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*Teufel*

Reicht das für meine Frau? (Rente)

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 7 Minuten von Kastor:

Klar, @chirlu, der Hinweis zielte darauf, dass man sich bei jedem Kind neu entscheiden kann

 

Meinen Hinweis hatte ich gegeben, weil @*Teufel* nicht klar ist, dass sie die Kindererziehungszeit auch nehmen kann:

vor 6 Stunden von *Teufel*:

Bei einen etwagin Kind 2...müsste man eh überlegen vor der Geburt, die Zeiten mit Antrag bei mir an zulegen fürs Kind? 

Es würden ja sonst die 3 Punkte verfallen?!?

 

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Kastor

OK, so wird ein Schuh daraus:

 

@*Teufel*: Bei jedem Kind kann man neu entscheiden, wer die Rentenpunkte für die Kindererziehungszeit erhalten soll. Wichtig: an den Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung denken, falls der Vater die Anrechnung erhalten soll. Der Antrag wirkt maximal zwei Monate rückwirkend, ansonsten nur für die Zukunft.

 

Mehr als ca. 2,0 bis 2,1 Rentenpunkte (Verhältnis der dann gültigen Beitragsbemessungsgrenze der RV durch das Durchschnittsentgelt der Versicherten) sind nicht möglich.

Siehe Beispiel hier: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/E/entgeltpunkte.html.

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chirlu
vor 12 Minuten von Kastor:

Mehr als ca. 2,0 bis 2,1 Rentenpunkte (Verhältnis der dann gültigen Beitragsbemessungsgrenze der RV durch das Durchschnittsentgelt der Versicherten) sind nicht möglich.

 

Da sie aus der Arbeit 0 Entgeltpunkte bekommt (sie zahlt ja gar nicht ein), ist das für sie ohne praktische Bedeutung. Für ihn ist es dann relevant, wenn er – entgegen seiner Erwartung – künftig mehr als 1 Entgeltpunkt pro Jahr sammelt.

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Kastor
vor 18 Minuten von chirlu:

entgegen seiner Erwartung

Genau, er weiß noch nicht, wie hoch sein Einkommen im Jahr 2025 sein wird. In diesem Jahr wäre er bei nur 12 Gehältern à 3700 EUR brutto [abgeschätzt aus der Nettoangabe] über dem vorläufigen Durchschnittsentgelt der RV (Ost). Im Parallelthread war jedoch auch von Weihnachtsgeld die Rede. Es wäre also keine gute Idee, die Erziehungszeit für das 3. Lebensjahr des 1. Kindes ihm zuzurechnen.

 

Ich würde somit an das Thema denken, wenn es tatsächlich spruchreif ist. Es kann sein, dass die Punkte bei deiner Frau besser aufgehoben sind, @*Teufel*.

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*Teufel*
vor 5 Stunden von Kastor:

Genau, er weiß noch nicht, wie hoch sein Einkommen im Jahr 2025 sein wird. In diesem Jahr wäre er bei nur 12 Gehältern à 3700 EUR brutto [abgeschätzt aus der Nettoangabe] über dem vorläufigen Durchschnittsentgelt der RV (Ost). Im Parallelthread war jedoch auch von Weihnachtsgeld die Rede. Es wäre also keine gute Idee, die Erziehungszeit für das 3. Lebensjahr des 1. Kindes ihm zuzurechnen.

 

Ich würde somit an das Thema denken, wenn es tatsächlich spruchreif ist. Es kann sein, dass die Punkte bei deiner Frau besser aufgehoben sind, @*Teufel*.

 

 

Warum sind die 3 Entgeltpunkte nicht bei mir gut aufgehoben? 

Dachte meine Frau hat davon nichts ab Jahr 2

Erstes Jahr würde sie wohl zu Hause bleiben und ab den zweiten Jahr wieder mit Diensten an die 90k katzen... 

 

(Falls es  noch klappen sollte mit Kind 2...)

 

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chirlu
vor 14 Minuten von *Teufel*:

Dachte meine Frau hat davon nichts ab Jahr 2

 

Das haben wir gemerkt, dass du das gedacht hast. Aber sie ist nicht versicherungspflichtig, also ist es vollkommen egal, wie viel sie verdient.

 

vor 15 Minuten von *Teufel*:

Warum sind die 3 Entgeltpunkte nicht bei mir gut aufgehoben? 

 

Weil du möglicherweise gar keine 3 Entgeltpunkte bekommen würdest, falls du zu viel verdienst, nämlich

vor 6 Stunden von chirlu:

wenn er – entgegen seiner Erwartung – künftig mehr als 1 Entgeltpunkt pro Jahr sammelt.

 

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*Teufel*

Mal eine andere Frage was bleibt von dieser Einmalzahlung übrig? 

 

Im Dez 24 werde ich ca 3250 Bruttoeinkommen haben plus 10% Schichtzulage= ca 3600€ brutto

 

+ etwaige Sonntag, und Nachsichten. 

(falls wir da wirklich noch arbeiten sollten...) 

 

Es wird eine Motivationprämie geben, diese ist im Sozialplan geregelt. (1200€/ Monat) 

Ausbezahlt wird es gesammelt im Dezember 24...

 

Sprich was bleibt da über? 

3,6k Bruttoeinkommen plus 14,4k Sonderzahlung? 

Steuerklasse 4 ein Kind, keine Kirche, Sachsen 

 

Abfindung wird im Januar 25 ausbezahlt 

Und ich werde die 1/5 Regel nutzen. 

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McScrooge

Du solltest Dich allgemein folgendes fragen:

Was hat man Leuten vor 35 Jahren z.B. gesagt, die in 2023 in Rente gehen wollen.

Und was ist davon anders eingetreten:

1. Sie gehen erst 2024 in Rente

2. Sie bekommen nicht mehr ca. 60% ihres Gehalts sondern nur noch 50%

3. Sie zahlen auch noch Abgaben, was früher so nicht vorgesehen war.

Aus heutiger Sicht also etwas hochzurechnen, was weit in der Zukunft ist, kann man natürlich machen.

Ich würde mich nie darauf verlassen, ob da irgendwas reicht sondern immer die private Vorsorge aufbauen. So gut es eben geht.

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Sapine
vor 25 Minuten von McScrooge:

2. Sie bekommen nicht mehr ca. 60% ihres Gehalts sondern nur noch 50%

Schön wärs! Sind nur noch 47-48 % vom letzten Netto aktuell. 

vor 25 Minuten von McScrooge:

3. Sie zahlen auch noch Abgaben, was früher so nicht vorgesehen war.

Nicht nur höhere Sozialabgaben als früher sondern zunehmend auch Steuern. 

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McScrooge
vor 6 Minuten von Sapine:

Sind nur noch 47-48 % vom letzten Netto aktuell. 

Das ist ja das, wofür ich sensibilisieren wollte.

 

Was heute versprochen wird, wird so nicht eintreten.

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chirlu
vor 4 Minuten von Sapine:

Schön wärs! Sind nur noch 47-48 % vom letzten Netto aktuell. 

 

Das lässt sich ganz einfach ändern: Kurz vor Rentenbeginn einfach mal wenig verdienen, schon macht die Rente 500% oder gar 1000% vom letzten Netto aus. :-*

 

Im Ernst, dieser Vergleich mit dem „letzten Netto“ ist einfach unsinnig, da sich die Rente nicht danach richtet, sondern nach den Beitragsleistungen des ganzen Arbeitslebens.

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McScrooge
Am 11.12.2023 um 00:44 von *Teufel*:

Wenn ich nun den Faktor 30 Jahre einfließen lasse... Immer am Max an Punkten. 

 

Wäre sie doch versorgt >>ohne zusätzliche Bausteine? 

Um zur Ausgangsfrage zu kommen:

Aus heutiger Sicht ja, aber als Baujahr 1991?

Ich würde da mit keiner Rente vor 2061 rechnen und schon garnicht mit einer bestimmten Höhe.

Also: Nein.

vor 1 Minute von chirlu:

Im Ernst, dieser Vergleich mit dem „letzten Netto“ ist einfach unsinnig, da sich die Rente nicht danach richtet, sondern nach den Beitragsleistungen des ganzen Arbeitslebens.

Es sei denn man gehört zu den Premium-Rentnern, auch „Pensionäre“ genannt ^_^

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Sapine
vor 6 Minuten von chirlu:

Das lässt sich ganz einfach ändern: Kurz vor Rentenbeginn einfach mal wenig verdienen, schon macht die Rente 500% oder gar 1000% vom letzten Netto aus. :-*

Ich habe Bezug genommen auf die Entwicklung des Netto-Rentenniveaus vor Steuern  

Netto-Standardrente vor Steuern (45 Versicherungsjahre) in % des durchschnittlichen Jahresentgelts. Es ist dennoch ein Maß für die Entwicklung des Rentenniveaus auch wenn die Berechnung ziemlich hypothetisch ist. 

https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII37_Grafik_Monat_07_2017.pdf

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Gut dann halten wir mal fest:

 

* Kontoklärung RV in 2024 

* kein akuter Handlungsbedarf 

* kein Garantie das es trotz guten Einkommen langt, für die Rente 

* das Haus abbezahlen 

 

So wie ich es sehe gibt es keine Möglichkeit zurzeit "lohnend“ mit Rendite / geringen Kosten vorzusorgen

 

≠ sie bekommt was gesetzlich dann möglich ist

Rest muss nebenher erspart werden in einem Depot, mit späteren Auszahlungplan. 

 

 

— vermutlich wird unser Leben " sparsam" verlaufen, und Überschusse anfallen—

 

 

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Sapine

Hatte schon jemand das Thema BU angesprochen? Das ist aktuell sicher wichtiger als die zusätzliche Altersvorsorge.

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chirlu
vor 35 Minuten von Sapine:

Hatte schon jemand das Thema BU angesprochen?

 

Ja.

Am 11.12.2023 um 13:48 von Cando:
  • Auf eine ausreichende Absicherung der Erwerbsfähigkeit sollte geachtet werden, da das Versorgungswerk, wie die meisten anderen, hier nur eine Rumpfabsicherung enthält (100% BU erforderlich). Dasselbe gilt für Rehaleistungen, die nur freiwillig im Einzelfall erbracht werden.

 

Am 11.12.2023 um 14:05 von Kastor:

Eine BU für deine Frau sehe ich als erforderlich an. Sie trägt gut zu eurem gemeinsamen Einkommen bei.

 

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Sapine
vor 1 Stunde von *Teufel*:

* kein akuter Handlungsbedarf 

Die BU für Deine Frau ist ein akuter Handlungsbedarf. Deine Frau kann morgen krank werden und dann seid ihr wirtschaftlich am Ende. Das Haus werdet ihr nicht halten können und möglicherweise bleibt noch ein Haufen Schulden übrig. Bei einem Hauskauf muss zumindest das Einkommen des Hauptverdieners abgesichert werden. 

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von *Teufel*:

So wie ich es sehe gibt es keine Möglichkeit zurzeit "lohnend“ mit Rendite / geringen Kosten vorzusorgen

Zu Beginn der Zeit, in der das Haus abbezahlt werden sollte, zunächst mal nicht.

Und dann eher mit eigenverantwortlicher Geldanlage (z.B. ETF-Sparplan) statt in irgendwelchen kollektiven Systemen.

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Dr.Akula
· bearbeitet von Dr.Akula

Ich verstehe ehrlich gesagt die Intention dieses Threads nicht. Es fließt doch bereits fast ihr gesamtes Gehalt in die Altersvorsorge. Oder wieso sollte das Haus da nicht dazuzählen?

 

Sie zahlt 2k Kreditrate und spart für die Sondertilgung zusätzlich 1-1,5k/ Monat. Also 3-3,5k ihres Nettogehaltes gehen in die Kredittilgung. Eine höhere Sparrate ist doch mit ihrem Netto gar nicht drin. 

 

Willst du wissen, ob 3 - 3,5 tausend Euro Sparrate im Monat plus die Einzahlung ins Versorgungswerk über 30 Jahre ausreichend ist, um im Alter über die Runden zu kommen? Ernsthaft? 

 

Wenns um die Frage der Kredittilgung geht: Logischerweise solltet ihr bei 3,75% Kreditzins und langem Anlagehorizont objektiv betrachtet eigentlich so wenig tilgen wie möglich. Ihr könnt zu 3,75% leihen und zu im Schnitt 8% in einen ETF anlegen. Und eine Anschlussfinanzierung wird vermutlich sogar noch günstiger. Ist nicht besonders schwer zu verstehen, dass die Renditeerwartung höher ist, wenn ihr weniger tilgt. 

 

 

 

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*
vor 11 Stunden von Dr.Akula:

Ich verstehe ehrlich gesagt die Intention dieses Threads nicht. Es fließt doch bereits fast ihr gesamtes Gehalt in die Altersvorsorge. Oder wieso sollte das Haus da nicht dazuzählen?

 

Sie zahlt 2k Kreditrate und spart für die Sondertilgung zusätzlich 1-1,5k/ Monat. Also 3-3,5k ihres Nettogehaltes gehen in die Kredittilgung. Eine höhere Sparrate ist doch mit ihrem Netto gar nicht drin. 

 

Willst du wissen, ob 3 - 3,5 tausend Euro Sparrate im Monat plus die Einzahlung ins Versorgungswerk über 30 Jahre ausreichend ist, um im Alter über die Runden zu kommen? Ernsthaft? 

 

Wenns um die Frage der Kredittilgung geht: Logischerweise solltet ihr bei 3,75% Kreditzins und langem Anlagehorizont objektiv betrachtet eigentlich so wenig tilgen wie möglich. Ihr könnt zu 3,75% leihen und zu im Schnitt 8% in einen ETF anlegen. Und eine Anschlussfinanzierung wird vermutlich sogar noch günstiger. Ist nicht besonders schwer zu verstehen, dass die Renditeerwartung höher ist, wenn ihr weniger tilgt. 

 

 

 

 

Das Haus wird in 10-15 evt 20 Jahren abbezahlt sein. 

Schon jetzt ist klar, dass ein Haus mieten teuerer wäre. ( Zins Anteil nur betrachtet) 

 

Falls ich ins Gras beiße, kann das Haus 2-3 Jahre gehalten werden, und wir sind uns bewusst das es verkauft werden soll. 

Bei ihr geht es etwas schneller ca 2 Jahre bis verkauf. 

 

Wir sind emotional nicht an das Haus gebunden. 

 

Einer allein kann das Haus nicht halten bzw möchte wir das genau so. 

 

Wir hatten gestern das Gespräch: das wir aktuell zufrieden sind. 

Es gibt nichts was unser Glück, jetzt massiv steigern könnte. 

 

Zwar gibt es immer Dinge wie kein Kredit, sichere Jobs beide, mehr Freizeit oder nicht nur Eltern zum Teil sein. 

 

Aber die Basis ist da. 

 

Ich stehe Versicherungen, inzwischen sehr kritisch gegenüber. 

Ich, wir haben noch nie ein gebraucht. 

 

Es gibt deshalb nur eine Famielenhaftpflicht, und eine Wohngebäudeversicherung. 

Meine Bu über den Betrieb, lege ich still. 

Ein Testament, wo wir uns gegenseitig einsetzten steht (wichtig für evt Hausverkauf) 

 

Die laufenden Ausgaben, sollen so gering wie möglich sein. 

Überschusse werden in Haus versenkt und als Kapitalstock genutzt. 

 

* läuft es schlecht wird das Haus verkauft, geht es gut sind wir nicht abhängig. 

Die vermutlich Einkommens Situation gibt uns andere Möglichkeiten. 

 

 

Ausgabenseite: Ziel < 2k plus Kredit 

*2 Autos die keine 6/ Liter Verbrauchen 

* Stromverbrauch soll auf 3000-4000kwh runter, trotz Wärmepumpe und den gesamten Haushaltstrom 

* Heizung kostet uns nur Schornsteinfeger, Filter, Feuerholz(zur Zeit noch kostenlos

* Trinkwasser, Abwasser, Müll sind und bleiben sehr gering 

* Grundsteuer 400€, Versicherung Haus 350€

* GEZ plus Amazon prime 

* telefon und internet, Händyvertrage 52€/Monat 

 

 

Wo kaum Kosten sind bleibt, genug über. 

Und selbst wenn es irgendwann 5k netto allein bei ihr sind, werde ich wegen ein Abo von 5 € trotzdem diskutieren. 

Mein Einkommen ist etwas, wie ein Bonus und für ein zweites Kind geht es dann auch bei mir eher um Teilzeit. 

 

 

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chirlu
vor einer Stunde von *Teufel*:

Ich stehe Versicherungen, inzwischen sehr kritisch gegenüber. 

Ich, wir haben noch nie ein gebraucht.

 

Dann hoffen wir mal, dass es dabei bleibt.

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Dr.Akula
· bearbeitet von Dr.Akula
vor 2 Stunden von *Teufel*:

 

Das Haus wird in 10-15 evt 20 Jahren abbezahlt sein. 

Schon jetzt ist klar, dass ein Haus mieten teuerer wäre. ( Zins Anteil nur betrachtet) 

 

Falls ich ins Gras beiße, kann das Haus 2-3 Jahre gehalten werden, und wir sind uns bewusst das es verkauft werden soll. 

Bei ihr geht es etwas schneller ca 2 Jahre bis verkauf. 

 

Wir sind emotional nicht an das Haus gebunden. 

 

Einer allein kann das Haus nicht halten bzw möchte wir das genau so. 

 

Wir hatten gestern das Gespräch: das wir aktuell zufrieden sind. 

Es gibt nichts was unser Glück, jetzt massiv steigern könnte. 

 

Zwar gibt es immer Dinge wie kein Kredit, sichere Jobs beide, mehr Freizeit oder nicht nur Eltern zum Teil sein. 

 

Aber die Basis ist da. 

 

Ich stehe Versicherungen, inzwischen sehr kritisch gegenüber. 

Ich, wir haben noch nie ein gebraucht. 

 

Es gibt deshalb nur eine Famielenhaftpflicht, und eine Wohngebäudeversicherung. 

Meine Bu über den Betrieb, lege ich still. 

Ein Testament, wo wir uns gegenseitig einsetzten steht (wichtig für evt Hausverkauf) 

 

Die laufenden Ausgaben, sollen so gering wie möglich sein. 

Überschusse werden in Haus versenkt und als Kapitalstock genutzt. 

 

* läuft es schlecht wird das Haus verkauft, geht es gut sind wir nicht abhängig. 

Die vermutlich Einkommens Situation gibt uns andere Möglichkeiten. 

 

 

Ausgabenseite: Ziel < 2k plus Kredit 

*2 Autos die keine 6/ Liter Verbrauchen 

* Stromverbrauch soll auf 3000-4000kwh runter, trotz Wärmepumpe und den gesamten Haushaltstrom 

* Heizung kostet uns nur Schornsteinfeger, Filter, Feuerholz(zur Zeit noch kostenlos

* Trinkwasser, Abwasser, Müll sind und bleiben sehr gering 

* Grundsteuer 400€, Versicherung Haus 350€

* GEZ plus Amazon prime 

* telefon und internet, Händyvertrage 52€/Monat 

 

 

Wo kaum Kosten sind bleibt, genug über. 

Und selbst wenn es irgendwann 5k netto allein bei ihr sind, werde ich wegen ein Abo von 5 € trotzdem diskutieren. 

Mein Einkommen ist etwas, wie ein Bonus und für ein zweites Kind geht es dann auch bei mir eher um Teilzeit. 

 

 

 

 

Ist ja alles sehr löblich, aber was genau ist jetzt der Sinn deines Threads hier?

Ihr lebt sehr sparsam und die gesamten Überschüsse fließen in die Altersvorsorge. Du weißt genau was du möchtest und was nicht. 

Also was genau möchtest du von den anderen Teilnehmern des Forums wissen? Oder wolltest du gerne einfach mal eure Situation schildern?

 

Die Frage, ob eure Altersvorsorge so ausreichend ist, ergibt wenig Sinn. Zum einen ist sie das offensichtlich, zum anderen könnt ihr sie eh kaum weiter steigern. 

 

Wenn es dir um die Optimierung der Rendite geht, dann ist wie gesagt die schnelle Tilgung des Kredits nicht sinnvoll. 

 

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*Teufel*

Der Sinn war, mir ja klar zu werden und auch mal mit meiner Familie zu besprechen wie und was wir wollen 

 

Neu war das für mich mit den Renten Punkten für Kind 2 dachte immer bei mir wäre es besser aufgehoben. 

 

Das werde ich im Hinterkopf behalten und bei einem Termin zur Kontoklärung RV mit ansprechen. 

 

Es hätte ja auch sein können, das viele sagen. 

 

Mach Riester die 4% und las deine Frau die Kinderfreibetrag und Grundzulage( hätte man für 60€) Riester hucke Pack nehmen können. 

Aber das hat keiner angesprochen. 

 

Oder es hätten andere Vorschläge kommen können? 

 

Ja es ist nicht einfach, mit einer Lebensplanung 

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Dr.Akula
· bearbeitet von Dr.Akula
vor 34 Minuten von *Teufel*:

Der Sinn war, mir ja klar zu werden und auch mal mit meiner Familie zu besprechen wie und was wir wollen 

 

Neu war das für mich mit den Renten Punkten für Kind 2 dachte immer bei mir wäre es besser aufgehoben. 

 

Das werde ich im Hinterkopf behalten und bei einem Termin zur Kontoklärung RV mit ansprechen. 

 

Es hätte ja auch sein können, das viele sagen. 

 

Mach Riester die 4% und las deine Frau die Kinderfreibetrag und Grundzulage( hätte man für 60€) Riester hucke Pack nehmen können. 

Aber das hat keiner angesprochen. 

 

Oder es hätten andere Vorschläge kommen können? 

 

Ja es ist nicht einfach, mit einer Lebensplanung 


was wäre denn ein mögliches argument für riester gewesen? Dass ihr damit im alter finanziell besser dasteht? 
 

wenn es darum geht, warum steckt ihr dann euer ganzes geld in die Tilgung des Kredits? 
 

ich verstehe es nach wie vor nicht. Geht es um Rendite oder geht es um das gute Gefühl schuldenfrei zu sein?

 

wenn es ums schuldenfrei sein geht, dann sind doch alle gegenargumente müßig. 
 

wenn es um maximales vermögen im alter geht, dann ist das was ihm macht aller wahrscheinlichkeit nach der komplett falsche weg. 
 

das zu erwartende endvermögen in 20 Jahren wäre um mehr als 300.000 Euro höher, wenn ihr nur das Minimum tilgt und den Rest in einen Welt-ETF steckt. Dass der weltweite Aktienmarkt in den nächsten 20 Jahre im Schnitt weniger als 4% nominale Rendite (entsprechend der Kosten eures Kredits) macht, ist extrem unwahrscheinlich. 

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Kastor
vor 27 Minuten von Dr.Akula:

Dass der weltweite Aktienmarkt in den nächsten 20 Jahre im Schnitt weniger als 4% nominale Rendite (entsprechend der Kosten eures Kredits) macht, ist extrem unwahrscheinlich.

Unterschiedliches Risiko zwischen (abzuzahlendem) Annuitätendarlehen und Anlage in Aktien sowie Nichtbetrachtung von Kosten und Steuern. Die Konklusion finde ich daher fragwürdig.

 

vor 2 Stunden von Dr.Akula:

Ist ja alles sehr löblich, aber was genau ist jetzt der Sinn deines Threads hier?

Das Fazit hat @*Teufel* in #39 gezogen.

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