Zum Inhalt springen
juliusjr

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

BullenBaer
Bei den hier genannten Monatsrenten von 1500-2000 oder mehr kann es bei den Versicheren auf die Dauer schnell mal um eine dreiviertel Million Euro gehen.

 

Würdest Du als Versicherer hier sagen: "na klar, hier is es, nimms"?

 

Ob ein Gutachten falsch oder korrekt ist, dürfte im ersten Moment doch zweitrangig sein.

Entscheidend ist, ob mit einem zweiten nicht doch was erreicht werden kann. Im für die Versicherung schechtesten Fall müßten sie zahlen, aber auch nicht mehr als vorher. Jedoch mit der Möglichkeit auf weniger.

na klar wird keine Versicherung bereitwillig zahlen, wenn sie auch nur ein Fünkchen Hoffnung sieht, nicht zahlen zu müssen. Das ist bei BU sicher nicht anders als bei Sachwerten. Dies habe ich selbst oft genug leidvoll erfahren müssen bei Auto-Unfällen; jede Versicherung prüft zunächst ein Kfz-Sachverständigen-Gutachten, das ich fast immer erstellne ließ und wenn sie sehen, da gibts nichts dran zu mäkeln, dann zahlen sie.

 

Ich denke, bei einer BU ist das auch nicht anders; berufsunfähig ist berufsunfähig und da gibts nix dran zu mäkeln. Es gibt so eine Statistik, in der prozentual dargestellt ist, wie häufig eine Versicherung gegen Anträge auf BU gerichtlich vorgeht und bei den seriösen Versich. ist der Prozentsatz relativ gering.

 

Irgendjemand hat hier, glaub ich, mal einen link gepostet, über den an diese Statistik rankommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Börsentief

Also im Grunde sind wir uns wohl einig und ich stimme Dir ja auch zu :)

 

Wie erkläre ich's... :unsure: Meine Bedenken:

Bei eindeutiger Berufsunfähigkeit sehe ich weniger ein Problem, vgl. Dachdecker - Knieschaden, Mauer - Bandscheibe, usw. Kritisch sehe ich es bei den "schleichenden" Erkrankungen, und hier vor allem bei den Bürojobbern bzw. denjenigen die als kaufmännisch eingestuft sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BullenBaer
· bearbeitet von BullenBaer
Also im Grunde sind wir uns wohl einig und ich stimme Dir ja auch zu :)

 

Wie erkläre ich's... :unsure: Meine Bedenken:

Bei eindeutiger Berufsunfähigkeit sehe ich weniger ein Problem, vgl. Dachdecker - Knieschaden, Mauer - Bandscheibe, usw. Kritisch sehe ich es bei den "schleichenden" Erkrankungen, und hier vor allem bei den Bürojobbern bzw. denjenigen die als kaufmännisch eingestuft sind.

da stimme ich dir zu, genau wie in vielen anderen Versicherungsfällen, z.B. Verkehrsunfälle, wo die Schuldfrage nicht eindeutig zu klären ist und sich die Versicherung streubt, zu zahlen, wird es auch bei BU Fälle geben, wo nicht eindeutig zu beweisen ist, ob BU vorliegt oder nicht, z.B. bei einem Burn-Out-Syndrom, von dem z.B. Lehrer häufig betroffen sind.

 

Aber ok, da muss man eben am Ball bleiben und sich Gutachten von verschiedenen Ärzten besorgen. Zu empfehlen ist in jedem Fall meiner Ansicht nach eine Berufsrechtsschutz-Versicherung, die aber vor Abschluss der BUV abgeschlossen werden muss. Ich weiß aber nicht, ob jede Rechtsschutzversich. auch für Streitfälle bei BU aufkommt ?

 

Eine Rechtsschutzvers. sollte aber sicher bei einer anderen Versich.-Gesellschaft abgeschlossen werden als die BUV.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros

Der Versicherer wird natürlich alle Mittel ausloten um festzustellen, ob "man" wirklich berufsunfähig ist.

Ein Gutachten ist auf der einen Seite gültig und dann die Prüfung, ob der Versicherer zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses betrogen hat (Krankheiten nicht gemeldet hat).

 

Hat man beispielsweise versucht beim Bund zu verweigern und hat Krankheiten "vorgetäuscht", also z.B. Allergien, Rückenprobleme, ... dann wird das in einer ich glaube G- Akte vermerkt, auf die jeder Versicherer Zugriff hat.

 

Täusche ich vor, ich hätte Rückenprobleme, gebe das nicht an beim Versicherungsabschluß und bekomme dann Rückenprobleme und "kann" meinen Bürojob nicht mehr nachgehen, dann wird der Versicherer wahrscheinlich nicht zahlen, auch wenn die Rückenschmerzen beim Bund garnicht da waren.

 

 

sowas sollte man immer bedenken

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PSTVA

Bu-Versicherung und Rechtschutzversicherung sollten von verschiedenen Versicherungen sein.

 

Im Beitraglink 121 habe ich schon auf die Bundeswehr hingewiesen.

 

 

MfG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BullenBaer
· bearbeitet von BullenBaer
Der Versicherer wird natürlich alle Mittel ausloten um festzustellen, ob "man" wirklich berufsunfähig ist.

Ein Gutachten ist auf der einen Seite gültig und dann die Prüfung, ob der Versicherer zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses betrogen hat (Krankheiten nicht gemeldet hat).

 

Hat man beispielsweise versucht beim Bund zu verweigern und hat Krankheiten "vorgetäuscht", also z.B. Allergien, Rückenprobleme, ... dann wird das in einer ich glaube G- Akte vermerkt, auf die jeder Versicherer Zugriff hat.

 

Täusche ich vor, ich hätte Rückenprobleme, gebe das nicht an beim Versicherungsabschluß und bekomme dann Rückenprobleme und "kann" meinen Bürojob nicht mehr nachgehen, dann wird der Versicherer wahrscheinlich nicht zahlen, auch wenn die Rückenschmerzen beim Bund garnicht da waren.

sowas sollte man immer bedenken

eines sollte natürlich klar sein, nämlich dass unwahre Angaben beim Abschluß einer BUV absolut tödlich sind und auch absolut dumm, denn dann sollte man sich das Geld für die BUV-Prämien sparen und lieber für was anderes ausgeben. In diesem Fall wäre die Wahrscheinlichkeit nämlich tatsächlich recht hoch, dass man umsonst einzahlt und im Ernstfall nichts bekommt. Im Umkehrschluss bedeutet dies natürlich, dass es bei schweren Vorerkrankungen oder aktuellen Erkrankungen gar keinen Sinn macht, eine BUV anzustreben. Dann muss man mit dem Risiko wohl leben. Versuchen kann man es natürlich immer, aber dann bitte wahrheitsgemäße Angaben machen, mehr als ablehnen können sie einen ja nicht. Es gibt ja auch evtl. die Möglichkeit, bestimmte Bereiche aus der BUV herauszunehmen; wenn jemand z.B. chronische Probleme mit dem Rücken hat, er sonst aber gesund ist, dann kann man den Rücken ja aus der BUV herausnehmen, der wäre also nicht versichert.

 

Was den Bund anbelangt, da kommt es aber sicher drauf an, wie lange das her ist. Die meisten Versicherer gehen meines Wissens max. 10 Jahre zurück ab Vertragsabschluß, das bedeutet, dass bei einem 50-jährigen der Bund keine Rolle mehr spielen dürfte, denn bei dem liegt das 30 Jahre zurück, sehr wohl aber bei einem 25-jährigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AXM
@ AXM:

 

Ich hoffe doch, ich muss hier jetzt nicht die Unterschiede einer Risiko-LV mit eingeschlossener Zusatz-BU und einer selbständigen BU (SBU) erklären ?!

 

Bitte um ein Dreizeiler um Missverständnisse auszuschließen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian

Der Beitrag zu einer SBU (also nur BU) ist immer höher als der einer Risiko-LV mit BUZ - geht es dem Kunden um wirkliche Leistung kann man bei einem guten Anbieter einen Kunden im Schadensfall sehr glücklich machen.

 

Geht es dem Kunden rein ums Geld und er legt nur auf die zusätzliche Absicherung gegen BU Wert kann die BUZ ein möglicher Weg sein - richtig glücklich wird er im Leistungsfall aber eigentlich nicht (meist schlechtere Bedingungen; gibt aber paar Ausnahmen).

 

Zur Fondsvariante sei noch kurz erwähnt, dass die Auszahlung des Guthabens bei Ablauf der Versicherung komplett steuerfrei ist (im Gegensatz zu Rentenversicherungen z.B.)

 

Gruß, Kristian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shorty
· bearbeitet von shorty
Geht es dem Kunden rein ums Geld und er legt nur auf die zusätzliche Absicherung gegen BU Wert kann die BUZ ein möglicher Weg sein - richtig glücklich wird er im Leistungsfall aber eigentlich nicht (meist schlechtere Bedingungen; gibt aber paar Ausnahmen).

 

Zur Fondsvariante sei noch kurz erwähnt, dass die Auszahlung des Guthabens bei Ablauf der Versicherung komplett steuerfrei ist (im Gegensatz zu Rentenversicherungen z.B.)

 

Gruß, Kristian

 

ja genau--schließ anstelle einer reinen BU lieber eine RLV o. KLV mit BU und am besten noch 10% dynamik ab :)

 

ich habe noch keine reine BU gefunden die bei gleichen leistungen teurer ist als eine KLV o. LV mit BU - das ist doch augenwischerei. du musst mal bedenken das man z.B. bei einer KLV mit BU rund 30% deiner beiträge in den bu anteil geht - also z.B. bei 30 Euro im monat sind das 10 euro f. die BU - dafür darfst du aber auch keiner höhere absicherung im BU fall als 300 euro erwarten - da zahlt man für eine reine bu (mit 300,- € absicherung) ne ganze ecke weniger, bei einer höheren absicherung auch

 

einfach finger weg von versicherungs-verkupplungs-verträgen...altersvorsorge und absicherung trennen und auch die verschiedenen absicherungsmöglichkeiten trennen. eine reine risikoleben mit BU ist auch totaler quark weil vollkommen unflexibel wenn du in 15 jahren mal eine höhere absicherung willst etc.....(hausbau, mehr kinder....)

 

bei BU´s kommt auf den teufel im detail an. wenn dort klauseln wie abstrackte verweisung, nachversicherungsgarantie ohne gesundheitsprüfung u.s.w fehlen nützt dir die bu auch nichts

 

hier was zum lesen: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2103368,00.html#

 

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html

 

der preis f. eine bu ist also eher zweitrangig sondern viel wichtiger was im vertrag f. klauseln stehen. mach dich erstmal schlau was bei BU´s wichtig ist-anstatt hier knebelverträge mit rasierapparat und waschmaschine vorzuschlagen

 

man sollte immer f. jede absicherung die möglichst beste lösung suchen und nicht alles in einem vertrag haben--also z.B. eine KLV mit BU ist der größte quark--da sollte man die altersvorsorge selbst in die hand nehmen, bei bedarf eine flexible risiko-LV abschließen und eine extra BU - möglichst noch von verschiedenen anbietern - eine ganz einfache regel......oder habt ihr mit euren freunden auch sex,schaut fußball, fahrt 3 wochen in den urlaub, baut zusammen ein haus und werkelt im keller herum? auch das teilt man auf verschiedene personen auf ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian
ja genau--schließ anstelle einer reinen BU lieber eine RLV o. KLV mit BU und am besten noch 10% dynamik ab :)

 

ich habe noch keine reine BU gefunden die bei gleichen leistungen teurer ist als eine KLV o. LV mit BU - das ist doch augenwischerei. du musst mal bedenken das man z.B. bei einer KLV mit BU rund 30% deiner beiträge in den bu anteil geht - also z.B. bei 30 Euro im monat sind das 10 euro f. die BU - dafür darfst du aber auch keiner höhere absicherung im BU fall als 300 euro erwarten - da zahlt man für eine reine bu (mit 300,- absicherung) ne ganze ecke weniger, bei einer höheren absicherung auch

 

einfach finger weg von versicherungs-verkupplungs-verträgen...altersvorsorge und absicherung trennen und auch die verschiedenen absicherungsmöglichkeiten trennen. eine reine risikoleben mit BU ist auch totaler quark weil vollkommen unflexibel wenn du in 15 jahren mal eine höhere absicherung willst etc.....(hausbau, mehr kinder....)

 

bei BU´s kommt auf den teufel im detail an. wenn dort klauseln wie abstrackte verweisung, nachversicherungsgarantie ohne gesundheitsprüfung u.s.w fehlen nützt dir die bu auch nichts

 

hier was zum lesen: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2103368,00.html#

 

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html

 

der preis f. eine bu ist also eher zweitrangig sondern viel wichtiger was im vertrag f. klauseln stehen. mach dich erstmal schlau was bei BU´s wichtig ist-anstatt hier knebelverträge mit rasierapparat und waschmaschine vorzuschlagen

 

man sollte immer f. jede absicherung die möglichst beste lösung suchen und nicht alles in einem vertrag haben--also z.B. eine KLV mit BU ist der größte quark--da sollte man die altersvorsorge selbst in die hand nehmen, bei bedarf eine flexible risiko-LV abschließen und eine extra BU - möglichst noch von verschiedenen anbietern - eine ganz einfache regel......oder habt ihr mit euren freunden auch sex,schaut fußball, fahrt 3 wochen in den urlaub, baut zusammen ein haus und werkelt im keller herum? auch das teilt man auf verschiedene personen auf ;)

 

Man, also den Quark, den du hier schreibst, mag ich nichtmal mehr kommentieren... :huh:

 

Wer hat was von KLV mit BU gesagt, Knebelverträge mit Rasierer etc.. komm mal von deinem vermeintlich hohen Ross wieder runter.

 

Folgendes nochmal zum Nachdenken:

 

Vorweg: Kunde und Versicherer haben im Schadenfall ein Sonderkündigungsrecht. Das versicherte Interesse in der SBU ist die "Berufsfähigkeit" der VP, der denkbare Schadenfall also die bedingungsgemäße Berufsunfähigkeit der VP. Bei einer Konstruktion Risiko-Leben/BUZ ist das versicherte Interesse aus dem Hauptvertrag (und auf den kommt es an!) das Leben der VP. Der denkbare Schadenfall ist also der Tod der VP.

 

Aus der Praxis: Viele Menschen werden nur temporär berufsunfähig und können nach einer gewissen Zeit wieder arbeiten. Jetzt stellen wir uns mal vor, der Kunde hat eine SBU und wird berufsunfähig. Der Versicherer wird zahlen müssen, solange der Kunde berufsunfähig ist, den Vertrag aber (wenn der Versicherer schlau ist) kündigen (Sonderkündigungsrecht im Schadenfall). Wird unser Kunde wieder gesund bekommt er logischerweise keine BU-Rente mehr, steht aber auch ohne Versicherungsschutz da. Noch schlimmer: er wird auch nie wieder eine BU-Vers. bekommen. Wenn er jetzt irgendwann wieder BU wird (auch das ist lt. Statistiken häufig der Fall) sieht er keinen Cent. Außer vielleicht von der Haftpflichtversicherung des Maklers, der ihm diese Folgen nicht vor Vertragsabschluss gesagt hat. Ist der Hauptvertrag eine Risikolebensversicherung mit meinetwegen nur 5000 Euro Versicherungssumme, kann der Versicherer bei BU des Kunden sein Sonderkündigungsrecht nicht geltend machen.

 

Alles klar ? B)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shorty
· bearbeitet von shorty

KLV und Co. war nur mal allgemein gesprochen, denn da wird ja oft genug schindluder getrieben mit gekoppelten verträgen incl. BU und dynamik die für die katz sind.

 

die info is ja okay - aber ne empfehlung f. den fall das man 2-3-4 mal Berufsunfähig wird ist ja langsam unseriös

 

am besten sichern wir uns noch ab für den fall das mir im sarg auf dem weg unter die erde die klamotten dreckig werden oder mir im bestattungswagen unterwegs ein unfall passiert

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AXM
die info is ja okay - aber ne empfehlung f. den fall das man 2-3-4 mal Berufsunfähig wird ist ja langsam unseriös

 

Ich war mit 21 BU ohne BUZ und ohne zusatz BUZe also es wurden keine Beiträge übernommen es wurde nichts gezahlt.

 

Habe trotzdem eine BU, eine (RRV+BU+BUZ) abgeschlossen obwohl der Rücken ausgeschlossen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian

Und schon wieder nur leere Verallgemeinerungen aufgrund der eigenen Blödheit, damals beim Strukki (= z.b. DVAG, AWD) gelandet zu sein :D

 

Unseriös sind hier eigentlich nur deine unqualifizierten Bemerkungen und Beleidigungen....

 

Wie an anderer Stelle schon erwähnt, informier dich erstmal über die Pflichten und Tätigkeiten eines Versicherungsmaklers, bevor du hier kontinuierlich weiterhin Makler, Vertreter, Strukkis und sonstiges durcheinander wirfst.

 

Als Anfang mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsmakler

 

Und sogar in meinem, regional begrenzten, kleinen Kundenkreis habe ich schon 3 Beispiele, dass man durchaus mehr wie einmal BU werden kann...

 

Trotzdem noch viel Glück im Leben wünscht,

 

Kristian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shorty
· bearbeitet von shorty

ich bin mit meiner klv leider nicht beim strukki gelandet, denn sonst hätt ich ihm den vertrag durch die nase gezogen :) leider war es der nette versicherungsmakler von nebenan den die eltern schon kennen bla bla - also nicht ganz so schlimm-strukkis verarschen macht hingegen spaß :)

 

aber dennoch versteh ich deine meinungen, trotzdem is es wurscht ob man markler,strukkis,vertreter in einen sack steckt und drauf hat, man trifft immer den richtigen--so leid es mir tut---der eine ist penetrant, der andere will nur dein bestes und der andere hat die besten angebote in der tasche oder die besten konten / quartalssparangebote die es gibt :)

 

wenn ich daran denke was mein versicherungfutzi letztens gesagt hat als ich gekündigt habe - wie können menschen nur mit offenen augen lügen ??!! das beste war noch als er gesagt hat das sein sohn auch eine KLV hat und das was tolles ist genauso wie basis-rentenversicherungen, fondsgebundene versicherungen u.s.w - da ich den sohn kenne hab ich mal unauffällig nachgefragt - und siehe da vater und sohn legen ihr geld in fondssparplänen an :) der sohn hat garkeine KLV --- und da will man mir erzählen es macht einen unterschied ob die verbrecher einen berufsabschluß an der wand hängen haben oder nur kundenaquise machen ?? sehr witzig--und ja ich kenne nur den fall--aber 90% der anderen sind auch nicht besser-das ist einfach so...das liegt am job.

 

sorry, nicht persönlich nehmen. die armen leute von der postbank tun mir auch leid wenn sie einem versuchen den mist auf zu quatschen - die müssen es ja versuchen, sonst gibts haue von oben

 

also am ende kommts aufs gleiche raus f. den kunden und darum geht es ja---ob die nun strukkis,makler oder vertreter heißen- am ende wollen sie dir nur dein geld mit mist aus der tasche ziehen. der eine machts mit einer ausbildung und nettem charm und der andere läuft dir in der stadt hinterher bis man 10 mal sagt--NEIN DANKE :) und der andere nervt seine freunde und verwandten mit einem harmlosen finanzcheck.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian
sorry, nicht persönlich nehmen. die armen leute von der postbank tun mir auch leid wenn sie einem versuchen den mist auf zu quatschen - die müssen es ja versuchen, sonst gibts haue von oben

 

Mit ein Grund, warum ich bei dem Verein vor einiger Zeit aufgehört habe ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shorty

dann änder mal deinen namen oder schreib was in die signatur - das wirft ja ein schlechtes licht auf dich ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Börsentief

Hallo,

 

@ PostbankBerater:

 

Sollte das Sonderkündigungsrecht nicht auch irgendwo in den Bedingungen vermerkt sein?

In meinen Unterlagen meiner SBU ist ausdrücklich vermerkt dass nach einem möglichen Leistungsfall der Versicherungsschutz wieder in vollem Umfang besteht, inkl. der Ursache die zur BU geführt hat.

(Beiträge darfst selbstverständlich wieder entrichten.)

 

Wie nun? :unsure:

 

 

 

Gruß

 

Börsentief

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian

§ 27 VVG

Unbeabsichtigte Gefahrerhöhung

(1) Tritt nach dem Abschluss des Vertrags eine Erhöhung der Gefahr unabhängig von dem Willen des Versicherungsnehmers ein, so ist der Versicherer berechtigt, das Versicherungsverhältnis unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat zu kündigen. Die Vorschriften des § 24 Abs. 2 finden Anwendung.

 

Allerdings ist mir kein Fall bekannt, wo der Versicherer das wirklich so durchgezogen hat...

Die meisten Versicherer verzichten sogar in ihren Bedingungen auf ihr Sonderkündigungsrecht...

 

Gruß , Kristian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Börsentief

ah ja ok, aber was bedeutet das nun konkret?

 

- der versicherer schreibt z.B. "....besteht in vollem umfang..." (siehe oben)

- das ist dann ja indirekt der verzicht auf diesen §27 (zumindest bei dieser art der "gefahrerhöhung")?

 

trotzdem nochmal die frage:

muss diese möglichkeit auf sonderkündigung nicht in den bu-vertragsbedingungen enthalten sein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
V.Dieter
· bearbeitet von V.Dieter

Ich greife diesen Thread nochmals auf.

 

Ich finde es teilweise fahrlässig wie hier agumentiert wird. Bei einer BU gilt ganz klar der Grundsatz -> wer nichts hat kann nichts verlieren. Wer Hartz4 (oder eigentlich besser die Grundabsicherung / Eu Rente) bekommt, der wird das sicher nicht lange in seinem Eigenheim beziehen ;)

 

Was ich damit sagen will ist im Grunde eindeutig. Darüberhinaus wird jeder der eine BU sein eigen nennen darf darauf abgestimmte Rentenverträge haben die im Zweifel beitragsfrei stehen.

 

Gerade Junge Leute können nicht früh genug anfangen. Die Beiträge sind dann moderat und bezahlbar für ordentliche Bedingungen. Die Gener*** bietet z.B. eine Smart BU für junge Leute die sehr empfehlenswert ist. Endlich eine Police ohne Einschränkungen - ausser das der Vermittler 10 Jahre mit seiner Provision haftet. Das sieht man aber zum Glück am Beitrag des Kunden.

 

Ich arbeite in dem Bereich und begrüsse derartige Policen. 10 Jahre Haftungszeit lässt viele Kollegen abschrecken... Das ist das eigentliche Problem...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kristian
Ich arbeite in dem Bereich und begrüsse derartige Policen. 10 Jahre Haftungszeit lässt viele Kollegen abschrecken... Das ist das eigentliche Problem...

 

Hallo und Herzlich Willkommen im Forum !

 

Ich arbeite auch in dem Bereich, und wäre froh, wenn ich mich nur auf die Stornohaftung beschränken könnte. B)

Ist aber nicht so, denn für seine Empfehlung haftet der Makler quasi ein Leben lang - und zwar unbegrenzt.

 

In diesem Sinne, ein schönes WE

Kristian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lander

Kann mir bitte einer mal schnell sagen welche Versicherung geeignet für mich wäre? Bin 25Jahre alt und Risikogruppe1. Oder mal so +- wie hoch da die kosten mtl. wären...

 

Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AXM
· bearbeitet von AXM

Gehst bei Cosmos direrekt auf die Homepage und suchs dir den Rechner.

 

Nimmst das Ergebnis mal 2-2,5 und schon hast du dein Beitrag bei einer "gescheiter" Versichrung.

 

Irgenwo hier habe ich eine Tabelle mit Prozessquoten gepostet. Kanst dich an der orientierren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lander

Danke, also kostet es ca.60 im Monat bis 65 über Cosmos. Und bei einer gescheiden ca.120 mtl. Das ist schon ne Menge Holz, besonders sind in 20 oder 30 Jahren 1000 nicht besonders viel...Was passiert wenn man z.b. selbstständig wird? Bleibt dann der Vertrag bestehen? Ich werde heute Abend mal die Beiträge lesen sind ja einige...

 

Gruss

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros
Danke, also kostet es ca.60 im Monat bis 65 über Cosmos. Und bei einer gescheiden ca.120 mtl. Das ist schon ne Menge Holz, besonders sind in 20 oder 30 Jahren 1000 nicht besonders viel...Was passiert wenn man z.b. selbstständig wird? Bleibt dann der Vertrag bestehen? Ich werde heute Abend mal die Beiträge lesen sind ja einige...

 

Gruss

 

Schau auch mal das Angebot von der Nürnberger Versicherung an, die haben schon sehr lange Erfahrung mit BUs, da dürftest Du auch mit etwa 60-65 Euro im Monat dabei sein.

Die 1000 Euro sind ja nicht alles was Du kriegst, da ist immer noch der gesetzliche Teil vom Staat (den man aber kaum kriegt, außer man ist voll im Eimer).

Und der Beitrag bleibt, es geht lediglich darum zu was Du eingestiegen bist. (zumindest bei der Nürnberger die ich habe).

 

Und zu "ne Menge Holz". Ja das ist es .... aber so viel ist es dann auch wieder nicht, dass man es nicht machen sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...