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indianahorst

Kinderdepot aufteilen für Kind 2

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indianahorst

Moin zusammen,

 

wir haben für Kind 1 (4 Jahre) bereits vor einigen Jahren ein Kinderdepot bei der Comdirect angelegt, in dem bereits (besonders durch großzügige Geschenke der Großeltern) einige tausend € gestreut in weltweiten ETFs liegen. Im Moment sind allerdings erstmal keine weiteren Geschenke von Oma und Opa zu erwarten.

Nun möchten wir für Kind 2 (1 Jahr) ebenfalls ein Depot anlegen und -  damit beide Kinder das gleiche Startkapital haben -  dafür das Depot von Kind 1 aufsplitten.

 

Meine Idee ist, für beide Kinder (neue) Kinderdepots bei einer anderen Bank zu eröffnen, und je 50% des alten Depots von Kind 1 auf die neuen Depots zu übertragen.

 

Wird das funktionieren oder wird sich die abgebende Bank verweigern, die 50% ETF-Anteile auf das neue Depot von Kind 2 zu übertragen?

Im Falle einer Weigerung:

Wäre es eine mögliche Alternative (statt Depotübertrag zu Kind 2), 50% des Depotbestands von Kind 1 zu verkaufen, den Betrag auf das Depot von Kind 2 zu überweisen und dort neu zu kaufen (Nachteil: 2x Ordergebühren)?

Kennt das Schwarmwissen des Forums noch andere Lösungen?

Vielen Dank!

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wtflvr

Gehört Kind 1 aktuell das Depot?

Wenn ja, könnt bzw. dürft ihr dem Kind nicht einfach das Vermögen wegnehmen.

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blueprint
vor 7 Minuten von indianahorst:

Moin zusammen,

 

wir haben für Kind 1 (4 Jahre) bereits vor einigen Jahren ein Kinderdepot bei der Comdirect angelegt, in dem bereits (besonders durch großzügige Geschenke der Großeltern) einige tausend € gestreut in weltweiten ETFs liegen. Im Moment sind allerdings erstmal keine weiteren Geschenke von Oma und Opa zu erwarten.

Nun möchten wir für Kind 2 (1 Jahr) ebenfalls ein Depot anlegen und -  damit beide Kinder das gleiche Startkapital haben -  dafür das Depot von Kind 1 aufsplitten.

 

Meine Idee ist, für beide Kinder (neue) Kinderdepots bei einer anderen Bank zu eröffnen, und je 50% des alten Depots von Kind 1 auf die neuen Depots zu übertragen.

 

Wird das funktionieren oder wird sich die abgebende Bank verweigern, die 50% ETF-Anteile auf das neue Depot von Kind 2 zu übertragen?

Im Falle einer Weigerung:

Wäre es eine mögliche Alternative (statt Depotübertrag zu Kind 2), 50% des Depotbestands von Kind 1 zu verkaufen, den Betrag auf das Depot von Kind 2 zu überweisen und dort neu zu kaufen (Nachteil: 2x Ordergebühren)?

Kennt das Schwarmwissen des Forums noch andere Lösungen?

Vielen Dank!

Rechtlich überhaupt nicht zulässig. Das was auf dem Depot des 4 jährigen Kindes ist, ist seines, ohne jedes wenn und aber. Das was ihr vorhabt wäre sicherlich juristisch hoch problematisch - in Richtung Unterschlagung/ Veruntreuung zu Gunsten Dritter - bin kein Jurist.

 

Im Volksmund wäre es Diebstahl beim eigenen Kind.

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oktavian

die saubere Lösung wäre Kind 1 nicht mehr zu beschenken und stattdessen Kind 2 zu beschenken bis es dem eigenen Gerechtigkeitsempfinden gerecht wird. Würde das nicht so auffällig machen und Sachgeschenke nicht ausfallen lassen. Ich meine reine Geldgeschenke. Meist merken die Kinder gar nicht, was auf dem Konto drauf ist, bis sie älter sind.

 

Wenn die Großeltern nun nichts mehr hätten, hätte Kind 2 eben etwas weniger Geld bekommen. So ist das Leben. Kind 1 könnte auch argumentieren der Aktienmarkt sei eben gut gelaufen seit seiner Geburt und daher müsste da mehr drin sein als bei Kind 2 oder wie auch immer. Streiten kann man sich immer...

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blueprint

Auch nicht die ganz feine Art, aber zumindest juristisch sauber.

 

Stellt sich eventuell noch die Frage, womit man auf Dauer auch moralisch leben kann.

Da denke ich, wäre das Beste: die betreffenden paar tausend Euro (genaue Summe wurde nicht genannt) einfach nochmal in die Hand nehmen und auf das Depot des 2. Kindes einzahlen und gut.

Das wäre aus meiner Sicht wirklich sauber, moralisch völlig einwandfrei und versteckt keine möglichen späteren Sorgen.

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Jennerwein

Was dem 1 Kind gehört, dürfen die Eltern ihm nicht wegnehmen. 

Die Geschenke gingen ja von den Großeltern an das Kind 1,  und nicht an die ganze Familie oder an wen auch immer ihr diese Geschenke gern umverteilen würdet. 

 

vor einer Stunde von indianahorst:

einige tausend €

Wenn ihr das Bedürfnis habt, hier Gleichstand herzustellen, könntet ihr in den nächsten 3 Jahren das Depot von Kind 2 auch mit einigen tausend € bestücken.

 

  

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kopfsalat23

Juristisch gesehen ist keiner deiner Vorschläge zulässig. 

 

Manchmal ist es eben Pech, meine Oma hat per Testament ihr Sparbuch auf die Enkel aufgeteilt (war eh net viel oben), die beiden Enkel die erst nach ihrem Tod auf die Welt gekommen sind haben einfach Pech gehabt. 

 

Gebt Kind zwei einfach etwas mehr Startkapital von eurem(!) Geld, vergesst aber nicht, dass es auch drei Jahre mehr Zeit zum ansparen hat.

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hilflos

auch wenn es rechtlich nicht ganz sauber ist, können die Anteile von Kind 1 verkauft werden und für Kind 1 ausgegeben werden, für Kinderzimmer, Fahrrad Computer, Urlaub etc kontrollieren tut dies keiner außer es sind Summen bei denen das Vormundschaftsgericht mitredet.  Es müssen ja nicht jetzt beide Kinder das gleiche Vermögen haben sondern erst wenn sie 18 sind. d.h Kind 2 erst 3 Jahre später. d.h ihr habt noch 17 Jahre Zeit für Kind 2 zu sparen

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chirlu
vor 1 Minute von hilflos:

kontrollieren tut dies keiner

 

Bewerbung für „berühmte letzte Worte“? :-*

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blueprint
vor 19 Minuten von chirlu:

 

Bewerbung für „berühmte letzte Worte“? :-*

+1

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Sapine

Es ist doch völlig ok, wenn Kind 1 jetzt einen höheren Kontostand hat als Kind 2. Beide Depots werden 18 Jahre laufen bis zur Volljährigkeit und bis dahin wird der Depotwert bei Kind 2 möglicherweise den Endwert von Kind 1 sogar übersteigen. Das weiß heute keiner. Beide Kinder mit Blick heute auf den gleichen Startwert zu setzen, empfinde ich als äußerst ungerecht. 

 

Für das Gerechtigkeitsempfinden der Geschwister ist es wichtig,  dass die Kinder das Gefühl haben, beide wurden gleich behandelt. Ein gleiches Ergebnis lässt sich ohnehin nicht erzeugen. Meine Eltern haben beispielsweise beiden Kindern die gleiche Summe geschenkt. Durch den zeitlichen Abstand in Kombination mit fast zweistelliger Inflation, waren die Zahlungen dennoch nicht gleichwertig. Für uns als Geschwister war das egal. Wichtig war das Bemühen um gerechte Aufteilung. 

 

Davon abgesehen gehört Depot 1 Kind 1 und die Eltern dürfen das Geld verwalten aber nicht darüber verfügen. Und keinesfalls können sie für Kind 1 Schenkungen an Kind 2 veranlassen. Als Großeltern wäre ich davon übrigens auch nicht begeistert. Das ganze bietet nicht nur juristischen Sprengstoff sondern auch Potential für eine ausgewachsene Familienspaltung. 

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blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 26 Minuten von Sapine:

Es ist doch völlig ok, wenn Kind 1 jetzt einen höheren Kontostand hat als Kind 2. Beide Depots werden 18 Jahre laufen bis zur Volljährigkeit und bis dahin wird der Depotwert bei Kind 2 möglicherweise den Endwert von Kind 1 sogar übersteigen. Das weiß heute keiner. Beide Kinder mit Blick heute auf den gleichen Startwert zu setzen, empfinde ich als äußerst ungerecht. 

 

Für das Gerechtigkeitsempfinden der Geschwister ist es wichtig,  dass die Kinder das Gefühl haben, beide wurden gleich behandelt. Ein gleiches Ergebnis lässt sich ohnehin nicht erzeugen. Meine Eltern haben beispielsweise beiden Kindern die gleiche Summe geschenkt. Durch den zeitlichen Abstand in Kombination mit fast zweistelliger Inflation, waren die Zahlungen dennoch nicht gleichwertig. Für uns als Geschwister war das egal. Wichtig war das Bemühen um gerechte Aufteilung. 

 

Davon abgesehen gehört Depot 1 Kind 1 und die Eltern dürfen das Geld verwalten aber nicht darüber verfügen. Und keinesfalls können sie für Kind 1 Schenkungen an Kind 2 veranlassen. Als Großeltern wäre ich davon übrigens auch nicht begeistert. Das ganze bietet nicht nur juristischen Sprengstoff sondern auch Potential für eine ausgewachsene Familienspaltung. 

Das Problem der Eltern scheint mir zu sein, dass von den Großeltern nichts mehr kommt. Dies versuchen sie gegenüber Kind 2 auszugleichen.

 

Ist die Frage, warum kommt nichts mehr von den Großeltern?

Wenn sich z.B. die Eltern unnütz mit den Großeltern verstritten haben und nun deswegen Kind 2 nicht mehr bekommt, was Kind 1 vor dem Streit noch zugeflossen ist, verstehe ich den Wunsch der Eltern nach einem Ausgleich für Kind 2.

Dann sind wir aber wieder an der Stelle, dass die Eltern die paar Tausend in die Hand nehmen müssen, die nun eben nicht mehr von den Großeltern kommen können und die auf das Depot von Kind 2 einzahlen müssen - als saubere Lösung.

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Sapine

Warum aktuell kein Geld von den Großeltern kommt, kann man nur spekulieren. Fakt ist, dass sie das Geld Kind 1 geschenkt haben. Es gehört den Eltern nicht und auch nicht einem imaginären Familientopf. Die Eltern sind auch nicht dafür zuständig, dass das Geschenk der Großeltern gerecht aufgeteilt wird. Auch wenn es weh tut für Kind 2. Es ist nicht das Bier der Eltern. 

 

Wenn es tatsächlich ein Familienstreit wäre, dann kann in den nächsten 18 Jahren noch viel passieren. Mal angenommen, der Streit beruhigt sich und die Großeltern wollen irgendwann das Geschenk für Kind 2 nachholen. Dann wäre plötzlich Kind 1 mächtig im Hintertreffen. Ein früher Versuch von Ausgleich wäre dann wirklich fatal. Wenn Ausgleich dann mit 18 und durch Geld der Eltern wäre vermutlich am fairsten, sofern die Eltern sich das leisten können. 

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Nachdenklich

Ich denke, wir sollten nun auch etwas darüber spekulieren, wer den Familienstreit ausgelöst hat!

Die Schwiegermutter? Hat sie die Kochkünste Ihrer Schwiegertochter in völlig unsachlicher Art kritisiert und ist nun beleidigt, weil ihr Sohn die Seite der Tochter eingenommen hat?

Kommt, laßt Eurer Phantasie freien Lauf!

Das lenkt auch davon ab, daß die Eltern unsere Mithilfe beim Versuch das Kind 1 zu bestehlen haben wollten.

:narr:

:narr:

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blueprint
vor 38 Minuten von Nachdenklich:

Ich denke, wir sollten nun auch etwas darüber spekulieren, wer den Familienstreit ausgelöst hat!

Die Schwiegermutter? Hat sie die Kochkünste Ihrer Schwiegertochter in völlig unsachlicher Art kritisiert und ist nun beleidigt, weil ihr Sohn die Seite der Tochter eingenommen hat?

Kommt, laßt Eurer Phantasie freien Lauf!

Das lenkt auch davon ab, daß die Eltern unsere Mithilfe beim Versuch das Kind 1 zu bestehlen haben wollten.

:narr:

:narr:

Vom Usernamen her fragt der Vater nach Hilfe - das könnte ein Hinweis sein:narr:

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Richie_Rich

Da es noch niemand erwähnt hat - das könnt ihr machen:

 

On 9/8/2023 at 11:28 AM, indianahorst said:

Nun möchten wir für Kind 2 (1 Jahr) ebenfalls ein Depot anlegen -  damit beide Kinder das gleiche Startkapital haben

 

das jedoch nicht:

 

On 9/8/2023 at 11:28 AM, indianahorst said:

dafür das Depot von Kind 1 aufsplitten.

 

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indianahorst

Ruhig Blut, Leute. Niemand hat sich mit irgendwem verstritten. Lediglich die wirtschaftliche Situation ist bei Oma und Opa jetzt etwas angespannter als noch vor 2 oder 3 Jahren - kann sich aber ja auch wieder ändern.

Ja, ihr habt Recht - was auf dem Depot von Kind 1 ist, gehört ihm. Danke für die Hinweise. Wir werden daher erstmal  das neu angelegte Depot von Kind 2 besparen und dann zusehen, dass die Depotstände zum jeweiligen 18. Geburtstag in etwa ausgeglichen sind.

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wendland

Ich beschäftige mich gerade mit einem ähnlichem Thema. Haben auch zwei Kids (2 und 5).

Nun ist schon einiges in der Spardose und unser Ziel ist es, dass beide im Endeffekt zu Tag das selbe ausgezahlt wird. Ob das mit 18 und 21 ist oder mit 25 und 28, sei dahin gestellt.

 

Es steht die Überlegung offen, ob wir 2 Depots machen oder nur 1 für beide.

Ich sehe irgendwie nur bei 1 Depot vorteile.

Der Zinseszins Effekt ist wesentlich höher, da natürlich sich schnell höheren Summen anhäufen. Nachteilig ist, dass man natürlich die steuerlcihen Freibeträge nicht von beiden ausschöpfen kann, sondern nur von einem der Kinder. Kommt man da überhaupt ran, dass es relevant wird ? Hatte Gedacht ein Startgeld von 1000 Euro und dann monatlich je Kind 50 oder 100 Euro.

 

Daran schließt sich wiederum die Frage an, aufs Kind das Depot laufen lassen oder auf mich z.B. Ich tendieren tatsälich aus steuerlichen Gründe aufs Kind.  Ich gehe davon aus, dass man sich auch später mit den Kindern gut versteht und die auf die Eltern hören und in Absprach das angesparte Ausgeben (wissen tut man das allerdings nie)

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chirlu
vor 12 Minuten von wendland:

Daran schließt sich wiederum die Frage an, aufs Kind das Depot laufen lassen oder auf mich z.B.

 

Ganz eindeutig auf dich. Warum, sollte nach Lesen des Threads klar sein.

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moonraker
vor 7 Stunden von wendland:

Der Zinseszins Effekt ist wesentlich höher, da natürlich sich schnell höheren Summen anhäufen.

Das stimmt nicht, der Zinseszins ist selbstverständlich auch bei verteilten Konten gleich groß (bei gleichem Zinssatz)

https://de.wikipedia.org/wiki/Distributivgesetz

vor 7 Stunden von wendland:

Nachteilig ist, dass man natürlich die steuerlcihen Freibeträge nicht von beiden ausschöpfen kann, sondern nur von einem der Kinder. Kommt man da überhaupt ran, dass es relevant wird ? Hatte Gedacht ein Startgeld von 1000 Euro und dann monatlich je Kind 50 oder 100 Euro.

 

Daran schließt sich wiederum die Frage an, aufs Kind das Depot laufen lassen oder auf mich z.B. Ich tendieren tatsälich aus steuerlichen Gründe aufs Kind.  Ich gehe davon aus, dass man sich auch später mit den Kindern gut versteht und die auf die Eltern hören und in Absprach das angesparte Ausgeben (wissen tut man das allerdings nie)

Worauf @chirlu wohl hinweisen wollte: Bei einem Depot gehört dieses auch genau einem Kind, Du kannst da nicht einfach Geld für Kind 2 abzweigen...

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wendland

Ok ! Liebsten Dank für die schnellen Antworten !

 

Und Danke für die Erhelligung bezüglich ZinsesZins bzw dem Distributivgesetzt, wieder was gelernt !

 

@moonraker

Ich habe das rechtliche verstanden ! Sehe ich aber irgendwie nicht als kritisch. Selbst wenn es einem Kind gehört, kann man dann später eine Auflösung des Depots doch vornehmen und dann kann Kind1 -> Kind2 eine Schenkung über 50% machen lassen oder wie auch immer. Das wäre jetzt für mich so das Problem bzw. sehe ich da keins. Rechtlich kann natürlich Kind1 darauf bestehen.

 

Das fälschlicherweise von mir hervorgebracht ZinsesZins Argument fällt ja nun weg.

 

Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob ich eins machen (für beide) oder sollte man zwei machen !? Ich tendiere ganz klar nur zu einem.

 

Wann kommt denn das Thema Steuervorteil, wenn Depot auf Kind, zum Tragen ? bzw. Wieviel würde man so ganz grob nach 18 Jahre in den Sand setzen, wenn ich es versteuer und nicht die Kinder mit ihrem Steuerfreibetrag .

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NurEinBeitrag
vor 16 Minuten von wendland:

Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob ich eins machen (für beide) oder sollte man zwei machen !? Ich tendiere ganz klar nur zu einem.

Wenn Du absolut kein Interesse an den Antworten auf Deine Frage hast und von vornherein von Deinem Vorgehen überzeugt bist, stellt sich die Frage, warum Du fragst. Mach halt ein Depot und hoffe das es gut geht...

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blueprint
vor 8 Minuten von NurEinBeitrag:

Wenn Du absolut kein Interesse an den Antworten auf Deine Frage hast und von vornherein von Deinem Vorgehen überzeugt bist, stellt sich die Frage, warum Du fragst. Mach halt ein Depot und hoffe das es gut geht...

+1

 

Ganz klar 2 Depots - für jedes Kind ein eigenes Depot.

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chirlu
vor 36 Minuten von NurEinBeitrag:

stellt sich die Frage, warum Du fragst.

 

:thumbsup:

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Sapine
vor einer Stunde von wendland:

Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob ich eins machen (für beide) oder sollte man zwei machen !? Ich tendiere ganz klar nur zu einem.

Legst du Wert darauf, dass sich deine Kinder in Zukunft zerstreiten oder warum diese Präferenz. Der Mehraufwand für zwei Konten ist minimal, dafür ist alles klar geregelt und es gibt kein Konfliktpotential für die Kinder. Steuerlich ist das ganze auch sauber (wäre es bei der Ein-Konto-Variante nicht). 

 

Ohne Sonderzahlungen durch Großeltern/Paten etc. kämen knapp 30.000 Euro raus am Ende pro Kind, wenn man eine Dynamisierung unterstellt und 18 Jahre Laufzeit. Beim Verkauf mit 18 würden nicht unerheblich Steuern anfallen. Die Nutzung des Freibetrags macht aus steuerlicher Sicht Sinn und wenn man frühzeitig beginnt, die Steuern durch Gewinnrealisierung zu vermeiden, ist der doppelte Freibetrag von Vorteil.

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