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BlindesHuhn88

Rentner: Wo vernünftig anlegen?

Empfohlene Beiträge

slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 13 Minuten von Neverdo:

Zu spät, gönnt ihnen das, was da ist auszukosten.ETF oder Fonds für über 60 Jährige ?

+1

 

@BlindesHuhn88 Die beste Rendite ist: Jetzt die Filialbank kündigen und zur Direktbank gehen. Dort der "Kontaktaufnahme zu Werbezwecken" widersprechen. Schützt auch vor weiteren "teuren" Fehlern wie Riestern nur weil Bankberater meint das ist sinnvoll.

 

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monstermania
vor 31 Minuten von Neverdo:

Für Rentner Geld anlegen ?

Zu spät, gönnt ihnen das, was da ist auszukosten.ETF oder Fonds für über 60 Jährige ?

Ich finde das überhaupt nicht abwegig als Rentner Geld anzulegen. Ich bin zwar aktuell noch kein Rentner, sehe die Zielflagge allerdings schon so langsam am Horizont auftauchen. Natürlich werde ich auch als Rentner einen erheblichen Teil meines Vermögens weiter in meinem ETF-Depot halten. Mit 63 (voraussichtlicher Rentenbeginn) erwarte ich mir immerhin noch einen Anlagehorizont von mind. 20 Jahren. Insbesondere, wenn die Lebenshaltungskosten durch die Rentenzahlungen abgedeckt sind, kann man auch weiter entspannt in die Zukunft schauen. Natürlich gehört Geld, was man auf absehbare Zeit benötigt nicht in Aktien-ETF (bei mir so 5 Jahre).

 

Und jetzt kommt das große aber: Es ist mein Geld und meine Entscheidung das Geld angelegt zu lassen. Hier geht es aber nicht um die eigene finanzielle Entscheidung, sondern um die eigenen Eltern. Und da würde ich mich Partout auch raus halten. Meine Eltern haben es über 80 Jahre geschafft mit Ihrem Geld klar zu kommen. Einzig helfe ich meiner Mutter jetzt Ihr Geld jedes Jahr wieder in einer neuen Sprosse einer Festgeldleiter anzulegen.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 19 Stunden von BlindesHuhn88:

Was meint ihr? was kann man da machen? 

Machen kann man alles, aber sinnvoll ist nur das, was Deine Eltern wollen, akzeptieren und vor allem: WELCHE ZIELE SIE NOCH HABEN!!! 

Wollen sie ihr Geld denn überhaupt noch vermehren oder sagen sie sich, dass es dicke reicht für ihren Lebensstil und es ihnen lieber ist, wenn sie ihre Ruhe haben und einfach gemütlich dahinleben. Das kann auch eine gute Entscheidung sein.

Ohne Ziele oder Klarheit darüber, was man wirklich noch will oder braucht im Leben, ist jegliche Diskussion völlig sinnlos.

 

Ein guter, unabhängiger Honorarberater geht diesen Fragen auf den Grund und sucht nicht nur Produkte aus. Wenn nach etlichen Stunden Beratungen am Ende als Empfehlung heraus kommt: "Machen Sie gar nichts! ODER Lassen sie alles so wie bisher!" ODER Legen sie alles einfach auf das Tagesgeld!", dann ist das nicht etwa doof, weil man nichts für die Bezahlung bekommen hat, sondern eben der richtige Ratschlag für die individuelle Situation.

 

 

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ANDREJ_
· bearbeitet von ANDREJ_
vor 19 Stunden von BlindesHuhn88:

 

Sparkassen Kunden halt. Sie wollen und brauchen den "Ansprechpartner". Gut dann lass mas mal dabei... 

Tagesgeldkonto müsste man zu einer anderen Bank wechseln oder? Aber guter Hinweis, da lass ich mal nachfragen ob die Sparkassen da was anbieten was in diese Richtung geht. 

 

 

Bei der Sparkasse gibt es ein Geldmarktkonto mit aktuell 0,4 bis 0,5% Zinsen. Ist besser als o,oox und täglich verfügbar.

 

Und neben Deka-Depot und teurem Sparkassen-Depot gibt es noch den S-Broker, der ab einer gewissen Anlagesumme kostenfrei pro Jahr ist.

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Hicks&Hudson

Was man noch machen könnte, wenn es denn unbedingt die Sparkasse sein muss:

Fragen, ob es diese Geldmarktfonds hier gibt, aber bitte darauf achten, nicht zu viel Ausgabeaufschlag zu zahlen bzw. am besten gar keinen (was schwer werden dürfte):

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0052863874,DE000ETFL227

Besonders der Geldmarkt EUR Fonds kann wie eine Art Tagesgeldersatz gesehen werden, aber eben mit mehr Zinsen, als die Sparkassen aktuell anbieten.

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Kostjawohlwas

Hi,

Ich plane für in 4 jahren mit 63 so:

Ca.90.000 habe ich in 4 ausschüttenede dividenen etf 

+Ca. 50.000 gefa auszahlplan auf 10 jahre mit kapitalverzehr zu 3'75%

+Ca. 40.000 mit zinstreppe ( 4*10.000 zu 2,4,6,8 jahren)

+12.000 Tagesgeldkonto

 

Kann noch mit ca. 1600€ grv rechnen

 

Verheiratet, selbstgenutzte schuldenfreie immobilie

Rente Frau (ca.2000 auslandsrente) eine mietennahme (450) on top nicht mitgerechnet/eingeplant

 

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John_Ca$htrane
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Ein guter, unabhängiger Honorarberater geht diesen Fragen auf den Grund und sucht nicht nur Produkte aus.

+1

 

Für andere finanzielle Entscheidungen zu treffen ist ein heikles Pflaster. In so einer verfahrenen Situation mit den eigenen Eltern würde ich diese undankbare Aufgabe auch outsourcen. Da bist du erstmal raus aus der Nummer und Eltern hören sowieso nur ungern auf ihre eigenen Kinder. Bei so einer Beratung kommen sicher gute Vorschläge, an die du selbst jetzt gar nicht denkst.

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sedativ
vor 4 Stunden von Neverdo:

Für Rentner Geld anlegen ?

Zu spät, gönnt ihnen das, was da ist auszukosten.ETF oder Fonds für über 60 Jährige ?

 

Selbstverständlich sollten auch in der Entnahmephase Aktien gehalten werden. Oder planst du etwa, dein Depot zum Renteneintritt komplett aufzulösen und das Geld aufs Sparbuch zu legen?

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John_Ca$htrane

Zum Thema Sparkassenberatung und Eltern kann ich auch ein Lied singen. Der Umgang mit so einer Situation wäre vielleicht auch mal einen Faden wert. Daneben zu stehen, während die eigenen Verwandten mit undurchsichtigen Finanzprodukten abgezockt werden tut schon bissel weh. Ich habe meine Eltern jetzt wenigstens soweit, dass sie nichts mehr unterschreiben bevor wir das als Familie besprochen haben. Der Schmarrn, der einem von den Sparkassen & co regelmäßig aufgetischt wird, ist wirklich skandalös. Leider interessiert das den Gesetzgeber nicht.

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Gast231208
vor 2 Minuten von John_Ca$htrane:

Leider interessiert das den Gesetzgeber nicht.

Was würdest du dir da vorstellen?

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Nachdenklich
vor 4 Minuten von John_Ca$htrane:

Der Schmarrn, der einem von den Sparkassen & co regelmäßig aufgetischt wird, ist wirklich skandalös. Leider interessiert das den Gesetzgeber nicht.

Bitte!

Bitte, bitte!

 

Motiviert mir bitte den Gesetzgeber bitte nicht, weitere Gesetze zum Schutz der Anleger zu erlassen. Auch nicht der Anleger im Rentenalter.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 21 Minuten von John_Ca$htrane:

Der Schmarrn, der einem von den Sparkassen & co regelmäßig aufgetischt wird, ist wirklich skandalös.

 

Leider ist aber auch der über unzählige Youtubekanäle verbreitete Schmarrn kaum besser. Auch Kinder sind keine neutralen Berater, da sie vielfach (bewusst oder unbewusst) im Vermögen der Eltern schon die künftige Erbschaft sehen. 

Eigentlich kann es hier nur heißen: Keep it simple und Orientierung an seriösen Quellen (Finanztest u.ä.).

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 15 Minuten von pillendreher:
vor 19 Minuten von John_Ca$htrane:

Leider interessiert das den Gesetzgeber nicht.

Was würdest du dir da vorstellen?

Ein Verbot von Finanzberatungen, welche rein auf provisionsbasierten Systemen basieren.

Solange es das gibt, wird es IMMER Interessenskonflikte geben und es kann nie zu einer völlig neutralen Beratung kommen, welche zu 100% im Interesse des Kunden ist.

 

 

vor 1 Minute von sedativ:

Leider ist aber auch der über unzählige Youtubekanäle verbreitete Schmarrn kaum besser.

Leider ja.

 

 

vor 1 Minute von sedativ:

Auch Kinder sind keine neutralen Berater, da sie vielfach (bewusst oder unbewusst) im Vermögen der Eltern schon die künftige Erbschaft sehen. 

Schön, dass das hier endlich jemand erkennt und ausspricht.

 

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Schwachzocker
vor 37 Minuten von John_Ca$htrane:

... Der Schmarrn, der einem von den Sparkassen & co regelmäßig aufgetischt wird, ist wirklich skandalös. Leider interessiert das den Gesetzgeber nicht.

Zum Glück, denn sonst müsste er sich wohl auch dafür interessieren, welcher Schmarrn hier im WPF aufgetischt wird.

 

vor 20 Minuten von Hicks&Hudson:

Ein Verbot von Finanzberatungen, welche rein auf provisionsbasierten Systemen basieren.

Solange es das gibt, wird es IMMER Interessenskonflikte geben und es kann nie zu einer völlig neutralen Beratung kommen, welche zu 100% im Interesse des Kunden ist.

Der Autoverkäufer muss aber nicht zu 100% im Interesse des Kunden handeln? Der darf weiterhin seine eigenen Interessen verfolgen?

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Nachdenklich
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Ein Verbot von Finanzberatungen, welche rein auf provisionsbasierten Systemen basieren.

Das einzige, was man verbieten sollte, sind derartige Verbote.

Glaubt denn im Ernst jemand, daß in der Regierung jemand gesetzlich festlegen kann, was für den Anleger nun wirklich gut ist?

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

Glaubt denn im Ernst jemand, daß in der Regierung jemand gesetzlich festlegen kann, was für den Anleger nun wirklich gut ist?

Ja, 60% FTSE-All-World + 40% Tagesgeld

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Nachdenklich
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Ja, 60% FTSE-All-World + 40% Tagesgeld

Ich bin sicher, daß da ein Koalitionsstreit entsteht, ob nicht der ETF-Anteil auf ESG-Basis geführt werden müsse. Außerdem muß da sicher auch noch eine Komponente Bundesanleihen dabei sein, damit die Finanzierung des Staatshaushalt gesichert bleibt.

----------------------------------------

Der Staat soll sich aus meinen Angelegenheiten raus halten. Und wenn ich Fehler mache, dann ist das meine Sache.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 20 Minuten von Nachdenklich:

Das einzige, was man verbieten sollte, sind derartige Verbote.

Glaubt denn im Ernst jemand, daß in der Regierung jemand gesetzlich festlegen kann, was für den Anleger nun wirklich gut ist?

Nein, aber ein Anfang wäre der Versuch, das zu vermeiden, was recht sicher schlecht ist.

 

vor 12 Minuten von Nachdenklich:

Der Staat soll sich aus meinen Angelegenheiten raus halten. Und wenn ich Fehler mache, dann ist das meine Sache.

Wie beim Drogenkonsum oder?

Da kann also auch jeder selbst einschätzen und entscheiden, was "gut für ihn ist.

 

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John_Ca$htrane
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Ja, 60% FTSE-All-World + 40% Tagesgeld

Made my day!

 

Ihr habt ja recht. Am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich und für die Konsequenzen seiner Entscheidungen. Schlecht beraten werden die Kunden auch bei anderen Produkten. Ich könnte mir aber trotzdem mehr Aufklärung oder eine bessere Kennzeichnungspflicht vorstellen. Quasi ein Nutri-Score für Kosten und Chance-Risiko-Verhältnis von Finanzprodukten. Kann auch gern freiwillig sein... Hauptsache es schafft ein Bewußtsein und regt die Leute an sich mit ihrer Geldanlage auseinander zu setzen.

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Cai Shen
vor 13 Minuten von Hicks&Hudson:

Nein, aber ein Anfang wäre der Versuch, das zu vermeiden, was recht sicher schlecht ist.

Ich bin ja soooo froh, dass der Gesetzgeber uns bereits per Verlustverrechungsverbot faktisch vor Aktien und Termingeschäften schützt.

Das Teufelszeug Anleihen wurde dank Pflicht zum Basisinformationsblatt uninvestierbar.

Aus dieser Erfahrung heraus bin ich ganz sicher: Der Versuch, die Anlageberatung zu revolutionieren, wird genauso gegen die Wand gefahren. Irgendwo fehlt da entweder der Wille oder Fachpersonal.

Vielleicht sollte erstmal das vorhandene Instrument des Beratungsprotokolls einfach mal zu Ende gedacht werden, in meiner Wahrnehmung wird das flächendeckend ignoriert und keinen kümmerts.

 

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Pirx
vor 31 Minuten von Nachdenklich:

Ich bin sicher, daß da ein Koalitionsstreit entsteht, ob nicht der ETF-Anteil auf ESG-Basis geführt werden müsse. Außerdem muß da sicher auch noch eine Komponente Bundesanleihen dabei sein, damit die Finanzierung des Staatshaushalt gesichert bleibt.

----------------------------------------

Der Staat soll sich aus meinen Angelegenheiten raus halten. Und wenn ich Fehler mache, dann ist das meine Sache.

+1 für das Prinzip Eigenverantwortung.

 

Allerdings sollte m.E. ausgewogene, auf wissenschaftlichen Fakten basierte Finanzbildung bereits in der Schule vermittelt werden.

 

LG,

 

Pirx

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CorMaguire
vor 11 Minuten von John_Ca$htrane:

..  Quasi ein Nutri-Score für Kosten und Chance-Risiko-Verhältnis von Finanzprodukten. ....

Ja der Nutri-Score :D

 

TK-Pommes --> A

 

Die Industrie kriegts schon hingebogen :)

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Schwachzocker
vor 28 Minuten von Nachdenklich:

...Und wenn ich Fehler mache, dann ist das meine Sache.

Das ist in einem Sozialstaat mit Grundversorgung und Gesundheitsfürsorge, die von der Allgemeinheit getragen wird, eben nicht so.

 

vor 19 Minuten von Hicks&Hudson:

Nein, aber ein Anfang wäre der Versuch, das zu vermeiden, was recht sicher schlecht ist.

- Verbot von Kraftfahrzeugen, deren bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit über 100 km/h beträgt

- Alkohol

- Tabak

- zuckerhaltige Nahrungsmittel, ab einer bestimmten Menge

- TV-Konsum von über einer Stunde am Tag

- Motorradfahren generell

- Beratung von jemanden, der andere Interessen hat als die des potenziellen Käufers (sozusagen Einführung verbeamteter Berater)

 

So ungefähr? Oder was meinst Du?

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LaRoth
vor 7 Minuten von CorMaguire:

Ja der Nutri-Score :D

 

TK-Pommes --> A

 

Die Industrie kriegts schon hingebogen :)

Darüber bin ich auch schon gestolpert, daher:

Zitat

Die Kennzeichnung macht es möglich, den Nährwert von Lebensmitteln einer Produktkategorie auf einen Blick zu vergleichen und sorgt so für mehr Orientierung am Einkaufsregal. Quelle

Andere Pommes sind noch viel ungesünder als die hier!!!!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 14 Minuten von Pirx:

Allerdings sollte m.E. ausgewogene, auf wissenschaftlichen Fakten basierte Finanzbildung bereits in der Schule vermittelt werden.

Wissenschaft ist dafür nicht erforderlich.

Durchschnittlich intelligente Menschen wissen, dass man das, was man nicht versteht, nicht unterschreiben sollte. Dafür benötigt man kein weiteres Schulfach. Und es wird immer Dinge geben, die man nicht versteht. Ist dann eben so. Man muss sich halt fragen: "Warum ist das so schwer, dass es ein durchschnittlich intelligenter Mensch wie ich nicht versteht?"

Ich habe in der Schule auch gelernt, dass laufende Kosten von 2% höher sind als 0,2%. Auch dafür braucht man nicht noch ein Schulfach.

Inflation, nominale und reale Rendite, Prozentrechnung war mir alles bekannt. 

Dass einige, wenige Aktien riskanter sind als 1000 Aktien wurde nicht in der Schulde gelehrt. Da bin ich von selbst drauf gekommen.

 

Aber was nützt Dir das alles, wenn Du keinen Bock hast, Vergleiche anzustellen?

 

Was genau soll denn bei der Finanzbildung gelehrt werden? Makrowitz? Markteffizienzhypothese? Shiller-KGV?

Wozu?

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