist oder ob Emotionen und Unsicherheit stärker sind als die ursprüngliche Strategie. Es ist also nicht nur wichtig ein Konzept zu haben, sondern auch ehrlich einzuschätzen, wie belastbar man selbst und die eigene Risikostruktur in kritischen Szenarien sind. Die Assetallokation ist im Grunde der entscheidende Puffer zwischen den unvermeidlichen Schwankungen der Märkte und dem langfristigen Anlageerfolg und sollte möglichst gut individualisiert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 22. August @LongtermInvestor Top Post vor 2 Stunden von leoluchs: Man mag es drehen und wenden, wie es einem behagt, im Endeffekt hat es den Anschein, dass wir Anleger eine leicht zu beeinflussende Gruppe sind, die auf Stimuli (erschreckend?) leicht reagiert. Auch für diese sehr kluge Erkenntnis ein . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 22. August vor 34 Minuten von LongtermInvestor: ... Das sind absurde und fahrlässige „Ratschläge“ ohne den Anleger und dessen Profil genauer zu kennen. ... Möglicherweise. In jedem Fall ist es absurd (und vielleicht ein bissel fahrlässig) Ratschlägen von Foristen zu folgen, von denen man weder den finanziellen, noch den persönliche Hintergrund und auch sonst nichts über ihr Wissen bezüglich Börse kennt. Also die harten Fakten, nicht die Selbstdarstellung hier im WPF Das gilt für nahezu jeden hier und außerhalb des Forums. Also auch für Beck, Kommer, Weber und all die anderen Luftpumpen, die a) was verkaufen (wollen) und b) nicht die eigene Verwandtschaft oder wirklich sehr enge Nachbarn/Bekannte sind. Was mich nicht wundert ist die ellenlange Diskussion in drei Fäden hier über diesen beckschen Pott-Vorschlag, der uralt ist. Asbach sozusagen, echt jetzt. Aber vielleicht sind die Leute hier mittlerweile alle aus der social-media-Generation, lesen eher weniger, wissen nur, wie man eine KI bedient, kennen dann jedoch weder die Inhalte noch sind sie in der Lage, diese einzuordnen. Wie @leoluchs schrieb, Anleger [die] eine leicht zu beeinflussende Gruppe sind, die auf Stimuli (erschreckend?) leicht reagiert. Da kann ich mich nur für die ganze Kohle bedanken, die die Leute an der Börse verballern investieren, ich muss ja auch von was leben. Warum macht ihr eigentlich nicht alle was ihr wollt und könnt? Der eine Einzelwerte, der andere ETFs, der dritte eine Mischform, und das in Töpfen, Kisten, Flaschen oder unterm Kopfkissen? Who cares was irgendein Beck macht oder irgendein Index? Mich nicht, ich mach einfach. In diesem Sinne ist es euch hoffentlich völlig egal, was ich geschrieben hab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 23. August Mods: Ließe es sich einrichten, die Beiträge, die sich eher auf psychologische Krankheitsbilder beziehen, ebenso in einen anderen Faden zu verschieben wie die Beiträge, die sich mit allgemeinen Beobachtungen zur Wertanlage befassen (also auch meine), um damit das Thema des Fadens wieder in den Vordergrund zu rücken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 23. August Am 22.8.2025 um 15:50 von Puppi: Ich sage es ungern, aber scheint so, als wäre es mal wieder Zeit für nen 50% Crash mit zehn Jahre "unten". Dann würde eine andere Börsenkoryphäe reüssieren, nicht Beck, Kommer oder Weber, sondern ... Dirk Müller. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maulwurf 25. August Ich weiß nicht, ob das hier schon gefragt wurde. Lässt sich abschätzen, mit welchem Drawdown man beim Fixed Income One rechnen muss? Wie lange muss man den Fonds typischerweise halten, um keine Verluste zu erleiden? Mir geht es nur um grobe Schätzwerte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 25. August · bearbeitet 25. August von Puppi vor 2 Stunden von Maulwurf: Ich weiß nicht, ob das hier schon gefragt wurde. Lässt sich abschätzen, mit welchem Drawdown man beim Fixed Income One rechnen muss? Wie lange muss man den Fonds typischerweise halten, um keine Verluste zu erleiden? Mir geht es nur um grobe Schätzwerte. Das ist schwer, weil er eben ein aktiver Fonds ist. Das bedeutet: - Duration ist nicht in einem festen Bereich - Inhalt wechselt (Anteil Unternehmensanleihen etc) => Sowohl in Bezug auf das Zinsänderungsrisiko, als auch in Bezug auf Einbrüche bei wirtschaftlichen Krisen (also, wenn Aktien fallen) können hier keine guten Schätzungen gegeben werden. Es ist wie bei vielen (angeblich recht sicheren) aktiven Anleihe-Fonds, die z.B. im Corona-Crash deutlich nachgegeben oder auch in der Zinswende massiv verloren haben. Verlassen kann man sich da auf nix. Als Beispiel: Dieser Siemens Anleihefonds läuft seit Auflage des FIO ziemlich deckungsgleich: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0MYQX1,AT0000A347S9 Man kann sich ansehen, wie viel dieser verloren hat seit seiner Auflage, wenn man rein zoomt in die Krisen: https://www.fondsweb.com/de/DE000A0MYQX1 Aber selbst damit kann man nicht gesichert ansetzen für den FIO. Es kann weniger oder sogar noch mehr Verlust möglich sein. Es hängt am Fondsmanager, also Beck....ob dieser es eben schafft, durch Market Timing etc Verluste zu vermeiden oder in die Tonne greift und auf die Schnauze fällt. So oder so...unter 3-4 Jahre Haltezeit würde ich nicht in den FIO investieren. Das ist kein Geldmarkt und auch kein Festgeld mit 2 Jahren Laufzeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 25. August · bearbeitet 25. August von satgar vor 2 Stunden von Maulwurf: Ich weiß nicht, ob das hier schon gefragt wurde. Lässt sich abschätzen, mit welchem Drawdown man beim Fixed Income One rechnen muss? Wie lange muss man den Fonds typischerweise halten, um keine Verluste zu erleiden? Mir geht es nur um grobe Schätzwerte. Die aktuellen Verkaufsunterlagen gehen zumindest von 4 Jahren Haltedauer aus. Zum Vergleich: der xtrackers Overnight Swap Geldmarktfonds hat 30 Tage. Wir haben aber mit den Basisinformationsblättern schon ziemlich strange Werte und getriebene Blüten gesehen. Es soll nur ein Indiz oder Hinweis sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
konan 1. September Videobeschreibung: "In diesem Video erläutert Dr. Andreas Beck, wie Anleger auf das aktuelle Zinsumfeld (Juli 2025) reagieren sollten und skizziert den Aufbau eines wissenschaftlich fundierten Anleihenportfolios." Ab Minute 25 geht er nochmal detailliert auf die Kosten, insbesondere Transaktionskosten ein. Ich fand das Video recht aufschlussreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 2. September Am 1.9.2025 um 10:38 von konan: Videobeschreibung: "In diesem Video erläutert Dr. Andreas Beck, wie Anleger auf das aktuelle Zinsumfeld (Juli 2025) reagieren sollten und skizziert den Aufbau eines wissenschaftlich fundierten Anleihenportfolios." Ab Minute 25 geht er nochmal detailliert auf die Kosten, insbesondere Transaktionskosten ein. Ich fand das Video recht aufschlussreich. Danke dafür. Hab dann doch wieder das ein oder andere für mich mitgenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 3. September vor 14 Stunden von satgar: Danke dafür. Hab dann doch wieder das ein oder andere für mich mitgenommen. durch deinen Kommentar bin ich erinnert worden, dass ich da noch was schauen muss. Ab Minute 25 hatte ich so das Gefühl, dass man bei Anlage in diesen Fonds doch etwas geschenkt bekommt Aber schon mal interessant das so beschrieben und erklärt zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 3. September Am 1.9.2025 um 10:38 von konan: Ich fand das Video recht aufschlussreich. Wie hast du das Video eigentlich gefunden? Wenn man nur auf die yt-Homepage von Beck (Wissenschaftlich Investieren) schaut, dann ist es nicht gelistet, sondern unsichtbar gemacht worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
konan 3. September · bearbeitet 3. September von konan Auf der Fixed Income One Internetseite ist das Video direkt auf der Startseite. Keine Ahnung, warum er es nicht public listed auf YouTube. Extra so ein gutes Video produziert, und niemand sieht es an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 3. September Wie simpel ... und ich bin nicht darauf gekommen. Ich hatte spekuliert, es wäre aus einer VIP-Session mit Dr. Beck Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CheckerPinky 4. September Habt ihr eine Quelle, aus der man ohne großen Aufwand sehen kann, wie hoch der Anteil der Staatsanleihen im FIO ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 4. September vor 1 Minute von CheckerPinky: Habt ihr eine Quelle, aus der man ohne großen Aufwand sehen kann, wie hoch der Anteil der Staatsanleihen im FIO ist? Was nützt Dir diese Information bei einem aktiven Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag