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juliusjr

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

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cassn

Ich füge die Fragen nochmal hier ein da es in dem anderen Fred wohl fehl am Platze ist, sorry dafür!

 

Hatte die Tage ein Gespräch mit der AXA. Dort kamen wir auf die finanzielle Stabilität zu sprechen die auch ein wichtiges Kriterium ist, lt. AXA!

 

Demnach stand es um die Gerling nicht so gut, hätte der HDI sie nicht aufgekauft, wären sie evt. Pleite gegangen. Stimmt das? Oder war das schon Vertretergeschwätz um die AXA hervorzuheben. Diese soll nämlich, was viele nicht wissen, eine der größten finanziellen Versicherungen sein. Auch da sie sehr viel im Ausland vertreten sind.

 

Was haltet Ihr ansonsten von der AXA? Mir wurde hier speziell die BU mit der Unfall-Kombierente empfohlen. In den Ratings ist sie auch nicht gerade die schlechteste!

Was ich aber z.B. nicht verstanden habe ist, warum der Verzicht auf §41 VVG nicht wichtig sei, lt. Aussage der AXA. Wenn die AVB geändert wird bedarf es meiner ausdrücklichen Zustimmung, daß diese auch für meine bestehenden AVB übernommen wird. Somit sei der Punk unrelevant.

 

Noch was anderes:

Wie ist es denn bezüglich der gesetzlichen Rente im Falle einer BU? Da das Einkommen ja wegfällt/geringer wird wird ja weniger in die Rente gezahlt und somit fällt später meine Rente auch geringer aus!

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Ich füge die Fragen nochmal hier ein da es in dem anderen Fred wohl fehl am Platze ist, sorry dafür!

 

Hatte die Tage ein Gespräch mit der AXA. Dort kamen wir auf die finanzielle Stabilität zu sprechen die auch ein wichtiges Kriterium ist, lt. AXA!

 

Demnach stand es um die Gerling nicht so gut, hätte der HDI sie nicht aufgekauft, wären sie evt. Pleite gegangen. Stimmt das? Oder war das schon Vertretergeschwätz um die AXA hervorzuheben. Diese soll nämlich, was viele nicht wissen, eine der größten finanziellen Versicherungen sein. Auch da sie sehr viel im Ausland vertreten sind.

 

Was haltet Ihr ansonsten von der AXA? Mir wurde hier speziell die BU mit der Unfall-Kombierente empfohlen. In den Ratings ist sie auch nicht gerade die schlechteste!

Was ich aber z.B. nicht verstanden habe ist, warum der Verzicht auf §41 VVG nicht wichtig sei, lt. Aussage der AXA. Wenn die AVB geändert wird bedarf es meiner ausdrücklichen Zustimmung, daß diese auch für meine bestehenden AVB übernommen wird. Somit sei der Punk unrelevant.

 

Noch was anderes:

Wie ist es denn bezüglich der gesetzlichen Rente im Falle einer BU? Da das Einkommen ja wegfällt/geringer wird wird ja weniger in die Rente gezahlt und somit fällt später meine Rente auch geringer aus!

also ich halte die Finanzkraft einer Vers. für nicht unerheblich und die wird bei den Ratingagenturen ja auch zu Recht berücksichtigt. Infolge dessen ist für mich die Nürnberger nach wie vor im Rennen und ich werde wohl demnächst abschließen, wobei ich noch überlege, ob ich evtl. bei 2 Versicherungen abschließe und den Rentenbetrag/Beitrag dann eben prozentual aufteile.

 

Warum die Nürnberger? Nun, wichtig ist für mich, dass der Beitrag zu einer BU so günstig wie möglich ist. Ich hab keinen Bock, 100 monatlich nur für eine BU auszugeben. Ich betrachte eine BU als Absicherung für den recht unwahrscheinlichen Fall, dass ich mal dauerhaft berufsunfähig werde und aufgrund dieser Unwahrscheinlichkeit bin ich auch nicht bereit hier einen Haufen Kohle auszugeben.

 

Bei der Nürnberger (möglicherweise auch bei anderen Vers.?) gibt es eine Karenzzeit und zwar 1 oder 2 Jahre, wodurch sich der monatliche Beitrag für die BU erheblich reduziert. Karenzzeit heißt, dass man im Fall der BU für die vereinbarte Karenzzeit keine Leistung bekommt, mit anderen Worten, bei 1 Jahr Karenzzeit muß ich ein ausreichendes finanzielles Polster haben, um dieses 1 Jahr überbrücken zu können und das ist bei mir kein Problem. Wie gesagt, für mich ist die BU-Vers. dazu da, dass ich durch eine dauerhafte BU nicht im Laufe der Jahre finaziell total am Ende bin. Eine gewisse Zeit kann ich jedoch durchaus auch mit eigener Kraft überbrücken.

 

Bei einer BU mit Risikolebensversicherung und ohne Invest mit 1000 Rente, 1 Jahr Karenzzeit, zahle ich ca. 37 im Monat und das ist es mir wert.

 

Jetzt wird bestimmt wieder einer kommen und auf die Prozessquote verweisen. Ja, die Nürnberger rückt keine Zahlen diesbezüglich raus. Daraus kann man schlußfolgern was man will. Tatsache ist doch, wenn man die Gesundheitsfragen absolut korrekt beantwortet und nichts verheimlicht, dann gibt es für eine Versicherung keine Handhabe, die Leistung zu verweigern, da können sie vor Gericht gehen wie sie wollen. Sie kann die Zahlung allenfalls hinauszögern.

 

In jedem Fall empfehle ich den Abschluß einer Berufsrechstschutzversicherung was ich bereits getan habe. Es ist übrigens unerheblich, ob die Berufsrechtsschutzversicherung vor oder nach der BU-Vers. abgeschlossen wird/wurde. Die Rechtsschutzversicherung leistet jedoch erst nach 3 Monaten der Zugehörigkeit, ich denke das wird bei den meisten Vers. so sein. Das heißt also im Falle einer BU. Der Eintritt einer BU muss 3 Monate nach dem Abschluß der Rechtsschutzvers. liegen.

 

Die Höhe der gesetzlichen Rente richtet sich natürlich nach den Beitragsjahren. Wenn man also durch den Eintritt einer BU keine Rentenbeiträge mehr leistet, wird sich die gesetzliche Rente entsprechend vermindern.

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FinanzMaxx
also ich halte die Finanzkraft einer Vers. für nicht unerheblich und die wird bei den Ratingagenturen ja auch zu Recht berücksichtigt. Infolge dessen ist für mich die Nürnberger nach wie vor im Rennen und ich werde wohl demnächst abschließen, wobei ich noch überlege, ob ich evtl. bei 2 Versicherungen abschließe und den Rentenbetrag/Beitrag dann eben prozentual aufteile.

 

 

Kann Deinem Beitrag von oben eigentlich weitgehend zustimmen, frage mich nur, warum Du davon sprichst, wie wichtig Dir die Solidität der Gesellschaft bei der Auswahl ist und Du deswegen zur Nürnberger tendierst. Woher stammt die Info, dass die Nürnberger so besonders solide ist? Im neuen Morgen&Morgen Rating (weiter oben freundlicherweise von "highline" verlinkt), ist die Nürnberger nur Mittelfeld im Punkt Solidität.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Kann Deinem Beitrag von oben eigentlich weitgehend zustimmen, frage mich nur, warum Du davon sprichst, wie wichtig Dir die Solidität der Gesellschaft bei der Auswahl ist und Du deswegen zur Nürnberger tendierst. Woher stammt die Info, dass die Nürnberger so besonders solide ist? Im neuen Morgen&Morgen Rating (weiter oben freundlicherweise von "highline" verlinkt), ist die Nürnberger nur Mittelfeld im Punkt Solidität.

stimmt, bei Morgen&Morgen hat die Nürnberger eine Solidität von 3 Punkten, betrachtet man das ganze Feld, dann dürften pi mal Daumen 70% eine Solidität von 3 haben, ~ 10% haben 4 oder 5 Punkte, der Rest 1 oder 2 Punkte. Ich denke, dass aufgrund dieser Aufteilung 3 Punkte akzeptabel sind insofern die anderen Bewertungskriterien bei 5 Punkten liegen. BU-Bedingungen und BU-Kompetenz halte ich soweiso für wichtiger als die Solidität. Will man bei allen 4 Bewertungskriterien 5 Punkte, dann bleibt eigentlich nur die Allianz, aber die hat halt ihren Preis.

 

Bei Franke & Bornberg wird die Solidität, wenn überhaupt beim Controlling berücksichtigt und hier hat die Nürnberger hervorragende Werte. Ich will im übrigen keine Werbung für die Nürnberger oder sonst irgendeine BU-Vers. machen, sondern ich äußere mich hier ausschließlich als Interessent für eine BU-Vers., da ich eben eine derartige demnächst abschließen möchte. Ich lasse mich gerne von anderen Versicherern überzeugen, aber dann bitte mit schlagkräftigen, nachvollziehbaren Argumenten :)

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P.Diddy

Hallo,

 

ich habe mal beim Vertreter der Provinzial genauer nachgefragt(email) und diese Antworten erhalten:

 

- Verzichtet die Provinzial auf den §41 des Versicherungsvertragsgesetzes?

In dem o.g. Absatz geht es um die vorvertraglichen Anzeigepflichten. Diese

gelten für alle Versicherer,

d.h. der Kunde muss bei Abschluss alle relevanten Gesundheitsdaten

anzeigen, damit eine genaue Beurteilung

möglich ist. Eventuelle Zuschläge oder Ausschlüsse gelten jedoch als neues

Angebot des Versicherers, sodass

Sie jederzeit zurücktreten können.

 

 

- Muss bei einer Erhöhung der Versicherungssumme eine erneute

Gesundheitsuntersuchung erfolgen?

Nein, in bestimmten Fällen: Änderung der Lebenssituation, Änderung der

Gehaltsstruktur ist eine Erhöhung ohne Gesundheitsprüfung möglich.

 

 

- Besteht bereits während meiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten

der Berufsunfähigkeitsschutz? D.h. zahlt die Versicherung auch dann wenn

der Versicherungsfall eintritt bevor die Ausbildung abgeschlossen ist?

Ja, Versicherungsschutz besteht ab Annahme des Vertrages und Zahlung der

Erstprämie

 

 

- Besteht bei der Versicherung ein Inflationsausgleich?

Ja, es kann eine Dynamik vereinbart werden.

 

 

- Ich habe eine Schwerbehinderung von 80%, schränke die die BU-

Versicherung ein?

Das würde eine Prüfung durch die Provinzial ergeben, einen Antrag würde ich

auf jeden Fall einreichen, eventuelle Beitragserhöhungen und Ausschlüsse

gelten wie o.g. als neues Angebot.

 

Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen soweit klären, falls noch Bedarf besteht,

bitte einfach melden.

 

 

Was mich stört ist die Sache mit dem §41. Soll das bedeuten wenn ich nach Abschluss der BU z.B. eine Rückenkrankheit bekomme die mich nicht BU werden lässt muss ich das der Versicherung trotzdem melden? Und würde die Versicherung mir dann ein neues Angenbot z.B. höhere Prämien anbieten? Ich dachte wenn man eine BU in jungen Jahren abschließt, sprich wenn man gesund ist dann hat das den Vorteil das auch Krankheiten die man später bekommt nicht zur Beitragserhöhung zählen.

 

Außerdem was ist wenn ich jetzt abschließe und in 5´Jahren würde ich BU . Der Arzt würde aber festellen dass die Ursache dafür eine Krankheit ist die schon 6 Jahre zurückliegt, von der ich aber nie etwas wusste. Wäre ich dann noch BU versichert?

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Boersifant

Scheint bei BUs ja der gleiche Spaß zu sein wie bei PKV. Versicherungen nur da abschließen, wo Verträge genau Null Interpretationsspielraum lassen und die Versicherung keine Möglichkeit des Betrugs hat, denn die werden gerne genutzt. Man sollte immer bedenken, dass die Versicherung real der Gegner ist, kein Partner. Das war auch der Grund, warum ich mich für die gesetzliche Krankenversicherung entschieden habe.

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andreasz
Hallo,

 

ich habe mal beim Vertreter der Provinzial genauer nachgefragt(email) und diese Antworten erhalten:

 

- Verzichtet die Provinzial auf den §41 des Versicherungsvertragsgesetzes?

In dem o.g. Absatz geht es um die vorvertraglichen Anzeigepflichten. Diese

gelten für alle Versicherer,

d.h. der Kunde muss bei Abschluss alle relevanten Gesundheitsdaten

anzeigen, damit eine genaue Beurteilung

möglich ist. Eventuelle Zuschläge oder Ausschlüsse gelten jedoch als neues

Angebot des Versicherers, sodass

Sie jederzeit zurücktreten können.

 

 

- Muss bei einer Erhöhung der Versicherungssumme eine erneute

Gesundheitsuntersuchung erfolgen?

Nein, in bestimmten Fällen: Änderung der Lebenssituation, Änderung der

Gehaltsstruktur ist eine Erhöhung ohne Gesundheitsprüfung möglich.

 

 

- Besteht bereits während meiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten

der Berufsunfähigkeitsschutz? D.h. zahlt die Versicherung auch dann wenn

der Versicherungsfall eintritt bevor die Ausbildung abgeschlossen ist?

Ja, Versicherungsschutz besteht ab Annahme des Vertrages und Zahlung der

Erstprämie

 

 

- Besteht bei der Versicherung ein Inflationsausgleich?

Ja, es kann eine Dynamik vereinbart werden.

 

 

- Ich habe eine Schwerbehinderung von 80%, schränke die die BU-

Versicherung ein?

Das würde eine Prüfung durch die Provinzial ergeben, einen Antrag würde ich

auf jeden Fall einreichen, eventuelle Beitragserhöhungen und Ausschlüsse

gelten wie o.g. als neues Angebot.

 

Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen soweit klären, falls noch Bedarf besteht,

bitte einfach melden.

 

 

Was mich stört ist die Sache mit dem §41. Soll das bedeuten wenn ich nach Abschluss der BU z.B. eine Rückenkrankheit bekomme die mich nicht BU werden lässt muss ich das der Versicherung trotzdem melden? Und würde die Versicherung mir dann ein neues Angenbot z.B. höhere Prämien anbieten? Ich dachte wenn man eine BU in jungen Jahren abschließt, sprich wenn man gesund ist dann hat das den Vorteil das auch Krankheiten die man später bekommt nicht zur Beitragserhöhung zählen.

 

Außerdem was ist wenn ich jetzt abschließe und in 5´Jahren würde ich BU . Der Arzt würde aber festellen dass die Ursache dafür eine Krankheit ist die schon 6 Jahre zurückliegt, von der ich aber nie etwas wusste. Wäre ich dann noch BU versichert?

 

 

Herrje... Provinzial ist doch kein BU-Versicherer ;)

 

Das, was der Axa Typ erzählt hat, ist im übrigen Blödsinn. HDI macht Gerling in meinen Augen ein wenig kaputt, das stimmt... Ich erreiche bei den Jungs derzeit NIEMANDEN mehr in der Maklerbetreuung, die schieben vieles auf die Fusion und die VVG Reform.... Aber ich mache derzeit kein Neugeschäft bei denen, weil ich niemanden dran kriege... Vorsichtig wäre ich allemal...

 

Aber dass Gerling nicht finanzstark ist, ist absoluter Schwachsinn.

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highline
Will man bei allen 4 Bewertungskriterien 5 Punkte, dann bleibt eigentlich nur die Allianz, aber die hat halt ihren Preis.
nach wie vor halte ich den volkswohl-bund für den besten bu-versicherer. schau dir den VB mal im morgen&morgen an!

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peanuts
nach wie vor halte ich den volkswohl-bund für den besten bu-versicherer. schau dir den VB mal im morgen&morgen an!

ääääähm, der Volkswohlbund hat 2 mal (SBU, BUZ) die Punkteverteilung 5-5-5-4, die Allianz hat bei 'BU Invest Vorsorge Plus', 'BUZ Vorsorge Plus' und bei 'SBV Vorsorge Plus' die Punkteverteilung 5-5-5-5, besser gehts also nicht mehr. Woraus schließt du also in Bezug auf Morgen & Morgen, dass VB besser ist ????????????

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Chemstudent

Hallo!

 

Auch ich muss mir die Frage stellen, ob eine BU für mich sinnvoll ist.

Allerdings bin ich mit der Materie noch nich so vertraut, was sich nun durch's Forum hoffentlich ändern wird. ;)

 

Wie manche von euch bereits Wissen, studier' ich Chemie und hab noch ein paar Jährchen Uni vor mir.

ca. 50% der Studienzeit sind Laborpraktika.

Ganz ungefährlich ist das natürlich nicht, was leider auch ein paar Unfälle zeigen.

 

Deshalb hätte ich gerne eine BU.

 

Meine Frage ist eigentlich, ob es spezielle Sachen gibt, auf die man beim Vertragsabschluss achten muss und ob ihr mir vielleicht die ein oder andere BU empfehlen könnt.

Bitte vergeßt dabei nicht, dass mein Geldbeutel die studentische Durchschnittsgröße hat. ;)

 

Wie gesagt, von dem Thema hab ich bisher soviel Ahnung wie ein Schwein vom Stabhochsprung.

Wäre lieb, wenn ihr mir da helfen würdet. :)

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etherial
Wie manche von euch bereits Wissen, studier' ich Chemie und hab noch ein paar Jährchen Uni vor mir.

ca. 50% der Studienzeit sind Laborpraktika.

Ganz ungefährlich ist das natürlich nicht, was leider auch ein paar Unfälle zeigen.

 

Deshalb hätte ich gerne eine BU.

 

Ich bin da nicht so bewandert, aber wenn du einen Unfall hast, der dich deinen Beruf nicht mehr ausführen lässt, dann ist das ein Unfall der dich weiter am Studieren hindert. Folglich könnte die BU sagen, dass du ja noch nichtmal einen Beruf erlernt hast und somit auch nicht berufsunfähig bist ...

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Chemstudent
Ich bin da nicht so bewandert, aber wenn du einen Unfall hast, der dich deinen Beruf nicht mehr ausführen lässt, dann ist das ein Unfall der dich weiter am Studieren hindert. Folglich könnte die BU sagen, dass du ja noch nichtmal einen Beruf erlernt hast und somit auch nicht berufsunfähig bist ...

 

Zitat aus dem Flyer vom Volkswohl Bund:

 

Studenten können sofort für das angestrebte

Berufsziel versichert werden ohne Nachmeldepflicht

bei einer Änderung des Studienfachs

oder Berufs

 

https://www.volkswohl-bund.de/web/kunden/pr.../BU%20Flyer.pdf

 

Gilt also offenbar auch für Studenten. :)

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Wenn ich das immer lese "Jeder 4. Angestellte und jeder 3. Arbeiter wird BU" :wacko: Himmel Herr Gott, das erklärt die Arbeitslosenquote :) Versicherungen konnten einen schon immer mit ihren Werbesprüchen gefühlt krank machen, auch wenn man top fit ist. Entweder ist man so gut wie BU oder man verliert sein ganzes Geld wenn man es nicht bei einer Versicherung anlegt oder es ist nur eine Frage der Zeit bis auch ihre Hütte in brand steht oder man von einem Baum erschlagen wird. Die müssen echt Depressiv sein-vielleicht sind das die wahren Strategen hinter den ganzen Verschwörungstheorien. Potenzial haben sie zumindest ;)

 

Hier ist ein netter Link bei dem man die Tarifdetails der Anbieter vergleichen kann. Laut meinen Recherechen bieten eben jene Gerling, Alte Leipziger und Nürnberger die besten Tarifdetails. Ich weiß aber leider nicht wie aktuell die Bedingungen sind. Wenn jemand was anderes hat, her damit. Die Alte Leipziger bietet nämlich eine Erhöhung der Absicherung nur in den ersten 5 Jahren nach Vertragsabschluss an, was totaler Mist ist (zumindest laut Vergleich im gepostetetn Link).

 

Gibt es die Nürnberger BU eigentlich nur als Invest-BU ? Condor scheint auch ganz gut zu sein.

 

http://www.versicherungsvergleich.de/beruf...g_vergleich.php

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andreasz
ääääähm, der Volkswohlbund hat 2 mal (SBU, BUZ) die Punkteverteilung 5-5-5-4, die Allianz hat bei 'BU Invest Vorsorge Plus', 'BUZ Vorsorge Plus' und bei 'SBV Vorsorge Plus' die Punkteverteilung 5-5-5-5, besser gehts also nicht mehr. Woraus schließt du also in Bezug auf Morgen & Morgen, dass VB besser ist ????????????

 

 

Was'n das für'ne Milchmädchenrechnung, die ihr hier fahrt?

 

 

Aaaaaaaaaalso: Mal Klartext:

 

5 Punkte überall heißt nicht "beste BU".

 

Einfacher Grund: Die 5 Sterne von M&M haben die größte Aussagekraft bei der Solidität und bei den Bedingungen, aber selbst da keine ausreichende, sondern sie bieten NUR EINEN GROBEN MAßSTAB!

 

"Besser geht's nicht" ist einfach nur ein großer Haufen Schwachsinn.

 

Denn es gibt 5 Sterne BUs bei M&M, die durchaus gewisse Schwächen haben. DIe Detailbedingungen sind für viele Leute entscheidend. Ist ein sehr komplexes Thema und hängt auch stark vom Beruf und den Vorhaben ab, die man als zu versichernder hat.

 

z.B. bekommt eine BU, bei der die Berufsunfähigkeit in Deutschland festgetellt werden muss, dennoch 5 Sterne von M&M. Ist aber für einen Dipl.-Chem-, der in der ganzen Welt durch die Gegend reist, absolut undenkbar... Oft überwiegen auch andere Bedingungen.

 

Hinzu kommen auch noch Antragstellung und Annahmeverfahren. Volkswohl Bund hat z.B. eine absolute Spitzen-BU, aber die zicken bei der Antragstellung TIERISCH rum und ziehen sich an jeder Kleinigkeit hoch. Sehr unbequem für den Kunden und das Risiko einer Ablehnung ist recht groß. Und sowas bei einem anderen Antrag mit angeben zu müssen, ist immer kritisch...

 

Das ist alles nicht so einfach. Man kann nicht einfach aus einer Skala die beste BU "ablesen" und fertig. Das ist schon etwas komplexer.

 

Holt euch Expertenrat, stellt eure individuelle Situation dar und lasst euch von demjenigen erklären, was denn wo im speziellen entscheidend ist. Problem ist, dass viele Vertreter und Makler nach Schema F handeln und einfach ihren Spezi anbieten und das war's.

 

Sucht euch wen, der sich in den Details auskennt. Ist einfacher und effektiver, diese Aussagen nachzuprüfen als zu versuchen, sich selbst zu beraten.

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Chemstudent
Sucht euch wen, der sich in den Details auskennt. Ist einfacher und effektiver, diese Aussagen nachzuprüfen als zu versuchen, sich selbst zu beraten.

 

Eben drum, hab ich ja hier mal angefragt. :)

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peanuts
Wenn ich das immer lese "Jeder 4. Angestellte und jeder 3. Arbeiter wird BU" :wacko: Himmel Herr Gott, das erklärt die Arbeitslosenquote :)

hääääääää, ein Berufsunfähiger ist per definitionem Rentner und kein Arbeitsloser, wie kommst du denn da drauf B) :blink::lol:

die Statistik kann im Prinzip schon stimmen, denn Berufsunfähigkeit dauert in den meisten Fällen ja nicht ein Leben lang an, sondern ist in der Regel temporär beschränkt. Bei den meisten Versicherungen beginnt Berufsunfähigkeit wohl nach 6 Monaten Arbeitsunfähigkeit. Sie kann jedoch nach 9 Monaten wieder vorbei sein. Auch diese Leute fallen in die Statistik mit rein.

Gibt es die Nürnberger BU eigentlich nur als Invest-BU ? Condor scheint auch ganz gut zu sein.

 

http://www.versicherungsvergleich.de/beruf...g_vergleich.php

die Nürnberger gibt es natürlich nicht nur als Invest, einige Beiträge vorher hab ich das doch geschrieben, dass die günstigste Form die BUZ Comfort mit Risikolebensversicherung ist. Man kann noch Dynamik mit hinzunehmenn, was wegen der Inflation durchaus empfehlenswert ist. Die Beiträge steigen dann von Jahr zu Jahr geringfügig an, aber auch die zu beanspruchende Rente. DieDynamik ist staffelbar, von 1%/Jahr bis 5%/Jahr. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit eine Karenzzeit mit hineinzunehmen, wodurch der monatl. Beitrag erheblich sinkt.

 

Ich würde z.B. bei BUZ Comfort mit Risikolebensversicherung und Dynamik und 1 Jahr Karenzzeit ca. 37 pro Monat zahlen und ich denke, das ist ok.

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peanuts
"Besser geht's nicht" ist einfach nur ein großer Haufen Schwachsinn.

halt dich mal ein bißchen zurück mit solchen kraftmeierischen Stammtischsprüchen, die unter der Gürtellinie sind B) B) :'( :angry:

 

Vieleicht wurmt es dich ja nur, dass ich nicht auf deine PNs reagiert habe, in denen du mir eine Beratung angeboten hast. Wenn ich eine gezielte Beratung wünsche, dann möchte ich meinem Gegenüber von Angesicht in Angesicht ins Auge blicken können. Zu allerletzt werde ich das über's Internet tun.

 

Die meisten von uns sind Laien in Sachen BU-Vers. und genau aus dem Grund sind wir hier, um uns gegenseitig mit Infos zu versorgen bzw. Gedanken auszutauschen. Kein Grund also, jemanden zu diffamieren. Ein Lehrer/Professor wird zu seinen Schülern/Studenten ja auch kaum sagen, dass sie Schwachsinn von sich geben, obwohl das sicher manchmal der Fall ist. Aber bei einem Lernenden ist das nun mal so.

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Chemstudent
Die meisten von uns sind Laien in Sachen BU-Vers. und genau aus dem Grund sind wir hier, um uns gegenseitig mit Infos zu versorgen bzw. Gedanken auszutauschen.

 

Wenn sich jemand um mein Problem kümmern würde, wär ich schon zufrieden. ;)

 

Aber ernsthaft:

Wie sieht's aus? Gibt es hier ein paar Spezialisten oder auch Laien mit Erfahrung in Sachen BU, die mir ein paar Tips geben könnten?

Ich würde nur ungern zu einem "Berater" gehen wollen, der mir natürlich die hauseigene BU verticken will. ;)

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Boersifant
Vieleicht wurmt es dich ja nur, dass ich nicht auf deine PNs reagiert habe, in denen du mir eine Beratung angeboten hast. Wenn ich eine gezielte Beratung wünsche, dann möchte ich meinem Gegenüber von Angesicht in Angesicht ins Auge blicken können. Zu allerletzt werde ich das über's Internet tun.

 

Dann war mein Anfangsverdacht, dass er hier auf Kundenfang gehen will wohl doch nicht so ganz falsch.

 

Aber jetzt kommt sowieso wieder das übliche Maklergesülze, was jeder schon zu Genüge kennt.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
hääääääää, ein Berufsunfähiger ist per definitionem Rentner und kein Arbeitsloser, wie kommst du denn da drauf B) :blink::lol:

die Statistik kann im Prinzip schon stimmen, denn Berufsunfähigkeit dauert in den meisten Fällen ja nicht ein Leben lang an, sondern ist in der Regel temporär beschränkt. Bei den meisten Versicherungen beginnt Berufsunfähigkeit wohl nach 6 Monaten Arbeitsunfähigkeit. Sie kann jedoch nach 9 Monaten wieder vorbei sein. Auch diese Leute fallen in die Statistik mit rein.

 

Am Ende war ja auch ein Smile ;) Genau das meine ich ja, die Statistik verwirrt nur mehr als real der Fall ist. Genau deshalb finde ich es auch quatsch sich mit einer BU übermäßig abzusichern. Die Dinger sind nämlich vom Preis/Leistungsverhältnis ziemlich teuer. Laut Statistik sind die Leute 1-3 Jahre BU und das auch nur im Sinne der Versicherung. Wenn man es also ganz logisch betrachtet sind diese Verischerungsaussagen nichts anderes als Panikmache. Das mit der Karenzzeit ist keine schlechte Idee, mehr als 3-6 Monate würde ich zwar nicht nehmen, aber jedem das seine. Mal schauen in wie weit sich da der Beitrag ändert.

 

@ Chemiestudent: Du kannst doch ganz normal eine BU beantragen wie jeder andere auch. Gib genau evtl. Vorerkrankungen an die in dem abgefragten Zeitraum lagen. Ich weise diese z.B. durch Auszüge meiner Ärzte nach. So kann mir keiner was wollen und ich nichts vergessen. Die Alte Leipziger z.B. versichert ihre Studenten auch nach dem Studium weiter mit den bisherigen Konditionen. Ich glaube wenn du als Chemiestudent BU wirst würde die Versicherung deine BU mit einer Tätigkeit in der Chemiebranche vergleichen, quasi so als wenn du schon gearbeitet hättest. Aber das weiß am besten der Vertreter der jeweiligen Verischerung. Als gute Anbieter wurden nun schon Gerling, Alte Leipziger und Nürnberger genannt, Volkswohlbund geht wohl auch.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Am Ende war ja auch ein Smile ;) Genau das meine ich ja, die Statistik verwirrt nur mehr als real der Fall ist. Genau deshalb finde ich es auch quatsch sich mit einer BU übermäßig abzusichern. Die Dinger sind nämlich vom Preis/Leistungsverhältnis ziemlich teuer. Laut Statistik sind die Leute 1-3 Jahre BU und das auch nur im Sinne der Versicherung. Wenn man es also ganz logisch betrachtet sind diese Verischerungsaussagen nichts anderes als Panikmache. Das mit der Karenzzeit ist keine schlechte Idee, mehr als 3-6 Monate würde ich zwar nicht nehmen, aber jedem das seine. Mal schauen in wie weit sich da der Beitrag ändert.

von übermäßig absichern redet doch niemand, man soll sich angemessen absichern, wie hoch die gewünschte Rente sein soll bleibt doch jedem selbst überlassen.

 

Man kann es ungefähr mit einer Autoversicherung vergleichen, außer dass es bei der BU keine Haftpflichversicherung gibt, wobei sich der Gesetzgeber m.A. überlegen sollte, eine derartige ähnlich wie bei der Pflegeversicherung einzuführen.

 

Beim Auto kann man zusätzlich (freiwillig) eine Teilkaskovers. und eine Vollkaskovers. abschließen. Bei der Vollkasko ist es doch so, dass die meisten wohl mehr in die Vers. einzahlen als sie ausbezahlt bekommen und dennoch halte ich die Vollkasko für sinnvoll, wenn der Wert des Autos eine gewisse Grenze übersteigt. Wenn ich meinen 50.000 Wagen zu Schrott fahre, dann zahlt eben die Vollkasko, die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering, dass das passiert.

 

Und genauso ist mit der BU. Es besteht nun mal die reelle Möglichkeit, dass man dauerhaft, möglicherweise für den Rest des Lebens berufsunfähig wird und genau das gilt es abzusichern und weniger um 1 oder 2 Jahre, die man evtl. mal vorübergehend berufsunfähig wird. Aber auch für eine kurze Zeit von 1 - 2 Jahren kann es sehr schmerzhaft sein, wenn man auf dem Trockenen sitzt und von den Ersparnissen leben muss. Ist das über viele Jahre, evtl. den Rest des Lebens der Fall, bedeutet das meistens den finanziellen Ruin bzw. man wird zum Sozialfall, wo man dann am Existenzminimum dahinvegetiert.

 

Es geht also um die Absicherung des worst case Szenarios, auch wenn es genau wie ein Totalschaden an einem Auto noch so unwahrscheinlich ist.

 

Dann war mein Anfangsverdacht, dass er hier auf Kundenfang gehen will wohl doch nicht so ganz falsch.

ja, das halte ich auch für möglich. Nichts gegen Experten hier im Forum, ganz im Gegenteil, aber dann bitte nur neutral und nicht darauf aus sein, hier Kunden zu locken.

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FinanzMaxx
· bearbeitet von FinanzMaxx

Wichtig für einen Studenten ist, aus meiner Sicht, vor allem, dass Dich die Gesellschaft nicht nur gegen Erwerbsunfähigkeit absichert, sondern gegen Berufsunfähigkeit. Bei einigen Versicherern wirst Du schon als Student mit dem angestrebten Beruf versichert. Wenn Du also Chemie studierst, würdest Du bei diesen Versicherern schon dann als berufsunfähig gelten, wenn Du nicht in der Lage sein solltest, eine Tätigkeit auszuüben, die einem studierten Chemiker angemessen ist.

 

Wärst Du in der Studienzeit dagegen nur gegen Erwerbsunfähigkeit abgesichert, könntest Du im Grunde auf jede andere Tätigkeit, zu der Du noch in der Lage bist, verwiesen werden.

 

Die Versicherer handhaben das sehr unterschiedlich. Beim dem einen Versicherer wird man nach einer bestimmten Semesterzahl schon wie ein Absolvent eingestuft, bei anderen erst nach erfolgreichem Grundstudium / Bachelor, andere sichern einen zunächst nur gegen Erwerbsunfähigkeit ab.

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Chemstudent
Wichtig für einen Studenten ist, aus meiner Sicht, vor allem, dass Dich die Gesellschaft nicht nur gegen Erwerbsunfähigkeit absichert, sondern gegen Berufsunfähigkeit. Bei einigen Versicherern wirst Du schon als Student mit dem angestrebten Beruf versichert. Wenn Du also Chemie studierst, würdest Du bei diesen Versicherern schon dann als berufsunfähig gelten, wenn Du nicht in der Lage sein solltest, eine Tätigkeit auszuüben, die einem studierten Chemiker angemessen ist.

 

Wärst Du in der Studienzeit dagegen nur gegen Erwerbsunfähigkeit abgesichert, könntest Du im Grunde auf jede andere Tätigkeit, zu der Du noch in der Lage bist, verwiesen werden.

 

Die Versicherer handhaben das sehr unterschiedlich. Beim dem einen Versicherer wird man nach einer bestimmten Semesterzahl schon wie ein Absolvent eingestuft, bei anderen erst nach erfolgreichem Grundstudium / Bachelor, andere sichern einen zunächst nur gegen Erwerbsunfähigkeit ab.

 

Da werd ich also aufpassen, damit ich wirklich auch gegen Berufsunfähigkeit versichert bin.

Also wieder was dazugelernt. Danke. :)

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P.Diddy

HI Leute ich habe den Versicherungsvertreter noch mal wegen dem §41 angeschrieben. Hier seine Antwort:

 

Hallo ,

 

wenn Sie die Gesundheitsfragen nach bestem Wissen und Gewissen beantworten,

haben Sie auch Versicherungsschutz für Krankheiten, die bisher nicht

ausgebrochen sind.

Dies hat im Fall des Falles auch keine Beitragserhöhung zur Folge, die

Beiträge bleiben

wie bei Abschluß des Vertrages bestehen.

 

Dies kann bei anderen Gesellschaften natürlich auch anders gehandhabt

werden.

 

Viele Grüße,

 

 

Stimmt das was er mir schreibt oder sollte ich mir eine Versicheung suchen die auf den § 41 verzichtet?

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Crasher

welche war das denn?

 

hier ne Info: http://www.auv.de/html/paragraph_41_vvg_und_172_vvg.html

 

Aber meiner Meinung nach hat das nix mit dem § 41 zu tun was der da schreibt. §41 bedeutet ja nur das sie den Vertrag nach z.B. 2 Jahren nicht einfach kündigen können wenn sich bei einer Prüfung herausstellt das du innerhalb des Abfragezeitraums doch eine Krankheit hattest von der du aber nichts wusstest. Was der Typ schreibt bedeutet quasi das die Versicherung dich nicht kündigen kann wenn du in 10 Jahren z.B. ein starkes Rückenleiden bekommst, das ist aber eigentlich logisch.

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