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juliusjr

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

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Andre Kostolany

Guten Tag!

 

Hat vielleicht jemand mit der Wüstenrot Erfahrung gemacht? Ich habe vor wenigen Jahren dort eine BU abgeschlossen, aber ich weiß nicht ob Wüstenrot dafür die richtige Versicherung ist?

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andy

Deine Bedenken fallen dir ja reichlich früh ein. ;)

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Onassis
· bearbeitet von Onassis
@onassis: gestaltet sich sicher schwierig, wenn du querschnittsgelähmt vom hals an abwärts enden würdest ;)

Ist ganz klar, das es dann vorbei ist, egal was man möchte.

 

Ich stelle mir nur die Frage (jetzt z.B. die Querschnittslähmung),

wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür?

Und diese Wahrscheinlichkeit ist in meinen Augen einfach zu gering um dafür das entsprechende Geld zu zahlen.

 

Ich sehe das etwa so:

Wie viel bekomme ich für mein Geld mit sicheren Zinsen (z.B. 2,5%)

und wieviel bekomme ich bei Aktien aber unsicher ( z.B.12%)

Jetzt muss man sich entscheiden, wähle ich nur 2,5% aber definitiv sicher oder gehe ich das Risiko ein um 12% zu bekommen.

Und jetzt ist die Frage, was und wie groß ist das Risiko genau?

 

Und bei der BU sage ich mir, wie hoch ist die Wahrscheinlichekit, das ich nie mehr arbeiten kann

und was muss ich für eine entsprechende Versicherung an Geld zahlen.

Und die Menge an Geld im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit das es passiert ist mir einfach zu schlecht.

 

Bei der Feuerversicherung so wie berrent schrieb, sind mir die 100 EUR pro Jahr im Verhältnis zur Möglichkeit eines Feuers o.k.

 

Onassis

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PSTVA
Also eine BU hat nichts mit Angst zu tun. Ich weiß auch nicht, aber ich glaube hier verstehen einige nicht, was BU heißt. BU heißt nicht Beine hoch legen und Rente genießen sondern, dass man nicht mehr arbeiten kann! selbst wenn man wollte. Es geht aber nicht. Man kann also nicht einfach "dann manche ich halt was anderes" machen. Man hat "fertig und aus". Was soll man dann also machen? Vom Staat gibt es nichst mehr und wenn man kein Vermögen hat, steht man vor Hartz IV. So sehe ich das. Un noch eins, von der BU wird man dann auch nicht leben können, denn wenn man die Rente zu hoch wählt, kann man sich die Beiträge nicht mehr leisten. Gerade wenn man Kinder hat (für die man noch sorgen muss), ist es fast fahrlässig, wenn man keine BU hat.

 

Letztendlich muss das jeder selbst entscheiden, schon klar, aber BU ist eines der am meisten unterschätzten Risiken, die es gibt. Ich verstehe auch nicht so ganz, wie hier diskutiert wird. Haus, Auto, Vermögen, alles wird versichert, aber das Wichtigste!!!, seine Arbeitskraft!!!, das soll dann Unsinn sein, unnützes Zeug und von den Medien hochgespielt? Da kann ich nicht mehr folgen...

 

@all

 

Wir reden alle von Vermögensplanung,die Kohle ist wenn der Fall einer BU eintritt schneller dahin als man

denkt. :'(

 

 

Um es nochmal Deutlich zumachen: Ich war Selbsttändig ohne meine BU könnte ich garnicht mehr Leben!

Ich mußte damals 3 Betriebstätten aufgeben oder weiter machen bis der Tod uns scheidet.

 

Wie schon oben erwähnt die Arbeitskraft ist das wichtigste das zu Versichern gilt!!!!!

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Gallo
@onassis: gestaltet sich sicher schwierig, wenn du querschnittsgelähmt vom hals an abwärts enden würdest ;)

 

@gallo: es ist das eine, mit deinem eigenen leben zu spielen (und meinetwegen mit BU trotzdem nix am hut zu haben) - es ist das andere, mit solch verantwortungslosem verhalten andere verkehrsteilnehmer zu gefährden.

ich hasse auf meinen dienstreisen so spacken, die meinen, mir im kofferraum sitzen zu müssen, weil ich ihre 200+ km/h ausbremse, weil ich mich erdreiste, den lkw vor mir auf der rechten spur mal eben mit nur 140 sachen zu überholen.

 

Wer spielt hier mit wessen Leben? Niemand! Wollte ich auch nicht lostreten so etwas. Ich habe lediglich ausgesagt, dass ich sehr viel und sehr schnell beruflich unterwegs bist. Wenn DU das mit verantwortungslosem, Verhalten assoziierst, ist das ledigliech DEIN Problem, BarGain. Mach die Schublade wieder zu!

 

Das Problem auf der Autobahn sind sicher nicht diejenigen, die beruflich viel und schnell unterwegs sind, sondern diejenigen, die mal eben 10 km auf der Autobahn ihren täglichen Arbeitsweg "verfahren" und mit 100 km/h hinter einem LKW rausziehen, wenn da ein schnellerer angerauscht kommt. Selbtverständlich ohne in den Rückspiegel zu sehen... Unhd selbst DANN sitzt man denen noch lange nicht im Kofferraum. Ist auch ziemlich schnell ziemlich teuer, heutzutage ;)

 

Back to topic!

 

Wieviel Leute kennt Ihr denn so, die ihre BU in Anspruch genommen haben? Hier würden mich mal einpaar Zahlen interessieren...

 

Gruss vom Gallo

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Raccoon
Was ist das denn für ein Klugschei**er-Geschreibsel? Reiß´ Dich mal am Riemen, mann! :blink:

Ich glaube, so war dass nicht gemeint.

 

Na, wenn dem so ist, ist´s ja fein. Und dennoch: auch wenn ich das zum x-ten Mal wiederhole: Man KANN nicht jedewede Siutuation versichern. Wenn das Wörtchen WENN nicht wäre... Sorry, das ist nicht meine Maxime. Akzeptier´s doch bitte so wie ich Deine Meinung akzeptiere.

Man kann schon, soll sogar Leute geben, die ihre Stimme oder irgendwelche Koerperteile versichern (Saenger, Schaupieler).

Ob eine BUV Sinn macht muss natuerlich jeder selbst entscheind, aber dein Argument hat da wenig mit zu tun.

Wenn du der Meinung bist, dass du das nicht brauchst oder willst ist das ja ok, aber ich hatte nicht das Gefuehl, dass PVSTA dir seine Meinung aufzwingen wollte, sondern eher versucht hat zu erklaeren, wann / wie eine BUV ueberhaupt greift / funktioniert und warum sie fuer manche doch Sinn machen kann.

 

Dann müsstest DU dich demnächst aber auch in dunklen Ecken mehr als einmal umdrehen... ;) Man sollte grundsätzlich sein TUN auch anderen gegenüber in Betracht ziehen. Also besser nicht allzu besoffen Auto fahren...

Tja, entweder hast du es schon wieder nicht kapiert oder willst es nicht einsehen - Unfaelle die zur BU fuehren koennen jedem passieren, egal wer daran schuld hat oder wie es passiert.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

@Gallo

 

dazu sage ich als ehemaliger Fahrlehrer,erstmal nichts. :lol:

 

wie Raccon schon anmerkte ich zwinge hier niemanden eine Meinung auf!

wollte nur Denkanstöße geben!

 

MfG

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

@ PSTVA hmmm.... OK ;)

 

@ Raccon ;) Hey... Danke das Du mich hier als so blöde hinstellst... :D Ich habe bereits OBEN gesagt, dass es durchaus für bestimmte Leute Sinn machen KÖNNTE ... mehr NICHT! Werdet doch glücklich mit Euren BU´s - meinen Segen habt ihr sicherlich.

Mir ist durchaus in etwa bewusst, was eine BU abdeckt und wofür das gut ist. Bin halt nur der Meinung, das ICH das nicht für nötig halte. Mehr nicht. Ohne irgendjemanen etwas aufzuzwängen. Es ging doch nur um Argumente dafür und dagegen und das hat doch bisher auch ganz gut geklappt. Auch ohne Beleidigungen...

 

Gruss vom Gallo

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rolasys

Argumente dafür sind z.B. dass die Ursachen für BU im Schnitt liegen bei:

 

28% Psyche

18% Bewegungsapparat

15% Herz, Kreislauf

14% Krebs

6% Nevensystem

5% Stoffwechsel

14% sonstige

 

jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte in D wird statistisch gesehen vor Rentenbeginn berufs- oder erwerbesunfähig.

 

(Quelle: FAZ)

 

Problem dabei ist, dass Arbeiter teilweise gar keine BU bekommen...

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leme
· bearbeitet von leme
Na gut, dann werde ich mal die Gegenpartei ergreifen wenn es sonst keiner tut. ;)

 

... Das die Versicherungen sellten in Anspruch genommen werden, merkt man schon an den relativ geringen Kosten für so ein Konstrukt...? ...

 

Gruss vom Gallo

 

finde ich auch. und von daher find ich es ok es zu machen :D

 

 

Zu @leme.

Also ich hab je meine BU schon seit 5 Jahren und wollte mir kürzlich ein Gegenangebot reinholen. Da sagte mein Versicherungsmakler einer anderen Gesellschaft ganz offen, dass er bei einer BU die schon 5 Jahre läuft keine Chance hat und eine alte BU nicht gekündigt werden darf. Und dass obwohl ich immer noch kerngesund bin.

 

Aber nun zu meiner Frage:

Angenommen das Schicksal meint es nicht gut für mich und ich bekomme Krebs. Wer zahlt mir dann was? Zahlt mir die Krankenkasse was?

 

naja, mein vater hatte damals einen schlechten berater :(

meine BU greift nur bis zu meinem 60 Lebensjahr. ganz nebenbei bis zu meinem 60igsten und nicht 60 jahre, wie es hier fälschlicherweise jemand verstanden hat.

desweiteren ist da noch eine kapitalbildende lebensversicherung mit drin. und daran hab ich echt kein interesse.

 

 

@ all

 

Berufsgruppeneinteilung:

 

Berufsgruppe Risiko Beispiele

 

1 Gering Ärzte,Architekten Apotheker, Steuerberater.usw

 

MfG

 

da bin ich mal ganz klar berufsgruppe eins! von daher inanspruchnahme eher gegen ende der laufzeit.

 

Back to topic!

 

Wieviel Leute kennt Ihr denn so, die ihre BU in Anspruch genommen haben? Hier würden mich mal einpaar Zahlen interessieren...

 

Gruss vom Gallo

 

ich kenn zwei. einer hat kohle für ne umschulung bekommen und musste dann wieder malochen. der andere wurde 60% invalide und macht seitdem nix mehr. (naja, ausser leidigen krankenhausbesuchen, die sich leider häufen)

 

ich bin eigentlich auch jemand der versucht aufs tunlichste NICHT überversichert zu sein. nur wenn ich mich gesundheitlich in meiner familie so umschaue, dann bin ich froh, so ein ding(BU) zu haben.

 

fands im übrigen auch lustig, dass auf einmal alle mit autobahn kommen. mit einem auto als beispiel kannst noch jedem deppen sachen erklären. sogar die börse oder computer :D

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Raccoon
Hier geht es nicht um eine große Firma im Rücken!

 

Hier geht es darum, das früher ähnliche Risiken existierten, die Leute sich aber nicht dagegen absicherten.

Heute sind die Menschen viel ängstlicher, kommt es aus den Medien oder warum auch immer.

 

Und wenn mich jemand über den Haufen fährt - ok, das wäre aber vor 30 Jahren auch möglich gewesen.

Aber ohne BU guckst du dann mal, wie du zurechtkommst, wenn du im Rollstuhl sitzt und nicht mehr deinen gut bezahlten Beruf (vielleicht auch gar keinen mehr) ausueben kannst, aber hohe Artzkosten hast und vielleicht sogar auf Betreuung angeweisen bist. Egal ob das heute passiert oder vor 30 Jahren passiert waere, das macht in der Tat keinen Unterschied und das "Ergebniss" waere das Gleiche.

 

Und noch was, ich bin im Außendienst und fahre jährlich 40-45 Tkm.

Wenn ich nicht mehr fahren kann bin ich pleite.

Da wuerde ich sagen, dass man in so einem Job ein hoeheres Risiko hat und dann im Falle eine Falles auch finanzielle Probleme haette - also macht fuer mich eine BUV in einer solchen Situation Sinn.

 

Und deswegen soll ich mich mit einer BU versichern?? Nie und nimmer!

Ok, deine Entscheidung, auch wenn ich es nicht ganz verstehe. Aber muss halt wie gesagt jeder selbst wissen.

 

Wenn das passiert, dann lege ich nicht faul meine Füße hoch und sage, Pech gehabt, dann ist es halt so!

Dann muss man sich halt bewegen und was tun!

Und wenn ich etwas ganz anderes mache - es ist halt einfach Action angesagt!

Schoen, dass du so optimistisch bist, aber es kann auch so schlimm kommen, dass du nicht mehr viel bewegen kannst. Oder dass du nur noch halbtags arbeiten kannst und dadurch dein Einkommen wesentlich geringer ist. Ich denke schon, dass wenn es soweit kommen wuerde (wuensche ich dir natuerlich nicht!) auch du anders ueber eine BUV denken wuerdest.

 

Ich bin der festen Überzeugung, das man sich immer ans Positive wenden muss.

Ich habe nie einen negativen Gedanken, warum auch, das würde mich nur runterziehen.

 

Warum haben alle Menschen so viel Angst?

Wer sagt, dass es mit Angst zu tun hat? Solch eine Versicherung ist Vorsorge und macht grade in Zeiten Sinn, in dem das soziale Netz immer groessere Loecher bekommt.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA
Argumente dafür sind z.B. dass die Ursachen für BU im Schnitt liegen bei:

 

28% Psyche

18% Bewegungsapparat

15% Herz, Kreislauf

14% Krebs

6% Nevensystem

5% Stoffwechsel

14% sonstige

 

jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte in D wird statistisch gesehen vor Rentenbeginn berufs- oder erwerbesunfähig.

 

(Quelle: FAZ)

 

Problem dabei ist, dass Arbeiter teilweise gar keine BU bekommen...

 

 

Darum kann ich auch allen nur Raten eine BU so früh wie möglich abzuschließen!

 

Gerade wenn man noch JUNG genug ist sind die Beiträge noch sehr gering und man erhält überhaut eine BU.

 

Man muß natürlich darauf achten das man seine BU anpassen kann ohne Gesundheitsprüfung, hatte ich aber schon mal erwähnt.

 

Ich meine damit keine KLVmit BU,denn Vermögensanlage und Versicherung sollte man Trennen!

 

 

MfG

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BarGain
Wer spielt hier mit wessen Leben? Niemand! Wollte ich auch nicht lostreten so etwas. Ich habe lediglich ausgesagt, dass ich sehr viel und sehr schnell beruflich unterwegs bist. Wenn DU das mit verantwortungslosem, Verhalten assoziierst, ist das ledigliech DEIN Problem, BarGain. Mach die Schublade wieder zu!

gallo, herzchen, du schriebst explizit, daß du bleifuss fährst, und das bedeutet bei berufsfahrern, die in der regel auf eine entsprechend motorisierte karre zurückgreifen, prinzipiell halsbrecherische fahrweise. falls du es immer noch nichts geschnallt haben solltest, ich bin ebenfalls viel beruflich unterwegs, nur ist der unterschied, daß ich die langstrecken möglichst entspannt angehe. und gerade da kann ich leute, die plötzlich beim überholmanöver in deinem kofferraum auftauchen, weil sie mit mehr als 200 sachen unterwegs sind, auf den tod nicht ab.

 

keine bange, die schublade ist wieder zu - nur du sitzt da jetzt drin und kommst da nicht mehr raus, denn allein deine reaktion zeigt schon, wie recht ich mal wieder hatte.

 

2 topic: ich betrachte berufsunfähigkeit als existenzbedrohendes risiko, da nutzt es null, wenn man man tolle sparpläne hat, weil man die nimmer füttern kann ohne arbeit.

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PSTVA
2 topic: ich betrachte berufsunfähigkeit als existenzbedrohendes risiko, da nutzt es null, wenn man man tolle sparpläne hat, weil man die nimmer füttern kann ohne arbeit.

 

 

Nah es werden immer mehr die solangsam Umdenken! :thumbsup:

 

MfG

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Toby
Und bei der BU sage ich mir, wie hoch ist die Wahrscheinlichekit, das ich nie mehr arbeiten kann

und was muss ich für eine entsprechende Versicherung an Geld zahlen.

Und die Menge an Geld im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit das es passiert ist mir einfach zu schlecht.

Bei der Feuerversicherung so wie berrent schrieb, sind mir die 100 EUR pro Jahr im Verhältnis zur Möglichkeit eines Feuers o.k.

 

Hallo Onassis,

 

richtig erkannt: Es geht um eine Absicherung gegen ein Risiko a, welches mit einer durchschnittlichen Wahrscheinlichkeit b auftreten wird und dann eine Auswirkung c haben wird. Die Absicherung kostet einen Betrag d. An dieser Stelle darf jeder - durchaus legitim - diese Werte gegeneinander abwägen.

 

Wenn Du jedoch noch nicht finanziell ausgesorgt hast und Dir nun einmal die Statistiken zur Berufsunfähigkeit in der Gesellschaft anschaust (und Dir überlegst welche Auswirkungen das für Dich konkret hätte), wirst Du Deine Meinung sehr schnell ändern müssen.

 

Einen Mindest-IQ vorausgesetzt gibt es hier überhaupt gar keine Diskussionsgrundlage. Jeder der sich dann noch bewusst dagegen entscheidet ist ein gesellschaftliches Ärgernis, da ein großer Teil der zukünftigen Sozialfälle - die wir alle bezahlen - darauf beruhen wird.

 

Viele Grüße & Gesundheit,

 

Tobias

 

PS. Mein Bekanntenkreis in den letzten Jahren: 2 Vorfälle mit jeweils 100% Berufsunfähigkeit.

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Gallo

Was bist DU denn für ein rechthaberischer id*** - das kann doch echt nicht wahr sein... Aus der "Arroganten Schnösel-Schublade" kommst Du auch nie mehr raus - HERZCHEN! Mann, mann, mann was für ein ein engstirniges Denken - ist mir doch egal was Du auf "den Tod abkannst" und was nicht aber Deine verbalen Aussetzer finde ich hier ein bisschen unpassend. Geht doch sonst auch, oder? Wenn Du schnelles fahren mit halsbrecherisch gleichsetzt, ist das schon wieder DEIN Problem und tut hier jetzt wirklich nichts mehr zur Sache.

 

Jetzt verreiss´ diesen Text halt nochmal aber dann solltest Du dich auch wieder beruhigen, oder?

 

Kopfschüttelnde Grüsse vom Gallo

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
Nah es werden immer mehr die solangsam Umdenken!

nah, ich bin seit sechs jahren BU-versichert, mir erzählst du daher null,nix neues ;)

 

@gallo, alter gockel, auch diese reaktion deinerseits war mehr als vorhersehbar, jedoch ist dein niveau unter meiner würde, da noch groß im detail drauf einzugehen. daß du ein prolet bist, daran ist halt nichts mehr zu ändern.

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PSTVA

@Tobi

 

bisher brauchten wir bei dieser Diskussion keine Brechstange!

 

soll sich jeder eine Meinung bilden dafür ist das Forum da. :thumbsup:

 

 

MfG

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Onassis
@Tobi

 

bisher brauchten wir bei dieser Diskussion keine Brechstange!

 

soll sich jeder eine Meinung bilden dafür ist das Forum da. :thumbsup:

MfG

Sehr vernünftig!

Plädiere auch für Meinungsfreiheit B)

 

Onassis

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Toby

Hallo,

 

@Gallo: Mit einer Aussage wie "Ich habe im Jahr vielleicht eine richtig gefährliche Aktion auf der Autobahn wobei ich grundsätzlich Bleifuss fahre" steckst Du Dich doch selbst in eine Schublade. Auch wenn es vielleicht weder beabsichtigt war noch stimmt - aber wundern solltest Du Dich zumindest nicht...

 

@PSTVA/Onassis: Sorry, war ja nicht böse gemeint :-" Aber ärgerlich bleibt es für "alle anderen" dennoch, wenn klar ist, dass die unvermeidliche Zeche später von eben diesen "anderen" bezahlt werden muß. Wer nicht BU-versichert ist und finanziell nicht ausreichend abgesichert ist, wird im Falle einer Berufsunfähigkeit der Gesellschaft auf der Tasche liegen. So etwas geht über die persönlichen Grenzen hinaus, da jemand etwas Geld sparen möchte und das Risiko dafür auf alle anderen verlagert. Wer sich im Auto nicht anschnallt riskiert ggf. nur seinen eigenen Kopf. Wer mit 2 Promille fährt riskiert auch viel für alle anderen. Und genau an der Stelle sollte auch die Meinungsfreiheit bei der BU enden.

 

Grüße, Toby

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PSTVA

@Tobi

 

Entschuldigung angenommen. :thumbsup:

 

Aber Du siehst wie die Meinungen auseinander gehen!

 

 

MfG

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fennichfuxer

hi all,

 

finanztest hatte letztes jahr einen umfassenden test drin (in jeder stadtbücherei im präsenzbestand). da wurden auch die fallstricke im kleingedruckten genau erklärt. sehr gut, um als laie mal vergleichen zu können.

 

schlimm finde ich, dass der staat die menschen jetzt auch bei der bu allein lässt. wie schon bei der rente tut sich: nix. wo lernt man in d, wie ein vernünftiger vermögensaufbau funkt, man eine altersvorsorge trifft und sich schliesslich auch richtig versichert? mit glück kommt man selbst drauf wie wir. das ist aber eher ungewöhnlich.

 

grüssle ff

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Berrent

Als Beführworter der BUV habe ich jetzt mal was nachgeschaut:

 

Frau mitte 40 wacht auf und will eine BUV abschließen. Risikogruppe C. Beitrag für 1000 Rente wäre gut 200 mtl.

 

Versicherungsdauer 20 Jahre bis 65 Jahre, also Rentenbeginn.

 

Ob sich das rechnet? Mal angenommen, der Rentenfall tritt zur "Halbzeit" ein. 10 Jahre Beitrag gezahlt ca. 25T.

 

10 Jahre Rente, 120T.

 

Bei dem Eintrittsalter habe ich so meine Bedenken, es sei denn, man hat gute Gründe zu befürchten die nächsten Jahre zu erkranken.

 

Wie würde die Rechnung mit anfang 20 aussehen, die Prämien sind ja auch nicht schlecht. Dazu kommt, 1000 Rente sind so weit auch nicht von HartzIV entfernt.

 

Meinungen dazu? Wann lohnt der Einstieg, wann nicht? Welche Rentenhöhe lohnt?

 

 

Berrent

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA
Als Beführworter der BUV habe ich jetzt mal was nachgeschaut:

 

Meinungen dazu? Wann lohnt der Einstieg, wann nicht? Welche Rentenhöhe lohnt?

Berrent

 

Vieleicht hilft Dir das weiter // oder

 

 

MfG

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wolf
Frau mitte 40 wacht auf und will eine BUV abschließen. Risikogruppe C. Beitrag für 1000 Rente wäre gut 200 mtl.

 

Berufsunfähigkeitsversicherungen sind was Feines - aber wenn die daraus resultierende Rente so nah bei den staatlichen Hilfsleistungen liegt, die ohne anfallen würden, dann kann man sie sich fast sparen. Es gilt das Subsidiaritätsprinzip: Zuerst springt die private Absicherung ein, erst wenn die nicht reicht, gibt's staatliche Zuwendungen. Wer sich also auf "Sozialhilfeniveau" mit einer BUZ absichert, hat rein gar nichts gewonnen, mit seinen Prämienzahlungen - nur der Staat erspart sich die Leistungen, die er sonst hätter erbringen müssen.

 

Grüße,

Wolf

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