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Mirko76

Fondsgebundene Rentenversicherung oder eigener Fondssparplan?

Empfohlene Beiträge

BarGain
· bearbeitet von BarGain

6. Lass dich nicht von Versicherungs-Heinis einwickeln, die sich hier anmelden um das Board mit ihrer "versteckten" Werbung zuzuspammen.

 

edit: @hans: eine versicherung ist eine versicherung ist eine versicherung. punkt. ein fondssparplan hingegen ist ein fondssparplan.

bei der versicherung geht der größte teil der kohle dafür drauf, der versicherung das konto zu füllen, und nur ein winziger bruchteil des eingezahlten beitrags geht wirklich in die fonds. beim fondssparplan geht hingegen alles in den fonds. logische folgerung: fondsgebundene rentenversicherungen sind vollkommen rausgeworfenes geld, der einzige, der daran wirklich verdient (außer der versicherung selbst) ist der vertreter, der dem kunden das ding aufgebunden hat - und dank der heutzutage meist vorzufindenden zillmerung der vertragsabschlüsse fließt in den ersten jahren obendrein der größte teil des geldes überhaupt nicht zum kundennutzen ins depot oder in die versicherung, sondern direkt als provision in des vertreters taschen. das wiederum bedeutet, daß gerade die am längsten laufenden (und damit beim fondssparplan lukrativsten) einzahlungen effektiv nicht beim kunden ankommen. logische folgerung: gezillmerte fondsgebundene rentenversicherungen sind nicht nur rausgeworfenes geld, sondern auch noch brutalste kundenabzocke.

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hanstrust
· bearbeitet von hanstrust

Ich glaube Du hast da etwas missverstanden.

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Larry.Livingston

Bargain hat wie ich das sehe alles wesentliche genannt. Und ja ich vermute hinter Hanstrust auch einen MA der Versicherungsbranche.

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BarGain
Ich glaube Du hast da etwas missverstanden.

ich denke nicht... hier nochmal zum mitschreiben: http://de.wikipedia.org/wiki/Fondsgebunden...ne_Versicherung

 

teuer, für altersvorsorge nicht geeignet, keinerlei garantien (wozu dann also als versicherung bezeichnen??) - wie gesagt, letztendlich rausgeworfenes geld und brutalste kundenabzocke.

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hanstrust

Aha.

 

Wenn ich insgesamt 0,7 % meiner Beiträge an Gebühren bezahle, dafür einen Berufsunfähigkeitsschutz, eine Rendite im durchschn. zweistelligen Bereich und ein steuerfreies Produkt bekomme, ist das dann kein gutes Produkt?

 

Grüße

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BarGain

richtig, es ist kein gutes produkt, weil die ablaufleistung einfach müll ist.

entscheidend ist, was hinten rauskommt. und wenn das weniger ist als die summe der eingezahlten beiträge, dann ist das eine große geldvernichtungsmaschine, aber keine altersvorsorge.

 

hör endlich auf versicherungsunternehmen hier als altruistische weltverbesserungen hinzustellen. es hat schon seine gründe, warum sich diese art "produkte" nur den dummen deutschen andrehen läßt und in resteuropa kaum abnehmer findet.

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hanstrust
· bearbeitet von hanstrust

schau die doch mal bitte die überschrift von dem forum an.

 

jeder darf doch seine eigene meinung haben, richtig!?

 

-da fällt mir noch etwas ein

 

 

6. Lass dich nicht von Versicherungs-Heinis einwickeln, die sich hier anmelden um das Board mit ihrer "versteckten" Werbung zuzuspammen.

 

Ich glaube Du hast da etwas missverstanden.

 

 

ich möchte mich von diesem beruf freisprechen.

 

und bei gott, nach der wende standen die jungs 4x in der woche vor der tür und wollten ihre verträge abladen... da sehe ich sie ganz gewiss nicht als weltverbesserer

 

 

so ganz versteh ich dich nicht bargain,

 

dem mirko wird geraten sich ein fondssparplan bei ebase einzurichten...

 

wo ist denn da die garantie, dass er am ende etwas rausbekommt?

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BarGain

hans, die garantie ist beim fondssparplan genauso wenig gegeben, das ist korrekt. der wesentliche unterschied ist aber, man hat nicht noch einen zusätzlichen schmarotzer an der backe, den man mit seinen beiträgen mit durchfüttert.

obendrein ist die im wikipedia-artikel so hochgelobte flexibilität der fondsgebundenen RV/LV immer noch sehr eingeschränkt, verglichen mit selbst definierten fondssparplänen.

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christine
2. Gibts den AFA Global 515376 bei eBase "pur" für 0%

und die abgeltungssteuer???

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Larry.Livingston
und die abgeltungssteuer???

 

Ist noch gar nicht verabschiedet.

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Grumel
wo ist denn da die garantie, dass er am ende etwas rausbekommt?

 

Es gibt bei der Geldanlage keine Garantien, nur Wahrscheinlichkeiten. Egal ob mit oder ohne Versicherung.

Dass bei einem langlaufenden Fondssparplan nix rauskommt ist in etwa genauso wahrscheinlich wie dass dein Versicherer Pleite geht.

 

Wenn aber die Welt nicht untergeht, kommt nach Zinseszinseffekt bei einem direkten Fondssparplan das x-fache raus. Und Wem das zu unsicher, der soll gefälligst selbst Renten beimischen, auch das bringt noch mehr als noch Jemand mit verdienen zu lassen. Nichts anderes macht die Versicherung....

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FDN

Früher oder später kommt die Abgeltungssteuer ... und spätestens dann das große Argument für den Versicherungsmantel einer fondsgebundenen Rentenversicherung.

 

P.S. vor allem für junge Leute, die später eh die gesetzliche Rente voll besteuert bekommen, ist es ein großes Plus, mit Fonds und guter Rendite ein Vermögen aufgebaut zu haben. Dann greift Vater Staat nur mit dem geringerem Ertagsanteil zu.

 

Und reine Fondsinvestments? Tja, fast 30 % der Gewinne gehen drauf...

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BarGain
P.S. vor allem für junge Leute, die später eh die gesetzliche Rente voll besteuert bekommen, ist es ein großes Plus, mit Fonds und guter Rendite ein Vermögen aufgebaut zu haben. Dann greift Vater Staat nur mit dem geringerem Ertagsanteil zu.

 

Und reine Fondsinvestments? Tja, fast 30 % der Gewinne gehen drauf...

besser es gehen knapp 28,5% für die abgeltungsteuer drauf (wobei es der planung nach auch hier eine günstigerprüfung gibt, ein individueller niedrigerer steuersatz also auch zu entsprechend weniger abgeltungsteuer führt!), als daß von den einzahlungen nur ein bruchteil überhaupt in die fonds geht....

da ist das geschreibsel von wegen ertragsanteil oder nicht vollkommen überflüssig.

 

jetzt mal butter bei die fische und ein zahlenbeispiel ran:

- du zahlst 30 jahre lang monatlich je 100 euro in 1. eine fondsgebundene rentenversicherung und 2. direkt in einen fondssparplan.

- in beiden fällen sei der einfachheit halber mal davon ausgegangen, daß die überschussanteile der versicherung zufällig den gleichen fonds besparen wie der fondssparplan

- der einfachheit halber gehe man von 10% rendite p.a. auf den fonds aus, sowie 5% rendite auf den versicherungsteil

 

die einzahlungen betragen in beiden fällen 36.000 euro

aber:

im fall der versicherung "verdunsten" rund 2.000 euro (gut 60% der einzahlungen der ersten drei jahre!) schon einmal von vornherein als sogenannte abschlusskosten (nette verklausulierung für den begriff "provision") - mithin greift also für die drei stärksten und wichtigsten jahre der zinseszinseffekt nur auf einen bruchteil der tatsächlichen einzahlungen.

 

selbst wenn man nun naiv davon ausginge, daß die versicherung wirklich nur sagen wir 1% der einzahlungen "kostet" und der rest in den fonds wandern würde, liegt jetzt schon auf der hand, daß der fondssparplan um einen dicken 5-stelligen betrag vorne liegt.

 

geht man realistischerweise hingegen davon aus, daß die versicherung sich den löwenteil einsackt (wenn gar garantien auf die einzahlungen gegeben werden, sind da mehr als 80% der einzahlungen futsch!), wird es auch für den verblendsten versicherungsinteressenten absolut offensichtlich, daß der fondssparplan die nase weit vorne hat.

 

selbst nach steuern (ob man nun 18% einkommensteuer auf die auszahlungen aus einer rentenversicherung latzt oder auf die gewinne aus dem fondssparplan - wir erinnern uns an die günstigerprüfung! - spielt letzten endes keine rolex, lacoste es was es wolle.) ändert sich daran nichts.

 

dreht und wendet es wie ihr wollt, fondsgebundene rentenversicherungen sind so überflüssig wie ein kropf.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Der Zinseszinsefekt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

 

post-3372-1172078709_thumb.jpg

 

 

 

 

 

post-3372-1172078933_thumb.jpg

 

 

MfG

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christine
Ist noch gar nicht verabschiedet.

wird aber in irgendeiner form und die gesundheitsreform hat gezeigt dass selbst schwierige projekte umgesetzt werden können. von daher würde ich das thema fondsgebundene rv derzeit noch nicht verfluchen sondern abwarten was passiert. es sei denn man geht davon aus dass langfrisitg ein komplett neues steuergesetz kommt. das weiss aber keiner und ich glaube nicht daran da nicht mehrheitsfähig bei politik und regierung (siehe letzter wahlkampf). und selbst wenn überzeugt dass neues steuergesetz kommt: wer sagt das kein bestandsschutz gilt?

 

mfg

 

christine

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PSTVA

Wir reden hier über Rentenfondspolicen mit einer Laufzeit von 30 Jahren. Der Versicherungsvertreter

 

kommt immer auf den Vorteil das nur der Ertragsanteil Versteuert werden muß!

 

Nur darf man nicht vergessen das 80-90% aller KLV voher gekündigt werden, was an Rückerstattung

 

aus Fondspolicen dann Versteuert werden muß habe ich schon im Beitragslink 15 geschrieben.

 

Meine KLV kann ich wenigstens noch auf dem Zweitmarkt verkaufen und bekomme immer noch mehr

 

an Rückkaufswert als von meiner Versicherung.

 

 

MfG

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Leben-Renten-Sterbegeld

wie setzen sich der Beitrag einer KLV zusammen?

va_leben.htm

 

MfG

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Slivomir
· bearbeitet von Slivomir
Leben-Renten-Sterbegeld

wie setzen sich der Beitrag einer KLV zusammen?

file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/ich/Eigene%20Dateien/Dowload/va_leben.htm

 

Leben-Renten-Sterbegeld

wie setzen sich der Beitrag einer KLV zusammen?

va_leben.htm

 

MfG

 

DAnke für die gut gemeinte Info, aber du hast versucht eine Datei auf deiner Festplatte zu verlinken. Das funktioniert so leider nicht :(

 

Nachtrag: Jetzt gehts ;-)

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Was zum Lesen über Versicherungsvertreter und ihre Verträge die keiner braucht.

 

http://www.finanzparasiten.de/

 

Die supergute Vermögensanlage Lebensversicherung,BU und Heißluftsack: Dynamische Überraschungen.

 

nach Lesung weiß man wie Teuer ein Vertrag mit Dynamik wirklich ist . :'(

 

MfG

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Muggel
Hi

 

ich habe seit 5 Jahren einen Vertrag bei der Prismalife AG laufen, wo ich jeden Monat 90 einzahle in den

"AFA GLOBAL SELECTION FONDS-WARBURG" WKN: 515376

 

Mich stört daran die 6,1% AA und die ganzen Versicherungskosten, was der Rendite nicht allzu gut bekommt, oder?

 

Würde ich besser fahren, einen eigene Fondssparplan über Ebase laufen zu lassen und die Versicherung zu kündigen?

Die eingezahlten Beträge wären dann natürlich futsch oder ziemlich reduziert.

Ich könnte auch in einen anderen Fonds wechseln, aber der AA wird nicht allzu weit sinken und die ganzen Verwaltungskosten bleiben ja auch.

 

Eine Liste der Fonds gibts hier: http://www.prismalife.com/product/fonds.php

 

Könnte mir mal jemand vorrechnen, was ich pro Monat einbüsse, wenn ich den Sparplan über die Versicherung laufen lasse?

 

Bin schwer am grübeln momentan, man hat ja nix zu verschenken.

 

ciao

Mirko76

 

Bei einem gefördertenFondssparplan mit einer unterstellten Rendite von 8% würdest Du auf 337.083 kommen anstatt ca. 150.000 . Du hättest jedoch 18% Steuern auf den Ertragsanteil. Die Rentenzahlung 1747 (was bei 2% Inflation 868 entspricht. Ob Du da über Freibeträge die Steuerlast wegdrückst, kannst Du nur in 30 Jahren gesicherte Erkenntnisse bekommen. Gleichwohl ist die Pfändungsgrenze heute höher.)

 

Die Prismalife teilt jedoch mit, dass derzeit keine Ausgabeaufschläge in Rechnung gestellt werden.

Ich würde trotzdem den fonds wechseln. Denn die Prismalife verfügt über eine sehr gute Fondspalette.

Und man muss ja die AFA AG nicht doppelt glücklich machen.

 

Evtl. ist es auch ratsam, die Beitragszahlung in die Fondspolice auf 50 zu reduzieren und den Rest in einem Fondsdepot zu stecken. Wenn Du steuerliche Probleme mit dem Fondsdepot bekommst. kannst Du das eld ja immer noch im Policenmantel bunkern. Da würde ich aber bei der Prismalife anfragen, denn bis zum Beitragszahlung von 37.800 hast Du ja ordentlich Gebühren gelöhnt. Und wenn Du bei reduzierten Beitragszahlung mit Einmalzahlungen ohne Kosten auffüllen kannst, ist das doch ein gangbarer Weg.

 

LG Muggel

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shorty

@ muggel---dein bemühen in allen ehren, aber das was du in die jeweiligen threads schreibst ist meisten schon garnichtmehr relevant. die fondspüolice wurde z.B. schon längst gekündigt..also am besten mehr als nur das anfangsposting lesen :)

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fennichfuxer

hi,

 

Denn die Prismalife verfügt über eine sehr gute Fondspalette.

 

wie kommst du denn darauf? nur wenige der wählbaren fonds haben es in der vergangenheit über den durchschnitt geschafft.

 

grüssle ff

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Stoxx
Hallo Mirko,

 

Du musst einen Unterschied machen zwischen:

 

1. Ich kaufe einen Fonds "pur"

 

oder

 

2. Ich kaufe Ihn unter dem Deckmantel einer Versicherung z.B. Prisma Life.

 

1. Variante würdest Du 6,1% bezahlen.

 

2. Variante bezahlst Du wesentlich weniger, Seite 8

5. Jahr 1,25 % Deiner Beiträge.

6. - 10. Jahr 0,50 %

Geheimtip: Der AFA Global investiert u.a. in diese Fonds.

 

Im letzten Jahr stand ich am gleichen Punkt wie Du. Ich habe es nicht gekündigt sondern, von einem Rechtsanwalt und! einem Steuerberater prüfen lassen...

 

Zieh die Kündigung zurück und mach das gleiche wie ich.

Grüße

Alles blödsinn, das stimmt so nicht.

 

Bsp.:

 

1. Du hast einen Fonds A und kaufst ihn selbst direkt über die Börse, bei der Fondsgesellschaft oder über einen Discountbroker. Du bezahlst dabei nur die Ordergebühren, den regulären AA oder den reduzierten AA des Discountbrokers

 

2. Kaufst Du den Fonds A über die Versicherung, bezahlst Du den Versicherungsmakler dafür, dass er den Fonds für Dich, wie oben beschrieben, kaufst. Und genau dafür will er natürlich Geld und gebühren haben.

 

3. Die Versicherung bietet Dir keinerlei Garantien. Du bekommst letztendlich für eine Endsumme X am Ende der Laufzeit monatlich X Euros ausbezahlt. Doch gegen was wirst Du versichert? Gegen nichts. Sparst Du nun selbst in den Fonds A ein, z. B. einen guten globalen Aktien(- und Renten)fonds, sparst Du Dir die gebühren für den Makler, etc. Die Gebührenprozente fließen in DEINE RENDITE mit ein und Deine Endsumme ist am Ende größer, viel größer.

 

4. Jeder Makler, der Dir was anderes erzählen will, lügt. Natürlich, er muss ja Geld verdienen.

 

5. Was anderes wäre es, wenn die Versicherung am Ende eine garantierte, monatl. Summe zahlen würde, unabhängig von der jährl. Rendite. Leider orietiert sich die Endsumme an der Performance der (teuren) Fonds der Versicherung.

 

6. Versicherung kündigen und monatl. in 2-3 Fonds über einen Discountbroker einzahlen und zum rentenalter hin in Bundesanleihen und Tagesgeld umschichten. Lese Dich mal hier im Forum in die Materie rein, wird Dir helfen.

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Muggel
hi,

wie kommst du denn darauf? nur wenige der wählbaren fonds haben es in der vergangenheit über den durchschnitt geschafft.

 

grüssle ff

 

Gut, ganz präzise: eine sehr gute Auswahl an Fonds für eine Fondspolice. Das ist gegenüber den üblichen Anbietern ja als positiv zu vermerken.

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fennichfuxer

aha, nu hab ich auch die ironie kapiert...

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