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Goldmarie92

Was ist Eure beste Investition an der Börse?

Empfohlene Beiträge

t.klebi
vor 10 Minuten von Kai_Eric:

Apple. .... Nach ein wenig Recherche war klar, dass es da einen extrem "gläubigen" Kundenstamm und einen sehr kreativen Kopf gibt. 

Es war schlicht und ergreifend Glück, dass Apple nicht in die Insolvenz gerutscht ist. Die Rettung lag auch nicht am gläubigen Kundenstammt und dem kreativen Kopf, sondern an Geld von Microsoft und der Tatsache, dass MS seine Systeme für itunes & Co öffnen musste. 

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Kai_Eric
Gerade eben von t.klebi:

Es war schlicht und ergreifend Glück, dass Apple nicht in die Insolvenz gerutscht ist. Die Rettung lag auch nicht am gläubigen Kundenstammt und dem kreativen Kopf, sondern an Geld von Microsoft und der Tatsache, dass MS seine Systeme für itunes & Co öffnen musste. 

Ich hatte mich mit dieser Ausage nicht auf diese mögliche Insolvenz bezogen. Wer damals aus welchen Gründen wie viel Glück hatte, ist mir rückblickend verständlicherweise ziemlich wurscht.

 

Priceline/Booking hätte eine ähnliche Entwicklung in meinem Depot genommen. Die Position habe ich aber leider 2014 komplett verkauft.

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t.klebi
vor 9 Minuten von Kai_Eric:

Wer damals aus welchen Gründen wie viel Glück hatte, ist mir rückblickend verständlicherweise ziemlich wurscht.

Dann schreib doch nicht, du hättest deine Entscheidung aufgrund von "Nach ein wenig Recherche war klar, dass es da einen extrem "gläubigen" Kundenstamm und einen sehr kreativen Kopf gibt. " getroffen. 

 

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Kai_Eric
vor 5 Minuten von t.klebi:

Dann schreib doch nicht, du hättest deine Entscheidung aufgrund von "Nach ein wenig Recherche war klar, dass es da einen extrem "gläubigen" Kundenstamm und einen sehr kreativen Kopf gibt. " getroffen. 

 

Wieso soll ich nicht schreiben wie es war? Exakt das war für mich der Auslöser. Dass Apple Probleme hatte, war klar. Wie tiefgreifend diese waren jedoch nicht im Detail. Zumindest nicht mir und offenbar auch nicht Steve Jobs, der später mal sagte, dass es viel schlimmer war, als er vorher angenommen hatte. Zugang zu Informationen war damals ja generell nicht so einfach wie heute, ich hatte intensive Auslandssemester und durchaus anderes im Kopf als Unternehmen zu evaluieren. Rückblickend war das sicherlich gut.

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 1 Stunde von Kai_Eric:

Apple. Gekauft noch im letzten Jahrtausend. Bis heute gehalten, der interne Zinsfuss liegt bei knapp unter 30% p.a. zzgl. Dividenden. 

In all den Jahren nie an einem kritischen Punkt gewesen, einen Teil zu verkaufen? 

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Kai_Eric
Gerade eben von Metasom:

Noch nie an einem kritischen Punkt gewesen, einen Teil zu verkaufen? 

Klar. Ich bin aber eher das, was man einen Buy & Hold Investor nennt und habe tatsächlich noch eine ganze Reihe Depotpositionen aus den 90ern.

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Neverdo
vor 2 Stunden von Sapine:

Wenn die Regierung beschließt, dass ab sofort Kapitaleinkünfte zur Berechnung der KV+PV herangenzogen werden sollen, werden die jeweiligen Abgaben abgeführt und zwar von den aktuellen Einkünften. Da wird dann völlig egal sein, von wann die Kursgewinne stammen, die man gerade realisiert hat. 

Hängt wohl vom Erwerbsleben ab,  ehem. Freiwillig Versicherte müssen es doch jetzt schon anrechnen lassen..korrigiere mich bitte , wenn es falsch ist...

 

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Sapine

Die größten Teile dürften in der KVdR landen oder privat versichert sein. Aber Vorsicht gefährliches Halbwissen. Nur freiwillig Versicherte würden im Alter auch Einkünfte aus Kapitalvermögen und Immobilien mit berücksichtigen lassen. 

 

Aber wir driften hier schon ein wenig stark ab vom eigentlichen Thema. 

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chirlu
vor 6 Stunden von t.klebi:

Laser12 geht offenbar davon aus, dass in Zukunft Aktienerträge mit dem persönlichen Steuersatz besteuert werden. Deshalb besteuert er seine Erträge permanent und opfert einen erheblichen Teil der möglichen Rendite.

 

Gegenhypothese: Er versteuert derzeit zu 0% (Günstigerprüfung, Sparerpauschbetrag plus Grundfreibetrag) und opfert folglich keinerlei Rendite. Er geht davon aus, künftig mehr als 0% Steuern auf Kapitalerträge zahlen zu müssen; das kann auch der Satz von 26,375% oder (im Fall einer Abschaffung des Solidaritätszuschlags) 25% sein.

 

Ich weiß nicht, was stimmt (vielleicht auch noch etwas anderes), aber so „offenbar“, wie du sagst, ist die Sache nicht.

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kopfundkragen

Der MSCI World Einkauf am 01.04.2020 war schön. Viel Geld hatte ich da natürlich nimmer ... aber die +100% sehen fein aus.

 

In absoluten Zahlen, welch Überraschung ... der andere MSCI World.

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Cinquetti

Das sind aktuell die Top 10 in meinem Depot:

  1. Mercedes Benz 270% 
  2. Airbus 175%
  3. Dell 168%
  4. Renault 166%
  5. American Express 145%
  6. Hochtief 127%
  7. JP Morgan 119%
  8. General Dynamics 117%
  9. Munich Re 116%
  10. Stellantis 114%

Zum Vergleich mal die Performance der World-ETFs in meinem Depot:

  1. Core MSCI World 55,38%
  2. FTSE All World 23,38%

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Schwachzocker

Jau, da wird bestimmt der gleiche Zeitraum verglichen....ja, doch, ganz bestimmt.:wacko:

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Cinquetti

@Schwachzocker

So kritisch unterwegs heute :lol:

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Bast
vor 22 Minuten von Schwachzocker:

Jau, da wird bestimmt der gleiche Zeitraum verglichen....ja, doch, ganz bestimmt.:wacko:

Und die TOP 10 sind bestimmt alle Einzelaktien, weitere, womöglich schlechter performende gibt es bestimmt nicht.

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Cinquetti

@Bast

Die Passiv-Bande gönnt einem aber auch gar nichts ...

Nur für Dich schaue ich jetzt nochmal ins Depot :lol:

 

11. TJX 114%

12. Harley Davidson 111%

13. Daimler Truck 109%

14. Amazon 97%

15. Hannover Rueck 84%

16. Norwegian Cruise Line 79,07%

17. Allianz 78,62%

18. Seiko Epson 78,49%

19. Bank of America 71,59%

20. Sixt Vz 65,36%

 

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Alles Aktien
vor 2 Stunden von Cinquetti:

@Bast

Die Passiv-Bande gönnt einem aber auch gar nichts ...

Nur für Dich schaue ich jetzt nochmal ins Depot :lol:

 

11. TJX 114%

12. Harley Davidson 111%

13. Daimler Truck 109%

14. Amazon 97%

15. Hannover Rueck 84%

16. Norwegian Cruise Line 79,07%

17. Allianz 78,62%

18. Seiko Epson 78,49%

19. Bank of America 71,59%

20. Sixt Vz 65,36%

 

Gibs zu du hast 500 Aktien und ab 25 nur noch Minus :D

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

@yes I squat

Ich wollte eigentlich keine Depotvorstellung machen :lol:

Aber auch für Dich schaue ich nochmal nach:

 

21. General Motors 57,77%

22. Visa 56,05%

23. Adidas 53,18%

24. Intel 48,64%

25. Essilor Luxottica 44,19%

26. Walmart 43,05%

27. Mondelez 41,52%

28. Fielmann 41,12%

29. PepsiCo 41,56%

30. Coca Cola 40,41%

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von yes I squat:

Gibs zu du hast 500 Aktien und ab 25 nur noch Minus :D

 

:thumbsup:

Auch ein Klassiker. Natürlich wird nur das angesehen, was sich aktuell im Depot befindet.

 

vor 4 Stunden von Cinquetti:

@Schwachzocker

So kritisch unterwegs heute :lol:

Ich bin nur gerade nüchtern und habe einen klaren Kopf.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von Cinquetti:

@yes I squat

Ich wollte eigentlich keine Depotvorstellung machen :lol:

 

Mir reicht da deine für jeden (der dich nicht auf Ignore gesetzt hat) nachvollziehbare Einzelaktien-Postinghistorie im Aktientransaktionsthread.

(Oder mit deinen Worten: Wein predigen und Wasser saufen)

 

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Der reiche Hugo

Ganz klar Bitcoin, knapp +18000% seit 2015.

Ansonsten LVMH auch gut +160% und MSCI World wächst und gedeiht.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti
vor 55 Minuten von Schwachzocker:

Auch ein Klassiker. Natürlich wird nur das angesehen, was sich aktuell im Depot befindet.

Ich tue mich mit Verkäufen eher schwer.

Rheinmetall, Leonardo, Lockheed, Geely, Aston Martin waren alles Werte die sich mind. verdoppelt haben und die ich dann verkauft habe.

 

@Lazaros

Ich mag Deine Beiträge im Aktientransaktionen-Thread.

Ich finde den Thread sehr hilfreich und lasse mich da gerne von anderen inspirieren.

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Alles Aktien
· bearbeitet von yes I squat

Puh das Forum tut sich offensichtlich sehr schwer dabei, Sarkasmus zu erkennen. 

@Cinquetti @Lazaros

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Norica
Am 24.3.2024 um 11:37 von Goldmarie92:

Mal wieder eine Frage zum Sonntag, was ist Eure beste Investition an der Börse?

Jede.

 

 

 

SG

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Goldmarie92
vor 2 Stunden von Norica:

 

Am 24.3.2024 um 11:37 von Goldmarie92:

Mal wieder eine Frage zum Sonntag, was ist Eure beste Investition an der Börse?

Jede.

 

 

 

SG

 

Toll !!!

 

SG

Goldmarie92

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Laser12

Moin,

 

Am 26.3.2024 um 07:55 von t.klebi:
Am 25.3.2024 um 16:32 von Laser12:

Das Vorziehen macht man dann, wenn später höhere Steuersätze anfallen.

Du kennst die Steuersysteme der nächsten Dekaden? Dann hast du den meisten Menschen sehr viel voraus.

die Steuersysteme der nächsten Dekaden kenne ich nicht.

Die Erfahrungen der letzten 4 Jahrzehnte haben allerdings gezeigt, dass Steuern sich immer erhöht und staatliche Leistungen für Steuerzahler sich verringert haben.

Das Risiko in meinem Konzept, dass Steuern über längere Zeit massiv gesenkt werden, sehe ich als extrem gering an.

 

 

Am 26.3.2024 um 08:21 von Sapine:

Nun ich hatte bis vor kurzem eine ähnliche Situation. Bei mir nennt es sich der Übergang vom Privatier zum Renteneintritt. Da braucht man auch keine besondere Glaskugel.

 

Am 26.3.2024 um 09:16 von Schlumich:

Du meinst damit ein höheres zu versteuerndes Einkommen durch hinzugekommene gesetzliche / private Renten?

Wenn man seine Planung so wie ich das empfehle in Jahresscheiben macht, kann man heute schon sehen, wann z.B. das Arbeitseinkommen wegfällt, wann eine Lebensversicherung anzulegendes Kapital erhöht, wann eine Rente dazu kommt, wann AfA bei Gebäuden ausläuft und was man sonst noch so hat.

Dann erkennt man, wann welche Höhe an versteuerndem Einkommen in den einzelnen Jahren anfällt. In der Regel ist es hilfreich, wenn man das zu versteuernde Einkommen einigermaßen konstant hält. Ansonsten wird man von Progressionseffekten getroffen. Grenzsteuersätze erreichen schnell 30% oder 40%. Deshalb füllt man manchmal das zu versteuernde Einkommen auf und machmal versucht mann den Besteuerungszeitpunkt zeitlich nach hinten zu schieben.

 

 

Am 26.3.2024 um 09:52 von t.klebi:
Am 26.3.2024 um 08:21 von Sapine:

Nun ich hatte bis vor kurzem eine ähnliche Situation. Bei mir nennt es sich der Übergang vom Privatier zum Renteneintritt. Da braucht man auch keine besondere Glaskugel. 

 

Bitte erkläre mit den Zusammenhang von Privatier zum Renteneintritt auf der einen Seite und dem Vorziehen der Gewinnrealisation auf der anderen Seite. 

 

Laser12 geht offenbar davon aus, dass in Zukunft Aktienerträge mit dem persönlichen Steuersatz besteuert werden. Deshalb besteuert er seine Erträge permanent und opfert einen erheblichen Teil der möglichen Rendite.

Was spricht gegen die Annahme von Laser12? Echte steuerliche Rückwirkung sind im deutschen Steuerrecht unzulässig. Es würde also zumindest eine Übergangszeit geben, in welcher man die Erträge noch nach aktuelle Recht realisieren kann. Darüber hinaus, würde beim persönlichen Steuersatz der Dividendenbesteuerung, der ursprüngliche Unternehmensgewinn insgesamt mit mehr als 60% besteuert. Nicht umsonst, gab es vor der Einführung der Abgeltungsteuer und dem Teileinkünftesystem, ein Anrechnungsverfahren der zuvor bereits gezahlten KöSt.

Wenn beim Privatier z. B. Arbeitseinkommen wegfällt, Rente erst später dazu kommt, kann man in der Zwischenzeit Kapitalerträge realisieren, um das zu versteuernde Einkommen aufzufüllen.

 

Derzeit gehe ich nicht davon aus, das Aktienerträge bald mit dem persönlichen Steuersatz besteuert werden. In Zusammenhang mit der Körperschaftsteuer oder dem Verbot des Werbungskostenabzugs wäre das noch offensichtlicher verfassungswidrig als andere derzeitige Besteuerungen.

 

Langfristig nach Steuern opfere ich keine Rendite.

 

 

Am 26.3.2024 um 16:57 von chirlu:
Am 26.3.2024 um 09:52 von t.klebi:

Laser12 geht offenbar davon aus, dass in Zukunft Aktienerträge mit dem persönlichen Steuersatz besteuert werden. Deshalb besteuert er seine Erträge permanent und opfert einen erheblichen Teil der möglichen Rendite.

 

Gegenhypothese: Er versteuert derzeit zu 0% (Günstigerprüfung, Sparerpauschbetrag plus Grundfreibetrag) und opfert folglich keinerlei Rendite. Er geht davon aus, künftig mehr als 0% Steuern auf Kapitalerträge zahlen zu müssen; das kann auch der Satz von 26,375% oder (im Fall einer Abschaffung des Solidaritätszuschlags) 25% sein.

 

Ich weiß nicht, was stimmt (vielleicht auch noch etwas anderes), aber so „offenbar“, wie du sagst, ist die Sache nicht.

Bei einem solchen Ansatz muss man ja nicht bis Steuer 0% runtergehen. Dann kann man auch keine ausländischen Steuern mehr anrechnen. Weniger als Abmelkungssteuer würde ja schon reichen.

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