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Chris75

Wieviel verschiedene MSCI World ETFs langfristig?

Empfohlene Beiträge

stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Minuten von Chris75:

Widmen wir uns nun wieder den wichtigen Dingen...

  1. Hat man schon das optimale Verhältnis risikoreich:risikoarm?
  2. Wie kann man den risikoreichen Teil weiter diversifizieren?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 11 Minuten von stagflation:
  1. Hat man schon das optimale Verhältnis risikoreich:risikoarm?
  2. Wie kann man den risikoreichen Teil weiter diversifizieren?

Das wären z.B. bessere Fragen, wobei es darauf wohl keine pauschalen Antworten gibt. Vor diesem Hintergrund hat (bezahlte) Anlageberatung durchaus seine Existenzberechtigung.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 15 Minuten von Glory_Days:

Das wären z.B. bessere Fragen, wobei es darauf wohl keine pauschalen Antworten gibt. Vor diesem Hintergrund hat (bezahlte) Anlageberatung durchaus seine Existenzberechtigung.

Das "Klammerwort" ist wohl entscheidend.

 

vor 4 Stunden von Chris75:

ich steh gerade vor der Frage, wieviele MSCI World Positionen im Depot sinnvoll sind im Kontext einer späteren Verwendung und den steuerlichen Aspekten.

Meine Ansparphase ist noch 15 Jahre lang. Dann soll das Depot 5 Jahre nicht weiter bespart werden und im Anschluss folgt eine 20jährige Entsparung.

@Chris75  nur so aus Neugierde: und was kommt dann?

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 41 Minuten von pillendreher:

Das "Klammerwort" ist wohl entscheidend.

 

@Chris75  nur so aus Neugierde: und was kommt dann?

Das war etwas vereinfacht von mir geschrieben und dem Umstand geschuldet, dass ich durch die gesetzliche Rente (erwarte 80 Rentenpunkte), hohe Betriebsrenten und mietfreiem Wohnen erst mal eine grundsätzliche solide Absicherung haben sollte. Die Entscheidung, wie und vor allem wie sicher ich dann entspare, muss ich erst mit 65 Jahren treffen. Ich hab eher das "Problem", das Geld auszugeben und befürchte reiche Erben.

Für mich ist es ein Thema vom Modus 'Geld zur Seite legen' auf 'sich was leisten' umzustellen. Das schaff ich aktuell nicht vernünftig. Hatte mir letztens ein neues und etwas teureres Rennrad gekauft und dabei gemerkt, dass es mir extrem schwer fällt das Geld auszugeben.

 

DAS ist die Frage dich mich zur Zeit am meisten herumtreibt. Wie komm ich schon jetzt in die Balance zwischen Geld ansammeln und ausgeben?

Geiz ist da für mich nicht mehr so geil, aber ich komm schwer von dem seit Kindheit gelerntem weg. Aber da ist das Forum auch nicht der richtige Ort, das zu diskutieren, was?

 

vor 51 Minuten von Glory_Days:

Das wären z.B. bessere Fragen, wobei es darauf wohl keine pauschalen Antworten gibt. Vor diesem Hintergrund hat (bezahlte) Anlageberatung durchaus seine Existenzberechtigung.

 

vor einer Stunde von stagflation:
  1. Hat man schon das optimale Verhältnis risikoreich:risikoarm?
  2. Wie kann man den risikoreichen Teil weiter diversifizieren?

 

Ja, dem stimm ich auch ganz klar zu!

Es gibt allerdings auch unsinnigere Fragen, die hier über Jahre in Endlosschleife diskutiert werden.

Es wäre manchmal hilfreich, wenn es eine Art Sammelthread geben würde, so wie auch im Anleiheforum für einfache Fragestellungen.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 42 Minuten von pillendreher:
vor 52 Minuten von Glory_Days:

Vor diesem Hintergrund hat (bezahlte) Anlageberatung durchaus seine Existenzberechtigung.

Das "Klammerwort" ist wohl entscheidend.

Neben den technischen und strategischen Fragen hat u.a. das WPF dadurch seine Existenzberechtigung - und deren Nutzer werden meines Wissens nach nicht bezahlt.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 4 Minuten von Chris75:

Geiz ist da für mich nicht mehr so geil, aber ich komm schwer von dem seit Kindheit gelerntem weg. Aber da ist das Forum auch nicht der richtige Ort, das zu diskutieren, was?

Ich empfehle Dir sehr, dieses Buch hier zu lesen.

 

GELD ODER LEBEN (Dr. Nikolas Braun)

 

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Gast231208
vor einer Stunde von stagflation:
  1. Hat man schon das optimale Verhältnis risikoreich:risikoarm?
  2. Wie kann man den risikoreichen Teil weiter diversifizieren?

 

vor 19 Minuten von Glory_Days:

Neben den technischen und strategischen Fragen hat u.a. das WPF dadurch seine Existenzberechtigung - und deren Nutzer werden meines Wissens nach nicht bezahlt.

Ehrlich gesagt habe ich dazu noch wenig vernünftige WPF-Antworten gefunden - und ich lese viel in diesem Forum.

Einfacher Grund: das kann ein anonymes Forum nicht leisten.

 

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Richie_Rich

Halbes Jahr vor der Entsparung das Gesamt-Depot innerhalb derselben Bank auf Unterdepots verteilen. Zuerst die Unterdepots mit den niedrigsten Gewinnen entsparen. Wurde aber schon gesagt.

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Chris75
vor 8 Minuten von Richie_Rich:

Halbes Jahr vor der Entsparung das Gesamt-Depot innerhalb derselben Bank auf Unterdepots verteilen. Zuerst die Unterdepots mit den niedrigsten Gewinnen entsparen. Wurde aber schon gesagt.

Ja, damit ist alles geklärt. Danke für die Zusammenfassung.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor einer Stunde von pillendreher:

Ehrlich gesagt habe ich dazu noch wenig vernünftige WPF-Antworten gefunden - und ich lese viel in diesem Forum.

Einfacher Grund: das kann ein anonymes Forum nicht leisten.

Wir haben doch sogar einen ganzen Thread dazu (nicht von der Fremdkapital-Diskussion verwirren lassen). Mathematisch gesehen ist die optimale Verteilung im Zeitverlauf klar - jetzt muss man nur noch seine individuellen Risikopräferenzen und Erwartungen unterbringen (hier kann das Forum nur unterstützen - am Ende muss das jeder für sich selbst leisten oder eben inviduelle Beratung in Anspruch nehmen).

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 5 Stunden von Rubberduck:

.

 

Das wäre steuerlich natürlich günstiger als das für eine Position aktuell gültige FIFO.

 

Der Wechsel lohnt sich IMHO erst wenn signifikante Gewinne aufgelaufen sind. Also vermutlich erst nach Jahren. Dafür könnte man mal ein Excel ansetzen.

Es ist allerdings erwarten, dass die signifikanten Gewinne der ersten Fonds erst in der weiteren Zukunft auflaufen. Darauf zu warten macht daher mMn keinen Sinn.

 

Gut ist der Ratschlag für den Fonds nR n+1. Das Besparen dann zu beenden, wenn der Wert gleich ist vom Fonds n (und damit auch allen anderen Vorgängerfonds, vorausgestzt das sind alle MSCI world)

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Jesse_L
vor 3 Stunden von Chris75:

Ich hab eher das "Problem", das Geld auszugeben und befürchte reiche Erben

Ja, wie heißt es so schön: fliegen Sie erste Klasse...sonst werden es Ihre Erben tun 

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Synthomesc
vor 9 Stunden von pillendreher:

Zur FiFo-Steuergestaltung reicht ein Zweitdepot (gibt es z.B. bei comdirect), dann kann munter hin- und hergeschoben werden

Die Frage dabei wäre, macht das ganze Sinn!?
Also nicht nur was oberflächlich als logisch angesehen wird, sondern die Begleiterscheinungen dessen....
Sich damit beschäftigen, Lebenszeit dafür aufwenden etc.....

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odensee
vor 8 Stunden von pillendreher:

Einfacher Grund: das kann ein anonymes Forum nicht leisten.

Ein bezahlter Berater kann zu Frage 1 auch nichts beitragen.

vor 17 Minuten von AugetValorem:

sich damit beschäftigen, Lebenszeit dafür aufwenden etc.....

Eigentlich einfach: grob abschätzen, was bringt eine steuerliche Optimierung in Euro und wie groß ist der zeitliche Aufwand. Dann stundensatz ausrechnen

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 9 Stunden von Chris75:

Die Entscheidung, wie und vor allem wie sicher ich dann entspare, muss ich erst mit 65 Jahren treffen. Ich hab eher das "Problem", das Geld auszugeben und befürchte reiche Erben.

Für mich ist es ein Thema vom Modus 'Geld zur Seite legen' auf 'sich was leisten' umzustellen. Das schaff ich aktuell nicht vernünftig. Hatte mir letztens ein neues und etwas teureres Rennrad gekauft und dabei gemerkt, dass es mir extrem schwer fällt das Geld auszugeben.

 

DAS ist die Frage dich mich zur Zeit am meisten herumtreibt. Wie komm ich schon jetzt in die Balance zwischen Geld ansammeln und ausgeben?

Geiz ist da für mich nicht mehr so geil, aber ich komm schwer von dem seit Kindheit gelerntem weg. Aber da ist das Forum auch nicht der richtige Ort, das zu diskutieren, was?

Ich denke, es kommt ganz auf die eigenen Ziele an, die man sich klar machen sollte. Mach einer hat das Ziel, den Nachkommen viel zu vererben, was ja okay ist, wenn es nicht dazu führt, dass man sich selbst kaum noch was gönnt (meine Meinung). Oder aber man sieht die ganze Sparerei klar als aufgeschobenen Konsum an ("die with zero"), und die Erben dürfen sich schön selbst um ihr Geld kümmern. Ich sehe den Moduswechsel vom kontinuierlich wachsenden Depot hin zum langsam sich verbrauchenden Depot aber auch zumindest als gewöhnungsbedürftig an. Ich meine, bei dir einen gewissen Druck herauszulesen, mit dem Geld etwas machen zu müssen / dir etwas leisten zu müssen. Den Druck würde ich mal rausnehmen wollen. Das unangetastete Depot kann ja auch schon eine gewisse Wirkung haben (man könnte, wenn man wollte....). Aber der reichste Mann vom Friedhof würde ich nun auch nicht unbedingt werden wollen. Na ja, Ziele festlegen. ;-)

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

 

vor 19 Stunden von Chris75:

Das war etwas vereinfacht von mir geschrieben und dem Umstand geschuldet, dass ich durch die gesetzliche Rente (erwarte 80 Rentenpunkte), hohe Betriebsrenten und mietfreiem Wohnen erst mal eine grundsätzliche solide Absicherung haben sollte. Die Entscheidung, wie und vor allem wie sicher ich dann entspare, muss ich erst mit 65 Jahren treffen. Ich hab eher das "Problem", das Geld auszugeben und befürchte reiche Erben.

Für mich ist es ein Thema vom Modus 'Geld zur Seite legen' auf 'sich was leisten' umzustellen. Das schaff ich aktuell nicht vernünftig. Hatte mir letztens ein neues und etwas teureres Rennrad gekauft und dabei gemerkt, dass es mir extrem schwer fällt das Geld auszugeben.

 

DAS ist die Frage dich mich zur Zeit am meisten herumtreibt. Wie komm ich schon jetzt in die Balance zwischen Geld ansammeln und ausgeben?

Geiz ist da für mich nicht mehr so geil, aber ich komm schwer von dem seit Kindheit gelerntem weg. Aber da ist das Forum auch nicht der richtige Ort, das zu diskutieren, was?

Ich kann deine Gedanken sehr gut nachfühlen, es geht mir ganz ähnlich. 

Andererseits ist es mm doch genau diese Sparsame Grundeinstellung, die zu Vermögen geführt hat. 

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