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Rick_q

Welches Angebot ist langfristig besser und günstiger ?

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Rick_q

 

vor 4 Minuten von Mira Kuli:

Meinst Du die franzöische Steuer bei Kauf von Wertpapieren- warum sollte die nicht anfallen?

Das hat nichts mit französischer Steuer zu tun. Lies doch genau durch.

 

Am 22.4.2024 um 09:39 von Rick_q:

Bei Flatex sind Kapitaltransaktionskosten wie Spin-Offs und Splits kostenfrei, bei Targobank kosten die Inland 9,99 und Ausland 19,99.

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Mira Kuli
vor 3 Minuten von Rick_q:

Kapitaltransaktionskosten

402 Treffer bei Google

Kapitalmassnahmen

220.000 Treffer bei Google

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Rick_q
vor 1 Minute von Mira Kuli:

402 Treffer bei Google

Kapitalmassnahmen

220.000 Treffer bei Google

Bei Targobank heißt es Kapitaltransaktionen  (siehe Seite 18)

 

 

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Belgien
vor 40 Minuten von Rick_q:

Das wird ja bei Comdirect immer besser:

 

Aus 3,90 € wird am Ende nach Übertrag 9,18 € und das nur während der Aktion. Und anscheinend ist Comdirect generell sehr erfinderisch was Gebühren angeht. Verstehe echt nicht warum 2 Mitglieder mir Comdirekt statt meinen beiden Vorschlägen anraten. 

Du hast bei der Comdirect schon eine kreative Art, die Kostenbelastung nach oben „zu rechnen“. Schon weiter oben übertreibst Du die Kosten bei Kauf/Verkauf und rechnest uns vor, dass ein 30000€ Kauf plus Verkauf Dich 150€ kosten würde (Bullshit, da der Gebührencap nicht berücksichtigt ist). Jetzt suggerierst Du, jedes Wertpapier würde auslandsverwahrt und dadurch von Comdirect mit weiteren Kosten bei Ein- und Ausbuchung belastet. Ich habe kein Problem damit, wenn Du Comdirect nicht magst und dort kein Depot eröffnen willst. Doch darf ich daran erinnern, dass Du hier nach Kommentaren zu Brokern fragst.
 

Deine Ausgangsfrage ist - wie von vielen bereits festgestellt - unsinnig, da niemand die Gebührenentwicklung bei Brokern in D in den nächsten Jahren vorhersagen kann und niemand weiß, wieviele Deiner Wertpapiere in den nächsten Jahren Kapitalmaßnahmen unterliegen werden, die bei der Targo zu zusätzlichen Gebühren führen. Diese Feststellung akzeptierst Du nicht, sondern bettelst weiter nach Empfehlungen, ob Du nun zur TARGOBANK oder zu Flatex wechseln sollst. Damit dieser Thread nicht unnötig in die Länge gezogen wird, gebe ich Dir nun die ersehnte Empfehlung: Eröffne ein Depot bei Flatex und schließe den Thread.

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Mira Kuli
vor 4 Minuten von Rick_q:

Bei Targobank heißt es Kapitaltransaktionen  (siehe Seite 18)

Sehr schön- und in der Broschüre der Targo mit Namen "Informationen zu ihren Wertpapier-geschäften" ist von Kapitalmassnahmen auf Seite 16 die Rede.

https://www.targobank.de/de/rechtliche-hinweise/index.html

Also nicht wundern, wenn man nicht jeden Begriff kennen kann.

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Rick_q
vor 8 Minuten von Belgien:

Du hast bei der Comdirect schon eine kreative Art, die Kostenbelastung nach oben „zu rechnen“. Schon weiter oben übertreibst Du die Kosten bei Kauf/Verkauf und rechnest uns vor, dass ein 30000€ Kauf plus Verkauf Dich 150€ kosten würde (Bullshit, da der Gebührencap nicht berücksichtigt ist). Jetzt suggerierst Du, jedes Wertpapier würde auslandsverwahrt und dadurch von Comdirect mit weiteren Kosten bei Ein- und Ausbuchung belastet. Ich habe kein Problem damit, wenn Du Comdirect nicht magst und dort kein Depot eröffnen willst. Doch darf ich daran erinnern, dass Du hier nach Kommentaren zu Brokern fragst.

Ok es wären 120€, auch nicht viel besser. Da ich zu ca. 85% ausländische Papiere handele, sind für mich diese Kosten relevant.

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Belgien
vor 20 Minuten von Rick_q:


Da ich zu ca. 85% ausländische Papiere handele, sind für mich diese Kosten relevant.

 

Du hast schon verstanden, dass die Gebührenbelastung nichts mit ausländischen Wertpapieren zu tun hat, oder? Es geht ausschließlich um die Verwahrstelle. Kaufst Du z.B. an einer deutschen Börse US-Aktien, so hast Du zwar ausländische Wertpapiere in Deinem Depot, die jedoch inländisch (Clearstream FRA) verwahrt werden.

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Ramstein

Je länger dieser Faden läuft, desto mehr verdichtet sich bei mir die Erkenntnis, dass das Hauptproblem des TO nicht der Kostenunterschied zwischen Flatex und Targobank ist.

 

Tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema "Investieren" würde sicher einen höheren Beitrag zum Depoterfolg beitragen, IMHO.

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Rick_q
vor 31 Minuten von Belgien:

Du hast schon verstanden, dass die Gebührenbelastung nichts mit ausländischen Wertpapieren zu tun hat, oder? Es geht ausschließlich um die Verwahrstelle. Kaufst Du z.B. an einer deutschen Börse US-Aktien, so hast Du zwar ausländische Wertpapiere in Deinem Depot, die jedoch inländisch (Clearstream FRA) verwahrt werden.

Habe gerade nachgeguckt: habe JD.COM verkauft (war Spin Off) als Lagerstelle steht Clearstream Lux.

 

Bei den meisten anderen Clearstream Nat. und nicht Clearstream FRA. Oder ist Verwahrstelle was anderes? Steht aber nicht in der Abrechnung. 

 

 

vor 11 Minuten von Ramstein:

Je länger dieser Faden läuft, desto mehr verdichtet sich bei mir die Erkenntnis, dass das Hauptproblem des TO nicht der Kostenunterschied zwischen Flatex und Targobank ist.

 

Tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema "Investieren" würde sicher einen höheren Beitrag zum Depoterfolg beitragen, IMHO.

Warum muss man sich da im Detail mit Verwahrstelle auskennen um erfolgreich zu investieren? Ich schätze die allermeisten Anleger kennen sich da nicht genau aus. 

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odensee
vor 17 Minuten von Ramstein:

Je länger dieser Faden läuft, desto mehr verdichtet sich bei mir die Erkenntnis, dass das Hauptproblem des TO nicht der Kostenunterschied zwischen Flatex und Targobank ist.

Passend dazu:

vor 22 Minuten von Rick_q:

- Kürzlich habe ich von Statistik erfahren, dass Aktien Ende des Monats bis Anfang des Monats 1-2% höher stehen (wohl wegen Sparplänen und Käufen wegen zu investierenden Monatsgehalt), da Aktien 8% p.a. machen, ist es schon ein ganzes Stück. Bis sich diese "Wissenschaft" überall in Medien breit macht, könnten Jahrzehnte vergehen.

 

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Ramstein
vor 1 Minute von Rick_q:

Habe gerade nachgeguckt: habe JD.COM verkauft (war Spin Off) als Lagerstelle steht Clearstream Lux.

 

Bei den meisten anderen Clearstream Nat. und nicht Clearstream FRA. Oder ist Verwahrstelle was anderes? Steht aber nicht in der Abrechnung. 

 

 

Warum muss man sich da im Detail mit Verwahrstelle auskennen um erfolgreich zu investieren? Ich schätze die allermeisten Anleger kennen sich da nicht genau aus. 

Du musst erkennen, dass der Erfolg nicht von Diskussionen über 3 Euro Gebührenunterschied abhängt.

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Rick_q
· bearbeitet von Rick_q
vor 2 Minuten von Ramstein:

Du musst erkennen, dass der Erfolg nicht von Diskussionen über 3 Euro Gebührenunterschied abhängt.

Naja, in 10 Jahren wären es ca. 500 Euro und da kann man sich einmal Gedanken 1-2 Stunden machen.

 

@odensee bitte beim Thema bleiben! 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 23 Minuten von Rick_q:

Naja, in 10 Jahren

... sieht die Banken und Brokerlandschaft schon wieder ganz anders aus. Genauso, wie sie auch VOR 10 Jahren anders aussah. Und die 500 Euro kannst du ja ganz locker reinholen, in dem du am Monatsanfang verkaufst und in der Monatsmitte wieder kaufst. Bei 1-2% Unterschied macht das schon was aus.

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Rick_q
· bearbeitet von Rick_q
vor 20 Minuten von odensee:

... sieht die Banken und Brokerlandschaft schon wieder ganz anders aus. Genauso, wie sie auch VOR 10 Jahren anders aussah.

Dann wird halt nochmal zwischendurch 1-2 Stunden investiert, bleibt trotzdem bei einem Top Nettolohn. 

... und auch ohne nichts tun könnten es dann eben mehr als 500 Euro Ersparnis werden.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 3 Stunden von Ramstein:

Das ist die heutzutage die Regel. Nur wo? Clearstream D, Clearstream Lux, USA?

Keine Ahnung.

Ich habe aktuell auch keinen Broker, welcher bei Girosammelverwahrung anzeigt ob es Clearstream D, Clearstream Lux, USA ist.

TR und Consorsbank zeigen das bei keiner meinen Aktien an.

Nur bei ETFs kenne ich das oft Clearstream mit entsprechenden Land angezeigt wird.

 

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Mira Kuli
vor 2 Stunden von Rick_q:

Naja, in 10 Jahren wären es ca. 500 Euro und da kann man sich einmal Gedanken 1-2 Stunden machen.

Wenn 3 Euro Unterschied bei Dir in 10 Jahren 500 Euro Unterschied machen, reden wir von 16 (!!!) Transaktionen im Jahr.

 

Du vergleichst aber Preise, als ob Du Daytrader bist mit hunderten Transaktionen.

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Rick_q

500 Euro sind 500 Euro, egal wieviel Transaktionen es sind. Dafür muss ein Durchschnittdeutscher ca. 3 Tage lang arbeiten, da kann man sich ein paar Gedanken einmalig machen (vor allem wenn man gerade je nichts wichtiges zu tun hat).

So schnell kann ich das Geld nicht verdienen, als mir ein paar Gedanken zu machen, wie ich einige Hunderte Euros spare.

Als Daytrader würde ich eher Neobroker genauer analysieren.

 

 

 

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli

Da Aktien Deiner Order vermutlich in Summe mehr als 3 Euro über den Handelstag schwanken, halte ich sowas für sinnlos.

 

Du hast einen 0 Euro Broker und kaufst 100 Post Aktien zu 39,00 (Kurs heute früh 9 Uhr) = 3900 Euro

Du hast einen Broker, der 3 Euro verlangt und kaufst jetzt die Aktien für 38,70 =3873 Euro

 

Hat es Dir jetzt um 9Uhr etwas gebracht, 3 Euro Handelskosten zu sparen?

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Rick_q

Nein, ich kaufe der 0 Euro verlangt auch zum Kurs von 38,70 Euro, da dort gleiche Handelsplätze sind.

 

Wir kommen wieder vom Thema weg. 

 

 

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Mira Kuli
vor 7 Minuten von Rick_q:

Nein, ich kaufe der 0 Euro verlangt auch zum Kurs von 38,70 Euro, da dort gleiche Handelsplätze sind.

Das glaube ich nicht.

Aber ok- Du willst es nicht verstehen.

Deine Rechnung ginge nur dann auf, wenn Du immer am Tiefpunkt kaufst und zum Höchstkurs verkaufen kannst.

Nur wird das in 99% der Fälle nicht der Fall sein- von daher verzettelst Du Dich hier.

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west263
vor 1 Stunde von Rick_q:

Dafür muss ein Durchschnittdeutscher ca. 3 Tage lang arbeiten,

das hat ja das gleiche Niveau wie Frau Lang ihre Antwort, wieviel Rente im Durchschnitt in Deutschland bezogen wird

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oktavian
Am 24.4.2024 um 15:12 von Mira Kuli:

Das glaube ich nicht.

Niedrigere Kosten sind ceteris paribus besser. Das ist nicht schwer zu verstehen. Auch ein Grund warum passive ETFs sich in Deutschland mehr durchsetzen.

Die Frage ist nur, ob ceteris paribus gilt. Die Neobroker haben gewisse Nachteile. Bei flatex sehe ich Probleme bei >100.000 cash.

 

Zu den Gesamtkosten gehören auch EUR/USD usw. Wenn man z.B. 100.000 USD Dividenden bekommt sind die üblichen 0,25% 250$, aber bei flatex ist es teurer. Fremdwährungskonto kann man auch überlegen. 

Am 24.4.2024 um 10:29 von Rick_q:

Da ich zu ca. 85% ausländische Papiere handele, sind für mich diese Kosten relevant.

 

 

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Mira Kuli
vor 12 Stunden von oktavian:

Niedrigere Kosten sind ceteris paribus besser.

Bei Aktien bringt es aber nichts, 3 Euro einsparen zu wollen- eine solche Einsparung kann sich schon eine Minute später in Luft auflösen, wenn man zum falschen Zeitpunkt kauft.

(Vor- oder nachbörslich bei fettem Spread, Xetra-Eröffnungsauktion usw....).

Bei ETFs sollte man eher einen Blick auf die TER werfen, da kann man bei falscher Auswahl auf Dauer deutlich mehr "verbraten" als die 3 Euro, selbst bei Handelskosten von 0 Euro.

 

Ich bezog mich aber auf die Aussage, das Neobroker die gleichen Handelsplätze haben.

Sie haben nur eine sehr eingeschränkte Auswahl- und es ist auch nicht immer und zu jeder Zeit alles billiger.

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Rick_q
vor 47 Minuten von Mira Kuli:

Ich bezog mich aber auf die Aussage, das Neobroker die gleichen Handelsplätze haben.

Sie haben nur eine sehr eingeschränkte Auswahl- und es ist auch nicht immer und zu jeder Zeit alles billiger.

Hier geht es aber nicht um Neobroker, sondern um 2 Broker welche viele Handelsplätze anbieten.

Und bei Neobrokern spart man mehr als 3 Euro, die Spreads bei Trade Republic mit LS Exchange sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden.

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Mira Kuli
vor 2 Minuten von Rick_q:

die Spreads bei Trade Republic mit LS Exchange sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden.

Aber auch nur für das Handelsvolumen, für das die Kurse bei L&S auch gestellt sind, was ein Bruchteil von Xetra ist.

Möchtest Du auf L&S das Volumen handeln, für das bei Xetra ein Kurs gestellt wird, kann es passieren, das Du keine Ausführung bekommst, weil

mit Deiner Kursanfrage zeitgleich der Spread auf L&S weit auseinander gezogen wird.

Das siehst Du in Deiner Kursanfrage natürlich nicht- Du bekommst nach einiger Zeit nur ein "Handel nicht möglich".

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