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Schwachzocker

Fehleinschätzungen

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von odensee:

1. Teure Dekafonds von der netten Sparkassenberaterin

2. Danach in Eigeninitiative BIP- statt MK-orientiert.

 

Ich glaube, dass viele Privatanleger, die nach Portfoliotheorie anlegen, früher anders angelegt haben. Damals haben wir Geld verloren. Irgendwann haben wir uns gefragt: wieso eigentlich? Und wie können wir es besser machen?

 

Wenn ich hier Anlage nach Portfoliotheorie empfehle, dann deshalb, um andere vor Verlusten zu bewahren. Es muss ja nicht jeder wie ich 20 Jahre strategielos an der Börse herumirren, bevor er/sie versteht, wie das Spiel funktioniert.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 14 Minuten von stagflation:

Wenn ich hier Anlage nach Portfoliotheorie empfehle, dann deshalb, um andere vor Verlusten zu bewahren

:thumbsup:

 

Eine Fehleinschätzung könnte demnach sein, eine (zu) hohe Rendite zu benötigen/anzustreben oder sich eben nicht mit dem Durchschnitt zufrieden zu geben (und dadurch unnötige Risiken einzugehen...sei es Verluste oder auch weniger Rendite als der Durchschnitt).

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Schwachzocker
vor 20 Minuten von Puppi:

Das hier dürfte wohl der erste Thread dieser Art sein.

Manche nutzen ihn, um zu lernen.

Manche finden ich unerträglich und werden wütend. ...

Tja, das ist dann eben Unfähigkeit zur Selbstreflexion. 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi

Jeder muss für sich natürlich selbst eruieren, wie viel er "braucht".

 

Ich habe im Schnitt vom WPF aber den Eindruck, dass hier schon ziemlich in einer Gier-/Geldgeil-Blase gelebt wird und die Realität (da draußen?) irgendwie verloren gegangen ist teils.

Viele hier können kaum mehr einschätzen, wie gut sie finanziell eigentlich dastehen zum Rest der Bevölkerung. 

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Tja, das ist dann eben Unfähigkeit zur Selbstreflexion. 

Dann solltest du vielleicht in Beitrag 17 dieses Fadens auch nicht so schnippisch reagieren, wenn dir in Beitrag 15 eine eigene Fehleinschätzung vorgehalten wird, die seit dem Post 2016 mindestens 2,5 Prozentpunkte Underperformance jährlich gegenüber dem von dir genannten Vergleichsindex gebracht hätte. 

 

Ist das hier als Pranger gedacht oder als Lern-Vehikel? In letzterem Fall kannst du gleich bei dir selbst ansetzen und Beitrag 17 editieren. 

 

Außerdem wird heute Korrektes in ein paar Jahren wieder überholt sein, wenn z.B. sich der Freefloat-Anteil an den Märkten verringern sollte oder viele Firmen delisten sollten oder oder oder. Ist deshalb etwas kurzsichtig, gerade den heutigen status quo als "kollektives Bewusstsein" hier dokumentieren zu wollen (Eingangspost). Man muss alles ständig und immer wieder auf Richtigkeit abklopfen. 

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von HalloAktie:

Dann solltest du vielleicht in Beitrag 17 dieses Fadens auch nicht so schnippisch reagieren, wenn dir in Beitrag 15 eine eigene Fehleinschätzung vorgehalten wird,...

Wo reagiere ich denn schnippisch?

Ich habe bereits mehrfach dargelegt, dass ich mit meiner eigenen Strategie auch eine Minderrendite eingefahren habe. Wie oft soll ich das denn noch machen?

vor 13 Minuten von HalloAktie:

Ist das hier als Pranger gedacht oder als Lern-Vehikel?

Es ist wohl doch ein Pranger.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Ich habe bereits mehrfach dargelegt, dass ich mit meiner eigenen Strategie auch eine Minderrendite eingefahren habe. Wie oft soll ich das denn noch machen?

Ich mache es für dich noch einmal per Link (einer von vielen aus 2022), damit da "Befriedigung" herrscht bei deinen Kritikern :D:

Am 13.12.2022 um 06:29 von Schwachzocker:

Puuuuh!!! Also nochmal:

 

1.) Was andere machen ist für Dich nicht entscheidungsrelevant.

2.) Als ich anfing systematisch anzulegen gab es noch keinen günstigen Ausschütter für die ganze Welt.

3.) Ich mache Rebalancing innerhalb des Aktienanteils.

4.) Ja, ich wusste es besser anders als der Rest der Welt, und daher habe ich jetzt eine geringere Rendite.

 

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Rotenstein
vor 3 Stunden von stagflation:

Wenn ich hier Anlage nach Portfoliotheorie empfehle, dann deshalb, um andere vor Verlusten zu bewahren. Es muss ja nicht jeder wie ich 20 Jahre strategielos an der Börse herumirren, bevor er/sie versteht, wie das Spiel funktioniert.

Willkommen im Club! Bei mir ist der Groschen auch sehr spät gefallen, was auch Teil meiner Motivation ist, hier zu schreiben. Auch wenn es zuweilen so scheint, dass manche Anfänger, statt von anderen zu lernen, partout darauf bestehen, alle möglichen Fehler unbedingt selbst zu machen. 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 8 Minuten von Rotenstein:
vor 4 Stunden von stagflation:

Wenn ich hier Anlage nach Portfoliotheorie empfehle, dann deshalb, um andere vor Verlusten zu bewahren. Es muss ja nicht jeder wie ich 20 Jahre strategielos an der Börse herumirren, bevor er/sie versteht, wie das Spiel funktioniert.

Willkommen im Club! Bei mir ist der Groschen auch sehr spät gefallen, was auch Teil meiner Motivation ist, hier zu schreiben. Auch wenn es zuweilen so scheint, dass manche Anfänger, statt von anderen zu lernen, partout darauf bestehen, alle möglichen Fehler unbedingt selbst zu machen. 

Ich schließe mich euch beiden an.

Wenn man anderen hier vielleicht helfen kann, die eigenen Fehler zu vermeiden, ist es das wert, hier dabei zu sein.

 

Vorteil für die heutige, jüngere Generation:

Sie haben von Beginn an Vehikel (günstige ETFs), die ich vor knapp 30 und auch vor 20 Jahren nicht hatte.

Damals gab es für mich nur Einzelaktien, teure aktive Fonds oder Zertifikate.

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Rotenstein
vor 43 Minuten von Puppi:

Vorteil für die heutige, jüngere Generation:

Sie haben von Beginn an Vehikel (günstige ETFs), die ich vor knapp 30 und auch vor 20 Jahren nicht hatte.

Damals gab es für mich nur Einzelaktien, teure aktive Fonds oder Zertifikate.

Auch Informationen zur Geldanlage sind heute viel einfacher verfügbar. Allerdings kann es bei der heutigen Überflutung eine Herausforderung sein kann, die qualitativ hochwertigen Informationen herauszufiltern. 

 

Und da wir hier von Fehleinschätzungen reden:

 

Begonnen hatte ich meine Anlegerkarriere mit Festgeldern und Tagesgeld. Aktien und Aktienfonds hielt ich für Spekulation und allenfalls etwas für reiche Leute mit Informationsvorsprung. Geldanlage bedeutete, dass man sich informierte, welche Bank aktuell die höchsten Zinsen für Tagesgeld oder Festgeld bot, und dann sein Geld entsprechend allozierte. So hatte ich es im Elternhaus gelernt.

 

Später wollte ich dann doch in Aktien investieren, traute mich aber nicht, selbst Aktien zu kaufen, sondern dachte, dass ich das besser den Experten überlasse. Und was könnte besser sein, als zur Sparkasse meines Vertrauens zu gehen und in Deka-Fonds zu investieren? Es war, glaube ich, 1999 und 2000, und damals war klar, dass Aktien nur eine Richtung kannten. Ich investierte in einen IT-Fonds und einen Biotech-Fonds und war ganz stolz darauf, zusammen mit dem Sparkassenberater Themen gefunden zu haben, die eine vielversprechende Rendite boten. Darauf waren sicherlich nur wenige andere gekommen, während für mich klar war: Internet und IT, das ist die Zukunft! Und auch Biotech.

 

Später, als ich dann von IT, Biotech und Fonds genug hatte und in Einzelaktien investierte, wollte ich auf andere Branchen setzen. Insbesondere Banken erschienen mir vielversprechend, etwa Hypo Real Estate oder die Royal Bank of Scotland. Das muss wohl um 2007 gewesen sein. Nach der grossen Finanzkrise sah ich meinen Irrtum ein. Mir wurde klar, dass Solarenergie die Zukunft ist. Und was anderes würde wohl an der Börse gehandelt als die Zukunft? Und Deutschland war hier führend, mit Namen wie Conergy. Im Gegensatz zu IT, Biotech und Banken erschien mir ein Investment in Solarfirmen als bodenständig, insbesondere, da auch die Politik immer mehr in diese Richtung einschwenkte. Man konnte Geld verdienen und ein gutes Gewissen haben, was wollte man mehr? 

 

Später erkannte ich dann meinen Irrtum. Die Welt würde weiterhin fossile Energie brauchen. Von daher dachte ich, dass es gut sein müsse, auf entsprechende Firmen zu setzen, insbesondere natürlich Gazprom. Denn es war ja logisch, dass Deutschland mehr Erdgas brauchen würde, um die Problem der angeblichen Energiewende zu verschleiern. 

 

Es gab natürlich auch richtige Einschätzungen von meiner Seite, oder sollen wir eher sagen: Glück? 

 

 

 

 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 10 Minuten von Rotenstein:

Es gab natürlich auch richtige Einschätzungen von meiner Seite, oder sollen wir eher sagen: Glück? 

Meine beste Investition war der Kauf meines Hauses vor ca. 20 Jahren (Miete gespart samt mittlerweile mindestens 250% Wertsteigerung und kaum Instandhaltungskosten).

War das eine kluge und kompetente Investition, die ich auf meine tollen Fähigkeiten zurückführe? => NEIN, war es nicht. Es war pures Glück und daher rate ich trotz meines Glücks keinem pauschal zu "lieber Immo kaufen statt mieten".

 

Hm...wobei...:ermm:...vielleicht war es doch Können und Talent...also aktives Anlegen mit Outperformance??? Ich überlegs mir noch....:dumb:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden von Sucher:

...

Was die USA angeht, stehe ich weiter zu meiner Einschätzung von 2021 und würde es wieder so machen. Die Bewertung sahen absolut nach Blasenterritorium aus und nach dem Gewinnwachstum plus USA-Rückgang um 20% in 2022 (Europa nur -10%) bin ich auch wieder eingestiegen....

 

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https://www.multpl.com/s-p-500-pe-ratio

Deine Einschätzung (der Verkaufszeitpunkt) war aber nicht 2021, sondern datiert vom 23.09.2019. Dir ist schon klar, dass die Kurse bei Deinem Wiedereinstieg in 2022 deutlich höher standen? 

Und das würdest Du wieder so machen?

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 2 Stunden von Puppi:

Jeder kann die Erklärung in Post #2227 verstehen.

 

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von etherial:

Schön dass wir uns einig sind...

 

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Puppi
vor 5 Stunden von reko:

Es gibt kein System, man muss arbeiten. Manche können es nicht, manche haben nicht genug Zeit, manchen ist es zu mühsam, manche haben zu wenig Kapital, Aber zu behaupten Arbeit lohnt sich für niemanden ist Unsinn. Ich kann mir nur vorstellen, dass man mit dieser einfachen Formel vermeiden will sich Gedanken zu machen. Manche halten das Nachdenken für anstrengend.

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
Am 14.2.2010 um 09:59 von unser_nobbi:

 

Der TO will nach den Regeln des passiven Investierens vorgehen. Dann ist es wohl völlig wurscht, ob ein Crash kommt oder ob der Index auch ohne Crash keine Rendite abwirft.

 

Dabei sein ist alles.

 

Am 19.9.2013 um 00:54 von Tritur:

Wer die etwas einfältige Aussage macht, dass die Vergangenheit eines Fonds keine Garantie für die Zukunft gibt, hat zwar grundsätzlich Recht, er glaubt aber selbst nicht daran. Er wird vor der Entscheidung, aus zwei sonst gleichartigen Fonds, von denen in den letzten fünf Jahren der eine erfolgreich war, der andere aber nicht, einen für die eigene Altersvorsorge auswählen zu müssen, mit Sicherheit den bisher erfolgreicheren Fonds nehmen. Eine Garantie für gleich bleibende Fondsqualität gibt es natürlich nie. Jedoch ist bei einem längeren Beobachtungszeitraum von 5 Jahren oder mehr, die Wahrscheinlichkeit für eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft hinreichen groß um die Vergangenheitsentwicklung zur Grundlage seiner Entscheidung zu machen.

 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
Am 6.7.2021 um 10:45 von Life_in_the_sun:

Sage ich doch ! Seilern ist inhabergeführt von Peter Seilern-Aspang, mittlerweile ist auch sein Sohn dort aktiv.

Die haben in Tat nur 4 Fonds, allerdings mit mehreren Anteilsklassen. 

Die Performance der Fonds ist extrem gut über Jahre…. Ein Beispiel dafür das aktive Fonds einen Mehrwert schaffen ( können ) bei richtiger Auswahl.

Performance aller vier "extrem guten Seilern Fonds" seit "Empfehlung" des Users :

 

1.thumb.png.4d9cf3d78fe130d3cd29e27bedff27b3.png3.thumb.png.ae1c53c45b8254c2d0f6e4f3e6e31f23.png4.thumb.png.4a7d9c6015c836e0d2e8974278dabccc.png

2.thumb.png.57a55756356c5bc2bbbb9086cc12a2f1.png

Quelle: fondsweb.de

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DarkBasti
vor 22 Stunden von Rotenstein:

Auch Informationen zur Geldanlage sind heute viel einfacher verfügbar. Allerdings kann es bei der heutigen Überflutung eine Herausforderung sein kann, die qualitativ hochwertigen Informationen herauszufiltern. 

 

Und da wir hier von Fehleinschätzungen reden:

 

Begonnen hatte ich meine Anlegerkarriere mit Festgeldern und Tagesgeld. Aktien und Aktienfonds hielt ich für Spekulation und allenfalls etwas für reiche Leute mit Informationsvorsprung. Geldanlage bedeutete, dass man sich informierte, welche Bank aktuell die höchsten Zinsen für Tagesgeld oder Festgeld bot, und dann sein Geld entsprechend allozierte. So hatte ich es im Elternhaus gelernt.

 

Später wollte ich dann doch in Aktien investieren, traute mich aber nicht, selbst Aktien zu kaufen, sondern dachte, dass ich das besser den Experten überlasse. Und was könnte besser sein, als zur Sparkasse meines Vertrauens zu gehen und in Deka-Fonds zu investieren? Es war, glaube ich, 1999 und 2000, und damals war klar, dass Aktien nur eine Richtung kannten. Ich investierte in einen IT-Fonds und einen Biotech-Fonds und war ganz stolz darauf, zusammen mit dem Sparkassenberater Themen gefunden zu haben, die eine vielversprechende Rendite boten. Darauf waren sicherlich nur wenige andere gekommen, während für mich klar war: Internet und IT, das ist die Zukunft! Und auch Biotech.

 

Später, als ich dann von IT, Biotech und Fonds genug hatte und in Einzelaktien investierte, wollte ich auf andere Branchen setzen. Insbesondere Banken erschienen mir vielversprechend, etwa Hypo Real Estate oder die Royal Bank of Scotland. Das muss wohl um 2007 gewesen sein. Nach der grossen Finanzkrise sah ich meinen Irrtum ein. Mir wurde klar, dass Solarenergie die Zukunft ist. Und was anderes würde wohl an der Börse gehandelt als die Zukunft? Und Deutschland war hier führend, mit Namen wie Conergy. Im Gegensatz zu IT, Biotech und Banken erschien mir ein Investment in Solarfirmen als bodenständig, insbesondere, da auch die Politik immer mehr in diese Richtung einschwenkte. Man konnte Geld verdienen und ein gutes Gewissen haben, was wollte man mehr? 

 

Später erkannte ich dann meinen Irrtum. Die Welt würde weiterhin fossile Energie brauchen. Von daher dachte ich, dass es gut sein müsse, auf entsprechende Firmen zu setzen, insbesondere natürlich Gazprom. Denn es war ja logisch, dass Deutschland mehr Erdgas brauchen würde, um die Problem der angeblichen Energiewende zu verschleiern. 

 

Es gab natürlich auch richtige Einschätzungen von meiner Seite, oder sollen wir eher sagen: Glück? 

 

 

 

 

Ein paar Dinge kommen mir bekannt vor.

Komischerweise war ich, nachdem ich die Konditionen der Spaßkasse satt hatte, direkt zur Diba. Deka Fonds hatte ich durch "Angebote" der Diba auch mal. 

 

Bei mir war es Solarworld, bei dem ich 90% an Wert verlohren hatte. Solarenergie wurde damals noch richtig gefördert. Das China alle deutschen Firmen praktisch überflüssig machen, hätte ich nicht gedacht.

 

Praktisch alle Kraftwerke werden zu gemacht, und es werden massenweise Gaskraftwerke gebaut. Was liegt denn näher als in den größten Erdgasproduzent der Welt zu investieren?

Und bei den bisschen Problemen mit der Ukraine waren die Aktien dann auch noch zum Spottpreis zu bekommen.

Tja ich habe sie noch immer. Mal sehen, was damit passiert.

 

Da Solar boomt, muss man die Energie ja auch mal speichern. Also habe ich mich doch sehr gefreut, das der große Chinesische Hersteller mir 100% Gewinn beschert hat. Naja im Nachhinein hätten es auch 1000% sein können.

 

Und dann war da noch der deutsche Batteriehersteller mit ca 100 Jähriger Firmengeschichte. Der hat einfach gesagt, das seine Aktien nix mehr wert sind. Ergebniss = 0.

 

Das waren meine negativen Highlights. Ich habe aber durchaus auch Gewinne gemacht. Das negative bleibt aber mehr präsent, als die (kleinen) Erfolge.

 

 

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vanity
Zitat

 

Ganz schön ruhig hier, trotz der aktuellen Weltlage (auf die ich lt. Forenusancen nicht weiter eingehe):

Wie stehen morgen [23.06.2025] um 18 Uhr deutsche Zeit:

1. DAX?

2. Euro - US Dollar?

3. BRENT OIL? 

4. Northrop Grumman Aktie WKN 851915 in Euro?

 

Mein Tipp

1. DAX?   22920  -> 23233

2. Euro - US Dollar?  1,138 -> 1,154

3. BRENT OIL in USD?   81$ -> 77$ 

4. Northrop Grumman Aktie WKN 851915?   472€ -> 439€

 

 

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Lazaros
vor 7 Minuten von vanity:

 

Yepp - was aber bei meinen Prognosefähigkeiten nicht anders zu erwarten war. :'(

 

 

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Schwachzocker

Schämst Du Dich gar nicht, Dich damit selbst an den Pranger zu stellen? Das muss doch schrecklich für Dich sein.

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finisher
· bearbeitet von finisher

Der S&P 500 und der Gewinn pro Aktie (EPS) am 15.02.2021:

 

 

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4 Jahre später:


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Quelle

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
Am 10.5.2021 um 14:42 von Ramstein:

Wenn ich meine Auswertungen anschaue, so ist bei meinem Immobilienanteil (iShares Dev Market Prop Yield + Wertgrund Wohnselect) die Volatilität niedriger als beim Aktienanteil. Viele Leute (nicht ich) holen sich zur Volatilitätsverringerung Nullrenditeanleihen oder Tagesgeld. Mein Immobilienanteil hat aber - im Gegensatz zu solchem Mist - eine deutlich positive Rendite.

Ich weiß nicht, ob ich das als Fehleinschätzung einstufen soll oder als Inkompetenz? :unsure:.

 

Meister Ramstein...sorry für das Wort mit "I", aber wie soll ich es sonst bezeichnen, wenn man einen Offenen Immobilienfonds samt dessen gefakter Vola benutzt, um zu "beweisen", dass man mehr Rendite herausholen kann bei geringerer Volatilität :rolleyes:.

 

Aber ich weiß ja, dass du selbst in deinem hohen Alter samt langjähriger Erfahrung Immer noch nichts dagegen hast, etwas dazu zu lernen :prost:.

Also nimm es mir nicht übel, dass ich das hier posten musste.

 

vor 5 Stunden von finisher:

Der S&P 500 und der Gewinn pro Aktie (EPS) am 15.02.2021:

Der Link samt Daten ist stark :thumbsup:

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Schwachzocker
vor 30 Minuten von Puppi:

Ich weiß nicht, ob ich das als Fehleinschätzung einstufen soll oder als Inkompetenz? :unsure:.

Erfahrungsgemäß tritt das oft zusammen auf.

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Puppi
Am 10.1.2022 um 19:44 von andre_j:

Ja, man kann an der Börse auch Offene Immobilienfonds handeln, muß es aber nicht. Ich muß mir das Zittern der Börse nicht antun, um Immobilienfonds zu halten. Es soll ja schließlich eine Alternative dazu sein. Genauso wie ich Staatsanleihen als Neuemission kaufen, und bis zur Endfälligkeit halten kann. Egal was der Markt zwischendurch für Blüten treibt.

 

Ich würde der Immobilienbewertung von Sachverständigen jedenfalls mehr Bedeutung beimessen als dem Sachverstand von Börsenmarktteilnehmern. Irgendwo spielt beim Börsenkurs ja auch immer noch Angebot und Nachfrage des Wertpapiers mit rein.

Aber ok...manchmal ist eine späte (korrigierte) Bewertung von "Sachverständigen" besser als gar keine.

:rolleyes:

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