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Onassis

Hi Leute,

 

es gibt hier einige, die ein Konto bei CMC Markets haben,

unter anderem ich selbst auch.

 

Für dieses Clique habe ich diesen Thread eröffnet, in dem über CMC Markets diskutiert werden kann.

 

Und hier schon mein erster Punkt:

Bisher hatte ich mit Hebelzertifikaten immer das Problem, das ich einen Stop zu eng setzte und dann ausgestoppt wurde.

Der Markt drehte und ich war nicht dabei.

 

Bei CMC Markets kann man nun eine "if done" Order setzen.

 

Das bedeutet, ich kann eine Order aufgeben (z.B. "Verkaufe den DAX wenn er unter 6.250 Punkte fällt")

und hinten dran direkt eine zweite Order hängen.

Diese zweite order wird aber nur ausgeführt, wenn die erste plaziert wurde.

Bei der zweiten order sage ich nun:"Kaufe den DAX, wenn er über 6.300 steigt".

 

post-1350-1164763301_thumb.jpg

 

Damit habe ich mein bisheriges Problem gelöst.

Fällt der DAX unter 6.250 bin ich drausen, dreht er und schiesst nach oben, bin ich ab 6.300 wieder dabei.

 

Habe diese Orderart noch nie bei CMC benutzt, aber jetzt macht es langsam richtig Spaß :)

 

Desweitern gibt es noch diverse weitere Orderarten, die alle mal angeschaut werden müssen, jedenfalls von mir.

 

GN8 an alle!

 

Onassis

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Schmunzelhase

Hallo Onassis

 

Mich würde mal interessieren ob man Stop-Loss und Kursziel auch gleichzeitig im Markt haben kann.

 

Beispiel: Ich kaufe den Dax bei 400 und möchte dass automatisch glattgestellt wird sobald die 450 oder aber die 350 berührt werden. Geht das?

 

Gruß

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downtowncr

Hallo,

 

 

ich bin zwar nicht Onassis, nehme mir aber mal das Recht heraus zu antworten:

 

Ja, das geht, und zwar mit einer oco-Order. Das oco steht für one cancels the other. Du gibts also sowohl ein Kaufs- als auch ein Verkaufslimit ein. Sobald ein Limit erreicht wird, wird die entsprechende Order ausgeführt und die andere Order wird storniert. Hier noch der Link:

 

http://www.cmcmarkets.de/de/cfd/our_award_...?subsection=2#4

 

 

Gruß

downtowncr

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Schmunzelhase

Danke, nimm dir ruhig auch weiterhin das Recht zu antworten ;)

 

Ist es auch möglich eine Position zu drehen, sprich wenn ich 200 CFDs im Markt habe direkt 400 verkaufen kann, also nicht erst die 200 verkaufen muss bevor ich Short gehen kann?

 

Gruß

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downtowncr

Ja, du stellst dann einfach die doppelte Menge zum Verkauf ein. Also wenn du mit 200 CFDs long im Markt bist und bei 45,- Euro ausgestoppt werden willst, stelltst du einfach ein Verkaufslimit für 400 CFDs zu 45,- Euro ein. Dann bist du ab 45,- Euro mit 200 CFDs short.

 

Das lohnt sich oft bei Fehlausbrüchen, oder wenn man Tradingranges handelt.

 

 

Gruss

downtowncr

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Onassis

Danke downtowncr für Deine Antwort. :thumbsup:

Dem kann man nichts hinzufügen!

 

Ist es auch möglich eine Position zu drehen, sprich wenn ich 200 CFDs im Markt habe direkt 400 verkaufen kann,

also nicht erst die 200 verkaufen muss bevor ich Short gehen kann?

JA, das ist möglich.

Du hast 200 CFDs (long) und verkaufst einfach 400 CFDs.

Die Positionen werden einfach komplett gegengerechnet und danach (ca. 0,005 sek :lol: ) hast Du 200 CFDs short auf dem Konto stehen.

 

CFDs traden ist um eingies anders als der typische Aktienhandel.

Viel schneller, aggressiver (Hebel) und sehr viele Orderarten und -möglichkeiten.

 

Onassis

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Schmunzelhase
· bearbeitet von Schmunzelhase

Ich habe jetzt auch ein Demokonto bei CMC, trotzdem halte ich die Höhe der Finanzierungskosten und die Art der Abrechnung für "kriminell", weshalb ich wohl kein echtes Konto eröffnen werde.

 

Eine andere Sache die mir ein Dorn im Auge ist ist das Kursverluste nicht von der Margin, sondern von der Liquidität abgezogen werden. Wozu habe ich denn dann die Margin überhaupt! Ich vermute mal, dass wenn meine Liquidität im Minus ist dass sie dann ordentliche Überziehungszinsen berechnen, obwohl ich wegen der Margin ja eigentlich im Plus bin mit dem Depot. Könnt ihr das bestätigen?

 

Gruß

 

PS: Muss der Kunde bei Shortpositionen Dividende zahlen?

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Onassis

Zum ersten Punkt kann ich dir antworten schmuzelhase.

 

Du hast 1000 EUR auf dem Konto.

Nun kaufst Du 1 CFD auf den DAX.

Der DAX steht bei 6.500, d.h. dir wird eine margin von 1% = 65 EUR berechnet.

Diese margin wird von der Liquidität natürlich abgezogen -> Liquidität: 935 EUR

Die Kursschwankungen beim DAX werden auch direkt auf die Liquidität verrechnet.

 

Solltest Du nun Richtung 0 rutschen bei der Liquidität (was hoch gefährlich ist),

bekommst Du einen margin call.

D.h. CMC ruft Dich an und verlangt sofort eine Überweisung auf Dein Konto, damit es gedeckt ist.

 

Wenn Du die Überweisung nicht tätigst, denke ich das CMC ganz schön rabiat werden kann.

Denn CMC macht selbst natürlich keine Verluste!

Die holen sich das Geld, was ihnen gehört.

 

Onassis

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Schmunzelhase

Das bedeutet wenn ich mit dem gesamten Konto eine Position eingehe wird sie sofort glattgestellt sollte ich auch nur leicht ins Minus kommen, obwohl ja eigentlich Geld da ist (die Margin). Ich versteh den Sinn dahinter nicht, dann können sie sich das mit der Margin auch sparen.

 

Btw, die Serversystemzeit ist um eine Stunde verstellt, ist das bei euch auch so?

 

Gruß

post-3490-1165671736_thumb.jpg

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GlitterGirlie
· bearbeitet von GlitterGirlie

Hi David, Boris und Co.

 

ich dachte das Thema CMC wäre hier durch...?

 

Aber offensichtlich gibt es immer wieder ein paar hartgesottene, unheilbare Fälle!

 

Es grüßt

ohne Geschrei und Szene

das Skriptgirl

GG :w00t:

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Onassis

Das mit der Urhzeit ist normal - ist bei mir auch so.

 

Aber dein Bild ist mir unverständlich.

 

Du hast 4 TEUR Kapital, hast eine margin in Höhe von über 5 TEUR belegt und bist nun mit 1.500 EUR im Minus.

Normalerweise dürfte doch soetwas gar nicht passieren.

Denn wenn Du schon Richtuing 0 kommst, musst Du Geld nachschießen.

Ich glaube CMC legt hier in der DEMO die Leute rein!

 

Denn was würde das heitßen?

Du schuldest CMC im Moment knapp 1.500 EUR.

 

Kracht Dein underlying (von mir aus der DAX) runter, bist Du evtl. nach 2 Stunden mit 3 oder 4 TEUR im MINUS.

Und diese Geld wird CMC mit Gewalt von dir eintreiben.

 

Ich denke, Du hast es noch nicht ganz verstanden, was die Zahlen bedeuten.

Was Du hier machst ist nicht nur hochgefährlich - Du hast Dich gerade eben selbst in den Ruin getrieben!!!

 

Lese Dir mal unter www.godmode-trader.de die Rubrik CFDs durch.

(geht allerdings im Moment nicht - mal heute abend probieren!)

 

Onassis

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Schmunzelhase

Hallo Onassis

 

Danke erstmal für die Antwort! Gleich vorweg, so schnell lasse ich mich nicht in den Ruin treiben, und wenn, dann ganz bestimmt nicht von CMC :D

 

Es handelt sich, wie oben schon gesagt (ist auch auf dem Bild zu lesen), um ein Demokonto. Geld schulden sollte ich in diesem Augenblick CMC eigentlich noch nicht, da mir ja noch die 5.000 Euro aus der Margin zustehen, womit sich der Verlust von 1.500 ja locker decken lässt.

 

Was die Zahlen bedeuten habe ich im Übrigen verstanden, was ich allerdings nicht verstehe ist die Art von CMC, die Kapitalverluste zu berrechnen. Warum hinterlege ich eine Margin, wenn die Verluste von der Liquidität abgezogen werden. Dass ist das Einzige was ich nicht verstanden habe. Mal schauen, vielleicht rufe ich ja mal bei CMC in einer ruhigen Minute an und Frage nach, irgendwann halt.

 

 

Gruß

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Grumel

Wieso eigentlich cmc ?

 

Immerhin ist das:

 

Spreads

Der Preis eines CFDs ist immer dann fair, wenn er dem Kurs des Basiswertes entspricht. Die Preise unserer Aktien-CFDs und auch die Liquidität, d. h. den jeweiligen Geld- (Nachfrage) und Briefkurs (Angebot) leiten wir vom unterliegenden Markt ab - in der Regel der jeweiligen Heimatbörse. Bezogen auf deutsche Aktien bedeutet dies, dass wir Ihnen in aller Regel dieselbe Liquidität und den gleichen Spread, also die gleiche Spanne zwischen Angebot und Nachfragekurs wie im Xetra®-System der Deutschen Börse® zur Verfügung stellen. Die Größe des Spreads ist sehr wichtig. Je enger er ist, desto schneller sind Sie in der Gewinnzone. Beim DAX beträgt der Spread beispielsweise zwei Punkte. Näheres entnehmen Sie unserem Gebührenverzeichnis.

 

Die einzige Aussage zur Höhe der Spreads.

Etrade z.b. hat ganz konkrete Aussagen bei seinen cfds wiviele Punkte etc wann. Das wäre mir zu suspekt. Ist ja nicht wie bei nem Optionsschein/Future den man zur not ausüben kann. Bei cfds dagegen ist doch im Zweifelsfalle der einzige Handelspartner der Market Maker. Garantierte Spreads sind da Pflicht..... .

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Schmunzelhase

@Grumel: Ich vermute mal weil der Marginsatz geringer ist als bei anderen CFD-Brokern. Die Demosoftware von Etrade habe ich auch schon getestet und war positiv angetan, allerdings würde mich mal interessieren ob hier die Verluste auch nicht von der Margin abgezogen werden. Des Weiteren kommen halt bei Etrade noch 12,50 hinzu, Gebühren zahlt man bei CMC hingegen nur bei Aktien. Trotzdem bin ich kein Freund von CMC.

 

Gruß

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Grumel

Etrade war nur ein beispiel dafür dass es transparenter geht auch bei cfds.

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Schmunzelhase

Irgendwie gefällt mir die Kursstellung von CMC nicht, der Chart sieht ja schrecklich aus....

post-3490-1165697681_thumb.jpg

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Hier eine Info für alle, die "Anfänger" bei CMC sind (so wie ich :D ):

 

Ich habe bei CMC den German30 gekauft für 6.670 Punkte.

Nun wollte ich einen Stop so knapp wie möglich drunter setzten -> das ging aber nicht!

Es kam folgendes heraus:

  • Will man einen "Stop" setzen, so muss der Stop immer mindestens 5 Punkte unter dem aktuellen Geldkurs liegen.
  • Wenn man eine "if done" Order setzt, muss der Stop beim DAX einen Mindestabstand von 4*spread+ 1 Punkte = 11 Punkte haben
  • Bei "Limit" orders, gibt es diese 5 Punkte Grenze nicht!

Onassis

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Pablo Escobar

Die Kurse die Schmunzelhase gepostet hat, sehen ja wirklich ein Stück anders aus als die tatsächlichen Tec-Daxkurse. Damit ist dieses Versprechen auf der CMC-Marktes Seite ja eigentlich hinfällig:

 

Der Vorteil von CFDs gegenüber anderen Derivaten liegt darin, dass sie sich nicht nur auf den Preis des Basiswertes beziehen, sondern diesen 1 : 1 widerspiegeln. Ob Aktie, Index, Rohstoff oder Anleihe, der sich darauf beziehende CFD notiert immer auf der gleichen Höhe seines Basiswertes und vollzieht dessen Kursveränderungen nach. CFDs bieten somit optimale Preistransparenz.
*1

 

Oder es wird durch die Tatsache, das es sich um den GermanTEC (???) handelt und an anderer Stelle dieses Zitat steht:

Ist CMC Markets UK Plc. ein Market Maker oder ein Online-Broker?

 

CMC Markets UK Plc. ist ein Market-Maker und kein Broker. CMC Markets UK Plc. fungiert als Makler, nicht als Agent.

*2

wieder ausgehebelt.

 

Dann würde mich aber mal interessieren, was ihr von http://www.trading-house.net haltet, bzw was für Erfahrungen ihr dort gesammelt habt. Denn dort steht:

In der Praxis sieht das so aus:

 

1. Mittels eines Echtzeit-Orderroutingsystems werden dem Händler im Pushverfahren automatisch handelbare Echtzeitkurse direkt vom Xetra-System übermittelt. (Level II = mit Markttiefe)

2. Der Händler platziert seine Order unmittelbar über das Handelssystem im Xetra-System. Jede Order des Kunden hat Einfluss auf die Kursentwicklung an der Börse und wird in das System eingestellt und dort ausgeführt. Kein Makler oder Market Maker steht zwischen dem Kunden und dem elektronischen Xetra-System.

*3

 

...?

 

*1 http://cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp

*2 http://cmcmarkets.de/de/content/cfds/faqs.jsp

*3 http://trading-house.net/cfd.asp

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Onassis

So siehts gerade bei CMC aus - Serverausfall:

 

post-1350-1167818328_thumb.jpg

 

Wenn jetzt der DAX gerade in die Höhe geschossen wäre,

dann müsste ich echt lachen.

 

Aber ich habe ja zum Glück noch ein Konto bei marketindex (ABN Amro) und habe mich dort mit DAX longs eingedeckt.

 

Onassis

 

 

Will man einen "Stop" setzen, so muss der Stop immer mindestens 5 Punkte unter dem aktuellen Geldkurs liegen.

Wenn man eine "if done" Order setzt, muss der Stop beim DAX einen Mindestabstand von 4*spread+ 1 Punkte = 11 Punkte haben

Bei "Limit" orders, gibt es diese 5 Punkte Grenze nicht!Onassis

 

Ums deutlicher zu sagen:

 

Einkaufen ob long oder short geht per Auftrag immer.

Aber verkaufen, die Position glattstellen geht nur mit 5 Punkten Verzögerung = ca. 0,075%

 

Onassis

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cubewall

Namd Onassis,

 

also bei all deinen Posts zu Sonderlichkeiten bei CMC wundert es mich, daß denen die Bude eingerannt wird. Warum sollte mir ein Broker vorschreiben können, wo ich meinen SL zu setzen habe? Wenn ich bereit bin, 1 oder 2 Punkte zu riskieren, weil ich genau an einer Unterstützung/einem Widerstand kaufe/verkaufe, so mache ich dies, um ein möglichst gutes CRV zu haben. Wenn mir der Broker aber ein R von mindestens 5 Punkten vorschreibt, garantiert er mir auf der anderen Seite ein C von mindestens 10 Punkten?

 

Also, bei aller Liebe und bei allen, die sich bei CMC gut aufgehoben fühlen, je mehr ich darüber lese, um so suspekter wird mir dieser Anbieter.

 

Gruss

cube

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Onassis

Das ist es was auch cubanpete immer anprangert.

Bei futures gibt es sowas nicht!!!

 

Es ist aber schwer die CFD Broker miteinander zu vergleichen.

Bei einem ist der spread höher,

der andere hat höhere Standardgebühren

der dritte hat diese verzögerten Stops

 

Onassis

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cubewall
· bearbeitet von cubewall

Namd nochmal,

 

ich habe das vor einigen Tagen schon in einem anderen Thread geschrieben, was nützen mich geringe Spreads, wenn ich diese nicht handeln kann? Wie kann ich denn von nur 2 PIPs Spread auf den Dax bei CMC profitieren, wenn mir SLs vorgeschrieben werden, die genau diesen geringen Spread (und somit eigentlich ideale Voraussetzungen für ein günstiges CRV) aushebeln, weil ich per se ein Mehrfaches dieses Spread als Mindestrisiko eingehen muss?

 

Gehen wir von der ifDOne-Order aus, die also ein Mindestrisiko von 11 Punkten hat. Gerechnet auf den Realinvest bei 1 CFD (67 Euro Margin) wäre ein Verlust von 11 Punkten (11 Euro) ein Drawdown von 16,4% auf das eingesetzte Kapital. Glückwunsch - der 100-er Hebel funktioniert halt auch in die andere Richtung.

 

Und zu deiner Anmerkung wegen der CFD-Broker, welcher Broker erhebt denn Gebühren bei CFDs auf Indices? Welcher Broker hat verzögerte Stops? Ja, mein Broker hat höhere Spreads, aber die nehme ich gerne in Kauf, weil ich -nach allem was ich hier lese - unterm Strich dort wohl doch wesentlich fairer handele, als bei vielen anderen.

 

Gruss

cube

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Wer ist denn Dein Borker?

 

Also ich kenne ein paar:

 

- CMC markets

- ABN Amro

- GCI oder TCI Trading

- Finexo

- IS Trading

- IG markets

 

Wer von denen jetzt der Beste ist, das kann ich wirklich nicht entscheiden.

Wenn einer besser als CMC ist, denn eröffne ich dort auch ein Konto,

ist null problemo! ;)

 

PS: IS trading erhebt Gebühren (0,3% glaube ich) auf Indizes

 

Onassis

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cubewall

Immer noch Saxo :D

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Onassis
Immer noch Saxo :D

Super, vom dem habe ich jetzt noch gar nichts gehört :'(

www.saxobank.com

Werde ich mir mal reinziehen!

 

Denn im Ernst 11 Puntke Abstand - da ist man mehr als tot.

Siehe heute abend ab 19.30 Uhr!

Da hats den DAX gut runtergehauen.

 

Onassis

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