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P.Diddy

Uni Profi Rente kündigen?

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P.Diddy

Hallo,

 

ich habe 2006, zu Beginn der Ausbildung, einen Riestervertrag bei der Union Investment abgeschlossen.

 

Guthaben                    11000€

Davon Förderungen    1400€

Gewinn                        1000€

 

Einzahlungen ca. 8600€

 

Steuervorteile geschätzt 2500€

 

So würde ich also geschätzt 7850€ ausgezahlt bekommen.  Wenn ich das Geld in den S&P500 investiere und 7% Rendite annehme bin ich in 29 Jahren (mit 67 Jahren) bei knapp 56000€.

Die Frage ist wie die Rendite bei der Riester Rente in Zukunft (und höheren Zinsen) entwickeln wird.

 

Mein Riester Vertrag entspricht etwa 10% meines Vermögens. 

 

Was würdet ihr tun?

 

Vielen Dank

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 6 Minuten von P.Diddy:

Steuervorteile geschätzt 2500€

Es wäre sinnvoll, das genau zu wissen. Steht prominent auf der ersten Seite eines jeden Steuerbescheides.

 

Falls es stimmt, hast du selbst effektiv nicht 8600€ eingezahlt, sondern nur 6100€. Dem stehen 11.000€ Guthaben gegenüber.

 

Finde ich nicht so schlecht. Auch wegen dem Anteil von nur 10% vom Vermögen würde ich es behalten. Besparst du es aktiv derzeit? Mit welchem Betrag?

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P.Diddy

Habe nicht alle Steuerbescheide vorliegen aber ich habe zusammengerechnet (2016-2021 1824€ Steuervorteile) und die 2500€ sollten passen.

 

Ich habe 2021 zuletzt eingezahlt. Hatte zwischen 2012 und 2015 nicht eingezahlt.

 

Mein Jahresbrutto beträgt ab nächstem Jahr ca. 55000€ nach Abschluss (wahrscheinlich 2025) meines Fernstudiums sollten 60-65k drin sein.

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satgar

Es beitragsfrei rum liegen zu haben, macht natürlich keinen Sinn. Du musst entscheiden, ob du generell damit fortfahren willst oder nicht. Aber falls ja, solltest du auch Beiträge zahlen. Falls nein, würde ich kündigen.

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odensee

Bei der UniProfirente gibt es ja verschiedene Varianten. Wenn ich es richtig überblicke: zwei aktuelle und eine alte, die nicht mehr vertrieben wird. In letzterer (das könnte zu 2006 passen) kann Union Invest meines Wissens nach umschichten, wie sie lustig sind (haben sie sehr zu meinem Ärger bei mir damals gemacht). @satgar weiß da vermutlich mehr.  

 

Ich kenne den Markt der Riesterrenten auch nicht. Aber wäre es (Frage an die Experten) eventuell auch eine Option, in einen neuen Vertrag umzusteigen? Und wäre dann die Summe von 11.000 garantiert?

Gerade eben von satgar:

Es beitragsfrei rum liegen zu haben, macht natürlich keinen Sinn

Sofern es sinnvoll angelegt in einem Aktienfonds ist: warum nicht?

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mausone46

Wenn ich jünger wäre wurde ich so ein Mist kündigen.

UniVersagerRente wurde ich es nennen.

 

Meine Frau zahlt seit 2005 drin, noch ist Ihr Guthaben = Sparsumme + Forderung in minus. Eine Schande!

Nächstes Jahr werden wir es stoppen, am Ende der Laufzeit 2031, die 30% sofort nehmen und der rest vergammeln lassen.

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odensee
Gerade eben von mausone46:

Meine Frau zahlt seit 2005 drin, noch ist Ihr Guthaben = Sparsumme + Forderung in minus. Eine Schande!

Hingegen ist @P.Diddy deutlich im Plus. Bringt also nicht so viel, mit dem Vertrag deiner Frau zu vergleichen.

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satgar
vor 7 Stunden von odensee:

Hingegen ist @P.Diddy deutlich im Plus. Bringt also nicht so viel, mit dem Vertrag deiner Frau zu vergleichen.

+1 seh ich auch so. Da ist immer ne individuelle Betrachtung nötig. Der TO muss klären, ob er für sich erstmal weiter Riestern will (aktiv) oder nicht. Falls er von Riester nichts (mehr) hält, würde ich es auch killen. 

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hilflos

du musst die Förderung und die Steuervorteile zurückzahlen und den Gewinn versteuern, da wird vermutlich weniger als 7000.-- übrigbleiben.

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odensee

@satgar kannst du auch zu den Punkten in #5 was sagen?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 15 Minuten von odensee:

@satgar kannst du auch zu den Punkten in #5 was sagen?

Der Markt zum wechseln ist dünn gesät (mir fallen gerade nur noch 3 Anbieter ein, die überhaupt Riester anbieten). Das ändert sich 2025 vielleicht mal wieder, wenn der Höchstrechnungszins nach Vorschlag der DAV wieder auf 1% steigen könnte (von aktuell 0,25%). Ohne den Vertrag genau zu kennen, würde ich es aber dort belassen. Umschichtungsmechanismen haben ja letztlich alle Anbieter. Das wohnt dem System der Riesterrente mit 100% endfälliger Zwangsgarantie inne. Ohne Umschichtung, geht es letztlich nicht (außer bei einer 100% zinsbezogenen Police, die langfristig aber einfach zu wenig abwirft ...nach Kosten, Steuern und Inflation letztlich). Daher muss man in jeder Riesterrente am Ende des Tages mit willkürlichem Umschichten der Anbieter leben. Leider.

 

Wenn der TO also sagen würde, er wollte an Riester an sich festhalten, würde ich das Produkt behalten und weiter sparen. Wenn er von Riester nichts mehr hält, würde ich es förderschädlich kündigen. Keine Option wäre es bei der Restlaufzeit für mich, es als "Klotz am Bein" beitragsfrei bis zur Rente mitzuschleppen. Darin sähe ich keinen Sinn.

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P.Diddy

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Das Problem mit den Umschichtungen habe ich auch in dem Vertrag.

Ein Teil meiner UniProfiRente sitzt im UniGlobalVorsorge und ein Teil um UniEuroRenta

 

Wenn ich richtig rechne (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege):

 

11000 momentanes Volumen

-1400€ Förderungen

-2500€ Steuervorteile

-250€ Kapitalertragssteuer auf die 1000€ Gewinn

=6850€ Auszahlung

 

Riestern möchte ich nicht weiter. Sehe da keinen Sinn drin auch nicht in Wohnriester.

 

In den nächsten Jahren will ich erst abwarten wo ich beruflich lande.  Ich Arbeite im ö.D. und möchte dort auch weiterhin arbeiten, jedoch bin ich nicht sicher wo genau.

Später im Leben plane ich eine Immobilie zu kaufen, dazu muss das Gehalt und Aktiendepot zuerst aber stärker steigen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von P.Diddy:

Riestern möchte ich nicht weiter. Sehe da keinen Sinn drin auch nicht in Wohnriester.

 

In den nächsten Jahren will ich erst abwarten wo ich beruflich lande.  Ich Arbeite im ö.D. und möchte dort auch weiterhin arbeiten, jedoch bin ich nicht sicher wo genau.

Später im Leben plane ich eine Immobilie zu kaufen, dazu muss das Gehalt und Aktiendepot zuerst aber stärker steigen.

Dann ist die Antwort ja klar. Worauf zielte dann deine Frage und Threaderöffnung ab? Wolltest du letztlich nur die Bestätigung für dein Handeln einholen? ;-)

 

Die Rechnung ist aber korrekt. Wenn du noch was im Freistellungsauftrag im Jahr X frei hast, kannst du die 250 EUR Abgeltungssteuer einsparen. Das wäre, sofern möglich, noch denkbar. Überlege also, ob du lieber noch (falls möglich; per sofort) in 2023 kündigst oder erst in 2024.

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P.Diddy

Ja ich habe eine Bestätigung für meine Entscheidung gesucht. Ich habe schon viel gelesen und hin und her gerechnet. Selbst unter optimalen Voraussetzungen für Riester und schlechter Rendite des S&P500 kommt unterm Strich der ETF immer besser weg.

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Hotzenplotz2
vor 11 Minuten von P.Diddy:

Selbst unter optimalen Voraussetzungen für Riester und schlechter Rendite des S&P500 kommt unterm Strich der ETF immer besser weg

Was heißt denn das? Welche Entnahmestrategie hast du angenommen für entnahme aus dem S&P? Wie viel Prozent Ausfallrisiko bist du bereit zu tragen?
 

Auf die Gefahr hin sich zu wiederholen:
Man kann nicht einfach so anhand des Endkontostands Riester mit S&P500 vergleichen.

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P.Diddy

Riester 2%

S&P 500 5-7%

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Hotzenplotz2

Ich glaube du hast meine Frage leider nicht verstanden. Das was du dort angibst sind die erwarteten Renditen der jeweiligen Anlageklasse.

Du kannst aber die Endkontostände gar nicht vergleichen zumal auch dein Gewinn im S&P eben nur gemittelt 5-7% ist und nicht konstant, somit ist die Frage, was machst du bei einem 30% Crash am Beginn der Rente.

Damit du es zumindest ansatzweise vergleichen kannst müsstest du eine Entnahmestrategie festlegen. Also wie viel Geld willst du monatlich entnehmen über welchen Zeitraum?
Stagflation hat dazu mal sehr umfangreiche Simulationen gemacht, wie sich so ein Depot dann entwickelt. Und entsprechend gibt es dann eine Wahrscheinlichkeit, dass du am Ende kein Geld mehr hast. Wie hoch darf diese Wahrscheinlichkeit für dich sein? Bei Riester ist sie quasi null (wenn wir so Dinge wie Ausfall der Versicherung außen vor lassen).

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 27 Minuten von Hotzenplotz2:

Ich glaube du hast meine Frage leider nicht verstanden. Das was du dort angibst sind die erwarteten Renditen der jeweiligen Anlageklasse.

Du kannst aber die Endkontostände gar nicht vergleichen zumal auch dein Gewinn im S&P eben nur gemittelt 5-7% ist und nicht konstant, somit ist die Frage, was machst du bei einem 30% Crash am Beginn der Rente.

Damit du es zumindest ansatzweise vergleichen kannst müsstest du eine Entnahmestrategie festlegen. Also wie viel Geld willst du monatlich entnehmen über welchen Zeitraum?
Stagflation hat dazu mal sehr umfangreiche Simulationen gemacht, wie sich so ein Depot dann entwickelt. Und entsprechend gibt es dann eine Wahrscheinlichkeit, dass du am Ende kein Geld mehr hast. Wie hoch darf diese Wahrscheinlichkeit für dich sein? Bei Riester ist sie quasi null (wenn wir so Dinge wie Ausfall der Versicherung außen vor lassen).

Du beschreibst das absolut richtig, weshalb ich ganz persönlich ja auch immer die Mischung aus "Versicherungslösungen" und Depotlösungen empfehle. Alles hat halt seine Vor- und Nachteile. Die Riesterrente kann ein Baustein sein, die später anfallenden Lebenshaltungskosten bis zum Tode durch lebenslange Rente planbar, komfortabel und ohne Ausfallrisiko abzubilden. Ein Depot und dessen Entnahmephase muss geplant, möglicherweise nachjustiert und bis ins hohe Alter selbst gemanagt werden. Man kann also eine Altersvorsorgelösungen (wie hier besprochen) gegen eine normale Depotlösung nicht 1zu1 setzen. Es ist halt einfach unterschiedlich. Klar ist aber in jedem Fall: die Rendite wird bei Riester nie so hoch sein, wie in einer reinen 100% Aktien-ETF-Anlage. Das kann auch einfach nicht funktionieren, wegen 

 

- zumeist höherer Kosten

- einer endfälligen 100% Garantie, die die Rendite mindert

 

Der TO hat dahingehend also in soweit recht, dass die durchschnittliche Rendite beim Vergleich nicht mit dem identischen Prozentwert hochgerechnet/erwartet werden kann. 2% sehe ich für einen Fondssparplan/Fonds-Riesterrente aber zu pessimistisch an. um die 4% sollte das schon hinkriegen. Wenn man nur zwei Prozent erwarten würde, hätte man auch eine Zins-Riesterpolice nutzen können. Da dann auf eine Fondslösung zu setzen, wäre quatsch. Das muss also höher angesetzt werden. Aber eben natürlich keine 7%.

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Hotzenplotz2

Vollkommen richtig. Mir ging es ja auch nur darum, dass der TO oben in etwa schrieb "Das Geld im S&P 500 ist in 30 Jahren 56k€, das schafft der Riester nie, darum will ich keinen Riester".
Und das sind halt die komplett falschen Gründe um auf einen Riester zu verzichten.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 3 Minuten von Hotzenplotz2:

Vollkommen richtig. Mir ging es ja auch nur darum, dass der TO oben in etwa schrieb "Das Geld im S&P 500 ist in 30 Jahren 56k€, das schafft der Riester nie, darum will ich keinen Riester".
Und das sind halt die komplett falschen Gründe um auf einen Riester zu verzichten.

Stimme zu. 

 

@P.Diddy Mich würde ja interessieren, wie der Vertrag aktuell wirklich genau steht. Auch hinsichtlich Aufteilung in die beiden Fonds. Würdest du deine letzte Wertmitteilung mal hoch laden und anonymisieren?

 

Wie warst du damals bei diesem Thema hier eigentlich vorgegangen: https://www.test.de/Riester-Rente-Riester-die-grosse-Analyse-5767485-5786835/ Mit Widerspruch oder ohne? Mir scheint an deinen Ausführungen und genannten Fonds, dass du damals nicht widersprochen hattest, korrekt?

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P.Diddy

Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten. :)

Genau deswegen hatte ich hier gefragt. Andere Sichtweisen die ich so noch nicht bedacht hatte.

 

Genau bei dem Thema hatte ich leider nicht widersprochen. 

 

Gerne lade ich die Vertragsdaten hoch. Kann ein paar Tage dauern da ich mich aus meinem online Zugang ausgesperrt habe (neue Bankverbindung).

 

 

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satgar

Das übrigens der Depotwert aktuell vielleicht nicht so gut steht, kann dem EuroRenta Anteil geschuldet sein (je nachdem wie hoch dieser Anteil am Gesamtdepot ist). Das liegt aber letztlich an den gestiegenen Zinsen am Markt, die den Fonds haben fallen lassen. im 3-Jahres-Schnitt um 13,5% laut Onvista. Das wird sich aber schrittweise wieder erholen. Mit einer durchschnittlichen Duration von 4,25 ist das auch noch sehr glimpflich gelaufen.

 

Wenn man die DWS Riestersparpläne mit dem dortigen DWS XL Duration Rentenfonds als "Sicherheitsanker" betrachtet, kann sowas auch ganz anders aussehen. 

 

Der Depotwert wird sich also wieder weiter verbessern. Das Umschichtungsverhalten zwischen beiden Fonds hängt u.a. aber auch davon ab, ob Beiträge gezahlt werden oder nicht. Das sieht man bei den Leuten mit Fairr-Riester Verträgen auch gut. Schießt man neues, frisches Geld hinein, kann der Anbieter damit anders umgehen als wenn er nur noch mit dem arbeiten kann, was schon im Topf ist und was er an Beiträgen bisher garantieren muss.

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Hotzenplotz2
vor 20 Minuten von P.Diddy:

Gerne lade ich die Vertragsdaten hoch. Kann ein paar Tage dauern da ich mich aus meinem online Zugang ausgesperrt habe (neue Bankverbindung).

Also das ist eine gute Sache, Vertragsdaten haben ist immer besser um darauf eingehen zu können.

Aber du solltest dir grundlegender Gedanken machen über das was du da willst.

Riesterrente:
- Einfaches Handling im Alter

- Absicherung des Langlebigkeitsrisikos

- Beitragsgarantie

-geringere Rendite

ETF

- Benötigt Verwaltung

- Es braucht einen Entnahmeplan der mit dem eigenen Risiko zusammenpasst

- höhere Durchschnittliche Rendite aber Risiko eines Crashs zum falschen Zeitpunkt

Oft wird hier im Forum geraten, seine Anlagen in Risikoarm und Risikoreich zu unterteilen. Bei den Dingen dürfte das auch relativ einfach sein, Riester zählt zum Risikoarmen Teil, S&P500 zum risikoreichen Teil. Wenn du also 90:10 Risikoreich:Risikoarm machen willst wären die 10% im Riester nicht komplett verkehrt, wenn der Rest in ETFs ist.  Klar wenn du 100% Aktienquote willst dann raus aus dem Riester.
und wenn du dann aber in ein paar Jahren das ganze verlagern willst fehlen dir womöglich die ganz guten Konditionen dieses Tarifs.

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Feranda
vor 15 Stunden von odensee:

Und wäre dann die Summe von 11.000 garantiert?

Ja, wäre sie. Ist Vorteil, wenn der Vertrag im Plus ist, und Nachteil, wenn der aktuelle Vertrag im Minus ist (da der neue Anbieter natürlich nicht die alten Garantiewerte übernimmt).

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P.Diddy

So hier die Daten von 2021. Wäre super nett wenn ihr da eure Meinung zu äußern würdet. 

Union Rente (1).pdf

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