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downtowncr
Hat einer ne Ahnung, ob so eine Aufgabenstellung bei CMC überhaupt lösbar ist? :-"

 

 

 

Das wären ja gleich drei Orders auf einmal, das geht nun wirklich nicht..... Aber Spaß beiseite, es geht bei mir auch nicht. Bei ner if-done-Order kann man nur zwischen stop und limit wählen. Da mußt du dir wohl oder übel was anderes überlegen.

 

Gruß

downtowncr

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cubewall

moin.......ähm.......bei Saxo geht das, nur zur Info :-"

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daniel.ebert

Mal ne Frage, wenn ich eine CFD für 100 Euro kaufen möchte, und eine Margin von 10% habe dann muss ich also 10 Euro auf dem Konto beispielsweise von CMC Marketd haben ?!

 

Und wenn die Aktie nun um 20 Euro singt, will dann CMC Markets die 10 Euro differenz zu meinem Guthaben oder sind dann nur die 10 Euro meines Kontos weg ?

 

Sprich holen die sich das Geld oder zahlt man wirklich nur mit der Margin ?

 

MFG Ebbie

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cubewall

Ja, die wollen dann das Geld, welches du verzockt hast.

 

Seriöse Anbieter machen einen MarginCall, d.h. du wirst darauf hingewiesen, daß die Deckung deines Kontos nicht mehr ausreicht und du bitte eine neue Einzahlung machen sollst, erfolgt die nicht, wird die Position zwangsgeschlossen, sobald das Konto auf NULL ist.

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daniel.ebert

Das heißt dann ich kann nur ins Minus wenn ich das Konto ausgleiche aber wenn nicht is einfach der Margin weg oder wie ?

 

Also wenn ich 100 Euro einzahle und meine CFDs so sinken dass es die 100 Euro meines Margins schon unterschreitet. Dann werden die wenn ich nicht noch mehr Geld einzahle einfach verkauft und die 100 Öcken sind weg oder verklagen die mich dann bzw. stellen mir das restliche Geld in rechnung ?

 

MFG daniel

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BarGain

die werden natürlich im zweifelsfall eine nachforderugn an dich stellen, um dich absolut glattzustellen.

 

wenn du also nicht nur 100 euro vor die wand fährst, sondern deren 200, werden se die 100 eingezahlten euro kassieren und die anderen 100 von dir nachfordern.

liegt doch wohl auf der hand....

 

"there is no free lunch"

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cubanpete

Willkommen in der wunderbaren Welt des margin-Trading... :)

 

Margin calls und automatische Glattstellung funktionieren leider nicht immer. Und dreimal darfst Du raten, wer blechen muss wenn es nicht klappt. Deine Urenkel werden noch Deine Schulden abstottern müssen!

 

Aber die Winter sind ja dank Klimaerwärmung nicht mehr so kalt... :dumb:

 

Wer seriös mit grossem Hebel handeln will, sollte mindestens zwei, besser drei Konten haben. Am besten in verschiedenen Ländern. Er sollte sich sehr genau überlegen, wie er im Notfall ein Instrument hedgen kann, also z.B. mit Optionen, Futures, Aktien oder physikalischen Materialien eine Gegenposition eröffnen, die die gehebelte Position ausgleicht. Die Börsen die dabei benutzt werden sollten sich in unterschiedlichen Städten besser sogar noch in unterschiedlichen Kontinenten befinden.

 

Die Telefonnummern der Broker und die Namen der zuständigen Personen sollten greifbar sein, auch wenn der Computer nicht funktioniert.

 

Wer das nicht tut und trotzdem mit solchen Hebeln arbeitet hat kein Mitleid verdient, wenn er in Zukunft unter einer Brücke schlafen muss! Kein Mitleid im Haifischbecken...

 

Das siehst Du nicht auf der bunten CFD Werbung. :)

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daniel.ebert

Okay also das ist dann doch sehr Riesikoreich.

 

Aber man könnte doch z.b. bei CMC-Markets einstellen, dass der automatisch verkauft wenn die 100 Euro vom Konto weg sind. Man rechnet sich einfach aus wieviel Punkte maximal verloren gehen dürfen damit "nur" die 100 Öcken weg sind oder ?

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cubanpete

Und was tust Du wenn das System bei CMC nicht funktioniert. Kann natürlich gar nie passieren, oder?

 

Was machst Du wenn etwas Ernsteres passiert, z.B. ein Flugzeug in ein Hochhaus kracht und keiner in dieser Stadt mehr handeln kann?

 

Es sind heutzutage im Handel viele Computer involviert. Deiner, der von CMC, der von CMCs Broker, der von der Börse... Und Computer funktionieren natürlich dauernd, nicht wahr?

 

Ich handle ein einziges Future in Chicago. Dieses Jahr wurde der Handel bereits 3 mal wegen "technischer Probleme an der Börse" ausgesetzt. Wenn so etwas z.B. am Dienstag passiert wäre, so wären alle Bullen die keinen von mir oben erwähnten Notfallplan hatten und mit grossem Hebel spekulierten pleite gegangen. Und hätten saftige Schulden. Ab unter die Brücke... :(

 

Traden mit grossem Hebel ist kein Kinderspiel. Es wird nur als solches verkauft. Sozusagen das Heroin unter den Finanzinstrumenten... :)

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FabMan

Es gibt eine Antwort gegen all diese "unter der Brücke schlafen" Risiken, aber sie wird dir (Cubanpete) vermutlich nicht gefallen:

Hebelzertifikate

 

- Kein Schuldenrisiko

- Nur eingesetztes Kapital kann weg sein

 

;-)

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Boersenversteher
Ich handle ein einziges Future in Chicago. Dieses Jahr wurde der Handel bereits 3 mal wegen "technischer Probleme an der Börse" ausgesetzt. Wenn so etwas z.B. am Dienstag passiert wäre, so wären alle Bullen die keinen von mir oben erwähnten Notfallplan hatten und mit grossem Hebel spekulierten pleite gegangen. Und hätten saftige Schulden. Ab unter die Brücke... :(

 

Da es gerade dann passiert, wenn solche Turbulenzen auftreten, wäre ich dafür, daß es auch bei uns eine Crashregelung z.B auf Indices gäbe wie in USA. Z.B. Wenn der DAx an einem Tag um 10% fällt, ist der Handel für den Tag auszusetzen. Dann kannst du z.B. bei Hebel 10 maximal das Geld auf dem CFD-Konto verlieren. Bei Hebel 20, das zweifache dessen usw.

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cubanpete

Es gibt viele abgesicherte Hebelinstrumente, wobei Hebelzertifikate vermutlich eher zu den ungeschickteren (teureren) gehören.

 

Sicherheit kostet Geld. Wer es sich leisten kann kann dieses Geld sparen. Wenn ich mit Futures handle wird das Geld, das ich als Sicherheit auf anderen Konten lagere verzinst. Wenn ich mit abgesicherten Instrumenten wie Optionen handle, kostet mich das Geld, die Optionsprämie. Wenn ich mit Zertifikaten handle kostet es mich noch die Prämie für den Emittenten, die langen ganz schön zu.

 

Grundsätzlich ist nichts gegen das Traden mit Hebelinstrumenten zu sagen. Aber man muss sich der Risiken bewusst sein. Es ist kein Kinderspielzeug.

 

CFD's haben alle Nachteile der Futures, aber leider sind sie nicht so liquide wie Futures und der Handel ist teurer durch den künstlichen spread. Doesn't sound good to me... :)

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Boersenversteher
CFD's haben alle Nachteile der Futures, aber leider sind sie nicht so liquide wie Futures und der Handel ist teurer durch den künstlichen spread. Doesn't sound good to me... :)

 

Das kommt auf das jeweilige Underlying an. Index-CFDs haben einen relativ kleinen Spread.

Auch kommt es auf die Anlagedauer an. Bei Optionen frißt dich der Zeitwertverlust auch recht schnell auf. Ein CFD auf einen Index ein paar Stunden gehalten ist billiger als ein Optionsschein, da hier die Optionsprämie zu Buche schlägt, bzw der Spread des Optionsscheins.

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FabMan

Da stimme ich Cubanpete zu:

Hebelzertifikate sind sicherlich teurer da der Emittent gut zulangt, allerdings sind sie schön berechenbar. Deutlich besser als z.b. Optionsscheine.

CFDs haben tatsächlich alle Nachteile (der Emittent langt zu, der Emittent ist "der Gegner", mehr als Totalverlust ist möglich) - das klingt wirklich nicht gut!

 

Ich würde sagen: Wer es sich leisten kann Futures zu handeln ("leisten können" heißt für mich genug Geld - aber vor allem genug Zeit, d.h. Full Time Job) soll das machen. Für alle anderen die einen normalen Job haben aber auch etwas hebeln wollen sind Hebelzertifikate eine gute Wahl, da hier die Sicherheit vor gehen sollte da man nicht die ganze Zeit den Markt beobachten kann und im Notfall hockt man möglicherweise nicht am Rechner sondern in einem Meeting und verliert gerade sein Haus :-)

Das Risiko ist bei Zertifikaten ausgeschlossen.

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
CFDs haben tatsächlich alle Nachteile (der Emittent langt zu, der Emittent ist "der Gegner", mehr als Totalverlust ist möglich) - das klingt wirklich nicht gut!

 

Weiß das eigentlich einer gesichert, daß man gegen den CFD-Broker zockt. Es kann doch auch sein, daß man die CFDs von den anderen CFD-Tradern kauft bzw. an sie verkauft, natürlich mit dem CFD-Broker dazwischen. Ebenso wäre es denkbar, daß der CFD-Broker die Stücke zeitnah an der Börse ordert oder da verkauft. Deshalb werden ja auch Trades storniert, wenn es zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Kurs nicht gegeben hat. Ich bitte um Aufklärung, am besten mit Nachweisen, da ich in diesem Punkt keine fundierten Kenntnisse habe.

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cubanpete

Ein Mitarbeiter eines CFD Brokers hat mir mal gesagt, sie hedgen keine kleineren Positionen. Du zockst also tatsächlich gegen den Broker. Erst bei einer bestimmten Nettopositionsgrösse (alle longs minus alle shorts) wird overnight im darunterliegenden Markt die entsprechende Position eröffnet.

 

Diese Grösse ist allerdings vermutlich sehr gross.

 

Das ganze macht auch Sinn: stellt Euch folgende Situation vor: ein kleiner Anleger kauft mit Hebel hundert. Der CFD Broker kauft jetzt diese Position im Markt. Die Position verliert 50%. Der Anleger müsste jetzt das 49-fache seiner Ersteinlage nachschiessen, er ist aber pleite.

 

In so einem Fall müsste der CFD Broker den ganzen Verlust tragen.

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher

Ich vergleiche mal das Geschäft des CFD Brokers mit dem einer normalen Bank, die Bank verleiht auch nicht ihr eigenes Geld in dem Sinne. Sie verleiht das Geld ihrer Kunden. Ein CFD-Broker verleiht sozusagen ein Recht aus einem Wertpapier, die Kursdifferenz. Da ja alle CFD-Trader mal kaufen, mal verkaufen, hat dieses Recht mal der eine mal der andere inne, so wie es mit den tatsächlichen Papieren an der Börse auch der Fall ist. Ein Broker an der Börse muß deshalb tatsächlich überhaupt kein Papier besitzen. Ein CFD-Broker bräuchte doch prinzipiell nur den Angebot/Nachfrage Unterschied zwischen den Tradern zu besitzen, um alle Trader bedienen zu können. Diesen Unterschied könnte er z.B auch als Kontingent an irgendeiner Bank oder Konsortium halten oder selbst besitzen und über die Börse variieren. So verdient er eben an dem Spread sein Geld so wie Banken an der Zinsdifferenz geliehenes Geld/ verliehenes Geld und hat kein Risiko aus den Papieren selbst, bis auf den Vorrat den er hält und nicht sofort zu zeitnahen Börsenkursen handelt.

 

Das ganze macht auch Sinn: stellt Euch folgende Situation vor: ein kleiner Anleger kauft mit Hebel hundert. Der CFD Broker kauft jetzt diese Position im Markt. Die Position verliert 50%. Der Anleger müsste jetzt das 49-fache seiner Ersteinlage nachschiessen, er ist aber pleite.

 

In so einem Fall müsste der CFD Broker den ganzen Verlust tragen.

 

Bevor das passiert, hat der CFD-Broker die Position schon längst zwangsglattgestellt.

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Goldman Sucks
Ein Mitarbeiter eines CFD Brokers hat mir mal gesagt, sie hedgen keine kleineren Positionen. Du zockst also tatsächlich gegen den Broker.

 

Bei einem NO-DMA Broker zockst du immer gegen den Market Maker.

Dass kleinere Positionen nicht gehedged werden, macht sogar Sinn.

Den Anleger dürfte es auch wenig stören , er erleidet keinen Nachteil. Oftmals fällt in dem Zusammenhang der Begriff Bucket Shop. Trader die aus der Branche kommen, nennen das Eigenhandel oder Netting.

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cubanpete
Bevor das passiert, hat der CFD-Broker die Position schon längst zwangsglattgestellt.
Natürlich, wenn er kann. Wenn er aber aus was für Gründen auch immer nicht glattstellen kann?

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Peete
· bearbeitet von Peete

Hallo alle zusammen !

 

Nach 3 Jahren Marktbeobachtung, Aktienhandel, und seit 1,5 Jahren papertrading mit Derivaten, habe ich nun beschlossen mit dem wenigen Kapital daß ich in der letzten Zeit habe zurücklegen können und der kleinen angesammelten Erfahrung, ein Konto bei einem Market maker zu errichten. Dabei liegt mein Interesse besonders bei CMC Markets, natürlich nur wegen der geringen Margin auf den DAX (1%, ich weiß viele sagen das wäre Zocken - aber für meine Strategie genau das Richtige), die DAX Einzelwerte (3%) und z.B. Gold (1%).

 

Da ich hauptsächlich nur von der Arbeit aus traden könnte, liegt meine Strategie übermäßig auf newstrading.

Und gerade hierzu brauche ich Euren Rat !

 

1) Da ich mittlerweile oft genug helesen habe, daß CMC bei schnellen Märkten enorme Probleme bei der Orderausführung hat, habe ich mir überlegt bei news folgendermaßen vorzugehen: nehmen wir z.B. an ich will auf die nächste Zinsentscheidung der FED traden, dabei würde ich angenommen auf eine Zinssenkung spekulieren, also würde ich im moment nach der Bekanntgabe im Falle einer Zinssenkung umgehend dax long gehen. Nur besteht gerade hier natürlich und schon jetzt mit hoher Sicherheit wieder das Risiko daß CMC genau diese Order nicht ausführt weil sehr viele in diesem Moment long gehen.

Folglich müßte ich bereits vor der Zinsentscheidung eine long und eine short position mit jeweils dem selben Betrag eingehen, weil ich ja nicht vorher weiß wie die Zinsentscheidung ausfällt muß ich ja beide Richtungen absichern, wobei ich beide mit engen Stops versehen würde. Und genau hier kommt das nächste Problem: führt CMC beide Orders aus? Und noch wichtiger: führt CMC den jeweiligen Stop aus, wenn der Markt nach einer positiven Zinsentscheidung anfängt auszubrechen !!??

 

Wie ist Eure Meinung zu dieser Methode?

 

2) Als der Dax diese Woche einmal bei 6447 geschlossen hat nach 2,6 % Verlust, war das für mich ein Kaufsignal, weil ich nicht davon ausging daß es noch groß tiefer geht. Kriegt man in solchen ich nenne es mal Schnäppchen-Siituatioene eigentlich eine Order, bei dem genauen Kurs, bei CMC durch?

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Grumel

Du gehörst garantiert zu den angeblichen 10% die es schaffen, so von der Arbeit aus nebenbei.

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cubanpete

Zinsentscheidungen kannst Du nicht mit CFD's traden. Das einzige Instrument das sich dafür eignet sind Futures, und das kann ich Dir erst recht nicht empfehlen.

 

Bei einer Zinsentscheidung schwankt der Markt innert Bruchteilen von Sekunden im Prozentbereich. Wenn Du eine Order bei einem CFD Bucketshop aufgibst, so wird ein Verkaufsauftrag zum tiefsten Preis und ein Kaufauftrag zum teuersten Preis dieser Spanne abgerechnet.

 

Bei 1% margin würdest Du Dein ganzes Geld in weniger als einer Sekunde verlieren und würdest sogar noch mit Schulden dastehen. Die Position würde sofort wieder geschlossen werden und wenig Zeit später klopft der Gerichtsvollzieher an Deine Tür.

 

Zum Glück sind die Winter ja nicht mehr so kalt... :(

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Peete

Deshalb will ich ja schon vor der Entscheidung long und short gleichzeitig gehen, bevor der Markt anfängt auszubrechen. Und wenn sich ein gap bei einem Ausbruch auftut dann sichere ich doch die Gegenläufige Position vorher mit einem Stop ab. Bei CMC gibt es doch "garantierte Stops" deren Preisschwelle ich selber bestimmten kann !! Auf diese Weise kann ich den long bei einer Zinssenkung voll mitnehmen, und verkauft bekomme ich die long-position doch allemal und wenn es erst am nächsten Tag sein muß, denn so schnell werden die Gewinnmitnahmen dann schon nicht einsetzen.

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cubanpete

Ob Du eine Position eröffnen oder schliessen willst spielt keine Rolle, gleichzeitig long und short freut also nur den Broker.

 

Garantierte Stops kosten Punkte. Im Normalfall wirst Du dann einfach garantiert ausgestoppt, auch das freut den CFD Bucketshop.

 

Du kannst Positionen übrigens auch mit Stop eröffnen, garantiert oder nicht...

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JackRyan

interessant, auf was für Seiten man stößt, wenn man sich vertippt

 

http://www.margincall.de

 

vielleicht interessiert's ja jmd hier - ich hab mit so Zeugs nichts am Hut

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