uzf Dezember 10, 2006 · bearbeitet Dezember 10, 2006 von uzf Mal ne Frage: Kann sich der amerikanische Bürger immer noch mehr verschulden?OK, der amerikanische Staat ist nicht überschuldet, aber viell. der amerikanische Bürger. Viell. kommt so oder so eine Wirtschaftskrise? Unterschätzt mir die Amis nicht. Die haben alle WICHTIGEN Kriege ( ausser ihrem eigenen 1861-65 ) gewonnen. In einer Weltwirtschaftskrise wird halt wieder Alkohol geschmuggelt mfg Al Capone Vietnam war nicht so wichtig,bevor wieder Fragen kommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Dezember 10, 2006 Defizit hin und her. Ist alles gedeckt hierund damit auch der Dollar Die Amis haben noch nie ungedeckte Schecks ausgestellt. Andere schon. mfg uzf Man beachte Japan als zweitgrösste Volkswirtschaft ! Weniger Gold als die Schweiz Wenn ich mich mit den vielen Nullen nicht verrechnet habe sind das gerade mal Goldreserven der USA für ca. 170 Mrd. Dollar. Freundl. Gruß, akku5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 10, 2006 OK, der amerikanische Staat ist nicht überschuldet, aber viell. der amerikanische Bürger. Viell. kommt so oder so eine Wirtschaftskrise? Freu dich mal auf das was kommt. Das wo die USA jetzt ist kommt BRD auch bald hin. Schau dir die privaten Insolvenzquoten in Deutschland an. Über 30% Wachstum derzeit. Dazu tragen natürlich die Banken mit ihren schnellen Krediten aber auch der Einzelhandel bei. Und in Amerika muss man dazu sagen ist die Lücke sehr viel größer zwischen arm und reich... Hier in BRD hat man ja noch sowas wie einen Mittelstand und dieser verschuldet sich entweder oder wird reicher und benötigt keine Kredite. Ich glaube das ist die Entwicklung die auch wir irgendwann haben. Des Weiteren ist es falsch wenn man sagt, daß steigende Zinsen in den USA die Immobilienbesitzer belastet. Als der Leitzins bei 1,0% war und die 10jährigen Bonds ebenfalls günstig waren hat damals eigentlich jeder seinen Immokredit eingeloggt und meistens sich noch einiges für den Konsum zusätzlich auszahlen lassen. --> Nicht alle sind in Amerika verschuldet und die Lage ist auch nicht so dramatisch wie in BRD. In BRD hat man doch eine Sparquote von über 10%.. nur die armen Leute können nix sparen. Andere sparen nämlich die reichen. Daran siehst du schon wo sich das ganze hinentwickelt... Die USA ist in diesem Prozeß schon weiter. Eine richtige Krise wird man erst kriegen wenn wir eine schwere Krise kriegen... dann könnte sich tatsächlich eine Abwärtsspirale in Bewegung setzen zumal viele Amerikaner auch stark in Aktien investiert sind und dies dazu führen würde dass man sich noch ärmer fühlt wenn die Aktien fallen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Dezember 10, 2006 Wer an nahende Weltwirtschaftskrisen glaubt ,soll halt massiv 1.Gold 2.Zigaretten oder 3.Schnaps kaufen. Bei Inflationsraten um die 2% und einigermassen stabilen Wachstum seh ich dazu keine Veranlassung,da ich alle drei schon besitze. mfg an alle krisengeschüttelten und $-losen uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juliusjr Dezember 10, 2006 Leider bin ich kein Wirtschaftsexperte, sondern hab gelesen was das Forum zu diesem Thema geschrieben hat: -die USA ist der Importeur - Asien und Europa die Exporteure Kann das ein Dauerzustand sein. Arbeiten wir nur für den konsumierenden Amerikaner und der lacht u sagt kein Problem immer her damit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Dezember 10, 2006 bis jetzt war noch nie irgendwas ein Dauerzustand. Das die USA, und damit das weltweite Machtgefuege, zerfallen wird ist Fakt. Das 'Problem' ist die Zeit. Keiner weiss wann und wie. Aber ich denke es wird nicht morgen sein. Der normale Buerger arbeitet immer fuer irgendwen, der lacht u sagt kein Problem immer her damit... insofern ist das wohl egal. @uzf: Schnaps, ich rauche nicht. Aber jetzt noch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
It'sMe Dezember 12, 2006 Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - EUR/USD ist offensichtlich in die in den letzten Jahren übliche Phase der hohen Volatilität am Jahresende eingetreten, so die Experten von "Devisen-Trader". Am vergangenen Freitag seien auf die starken US-Arbeitsmarktdaten zuerst Verkäufe bei EUR/USD gefolgt. Anschließend habe sich jedoch der Aufwärtsdruck der letzten Wochen durchgesetzt und der Wechselkurs habe einen Angriff auf das bisherige Jahreshoch bei 1,3360/70 unternommen. Dieser Versuch sei fehlgeschlagen und EUR/USD habe daraufhin mehr als zwei Cents verloren. Die massive Unterstützung bei 1,3140 habe sich allerdings als tragfähig erwiesen und der Wechselkurs sei im Verlaufe des Montags wieder bis auf 1,3250 angestiegen. Für Daytrader sei diese hohe Volatilität ein gefundenes Fressen. Etwas langfristiger orientierte Trader sollten bis zum Jahresende noch auf steigende Kurse setzen, wobei das Aufwärtspotenzial aber bis in den Bereich von 1,35/36 begrenzt sein dürfte. Anfang des kommenden Jahres dürfte es dann zu einer stärkeren Korrektur kommen. In dieser Woche sei mit einer anhaltend hohen Volatilität zu rechnen. Dafür sprächen die zahlreichen US-Konjunkturdaten, die dem Markt kurzfristige Impulse geben dürften. Neben dem Zinsentscheid der US-Notenbank am Dienstagabend seien dies die Handelsbilanz am Dienstag, die Einzelhandelsumsätze am Mittwoch sowie die Industrieproduktion und die Konsumentenpreise am Freitag. (12.12.2006/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 12.12.2006 Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG Na dann schau mer mal ... It's Me Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Dezember 12, 2006 US-Handelsbilanzdefizit sinkt stärker als erwartet Alles wird gut...... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag