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flori73

Konsum Konto - Empfehlung

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flori73

Hallo zusammen ,

 

Ich trenne gerne meine Geldströme der Übersicht wegen und habe ein Gehaltskonto (DKB) und möchte gerne ein Konto von dem mein Konsum wie essengehen, Supermarkt, Freizeit usw. abgeht. Dazu sollte eine Auswertung möglich sein, für den Überblick wofür ich was ausgebe.


klar kann man das mit Apps machen, aber wenn man schon mit Karte /Handy bezahlt, dann sollte das Konto das auch bieten. 
 

Es kann ruhig ein Konto auf Guthaben Basis sein.

 

was nutzt ihr denn so ? Revolut ? Bunq? C24 ? 

 

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DennyK

Hi,

 

ich habe mein Gehaltskonto auch bei der DKB. Als zweites Konto nutze ich N26 Smart. Ich habe mich für N26 Smart entschieden weil es für wenige Euro eine extrem gute Ergänzung zum DKB Konto ist. Kostenlose Echtzeitüberweisungen, sehr zuverlässige Pushnachrichten und eine wirklich sehr gut konfigurierte Mastercard Debit. 
 

C24 hatte ich auch mal getestet, ist prinzipiell auch ein solides Konto, aber will man da Echtzeitüberweisungen haben wird es schon teurer. Außerdem fand ich es schlecht dass das C24 nicht so schön in Outbank eingebunden werden kann.

 

Bunq bietet prinzipiell auch sehr viel, ist aber über die letzten Jahre auch immer teurer geworden. Fremdwährungsgebühren kamen dazu und der Support ist sehr schwierig. Die App ist eigentlich sehr gut und es werden wirklich sehr viele gute Features geliefert. Am besten man schließt sich einem Pack an, dann zahlt man meist 6,25€ pro Monat. Die Karten sind gut und Daueraufträge, welche als Echtzeitüberweisungen ausgeführt werden sind wirklich einmalig. Aber bei Problemen steht man da schnell im Regen.

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flori73

Danke für deine Info! 
 

Wie findest du die Auswertung des Kontos ? Kann man damit was sinnvolles anfangen ? Wie sind die im Vergleich zu c24 ? 

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jak
· bearbeitet von jak

Ich nutze dafür noch ein altes kostenloses N26 Konto, weiß aber nicht, ob die Auswertung auch noch in neuen kostenlosen N26 drin ist. Aber das günstigste kostet 3,90€ und ist auch geil.

Von Revolut oder C24 würde ich abraten, beide haben 221 service code und sind somit (mit der zwei an zweiter Stelle) nur an Terminals mit Internetverbindung einsetzbar, also z.B. nicht im Flugzeug.

 

https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=C24_Bank_Mastercard_Debit_Standard

https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Revolut_VISA_Debit

 

Wobei OK, notfalls kannst du mit deiner DKB zahlen an offline terminals.

 

Wise hat noch eine brauchbare Karte mit 201:

https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Wise_VISA

 

 

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DennyK
vor 6 Minuten von flori73:

Danke für deine Info! 
 

Wie findest du die Auswertung des Kontos ? Kann man damit was sinnvolles anfangen ? Wie sind die im Vergleich zu c24 ? 

Zu den Auswertungen kann ich leider nichts sagen, diese nutze ich nicht.

vor 6 Minuten von jak:

Aber das günstigste kostet 3,90€ und ist auch geil.

 

 

Das ist das N26 Smart, das kostet bei monatlicher Zahlweise 4,90€, bei jährlicher Zahlweise 3,90€ im Monat.

Für das Geld bekommt man viel geboten, deshalb habe ich mich auch für N26 anstatt für C24 entschieden.

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flori73
vor 2 Stunden von jak:

Wobei OK, notfalls kannst du mit deiner DKB zahlen an offline terminals.

Interessant zu wissen, na wenn schon dann will ich überall mit jeder Karte ohne Einschränkungen zahlen können. 

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 21 Minuten von flori73:

Interessant zu wissen, na wenn schon dann will ich überall mit jeder Karte ohne Einschränkungen zahlen können. 

Die kostenlose DKB Visa Debit hat aber auch keine Offline-PIN, das hat nur die Visa Credit für 2,49€ mtl. 

In Ländern wie Irland, Island, Frankreich, Finnland, Großbritannien kann es mit der Visa Debit Karten ohne Offline-PIN dann Probleme geben.

Die N26 Debit Mastercard hat Offline-PIN.

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cjdenver

Hmm und ich dachte die alte Ostmarke bietet jetzt auch Bankdienstleistungen an...

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Mato
vor 25 Minuten von cjdenver:

Hmm und ich dachte die alte Ostmarke bietet jetzt auch Bankdienstleistungen an...

Der Begriff Konsum war aber auch im Westen gebräuchlich, wenn ich mich da richtig erinnere. Da gab es auch Konsumgenossenschaften. Co-Op war auch sowas. Man sagte auch einfach "ich gehe mal in den Konsum".

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 15 Minuten von Mato:

Der Begriff Konsum war aber auch im Westen gebräuchlich, wenn ich mich da richtig erinnere. Da gab es auch Konsumgenossenschaften. Co-Op war auch sowas. Man sagte auch einfach "ich gehe mal in den Konsum".

Gib's zu - das ist jetzt aber nicht deine persönliche Erfahrung, sondern so eine Google-krampfhaft-such-Anekdote :P

Zitat

https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen_artikel,-die-konsum-idee-_arid,1437934.html 

„Ich geh mal schnell in den Konsum!“ – in den 1950ern war das für viele Bürger der Inbegriff für „einkaufen gehen“. Für andere Leute kam es gar nicht in Frage, in diesen Läden einzukaufen. Denn der „Konsum“, später der „Coop“, war eine Genossenschaft, die aus der Arbeiterbewegung entstanden ist.

 

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Mato
vor einer Stunde von pillendreher:

Gib's zu - das ist jetzt aber nicht deine persönliche Erfahrung, sondern so eine Google-krampfhaft-such-Anekdote :P

 

Nee, aber schon lustig, dass das da so ähnlich steht :)

Ich kenne es tatsächlich noch, dass man sagte, man geht in den Konsum zum einkaufen. Zumindest hier im Ruhrgebiet war das sehr gebräuchlich.

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Gast231208
vor 6 Minuten von Mato:

Nee, aber schon lustig, dass das da so ähnlich steht :)

Ich kenne es tatsächlich noch, dass man sagte, man geht in den Konsum zum einkaufen. Zumindest hier im Ruhrgebiet war das sehr gebräuchlich.

Das erklärt warum ich den Ausdruck nicht kenne :prost:, da ich (was Deutschland betrifft) den Weißwurstäquator gen Norden ungern überschreite.

(Ich kannte vor diesem Forum auch keine Trinkhalle)

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dw_

 

vor 10 Stunden von flori73:

Konsum wie essengehen, Supermarkt, Freizeit usw. abgeht. Dazu sollte eine Auswertung möglich sein, für den Überblick wofür ich was ausgebe.

Die Postbank App "Finanzassistent" oder ähnlich kann / konnte das mal. Hatte ich vor vielen Jahren mal installiert.

Mittlerweile sollte es auch Stand-Alone Apps dafür geben, da die Banking-Schnittstellen regulatorisch geöffnet wurden. Vielleicht erfüllt eine WISO Software deine Bedürfnisse: https://www.buhl.de/shop/finanzen

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jak
· bearbeitet von jak
vor 8 Stunden von DennyK:

Die kostenlose DKB Visa Debit hat aber auch keine Offline-PIN, das hat nur die Visa Credit für 2,49€ mtl. 

In Ländern wie Irland, Island, Frankreich, Finnland, Großbritannien kann es mit der Visa Debit Karten ohne Offline-PIN dann Probleme geben.

Die N26 Debit Mastercard hat Offline-PIN.

Ja die DKB kann kein offline PIN, aber sie fällt auf Unterschrift zurück und dann gar auf gar keine Kontrolle wenn das Terminal Unterschrift nicht unterstützt. Beide CVM Listen sind gleich, nämlich:

  1. Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If unattended cash
  2. Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
  3. Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Signature (paper) - If terminal supports the CVM
  4. Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - Always

 

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cjdenver
vor 3 Stunden von Mato:

Man sagte auch einfach "ich gehe mal in den Konsum".

 

Ich kenne da eher "isch geh mal bei de Aldi" :D

 

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Theobuy
vor 23 Stunden von flori73:

was nutzt ihr denn so ? Revolut ? Bunq? C24 ?

Mein Gehalt etc. gehen aufs Tagesgeldkonto und von dort überweise ich auf Debit/Kreditkarte und weiter, je nach Bedarf. Alles bei der DKB.

 

Wieviele Transaktionen hast du denn im Monat, dass du dafür ein extra Konto eröffnen willst?

 

Falls es ums Sparen etc. angeht, so kann man sich einen Dauerauftrag am Anfang des Monats einrichten, der das Geld für die Zukunft wegschaufelt. Dann ist klar, wieviel noch über ist. Oder du überweist am Monatsanfang Betrag X und verbrauchst den dann.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 31 Minuten von Theobuy:

Mein Gehalt etc. gehen aufs Tagesgeldkonto [...]. Alles bei der DKB.

Da das bereits Thema in einem anderen Faden war und dort meiner Erinnerung nach verneint wurde: Du erhältst deine als Gehalt gekennzeichneten Zahlungen direkt auf dein Tagesgeldkonto - ist das so korrekt und - falls ja - kommt das Geld nicht von einem Kleinstunternehmen, in dem sowas vielleicht als Privatüberweisung läuft?

 

Das wäre in der Tat eine spannende Funktionalität und ließe das Girokonto für (einen Teil der) Ausgaben reservieren, zumal dort Daueraufträge vom Tagesgeld weg hin zum Referenzkonto möglich sind...

 

 

Ansonsten nutze ich für meinen Konsum inzwischen die Norisbank, schlicht weil es dort eine Girocard gibt und diese für die Händler günstiger handzuhaben ist sowie die Entgelte dafür nicht in dem Ausmaß über den Ozean wandern dürften, wie bei VISA/MC Debit-/Kreditkarten.

 

Einziges Problem an der Sache ist, dass ich zum Geld abheben aus Bequemlichkeit und bei Aktionen von VISA immer noch gerne die VISA Debitkarte der DKB verwende. Für Onlinezahlungen etc. habe ich dann noch eine Kreditkarte bei der Advanzia, die ich eigentlich mal auf WeCanHelp (immernoch Advanzia) umstellen wollte/möchte.

 

Ist im Moment halt noch ein kleines Kartendurcheinander in der Theorie, in der Praxis aber kein Problem bisweilen. (Im Gegenteil - so kann ich auch in der Postfilliale elektronisch bezahlen. ;))

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oktavian
vor 12 Stunden von dw_:
vor 23 Stunden von flori73:

Konsum wie essengehen, Supermarkt, Freizeit usw. abgeht. Dazu sollte eine Auswertung möglich sein, für den Überblick wofür ich was ausgebe.

Die Postbank App "Finanzassistent" oder ähnlich kann / konnte das mal. Hatte ich vor vielen Jahren mal installiert.

Mittlerweile sollte es auch Stand-Alone Apps dafür geben, da die Banking-Schnittstellen regulatorisch geöffnet wurden. Vielleicht erfüllt eine WISO Software deine Bedürfnisse: https://www.buhl.de/shop/finanzen

die kostenlose finanzblick app sollte reichen: https://www.buhl.de/finanzblick/ Ich selbst nutze die nicht.

 

Beim Konto sollte ein kostenloses reichen. Zur Not geht auch mal Bargeld, wenn es kein Internet gibt. Es wird ohnehin empfohlen etwas Bargeld zu haben für Katastrophen. Bei Stromausfall wird der offline-pin auch nichts bringen.

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flori73
· bearbeitet von flori73

@Theobuy ich will einfach ein Konto das einen festen Betrag erhält und genau das wird für Konsum / variables Ausgaben ausgegeben und ausgewertet. Und um die Auswertung geht’s mir. Keine Apps die Daten abgreifen usw.  Die Fixkosten sind ja bekommt. 
 

So wie es aussieht kann n26 das. Die anderen Banken haben kaum noch eine Auswertung. Das sparen mit den Tagegeld Konten hat die n26 auch.

 

vor 5 Minuten von oktavian:

Es wird ohnehin empfohlen etwas Bargeld zu haben für Katastrophen. Bei Stromausfall wird der offline-pin auch nichts bringen.

Bargeld für die Not habe so oder so. 
 

 

Die kostenlosen Apps gibts nie kostenlos, die werten aus und verkaufen vermutlich die Daten. Genauso wie Google und WhatsApp. 

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Theobuy
vor 22 Minuten von wpf-leser:

Da das bereits Thema in einem anderen Faden war und dort meiner Erinnerung nach verneint wurde: Du erhältst deine als Gehalt gekennzeichneten Zahlungen direkt auf dein Tagesgeldkonto - ist das so korrekt und - falls ja - kommt das Geld nicht von einem Kleinstunternehmen, in dem sowas vielleicht als Privatüberweisung läuft?

Diese Diskussion habe ich verpasst. Hast du den Link dazu? Dann kommentiere ich dort ggf. weiter; hier vermutlich offtopic.

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cjdenver
vor 15 Minuten von oktavian:

Bei Stromausfall wird der offline-pin auch nichts bringen.

 

Aber Bargeld, weil die Kassensysteme ja bekannterweise mit Liebe und nicht mit Strom laufen.

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Theobuy
vor 8 Minuten von flori73:

ich will einfach ein Konto das einen festen Betrag erhält und genau das wird für Konsum / variables Ausgaben ausgegeben und ausgewertet. Und um die Auswertung geht’s mir. Keine Apps die Daten abgreifen usw.  Die Fixkosten sind ja bekommt. 
 

So wie es aussieht kann n26 das. Die anderen Banken haben kaum noch eine Auswertung. Das sparen mit den Tagegeld Konten hat die n26 auch.

Weitere Apps würde ich auch kritisch sehen. Die Bank selbst kann natürlich deine Daten analysieren. Letztlich eine Frage, was das Ziel ist: Analyse, Konsumsteuerung etc. Nicht, dass es hier um Geldspartaschen geht, wie sie von Youtubern gerne vorgestellt werden...

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DennyK
vor 15 Minuten von flori73:

 

So wie es aussieht kann n26 das. Die anderen Banken haben kaum noch eine Auswertung. Das sparen mit den Tagegeld Konten hat die n26 auch.

 

 

Die Unterkonto / Spaces bieten aber keine Zinsen, als Tagesgeldkonto würde ich diese also nicht verwenden. Gerade wenn man bei anderen Banken 3,5-4% bekommen kann würde ich eher nicht bei N26 das Geld zum Sparen hinpacken.  

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flori73

Ich verteile mein ersparendes ohnehin auf verschiedene Tagegeldkonten. Aber danke für den Hinweis dass die n26 keine Zinsen bringt.

 

 

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oktavian
vor 8 Minuten von cjdenver:
vor 24 Minuten von oktavian:

Bei Stromausfall wird der offline-pin auch nichts bringen.

 

Aber Bargeld, weil die Kassensysteme ja bekannterweise mit Liebe und nicht mit Strom laufen.

auf dem Markt läuft das so: ja.

Elektronische Kasse ist nicht Pflicht.

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