Konsum Konto - Empfehlung

[BigSpender09]

vor 12 Stunden von cjdenver:

 

Ich kenne da eher "isch geh mal bei de Aldi"

 

Immerhin der Versuch einen Artikel zu nutzen.

Ich kenne eigentlich nur "isch geh Aldi".

[cjdenver]

vor 59 Minuten von oktavian:

auf dem Markt läuft das so: ja.

Elektronische Kasse ist nicht Pflicht.

 

Schlechtes Beispiel - auf dem Markt kannst du ja derzeit eh schon nicht mit Karte zahlen - oder wenn dann über Sumup oder ähnliches, was eher widerwillig angeboten wird (aber bei einem Stromausfall ja dennoch funktionieren sollte).

[oktavian]

vor 35 Minuten von cjdenver:

Schlechtes Beispiel - auf dem Markt kannst du ja derzeit eh schon nicht mit Karte zahlen - oder wenn dann über Sumup oder ähnliches, was eher widerwillig angeboten wird (aber bei einem Stromausfall ja dennoch funktionieren sollte).

Kasse ist nicht gesetzliche Pflicht. Bargeld hat Vorteile vs offline-pin in der Akzeptanz. Würdest du sagen, man braucht kein Bargeld, wenn man offline-pin hat? In welchem Szenario bringt die offline-pin denn was, wenn man eh Bargeld hätte?

[Sapine]

vor 15 Stunden von Mato:

Ich kenne es tatsächlich noch, dass man sagte, man geht in den Konsum zum einkaufen. 

Kenn ich auch noch - Muttern ging aber lieber zu Latscha

 

Bei uns hießen die Trinkhallen Wasserhäuschen und fand man an jeder Ecke. Da konnte man allerlei kaufen, was es heutzutage in der Tanke gibt. 

[DennyK]

vor einer Stunde von oktavian:

Kasse ist nicht gesetzliche Pflicht. Bargeld hat Vorteile vs offline-pin in der Akzeptanz. Würdest du sagen, man braucht kein Bargeld, wenn man offline-pin hat? In welchem Szenario bringt die offline-pin denn was, wenn man eh Bargeld hätte?

zB Tankautomaten, Mautstellen kann das von Vorteil sein, wenn dort kein Personal ist um dein Bargeld zu akzeptieren ;-)

[west263]

vor 3 Stunden von cjdenver:

Aber Bargeld, weil die Kassensysteme ja bekannterweise mit Liebe und nicht mit Strom laufen.

dann empfehle ich ein Geschäft mit so einer Kasse. Da geht auch Bargeld im Dunkeln

[Gast231208]

vor einer Stunde von west263:

dann empfehle ich ein Geschäft mit so einer Kasse. Da geht auch Bargeld im Dunkeln

Nachdem dieser wirklich öde Thread langsam in interessantes Off Topic abdriftet (und das tut im echt gut),

noch was lesenswertes, womit man auch bei jeder langweiligen Party mit Wissen glänzen kann, auch zu Registrierkassen bei Edeka (vormals „Einkaufgenossenschaft für Kolonialwarenhändler“ (E.d.K). ) und REWE (vormals Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften)

Zitat

Eine kurze Geschichte des Lebensmittelhandels  https://www.meine-landwirtschaft.de/informieren/aktuelles/detail/news/eine-kurze-geschichte-des-lebensmittelhandels/

03.05.2022 von Marita Wiggerthale

 

In den 1970er Jahren ändert sich noch etwas. Es kommt zu einer technischen Revolution des Registrierprozesses an der Kasse. Ein Augs­burger Verbrauchermarkt der „Carl Doderer KG“ – es gehört später zur Schwarz-Gruppe – führt als erstes Unternehmen in Deutschland Scanner-Kassen ein. Bei Edeka wird die erste 1981 installiert. 

 

[cjdenver]

vor 3 Stunden von oktavian:

Kasse ist nicht gesetzliche Pflicht. Bargeld hat Vorteile vs offline-pin in der Akzeptanz. Würdest du sagen, man braucht kein Bargeld, wenn man offline-pin hat? In welchem Szenario bringt die offline-pin denn was, wenn man eh Bargeld hätte?

 

Ich glaube du hast mich missverstanden.

 

Du schriebst dass Bargeld bei einem Stromausfall besser sei als eine Karte. Darauf antwortete ich dass Kassensysteme typischerweise von Stromausfällen auch betroffen sind. Darauf antwortest du dass das aber bei Marktständen nicht so sei. Darauf antwortete ich dass bei Marktständen ja typischerweise eh nur Bargeld akzeptiert wird und das ein schlechtes Beispiel sei (da es stromausfallsunabhängig ist). 

 

Darauf antwortest du jetzt etwas dessen Sinn ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden habe. Ich hab überhaupt nicht zum Thema offline PIN geschrieben. Aber ich denke mal du meinst etwas. Irgendetwas.

 

[chirlu]

vor 6 Stunden von pillendreher:

Edeka (vormals „Einkaufgenossenschaft für Kolonialwarenhändler“ (E.d.K). )

 

Dinde fen Dehler!

[Cai Shen]

Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – kurz E. d. K (oder E-de-ka)

 

Hat zwar nüscht mit dem Thema zu tun aber danke für die Geschichtsstunde.