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Martie

Anlageziel "erreicht" - Wechsel auf Rentenfonds?

Empfohlene Beiträge

Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Mich würde immer noch sehr interessieren:

Bleibt vom Einkommen/Gehalt etwas übrig und wenn ja, wie viel?

 

vor 17 Minuten von oktavian:

Dann besser den LS 60 und noch Anleihen-ETF dazumischen.

Finde ich nicht. 

Dann kann man gleich Vanguard All World + Anleihe-ETF wählen mit manuellem Rebalancing. 

Die 40% Anleihen im LS60 kosten ja auch teure 0,25% TER.

Der Vorteil beim LS ist ja, dass man nur ein Produkt hat und gar nicht mehr rebalancen muss.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 23 Minuten von oktavian:
vor 2 Stunden von Martie:

Allerdings habe ich in der Verwandtschaft schon zu viele Fälle gehabt, zu deren "goldener Rente" es aufgrund von Krankheiten letztlich nie gekommen ist, sodass ich gerne schon vorher von meinem Depot profitieren möchte.

profitierst du nicht schon durch die Sicherheit Geld zu haben (weniger Sorgen)?

Er will halt leben und das jetzt und nicht erst vielleicht mit 70.

Ich kann das verstehen und finde das klug.

Wenn man später gesundheitlich nicht mehr kann, bringen einem ein paar Mio Euro "Sicherheit" rein gar nichts.

 

Die Frage ist nach wie vor, ob er das nicht auch jetzt schon könnte, ohne sein Depot anzufassen, also ohne Ausschüttungen, sondern einfach vom Einkommen.

Dann spart man halt einfach gar nix mehr. 

Man kann das Depot geistig vielleicht sogar einfach abhaken und gar nicht mehr hinsehen.

 

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hquw
· bearbeitet von hquw
vor 3 Stunden von Martie:

Da meine Kinder irgendwann so oder so genug erben werden, würde ich nun gerne das Risiko der Anlage reduzieren, ohne aber direkt in etwas wie deutsche Staatsanleihen zu investieren (so sicher muss es nicht sein, und auch hier gäbe es ja wieder das Dilemma mit den Verkäufen).

Wurde schon angemerkt, aber hier gibt es eventuell ein Missverständnis. Wenn man eine statische Aufteilung in risikoarm:risikoreich vornimmt, dann benutzt man die beiden Teile des Portfolios zum Rebalancen. Der risikoarme Teil ist nicht dazu gedacht alle realisierten Gewinne irgendwie "in trockene Tücher" zu bringen, falls das deine Annahme war.

 

Ich will damit nicht sagen, dass dieses Modell pauschal die beste Lösung ist. Aber sie ist einfach umsetzbar und günstig. Außerdem erreicht sie genau dein Ziel, nämlich die Volatilität deines Portfolios zu reduzieren. Dafür musst du natürlich einmal für dich reflektieren, wie viel Volatilität und Maximum Drawdown für dich noch akzeptabel ist. Das wird dir auch kein aktiver und super teurer Mischfonds abnehmen.

 

Wie man das Geld aus dem Portfolio entnimmt, ist dann ja wieder eine ganz andere Frage. Ausschüttungen braucht man dafür ja nicht. Anteile verkaufen geht auch.

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Martie
vor einer Stunde von s1lv3r:

 

Ein ausschüttender Anleihenfonds schüttet ja i.d.R. seine ganze Rendite aus. Wenn du nicht auf eine Änderung des Zinsniveaus spekulierst, die Zinserwartung also außen vorlässt und die Ausschüttungen "verlebst" (also nicht reinvestierst), bleibt der Kurs also theoretisch betrachtet gleich und daher wird dieser Portfolioanteil ziemlich sicher inflationsbereinigt immer kleiner werden.

 

Weiterhin muss man sagen, das je höher die Rendite bei Anleihenfonds ist, desto mehr Ramsch ist drin (und im Pimco sind zum Teil auch Wandelanleihen, der ist also noch risikoreicher unterwegs ...). Man rückt also immer weiter in Richtung aktienähnliches Risiko und die Korrelation mit Aktien steigt wieder. Das ist dann ggf. nicht mehr das, was du erreichen willst.

 

Ob die reale Gesamtrendite (also mit reinvestierten Ausschüttungen, nach Inflation und ggf. Steuern) von High Yield Anleihen mit US-Fokus in Zukunft negativ ist, ist natürlich eine andere Frage. Als ETF (z.B. IE00B4PY7Y77) kriegt man da im Moment ~5,5% p.a. Die Inflationserwartung für Deutschland in 2024 liegt je nach Quelle irgendwo bei 2% bis 3% ... wenn du jetzt auch noch 1,5% Kosten für einen Fonds abdrückst und Steuern drauf bezahlen musst, ist man schon nahe der Negativrendite ... und da haben wir noch gar nicht über das Währungsrisiko und die Auswirkungen des unterschiedlichen Zinsniveaus für Anleger (--> internationaler Fisher-Effekt) gesprochen.

 

PS: Die Idee mit dem LifeStrategy finde ich nicht schlecht. Der tut zumindest tatsächlich das, was du scheinbar erreichen willst (Risiko rausnehmen). Bei deinen beiden Anleihenfonds wäre, ich mir da nicht so sicher, ob du dieses Ziel erreichen würdest.

Das macht natürlich Sinn, dass da nicht mehr allzu viel ist mit Kapitalerhalt wenn man die Ausschüttungen eigentlich verleben möchte.

 

vor 24 Minuten von oktavian:

was bedeutet das für dich? Nach Steuern und Inflation? Oder soll nur der Betrag vor Steuern und Inflation in der Depotanzeige gehalten werden?

Eigentlich schon Nach Steuern und Inflation. Aber klar, dafür braucht man dann wieder Wachstumswerte im Depot.

 

vor 26 Minuten von oktavian:

profitierst du nicht schon durch die Sicherheit Geld zu haben (weniger Sorgen)? Scheinbar waren die Schwankungen mit negativen Gefühlen verbunden. Ich kann das nicht nachvollziehen, da ich von meiner Psyche her auch von nicht ausgegebenem Geld profitiere und auch die Schwankungen besser weg stecken kann. Klar, macht es Sinn das Geld auszugeben, will da nichts gegen sagen. Die Sichtweise klingt mir aber sehr negativ.

Naja was heißt sehr negativ. Meine Sichtweise ist ja nicht, dass ich davon ausgehe im nächsten Jahr zu sterben und deshalb schnell alles verprassen möchte. Ich möchte eben nur nicht den Großteil meiner finanziellen Möglichkeiten erst in der Rente nutzen. Zum einen weil ich nicht weiß, ob ich dort jemals ankommen, zum anderen auch nicht in welchem körperlichen Zustand (Geschichten aus der Verwandtschaft). Anders gefragt: Wenn das Depot jetzt 400.000 schwer ist und ich weiter bei rein 100% Aktien bleibe - was soll ich zu meinem Rentenbeginn in 20 Jahren mit dem Batzen, wenn ich bereits eine abbezahlte Immobilie habe? Auch meine Kinder brauchen dann (vermutlich) keinerlei finanzielle Hilfe mehr, das könnte in den nächsten Jahren noch anders sein hinsichtlich der Findung eines eigenen Weges. Auch etwaige Reisen mache ich lieber jetzt als in 20 Jahren.

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oktavian
vor 9 Minuten von Hicks&Hudson:

Er will halt leben und das jetzt und nicht erst vielleicht mit 70.

Ich kann das verstehen und finde das klug.

Wenn man später gesundheitlich nicht mehr kann, bringen einem ein paar Mio Euro "Sicherheit" rein gar nichts.

dem stimme ich zu. Dennoch finde ich die Aussage man profitiert noch nicht davon so viel Kapital in der Hinterhand zu haben unsinnig. Paar Beispiele:

Heizungsgesetz: mir egal ich kann WP neu oder hohe Preise Öl/Gas eh bezahlen

Nebenkosten: kann immer zahlen

Job: muss nicht jeden halbillegalen Mist machen, weil ich Sicherheit habe

Recht: ich kann jeden jederzeit verklagen, um mein Recht durchzusetzen, auch mehrmal wenn die Rechtsschutz nach dem ersten Vorgang kündigt.

usw.

 

vor 24 Minuten von Hicks&Hudson:
vor 32 Minuten von oktavian:

Dann besser den LS 60 und noch Anleihen-ETF dazumischen.

Finde ich nicht. 

Dann kann man gleich Vanguard All World + Anleihe-ETF wählen mit manuellem Rebalancing. 

Die 40% Anleihen im LS60 kosten ja auch teure 0,25% TER.

Der Vorteil beim LS ist ja, dass man nur ein Produkt hat und gar nicht mehr rebalancen muss.

dann rechne mal genau nach, was nach Steuern rauskommt. Dann wirst du es verstehen: LS 40 = 50% LS 60 + 50% LS 20 (im Äpfel zu Äpfel Vergleich)

 

vor 8 Minuten von Martie:

Eigentlich schon Nach Steuern und Inflation. Aber klar, dafür braucht man dann wieder Wachstumswerte im Depot.

nach Steuern und Inflation kommst du selbst mit 4% Rendite auf Festgeld nicht so weit. Bundesanleihen haben noch weniger. Ansonsten muss man auf Inflation kleiner 2% hoffen.

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Martie
vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Mich würde immer noch sehr interessieren:

Bleibt vom Einkommen/Gehalt etwas übrig und wenn ja, wie viel?

Ja, es bleibt etwas übrig. Allerdings nicht so viel, dass ich davon größere Sprünge machen könnte, sondern hinsichtlich Urlaube etc muss ich schon rechnen was geht und was nicht (weil ich das Depot wie gesagt ausblende und nicht anfasse). Und genau das ist das Problem. Es liegt rum, hat aber dort aktuell wenig Nutzen für mich. Deswegen die Idee in etwas umzuschichten mit weniger Risiko, aber etwas höheren Ausschüttungen.

 

vor 16 Minuten von Hicks&Hudson:

Er will halt leben und das jetzt und nicht erst vielleicht mit 70.

Ich kann das verstehen und finde das klug.

Wenn man später gesundheitlich nicht mehr kann, bringen einem ein paar Mio Euro "Sicherheit" rein gar nichts.

 

Die Frage ist nach wie vor, ob er das nicht auch jetzt schon könnte, ohne sein Depot anzufassen, also ohne Ausschüttungen, sondern einfach vom Einkommen.

Dann spart man halt einfach gar nix mehr. 

Man kann das Depot geistig vielleicht sogar einfach abhaken und gar nicht mehr hinsehen.

Dein letzter Satz ist in der Tat genau das, was ich mir wünsche: Ein Depot, das ich einfach mental abhaken kann, in dem einfach einmal irgendetwas gekauft wird, das dann eben über die Jahre arbeiten kann und nebenher Ausschüttungen generiert.

 

vor 15 Minuten von hquw:

Wurde schon angemerkt, aber hier gibt es eventuell ein Missverständnis. Wenn man eine statische Aufteilung in risikoarm:risikoreich vornimmt, dann benutzt man die beiden Teile des Portfolios zum Rebalancen. Der risikoarme Teil ist nicht dazu gedacht alle realisierten Gewinne irgendwie "in trockene Tücher" zu bringen, falls das deine Annahme war.

 

Ich will damit nicht sagen, dass dieses Modell pauschal die beste Lösung ist. Aber sie ist einfach umsetzbar und günstig. Außerdem erreicht sie genau dein Ziel, nämlich die Volatilität deines Portfolios zu reduzieren. Dafür musst du natürlich einmal für dich reflektieren, wie viel Volatilität und Maximum Drawdown für dich noch akzeptabel ist. Das wird dir auch kein aktiver und super teurer Mischfonds abnehmen.

Also landet man doch am Ende wieder bei Aktien + TG/FG/Geldmarktfonds. Irgendwie hatte ich auf etwas anderes gehofft.

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Schwachzocker

 

vor 52 Minuten von Rick_q:
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Wieso kann man keine Anteile verkaufen?

Kann man, kostet aber. 

Dazu muss man immer ausrechnen wieviel soll ich verkaufen, wie hoch darf ich nächstes Jahr verkaufen, Zeit vergeuden. Und wo steht es wieviel ich bei dem jeweiligen Produkt verkaufen kann ohne langfristig Kapitalerhalt nicht zu gefährden oder gar Vermögen komplett aufgebraucht wird? ...

Schlimm, schlimm.

Ich habe bereits vermutet, dass dieser Thread etwas strange wird.:rolleyes:

 

vor 17 Minuten von Hicks&Hudson:

Er will halt leben und das jetzt und nicht erst vielleicht mit 70.

Ich kann das verstehen und finde das klug.

Wenn man später gesundheitlich nicht mehr kann, bringen einem ein paar Mio Euro "Sicherheit" rein gar nichts.

 

Die Frage ist nach wie vor, ob er das nicht auch jetzt schon könnte, ohne sein Depot anzufassen, also ohne Ausschüttungen, sondern einfach vom Einkommen.

...

Ich vermute, er kann bereits jetzt leben. Oder wir diskutieren mit einer Leiche.

 

vor 8 Minuten von Martie:

...Anders gefragt: Wenn das Depot jetzt 400.000 schwer ist und ich weiter bei rein 100% Aktien bleibe - was soll ich zu meinem Rentenbeginn in 20 Jahren mit dem Batzen, wenn ich bereits eine abbezahlte Immobilie habe? ...

Nochmal anders gefragt: Wo liegt das Problem? Dein Problem ist "zuviel Geld" und "nicht wissen wohin damit".

Ausschüttungen, Kapitalerhalt und teure Fonds helfen Dir dabei nicht. Es handelt sich um ein mentales Problem.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von Martie:

Ein Depot, das ich einfach mental abhaken kann, in dem einfach einmal irgendetwas gekauft wird, das dann eben über die Jahre arbeiten kann und nebenher Ausschüttungen generiert.

LS60 (sofern das Risiko passt für dich) als ausschüttende Variante?

Ich glaube, der schüttet 2x im Jahr aus.

Wenn dir die Höhe der Ausschüttung reicht zusammen mit deinem Rest vom Gehalt, dann kannst du das Depot vielleicht geistig abhaken und nicht mehr beobachten.

 

Kurze Frage:

Du hast vermutlich den All World acc oder?

Vielleicht wäre der dis schon die Lösung für dich gewesen.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Martie:

Ja, es bleibt etwas übrig. Allerdings nicht so viel, dass ich davon größere Sprünge machen könnte, sondern hinsichtlich Urlaube etc muss ich schon rechnen was geht und was nicht (weil ich das Depot wie gesagt ausblende und nicht anfasse). Und genau das ist das Problem. Es liegt rum, hat aber dort aktuell wenig Nutzen für mich. Deswegen die Idee in etwas umzuschichten mit weniger Risiko, aber etwas höheren Ausschüttungen.

...

Wenn Du einen tollen Urlaub machen möchtest, dann mache ihn und verkaufe soviel Anteile, dass Du es zahlen kannst. ist das wirklich soooo schwer?

 

vor 6 Minuten von Martie:

...

Dein letzter Satz ist in der Tat genau das, was ich mir wünsche: Ein Depot, das ich einfach mental abhaken kann, in dem einfach einmal irgendetwas gekauft wird, das dann eben über die Jahre arbeiten kann und nebenher Ausschüttungen generiert.

 

Also landet man doch am Ende wieder bei Aktien + TG/FG/Geldmarktfonds. Irgendwie hatte ich auf etwas anderes gehofft.

Und es wirklich zuviel, einmal im Jahr oder auch nur alle zwei Jahre draufzuschauen und ggf. ein Rebalancing durchzuführen. Es ist so anstrengend, dass daran Dein Lebensglück scheitert?

 

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 37 Minuten von Schwachzocker:

Dein Problem ist "zuviel Geld" und "nicht wissen wohin damit".

Ausschüttungen, Kapitalerhalt und teure Fonds helfen Dir dabei nicht. Es handelt sich um ein mentales Problem.

Das vermute ich auch.

Ich vermute auch noch etwas anderes:

Wenn ein Crash kommt mit 40% DD oder mehr, wird Panik ausbrechen mit der jetzigen Aufstellung.

 

@Martie

Ganz andere Frage:

Wie sieht deine Frau die ganze Sache?

Oder hat die ihr eigenes Depot mit 400.000 Euro All World?:D

(kleiner Scherz)

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Rick_q
vor 39 Minuten von Schwachzocker:

Schlimm, schlimm.

Ja ist schlimm, wenn man es leicht vermeiden kann und das andere keine wesentliche Vorteile bringt. 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 38 Minuten von Schwachzocker:

Und es wirklich zuviel, einmal im Jahr oder auch nur alle zwei Jahre draufzuschauen und ggf. ein Rebalancing durchzuführen. Es ist so anstrengend, dass daran Dein Lebensglück scheitert?

Ich kann mir schon vorstellen, dass es Leute gibt, die sich mental so hineinsteigern in ihr großes Vermögen, dass sie unglücklich werden und selbst einfachste Dinge im Depot nicht mehr händeln können.

Zum Totalausfall fehlt dann nur noch, dass ein Fan des neuen Cederburg-Papers um die Ecke kommt und einem Panik macht, dass man irgendwann Flaschen sammeln muss, sofern man nicht (weiter) 100% Aktienquote fährt. :w00t:

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Rick_q
vor 36 Minuten von Schwachzocker:

Und es wirklich zuviel, einmal im Jahr oder auch nur alle zwei Jahre draufzuschauen und ggf. ein Rebalancing durchzuführen. Es ist so anstrengend, dass daran Dein Lebensglück scheitert?

Welche wesentliche Vorteile hat der User davon? 

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hquw
· bearbeitet von hquw
vor einer Stunde von Martie:

Also landet man doch am Ende wieder bei Aktien + TG/FG/Geldmarktfonds. Irgendwie hatte ich auf etwas anderes gehofft.

Findest du das zu kompliziert? Das ist doch eigentlich für viele hier der Inbegriff von Keep it Simple, wenn man das simpelste Portfolio haben und sich nicht weiter damit beschäftigen will.

 

Du bist ja auch nicht gezwungen Tagesgeld UND Festgeld UND Geldmarktfonds zu mixen. Das macht die Sache wieder unkomfortabel. Du suchst dir einen Geldmarktfonds raus und schichtest einfach nur den prozentualen Anteil von deinem FTSE All-World um, den du brauchst, um die Volatilität auf ein erträgliches Maß runterzuschrauben. Statt einer Zeile im Depot hast du dann zwei.

 

Du willst ja unbedingt Ausschüttungen, aber wenn du noch nie einen Ausschütter hattest, hört sich das vielleicht "cooler" an als es ist. Dein Fonds hat im Grunde ein Leck, das du nicht kontrollieren kannst. Du wirst sicher nicht alle Ausschüttungen immer verkonsumieren wollen und das Reinvestieren kann sehr mühselig werden. Wenn man (noch) ein geregeltes Einkommen hat, fühlt es sich reichlich sinnlos an die Ausschüttungen seiner Fonds immer wieder zu reinvestieren. Und selbst wenn man kein geregeltes Einkommen abseits seines Depots hat, kann man mit einem Thesaurierer selbst unbegrenzt Ausschüttungen erzeugen. Man verkauft einfach Anteile.

 

Man kann ja Teile seines Portfolios verkonsumieren, aber dafür braucht man keine unkontrollierten Ausschüttungen.

vor 35 Minuten von Rick_q:

Welche wesentliche Vorteile hat der User davon? 

Er kann die Volatilität dauerhaft auf ein Maß runterregeln, mit dem er gut schlafen kann. Ohne Rebalancen erhöht sich die Aktienquote ja auf lange Sicht wieder und damit auch das Risiko. Genau das will er ja scheinbar nicht.

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Rick_q
vor 5 Minuten von hquw:

Er kann die Volatilität dauerhaft auf ein Maß runterregeln, mit dem er gut schlafen kann. Ohne Rebalancen erhöht sich die Aktienquote ja auf lange Sicht wieder und damit auch das Risiko. Genau das will er ja scheinbar nicht.

Das machen doch auch Ausschütter wie z.B. LS60 von alleine, man muss sich um nichts kümmern. 

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monstermania

@Martie

Ich hatte im letzten Herbst das Vergnügen einem Vortrag von Prof. Hartmut Walz vor Ort zu erleben. Wir kamen in der dem Vortrag angeschlossenen Diskussion dann auch auf das Thema 'Entnahmestrategien'. Prof. Walz ist ein klarer Befürworter von ausschüttenden ETF. Ein Grund sei, dass es den meisten Menschen wohl leichter fällt die Ausschüttungen ohne schlechtes Gewissen ausgeben zu können, während bei einem Verkauf von Anteilen bei den Menschen immer das Gefühl entsteht dass Substanz verkauft wird.

Er beschäftigt sich ja auch viel mit der Verhaltensökonomie, daher denke ich, dass darin eine Menge Wahrheit liegt auch wenn das natürlich rein mathematisch falsch ist.

 

Scheint mir, als wenn Du auch zu dieser Mehrheit der Menschen gehörst. ;)

Warum also nicht einfach Dein ETF-Depot nach und nach in einen ausschüttenden Vanguard FTSE All World umschichten und die Ausschüttungen mit gutem Gewissen ausgeben.

Klar, Du hast dann keine Sicherheit, dass der Depotwert nicht schwankt. Da hilft dann nur eins: Schau einfach nicht mehr hin!

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 30 Minuten von Rick_q:
vor 38 Minuten von hquw:

Er kann die Volatilität dauerhaft auf ein Maß runterregeln, mit dem er gut schlafen kann. Ohne Rebalancen erhöht sich die Aktienquote ja auf lange Sicht wieder und damit auch das Risiko. Genau das will er ja scheinbar nicht.

Das machen doch auch Ausschütter wie z.B. LS60 von alleine, man muss sich um nichts kümmern. 

Ich glaube, du verwechselst hier das risikoarm-risikoreich-Modell (Geldmarkt+Aktien) mit einem Mischfonds, der keinen risikoarmen Teil enthält, sondern nur riskante Bestandteile.

Selbst dort müsste der Themenersteller irgendwann wohl wieder eingreifen durch Hinzumischen einer risikoarmen Beimischung, um die Vola wieder auf ein Maß herunterzuregeln, die er aushält. 

Wenn er jetzt sofort eine einfache und klare 2er-Aufteilung macht (Geldmarkt+Aktien), dann kann er dieses Duo ewig halten und immer je nach Lebenssituation und Risikotoleranz sehr einfach justieren.

Auch ist das Entnehmen bei plötzlichen Extremereignissen/großen Wünschen im Leben viel klarer und einfacher, weil die Bestandteile getrennt sind. Man muss nicht den riskanten Topf anfassen, sondern kann z.B. nur aus dem Geldmarktfonds entnehmen, egal wie der Markt gerade steht. Beim Mischfonds muss man das gesamte Produkt anteilig verkaufen.

 

Wie schon gesagt gibt es zudem keine einzige andere Aufstellung, welche einem so viel (angenäherte!) Vorhersehbarkeit und Sicherheit in Sachen Volatilität gibt, weil der risikoarme Teil zu 99% voll vorhersehbar ist. Er ist keinem Zinsänderungsrisiko ausgesetzt wie der Anleihenteil im Lifestrategy. Zudem kann es durch die clevere Balance der beiden (zinsänderungsunabhängigen) Anlageklassen nicht passieren, dass beide Teile zusammen gleichzeitig derart Hand in Hand runter gehen, wie es vor Kurzem durch die Zinswende der Fall war.

Es kann für den Themenersteller zudem mental helfen, zu sehen, dass der risikoarme Teil nie nach unten geht, sondern immer langsam stetig zulegt, egal, was der andere Teil (Aktien) gerade macht. Das muss nicht so sein, aber ich kenne Leute, die das so beschreiben (das Festgeld wirft sozusagen immer jedes Jahr einen Batzen ab und das 100% zuverlässig und dieser Batzen drosselt mental vorübergehende Verluste auf der Aktienseite gut ab). Bei 100% Mischfonds sieht man nur rote Zahlen im Depot, wenn der Markt mal mies läuft.

Als Bonus ist diese Duo-Variante zudem noch gebührentechnisch supergünstig.

Mir z.B. hilft das mental sehr, weil ich weiß, dass (egal, was passiert) ich in keinem Fall unnötig oder zu viele Gebühren abdrücke für Produkte, die womöglich nicht sicher das liefern, was ich mir erhoffe (das Paradebeispiel dafür wären die beiden teuren genannten Mischfonds).

@Martie

Stelle Dir einfach mal vor, du kaufst du beiden teuren Mischfonds und diese entwickeln sich die nächsten 10 oder 20 Jahre überhaupt nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, also total mies. Wie würdest du dich fühlen, für so eine Enttäuschung auch noch fette 2% pro Jahr gezahlt und außerdem steuerlich Nachteile gehabt zu haben?

 

Da sind wir uns glaube ich alle einig hier, dass diese teuren Fonds die mit Abstand schlechteste Wahl wären.

 

vor 30 Minuten von monstermania:

Warum also nicht einfach Dein ETF-Depot nach und nach in einen ausschüttenden Vanguard FTSE All World umschichten und die Ausschüttungen mit gutem Gewissen ausgeben.

Es gibt auch ausschüttende Geldmarktfonds, wie den DWS Money Market.

Damit könnte er sich dann sozusagen selbst einen günstigen, ausschüttenden Mischfonds bauen.

Dass dieses Konstrukt nicht monatlich ausschüttet, sondern nur 5x im Jahr, sollte man aushalten können.

 

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stolper
· bearbeitet von stolper
vor 1 Stunde von Martie:

Ja, es bleibt etwas übrig. Allerdings nicht so viel, dass ich davon größere Sprünge machen könnte, sondern hinsichtlich Urlaube etc muss ich schon rechnen was geht und was nicht (weil ich das Depot wie gesagt ausblende und nicht anfasse). Und genau das ist das Problem. Es liegt rum, hat aber dort aktuell wenig Nutzen für mich. Deswegen die Idee in etwas umzuschichten mit weniger Risiko, aber etwas höheren Ausschüttungen.

 

Dein letzter Satz ist in der Tat genau das, was ich mir wünsche: Ein Depot, das ich einfach mental abhaken kann, in dem einfach einmal irgendetwas gekauft wird, das dann eben über die Jahre arbeiten kann und nebenher Ausschüttungen generiert.

 

Also landet man doch am Ende wieder bei Aktien + TG/FG/Geldmarktfonds. Irgendwie hatte ich auf etwas anderes gehofft.

...deine "Idee", "in etwas mit weniger Risiko umzuschichten, das aber gleichzeitig höhere Ausschüttungen (als was?) generiert", die halte ich für widersprüchlich und völlig undifferenziert. Du hast noch knapp 20 Jahre bis zur Rente (nach heute geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Diese werden sich in den kommenden 20 Jahren noch erheblich und mehrfach ändern). Dein Depot (400k€) ist eine solide Grundlage, aber jetzt  auch nicht so viel, daß man die "finanzielle Freiheit" (was auch immer das sein mag...) erreicht hat. Die Frage ist doch eigentlich, was genau deine Ziele sind. Ich würde erstmal nochmal ganz gründlich darüber nachdenken und dann das Depot entsprechend aufsetzen.

 

Bei mir fand das in 2023 statt. Und das Ergebnis ist folgendes: 

 

Depot per 31.12.23: 100% AAA/AA+ (S&P) €-Staatsanleihen D/AU/NL (Restlaufzeiten bis 01/2037, 03/2037 und 10/2037). Die jährlichen Zinserträge des Depots per 31.12.23 stellen bis 2037 mein finanzielles Fundament dar.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 33 Minuten von monstermania:

Ein Grund sei, dass es den meisten Menschen wohl leichter fällt die Ausschüttungen ohne schlechtes Gewissen ausgeben zu können, während bei einem Verkauf von Anteilen bei den Menschen immer das Gefühl entsteht dass Substanz verkauft wird.

 

Ist schon alles richtig, aber das funktioniert wiederum nur für Menschen, denen eine Entnahme von ~1,8% (nach Steuern eher 1,4%) p.a. ihres Vermögens aus einem ausschüttenden All World reichen. Den meisten reicht das nicht bzw. sie können kein so hohes Vermögen ansparen das es reicht ... und dann kommt man wieder auf Ideen sein Portfolio entsprechend umzubauen mit irgendwelchen High Dividend Yield ETF, Junk Bonds o.ä. - dann hat man vielleicht schöne Gefühle, aber ein suboptimales Portfolio. Das sehen wir ja täglich ... alles nicht so einfach. :wacko:

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 32 Minuten von stolper:

Dein Depot (400k€) ist eine solide Grundlage, aber jetzt  auch nicht so viel, daß man die "finanzielle Freiheit" (was auch immer das sein mag...) erreicht hat

Diese rein persönliche Einschätzung halte ich für gewagt.

Woher wollen wir hier wissen, wie viel Geld ihm reicht?

Kennen wir seine Ausgaben, seinen Lebensstil?

Kennen wir seine noch kommenden Zuflüsse (Erbschaften, vielleicht auch seitens der Ehefrau)?

Sicherlich muss er genau abwägen, aber entscheiden und wissen wird er selbst, was reicht glaube ich.

 

Einen größeren Fehler halte ich es eher, sich selbst Druck zu machen, obwohl eigentlich keiner mehr nötig ist und daher zu hohes Risiko zu gehen, wenn es nicht mehr nötig ist.

Man darf nie vergessen: Man ist nicht automatisch 100% safe in seinem Fall, aber nicht, weil das Geld nicht ausreicht, sondern, weil bei zu hohem Risiko die Gefahr besteht, dass er den jetzigen, guten ausreichenden Status wieder verlieren kann, wenn er im nächsten Mega-Crash panisch wird samt schlaflosen Nächten mit Angst um seinen plötzlich nicht mehr so sicheren Job und unten im Tal alles verkauft, um zu retten, was zu retten ist. Ich halte dieses Szenario für nicht so ausgeschlossen, wenn man sieht, wie anfällig der TO mental ist allgemein.

 

Ich kenne zwei Geschichten aus der Finanzkrise im Bekanntenkreis, die auch schon dachten, dass sie "ausgesorgt" hätten und denen dann der komplette Boden unter den Füßen weggezogen wurde, weil sie ihre Schäfchen nicht zumindest zum Teil in trockene Tücher gebracht haben.

Also dann der Crash kam zusammen mit dem Jobverlust bei einem (den er niemals vorhergesehen hätte), war die Kacke am Dampfen. Die beiden sind von "finanziell frei" am Ende zurückgefallen auf "geht so".

Das nur mal so zum Nachdenken für alle Frischlinge, die noch nicht so lange dabei sind und denken, es gibt nur einen Weg nach oben am Markt. Man vergisst oft, dass es nicht nur Zahlen im Depot sind, die rot werden, wenn es mal echt kracht auf der Welt. Dann ist der eigene, so sicher gedachte Job plötzlich nicht mehr so safe oder der Job der Frau. Besonders wenn man mitten im Leben steht mit Familie samt Kindern, sollte man bissl wachsam bleiben. Das ist etwas anderes, als wenn man mit 70 samt dicker Beamtenpension, abbezahltem Häuschen, keinen Kindern mehr und damit sozusagen kaum mehr Risiken lässig in den Sonnenuntergang schauen kann.

Fragt mal einige Selbstständige aus bestimmten Branchen, was bei denen los war in der Corona-Zeit. Da waren viele, bei denen das Geschäft vorher supergut lief und fast keiner dachte, dass da mal massiv Probleme aufkommen. 

Die Wirklichkeit war dann für einige dramatisch anders und zwar in einem Schwarzen Schwan, den so noch kein Selbstständiger vorher kannte.

 

vor 32 Minuten von stolper:

Depot per 31.12.23: 100% AAA/AA+ (S&P) €-Staatsanleihen D/AU/NL (Restlaufzeiten bis 01/2037, 03/2037 und 10/2037). Die jährlichen Zinserträge des Depots per 31.12.23 stellen bis 2037 mein finanzielles Fundament dar.

Respekt :thumbsup:

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monstermania
vor 9 Minuten von s1lv3r:

Ist schon alles richtig, aber das funktioniert wiederum nur für Menschen, denen eine Entnahme von ~1,8% (nach Steuern eher 1,4%) p.a. ihres Vermögens aus einem ausschüttenden All World reichen. 

In diesem Fall scheint es ja gar nicht um die Höhe der Entnahme zu gehen, sondern eher darum, dass man überhaupt mal zum Entnehmen kommt. :rolleyes:

Da könnten dann auch 1,4% p.a. (von knapp 400K) schon mal reichen um sich keine so großen Gedanken um den nächsten Urlaub mehr machen zu müssen.

vor 16 Minuten von stolper:

Dein Depot (400k€) ist eine solide Grundlage, aber jetzt  auch nicht so viel, daß man die "finanzielle Freiheit" (was auch immer das sein mag...) erreicht hat.

Wie definiert man finanzielle Freiheit genau? Und warum muss man die finanzielle Freiheit anstreben? Reicht es nicht einfach ein gute finanzielle Basis zu haben?

Ich werde in einigen Jahren auch nicht allein von meinem Depot leben können. Aber mit meiner Rente und meinem Depot muss ich mir keine großen finanziellen Sorgen machen.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Das ist so, wie wenn man 100.000 € auf dem Giro mit 0% liegen hat, trotzdem einen Kredit über 100.000 € zu 2% aufnimmt und dann mit diesem Geld in den Nasdaq geht, anstatt in einen eigentlich geplanten S&P500, weil die 2% Kreditzinsen zusätzlich erwirtschaftet werden müssen :D.

Das ist leider ein Äpfel mit Birnen Vergleich.

Wenn der Fidelity 6-8% ausschüttet, vom Kurs her allzu viel nicht passiert, dann kann ich trotz dieser Kosten die 6-8% nehmen.

Für die Performance sorgt dann anderes im Depot.

 

vor 2 Stunden von Martie:

Deswegen die Idee in etwas umzuschichten mit weniger Risiko, aber etwas höheren Ausschüttungen.

Was ich auch völlig logisch finde.

Es wird zwar gerne der Ansatz in der Theorie gepredigt, dass statt Ausschüttungen ein Anteilsverkauf erfolgen soll.

Wenn man sich aber mal intensiv mit der Thematik beschäftigt, dann wird man sehr wenige Privatiers finden, die das so machen.

Die Ausschüttung ist nämlich wesentlich besser planbar. (Nur in diesem Forum hier, wird sie gerne immer wieder verteufelt ;))

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s1lv3r
vor 1 Minute von McScrooge:

Wenn der Fidelity 6-8% ausschüttet, vom Kurs her allzu viel nicht passiert, dann kann ich trotz dieser Kosten die 6-8% nehmen.

 

Welcher von beiden ist das denn? Der "Franklin Income Fund A (Mdis) USD" hat für 2023 eine Ausschüttungsrendite von 8,6% und für 2024 eine prognostizierte von 9,0% ... wenn ich überlege, dass da dann noch 1,5% Kosten oben drauf kommen, muss der ja in richtigen Schweinkram investieren, um solche Renditen zu realisieren ... :wacko:

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 3 Minuten von s1lv3r:

Der "Franklin Income Fund A (Mdis) USD" hat für 2023 eine Ausschüttungsrendite von 8,6%

Ja. Der ist das…

Ich schrieb 6-8 weil ich das netto betrachte. Sorry.

Nur Kursgewinn darf man hier halt nicht erwarten.

 

https://www.franklintempleton.de/produkte/preise-und-wertentwicklung-fonds/preise-wertentwicklung/produkt/4909/A/franklin-income-fund/LU0098860793#portfolio

 

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Hicks&Hudson
vor 2 Minuten von s1lv3r:

 

Welcher von beiden ist das denn? Der "Franklin Income Fund A (Mdis) USD" hat für 2023 eine Ausschüttungsrendite von 8,6% und für 2024 eine prognostizierte von 9,0% ... wenn ich überlege, dass da dann noch 1,5% Kosten oben drauf kommen, muss der ja in richtigen Schweinkram investieren, um solche Renditen zu realisieren ... :wacko:

Zum Teil tut er das auch.

 

Wie immer zu bedenken:

Die 8,6% müssen noch versteuert werden und das komplett ohne TFS.

 

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