Schildkröte 29. November Klar lohnt sich die gesetzliche Rentenversicherung, wenn man es richtig angeht. Hier ein paar Tipps dafür von der WiWo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 29. November vor einer Stunde von Schildkröte: Klar lohnt sich die gesetzliche Rentenversicherung, wenn man es richtig angeht. Hier ein paar Tipps dafür von der WiWo. Das mag für aktuelle und (in naher Zukunft) künftige Rentner gelten. Wer jetzt noch 20+ Jahre zu arbeiten hat, wird länger arbeiten müssen und weniger Rente bekommen. Verglichen mit den derzeit hohen Beiträgen kann ich mir kaum vorstellen, dass es dort überhaupt zu einer positiven Rendite kommen kann. Von „lohnen“ kann man daher dort wohl eher nicht sprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 29. November vor 42 Minuten von Caveman8: Von „lohnen“ kann man daher dort wohl eher nicht sprechen verglichen mit einer Privatrente schneidet die GRV nicht schlecht ab. Vergleiche, dass jemand, der vor 10 Jahren in Bitcoin statt freiwillige GRV-Beiträge investiert hat hinken nunmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 29. November Vor 20 Jahren erklärte mir ein Architekt (angestellt in einem Amt) stolz, dass er seine Altersbezüge nicht aus der GRV beziehen wird, sondern von der Versorgungskammer der Architekten. Er bedauerte mich, dass ich in der GRV pflichtversichert bin. Ob er mich heute noch bedauert? Und wenn der Bitcoin oder der Aktienmarkt um 50% gecrasht ist und für 10 Jahre nicht mehr hoch kommt man aber 100% seiner Altersversorgung darin investiert hat: Ob man dann besser dasteht? Das System ist GRV ist gefühlt/erzählt/real(?) seit mindestens 35 Jahren (vorher hat es mich nicht interessiert, da ich viel zu jung war) in Dauerkrise. Trotzdem funktioniert es heute noch recht gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 29. November · bearbeitet 29. November von Caveman8 vor 2 Stunden von Bolanger: verglichen mit einer Privatrente schneidet die GRV nicht schlecht ab. Vergleiche, dass jemand, der vor 10 Jahren in Bitcoin statt freiwillige GRV-Beiträge investiert hat hinken nunmal. Noch… Ich zahle (als 35 jähriger) inklusive AG Anteil derzeit etwa 1.500€ (maximalbeitrag) in die Rentenkasse ein. Das etwa bereits seit 2018 (abzüglich der Steigerungen). Bis zur Rente mit voraussichtlich 70 werde ich ohne jeglichen Zins etwa 1.100.000€ eingezahlt haben (bei 2% Dynamik). Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 85 Jahren müsste ich dann mind. 6.100€ mtl. Rente bekommen um nur meine Einzahlungen raus zu bekommen. Dann hätte ich keinerlei Rendite daraus gezogen. 0%. Da sind meine Zeiten vor und während des Studiums noch nicht mal eingerechnet. Du erwartest das ich da (deutlich) mehr rausbekomme? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 29. November vor 3 Minuten von Caveman8: Noch… Ich zahle inklusive AG Anteil derzeit etwa 1.500€ (maximalbeitrag) in die Rentenkasse ein. Das etwa bereits seit 2018 (abzüglich der Steigerungen). Bis zur Rente mit voraussichtlich 70 werde ich ohne jeglichen Zins etwa 1.100.000€ eingezahlt haben (bei 2% Dynamik). Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 85 Jahren müsste ich dann mind. 6.100€ mtl. Rente bekommen um nur meine Einzahlungen raus zu bekommen. Dann hätte ich keinerlei Rendite daraus gezogen. 0%. Du erwartest das ich da (deutlich) mehr rausbekomme? Die maximale gesetzliche Rente liegt aktuell bei etwa 3.572 € brutto im Monat Die Inflation/Rentenerhöhung dürfte dich in diesen Bereich bringen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November vor 5 Minuten von Caveman8: Noch… Ich zahle (als 35 jähriger) inklusive AG Anteil derzeit etwa 1.500€ (maximalbeitrag) in die Rentenkasse ein. Das etwa bereits seit 2018 (abzüglich der Steigerungen). Bis zur Rente mit voraussichtlich 70 werde ich ohne jeglichen Zins etwa 1.100.000€ eingezahlt haben (bei 2% Dynamik). Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 85 Jahren müsste ich dann mind. 6.100€ mtl. Rente bekommen um nur meine Einzahlungen raus zu bekommen. Dann hätte ich keinerlei Rendite daraus gezogen. 0%. Du erwartest das ich da (deutlich) mehr rausbekomme? Du kennst den Gedanken, dass die Starken die Schwachen stützen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 29. November die Deutsche Rente ist ein Generationenvertrag. Das hat mit rein individuellen Geldanlagen nichts zu tun. Es ist im Grundsatz kollektiv gestaltet. Kommen nicht genügend Beitragszahler zusammen, gerät das Konzept in die Schieflage. Jeder kann, soll und mittlerweile muss sich Gedanken machen, wie er die Rückgänge in der zukünftigen Rente ausgleicht. Es nützt auch kein "Gejammer", dass das zukünftig nicht mehr richtig hinhaut. Dafür sind eben viele unterschiedliche Faktoren zu beachten, die diese Schieflage negativ beeinflusst und beeinflusst haben. Ab hier wäre es Politik und das lass ich natürlich weg. Muss jeder selbst drüber nachlesen und denken.Da wir in WPF sind, sollten es hier genügend .Lösungen, nicht Beschuldigungen, geben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November · bearbeitet 29. November von CorMaguire vor 7 Minuten von Global Nomad: ... Jeder kann, soll und mittlerweile muss sich Gedanken machen, wie er die Rückgänge in der zukünftigen Rente ausgleicht... Das kann/sollte/muss man schon seit 19paarundachtzig. Seit dem habe ich es jedenfalls gelesen/gehört. Gut "Silent Spring" ist auch von 1962. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 29. November ja, gut, und? Ich gehe davon aus, dass Du ebenfalls gehandelt hast und anderweitige Absicherungen aufgebaut hast. Ich zumindest habe das getan und kann mich bis dato nicht beschweren. Die gesetzliche Rente ist im Grundsatz ein durchaus erfolgreiches Modell. Man bediente sich eben an diesem Geldtopf. Man muss die Situation aber so nehmen wie sie ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 29. November vor 5 Minuten von Global Nomad: Die gesetzliche Rente ist im Grundsatz ein durchaus erfolgreiches Modell Sie war ein erfolgreiches Modell für bisherherige Generationen. Für künftige sieht das anders aus und die sind zurecht auf der Palme. Eigentlich alle in diesem Forum wissen, dass eine Zukunft nur mit einer starken kapitalgedeckten Komponente gehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November vor 7 Minuten von Global Nomad: ... Man muss die Situation aber so nehmen wie sie ist. Sie ist so seit Dekaden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 29. November · bearbeitet 29. November von Caveman8 vor 50 Minuten von CorMaguire: Du kennst den Gedanken, dass die Starken die Schwachen stützen? Dafür zahle ich Steuern. In erster Linie habe ich allerdings auf die Aussage „Im Vergleich zur Privatrente schneidet die GRV gut ab“ geantwortet. Das sehe ich nicht so. *Edit: GRV Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November · bearbeitet 29. November von CorMaguire vor 21 Minuten von Caveman8: Dafür zahle ich Steuern. ... Auch in den Sozialversicherungen (leider durch BBG begrenzt) Korrektur: Nicht in GRV. vor 21 Minuten von Caveman8: ..In erster Linie habe ich allerdings auf die Aussage „Im Vergleich zur Privatrente schneidet die GKV gut ab“ geantwortet. Das sehe ich nicht so. ok (GRV) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 29. November vor 36 Minuten von CorMaguire: Du kennst den Gedanken, dass die Starken die Schwachen stützen? In der Rentenversicherung? Da gibt es doch das Äquivalenzprinzip. Da wird gar nichts von schwach zu stark umverteilt. Wer mehr einzahlt, kriegt im gleichen Umfang auch mehr ausgezahlt ... für die Umverteilung gibt es Steuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 29. November · bearbeitet 29. November von Global Nomad vor 14 Minuten von McScrooge: Sie war ein erfolgreiches Model ja, auch richtig, wenn man die Umstände mit einbezieht, warum es so ist, dann ändert das jedoch am Grundsatz nichts, dass ein Generationenvertrag zur Rente ein grundsätzlich gutes Modell ist. Wenn "man" sehr viel in einen ETF investiert hat und "man" daraus dann Gelder abzieht um andere Löcher im Budget zu stopfen, dann ist das Modell ja nicht wirklich schuld…. Wir werden auf eine kapitalgedeckte Lösung nicht drumrum kommen. Das steht in der jetzigen Situation natürlich fest Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November vor 14 Minuten von s1lv3r: In der Rentenversicherung? Da gibt es doch das Äquivalenzprinzip. Da wird gar nichts von schwach zu stark umverteilt. Wer mehr einzahlt, kriegt im gleichen Umfang auch mehr ausgezahlt ... für die Umverteilung gibt es Steuern. Stimmt da war ich auf dem falschen Gleis. vor 14 Minuten von s1lv3r: ... Wer mehr einzahlt, kriegt im gleichen Umfang auch mehr ausgezahlt ... für die Umverteilung gibt es Steuern. In der GKV nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 29. November vor 6 Stunden von Global Nomad: dass ein Generationenvertrag zur Rente ein grundsätzlich gutes Modell ist. Jein, denn das gilt nur, wenn sich die kommende Generation zahlenmäßig nicht immer weiter verkleinert. Vom einfachen Ursprungsgedanken „Kinder werden die Leute immer kriegen“ sind wir mittlerweile leider weit entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 29. November ja, auch, wenn man sich nicht reichlich bedient hätte, wäre das Problem aber nicht, zumindest noch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 29. November vor 1 Minute von Global Nomad: ja, auch, wenn man sich nicht reichlich bedient hätte, wäre das Problem aber nicht, zumindest noch nicht. Das ist doch eine Mär, und das sollt doch mittlerweile jeder wissen. Das ist keine Spardose, aus der man mal eben die Wiedervereinigung hätte bezahlen können. Das ist doch Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 29. November vor 7 Stunden von Caveman8: In erster Linie habe ich allerdings auf die Aussage „Im Vergleich zur Privatrente schneidet die GRV gut ab“ geantwortet. Das sehe ich nicht so. *Edit: GRV Meine BAV war die mit Abstand schlechteste Altersvorsorge. Die GRV ist für meine Generation übrigens auch nicht der Brüller sofern man nicht vorzeitig in Rente geht (mit oder mit nicht ausreichend hohen Abschlägen). vor 7 Stunden von s1lv3r: In der Rentenversicherung? Da gibt es doch das Äquivalenzprinzip. Da wird gar nichts von schwach zu stark umverteilt. Wer mehr einzahlt, kriegt im gleichen Umfang auch mehr ausgezahlt ... für die Umverteilung gibt es Steuern. Tatsächlich wird umverteilt von schwach zu stark, weil die niedrigen Einkommen eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben. Wäre gar nicht so falsch, das zu korrigieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 29. November vor 6 Minuten von Sapine: Tatsächlich wird umverteilt von schwach zu stark, weil die niedrigen Einkommen eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben. Wäre gar nicht so falsch, das zu korrigieren. Müsste man dann nicht auch von Frauen zu Männern umverteilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 29. November · bearbeitet 29. November von satgar vor 2 Minuten von stagflation: Müsste man dann nicht auch von Frauen zu Männern umverteilen? Siehe aktuellen OECD Bericht im anderen Thread. Zitat aus der Zusammenfassung : “Alterssicherungssysteme zielen häufig darauf ab, die Einkommensungleichheit im Alter zu redu- zieren. Politikinstrumente, die die Auswirkungen von Arbeitsmarktungleichheiten auf Differenzen bei den Renteneinkommen abmildern, verringern tendenziell auch die geschlechtsspezifische Rentenlücke. Ein hohes Leistungsniveau in der ersten Säule, insbesondere wenn die Leistungen wie in Dänemark, Island und Norwegen bedürftigkeitsabhängig gestaltet sind, sowie eine progressive Rentenformel wie in Tschechien reduzieren den Gender Pension Gap erfolgreich.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 29. November · bearbeitet 29. November von Caveman8 vor 10 Minuten von Sapine: Tatsächlich wird umverteilt von schwach zu stark, weil die niedrigen Einkommen eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben. Wäre gar nicht so falsch, das zu korrigieren. Sehe ich nicht so. 1. Punkt: die erwartete Lebenserwartung lässt sich nicht bestimmen. Wie viel % will man dem Gutverdienenden denn kürzen? Wie lange lebt er denn länger? Gilt das nur für Akademiker oder auch für gut verdienende (selbstständige) Dachdeckermeister? 2. Punkt: Es mag sicher eine Korrelation zwischen Vermögen und Lebenserwartung geben, am Ende hat aber auch ein Geringverdiener die selben Möglichkeiten zu einem gesunden Lebensstil. Insbesondere durch das bereits subventionierte Gesundheitssystem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 29. November · bearbeitet 29. November von satgar vor 24 Minuten von Caveman8: Sehe ich nicht so. 1. Punkt: die erwartete Lebenserwartung lässt sich nicht bestimmen. Wie viel % will man dem Gutverdienenden denn kürzen? Wie lange lebt er denn länger? Gilt das nur für Akademiker oder auch für gut verdienende (selbstständige) Dachdeckermeister? 2. Punkt: Es mag sicher eine Korrelation zwischen Vermögen und Lebenserwartung geben, am Ende hat aber auch ein Geringverdiener die selben Möglichkeiten zu einem gesunden Lebensstil. Insbesondere durch das bereits subventionierte Gesundheitssystem. Das kann man so und so sehen. Du kannst gerne mal die KI befragen nach dem Thema „werden geringverdiener in der gesetzlichen rentenversicherung benachteiligt“, bzw. Googlen. Es gibt einige Untersuchungen, die zu diesem Schluss kommen. Vielleicht hast du noch nicht alle Argumente dazu gelesen. So ist mir z.B. bekannt, dass geringverdiener größere Probleme haben, Gehaltssteigerungen durchzusetzen wie gutverdiener. Gleichzeitig steigt der „Preis“ für einen Rentenpunkt je Jahr. Das macht es Personen mit geringeren gehältern und geringeren Steigerungen immer schwerer, Punkte (bzw. Teile davon) zu erwerben. In anderen Ländern werden daher die Einzahlungen/Bewertungen für geringverdiener angehoben. Aus 2009: „Wie groß das Risiko von Altersarmut im Niedriglohnbereich ist, macht eine Modellrechnung deutlich, die Johannes Steffen, Sozialexperte der Arbeitnehmerkammer Bremen, für Schultens Analyse angestellt hat: Die Grundsicherung im Alter, die Bedürftige über 65 Jahren bekommen, beträgt derzeit 676 Euro. Um eine Nettorente auf diesem Niveau zu erhalten, müsste ein Vollzeitbeschäftigter 45 Jahre lang mindestens 9,47 Euro brutto pro Stunde verdienen und darauf Beiträge bezahlen. Tatsächlich erhielten westdeutsche Niedriglohnbeschäftigte 2006 laut IAQ im Durchschnitt aber 6,89 Euro pro Stunde, im Osten waren es 4,86 Euro. Für eine ergänzende private Altersvorsorge fehlt Geringverdienern das Geld. Und Betriebsrenten sind selten in den kleinen Betrieben, in denen besonders viele Niedriglöhner arbeiten. Die Folge: Selbst bei einem bruchlosen Erwerbsleben ohne längere Arbeitslosigkeit - in Niedriglohnjobs eher die Ausnahme - werden Geringverdiener im Ruhestand auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Der Wissenschaftler rät, das Problem aus zwei Richtungen anzugehen. Einerseits könnten gesetzliche Mindestrenten oder eine Höherbewertung von Niedrigeinkommen bei der Rentenberechnung eine Eigenheit des deutschen Rentensystems abstellen, die Niedriglohnverdienern zusätzlich zu schaffen macht: In Deutschland bekommen sie im Alter weniger vom früheren Lohn als andere Rentner. Wer beispielsweise halb so viel wie der Durchschnitt verdient, erhielt 2004 lediglich rund 53 Prozent seines Nettoentgeldes als Rente - viereinhalb Prozentpunkte weniger als ein Durchschnittsverdiener. In anderen europäischen Ländern wird diese Quote für Geringverdiener aufgestockt: Die Spanne reicht von 66 Prozent in Großbritannien bis zu knapp 133 Prozent in Dänemark. Finanzieren ließen sich solche Verbesserungen, wenn die Beitragsbemessungsgrenze erhöht oder gestrichen würde und auch Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssten, so Schulten.“ Das hat aber, zur Klarstellung, jetzt nichts mit dem Argument von Sapine zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag