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jjhobbytrader

Habe ich das Zeug zum Daytrader

Empfohlene Beiträge

@ndy
Hallo Leute!

 

daytrading ist schon aus steuerlichen gründen nicht zu empfehlen(ausser du kommst aus der Schweiz)

besser du liest einige gute Anlagestrategiebücher

gibts von z.B.: Warren Buffet und Peter Lynch

 

auch die Menge an Kapital die du benötigst und das Risiko in der kurzen Zeit spricht meiner Meinung nach gegen das Daytrading. Nach einem Jahr oder mehr ist es keine allzu große Kunst mehr dass deine Aktie positiv notiert.

 

 

Zu euerer weiteren Information!

 

Also wer weiß den eigentlichen Grund für diesen Kursverfall?

 

Der Grund für den Kursverfall war, dass einer kalte Füße bekam und alle anderen mitzogen. Immerhin hat der chinesische Index in einem Jahr 130% zugelegt.

Somit handelte es sich um eine SEHR gesunde Korrektur um weiteres Wachstum zu ermöglichen.

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HobbyBroker
"Daytrading vs. Kein Daytrading"

 

Nach 90 Minuten gewinnt immer "Kein Daytradig"

 

Gruß,

HobbyBroker

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35sebastian
Deine Ehrlichkeit ist lobenswert.

 

Erwiesenermassen machen über 80% aller Daytrader Verluste auf Dauer.

 

Vergiss Daytrading!

 

Kann ich fett unterstreichen!!!

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m_g

Erwiesenermaßen brechen >60% der Leute ihr Studium ab! Vergiss Studieren!!!

 

Pauschalisierungen dieser Art sind einfach unintelligent.

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Drella
das Lesen der Beiträge war trotzdem amüsant.

Danke Birger :thumbsup:

 

sehr amüsant. ;-)

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@ndy
Erwiesenermaßen brechen >60% der Leute ihr Studium ab! Vergiss Studieren!!!

 

Pauschalisierungen dieser Art sind einfach unintelligent.

 

Beim Studieren hast ja auch kein finanzielles Risiko - ein etwas unpassender Vergleich findest du nicht?

Immerhin stehen die Chancen bei einer längeren Anlagedauer entschieden besser.

 

mfg @ndy

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m_g
· bearbeitet von m_g
Beim Studieren hast ja auch kein finanzielles Risiko - ein etwas unpassender Vergleich findest du nicht?

 

Mir ging es eher um die gleiche Grundaussage, dass man etwas nicht probieren soll, nur weil die meisten anderen daran scheitern. Man kann von (Day)Trading leben und es gibt viele Börsianer, die es tun. Nur weil man selber versagt hat oder nicht den Mumm hat es zu probieren, sollte man nicht gleich behaupten, dass es nicht möglich ist. Die meisten Trader hätten zumindest nicht die Ignoranz das Gleiche über Langfristinvestoren zu sagen.

 

Ein finnzielles Risiko hast du beim Studium streng genommen schon - sagen wir der Student studiert 4 Semester und wohnt nicht zu hause, macht 4 mal Studiengebühren und 24 Monate Lebenshaltungskosten, aber darum gings ja auch wie gesagt nicht.

 

Edit: Und noch ein kleiner Denkanstoss.. längerfristiges Anlegen ist keine Gewinngarantie. Ein sehr großer Teil der deutschen Privatanleger hat an der Börse Verlust gemacht, indem sie zur Boomzeit 2000 gekauft haben und aus dem Verlust nie wieder rausgekommen sind und sich dann von der Börse zurückgezogen haben. Das verleitet wohl aber keinen von euch dazu zu sagen, dass man mit Aktien kein Geld verdienen kann.

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Boersenversteher
Es ist alles nur Glück. Manche sagen auch Fatum dazu. Auch du Parti wirst das noch lernen.Mit 21 Jahren haste noch viel Zeit

 

Das war göttliche Vorsehung, kein Glück!

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Faceman

...nicht zu vergessen die Anleger in Japan, falls einer auf die Idee kommt, 10 Jahre in Deutschland anlegen ist noch nicht langfristig. In Japan sind die Preise seit fast 20 Jahren tiefer....

 

Ich sehe das mal so: Mit Daytrading kann man sehr wohl gut fahren. Und nur weil 80, 90 oder 99 % schlecht fahren, ist es noch lange nicht schlecht, ich kann ja immer noch zu der Minderheit gehören. Das Problem ist halt, dass man hin und wieder auf dem falschen Fuss erwischt wird. Und selbst, wenn man 2 Jahre lang ständig Schwein gehabt hat, heisst das nicht, dass das auch so weitergeht. Aus 10.000 Euro über 100.000 Euro zu machen, kann sicherlich riskant, aber noch erfolgreich sein. Das Risiko ist noch überschaubar. Anders sieht es aus, wenn man mit 100.000 losrennt. Das prozentuale Risiko ist natürlich das gleiche. Das gefühlte aber eben anders, genau so wie mit der Chance.

 

Was ich sagen will, ab bestimmten Größen sollte man stets Diversifizieren, Stop-Loss setzen, Moneymanagement betreiben, Handelssysteme nutzen etc. Die eigene Emotion zum Markt betrügt einen sonst sständig.... Und genau da war der Fehler.

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@ndy
Mir ging es eher um die gleiche Grundaussage, dass man etwas nicht probieren soll, nur weil die meisten anderen daran scheitern. Man kann von (Day)Trading leben und es gibt viele Börsianer, die es tun. Nur weil man selber versagt hat oder nicht den Mumm hat es zu probieren, sollte man nicht gleich behaupten, dass es nicht möglich ist. Die meisten Trader hätten zumindest nicht die Ignoranz das Gleiche über Langfristinvestoren zu sagen.

 

Die Grundaussage ist Ok.

 

Edit: Und noch ein kleiner Denkanstoss.. längerfristiges Anlegen ist keine Gewinngarantie. Ein sehr großer Teil der deutschen Privatanleger hat an der Börse Verlust gemacht, indem sie zur Boomzeit 2000 gekauft haben und aus dem Verlust nie wieder rausgekommen sind und sich dann von der Börse zurückgezogen haben. Das verleitet wohl aber keinen von euch dazu zu sagen, dass man mit Aktien kein Geld verdienen kann.

 

Es ist nur ein Verlust wenn man verkauft... das mach ich schon aus Prinzip nicht.

Das Geld muss man als längerfristiges Investment sehen und wenn jemand jammerd das er seit 7 Jahren im Minus steht soll er entweder noch ein wenig warten :thumbsup: oder gegebenfalls die Chance nutzen um Anteile günstiger zu erwerben.

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m_g
· bearbeitet von m_g
Es ist nur ein Verlust wenn man verkauft... das mach ich schon aus Prinzip nicht.

 

Das ist nicht ganz richtig, weil es keine Garantie gibt, dass ein Kurs wieder auf alte Höhen zurück kommt. Wenn du dir einen Neuwagen kaufst und den 20 Jahre verrosten lässt, wirst du auch nicht vor anderen behaupten, dass du keinen Verlust gemacht hast, weil du ihn ja nicht verkauft hast.

 

post-3736-1173954577_thumb.gif

 

Die Anleger, die die Deutsche Telekom nahe oder zum Höchstkurs gekauft haben als Investment werden ihr Geld wahrscheinlich zu Lebzeiten nicht wieder sehen.

 

Nun werden hier einige argumentieren mit: "Die Aktie war aber viel zu teuer", stimmt, war sie, ist sie und ich teile eure Meinung da. Jedoch ist es ein Beispiel dafür, dass eine Langfristinvestition nicht per se ein Erfolg wird und dass Langfristinvestoren ohne jegliche Ahnung auch Geld verlieren können.

 

Das Equivalent zum Argument "Die Aktie war aber zu teuer" ist dann beim Daytrader z.b. "Deine Positionsgröße war zu groß und die Exitstrategie an der und der Stelle nicht gut usw.".

Es ist also egal welcher Anlagehorizont, bei einer schlechten Strategie ist man immer der Verlierer.

 

Übrigens sollte man sich als Langfristinvestor nicht in zu großer Sicherheit glauben. Die letzten 60 Jahre waren im Großen und Ganzen Jahrzente des Aufschwungs und weltweitem Wirtschaftswachstums. Daraus aber abzuleiten, dass es auch in Zukunft so sein wird ist fahrlässig. Es gibt große Unwägbarkeiten, darunter Klimawandel, Rohstoffknappheit und Überbevölkerung. Wer in dem Glauben ist, dass wir auch in den nächsten 50 Jahren ein so großes Wachstum verzeichnen werden wie in den letzten 50 wird vielleicht eines Tages ein böses Erwachen haben.

Oder glaubt ihr, dass Lockheed Martin zur gleichen Zeit 3 mal mehr Langstreckenraketen bauen kann wo Starbucks die Anzahl an Läden um Faktor 3 steigert, Pfizer 3 mal so viel Viagra verkauft und VW 300% Produktionssteigerung hat?

 

Ein Daytrader schließt abends seine Bücher und weiß was er hat, ein Langfristinvestor kann nie einen ruhigen Schlaf haben.

 

Man sieht also, es gibt Argumente für und gegen beide Strategien, aber so simpel wie hier mancher denkt, ist es nicht.

 

Wer sagt, dass er kein Geld mit Daytrading verdienen kann, mag Recht haben. Wer sagt, dass man kein Geld mit Daytrading verdienen kann, verschließt die Augen vor der Realität.

 

Edit: Bevor sich die üblichen Verdächtigen mit Ein-Satz-Kommentaren einmischen: Ich würde mich freuen, wenn man hier eine sachliche Diskussion weiterführen könnte.

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parti

Das Wichstigste beim Daytrading ist wohl die Verluste zu begrenzen. Wenn ich aber lese, dass der Kerl hier 80% seiner Gewinne verloren hat ist er für mich entweder

 

ein Schwätzer

 

oder

 

ein Anfänger :)

 

 

@ andy: was ist aber wenn du in den 7 jahren in einer hausse bist und dein geld vermehrt sich nicht ? woanders wäre dein geld mit großer wahrshceinlichkeit besser aufgehoben ;)

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Faceman
:thumbsup::thumbsup:

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@ndy
Das Wichstigste beim Daytrading ist wohl die Verluste zu begrenzen. Wenn ich aber lese, dass der Kerl hier 80% seiner Gewinne verloren hat ist er für mich entweder

 

ein Schwätzer

 

oder

 

ein Anfänger :)

@ andy: was ist aber wenn du in den 7 jahren in einer hausse bist und dein geld vermehrt sich nicht ? woanders wäre dein geld mit großer wahrshceinlichkeit besser aufgehoben ;)

wenn es sich nicht vermehrt ok. wenn du aber verlust machst im großen stil ist es besser nicht zu verkaufen.

 

Zitat.: "wär das geld woanders besser aufgehoben" mag scho sein aber wenn du sagma mal 80 % verlust hast(statt 100 nurmehr 20 Kurswert) und verkaufst brauchst 500% Kurssteigerung um den Verlust auszugleichen und da wür ich lieber über eine Halteoption und einen Nachkauf nachdenken, wär wahrscheinlich günstiger B)

 

Das ist nicht ganz richtig, weil es keine Garantie gibt, dass ein Kurs wieder auf alte Höhen zurück kommt. Wenn du dir einen Neuwagen kaufst und den 20 Jahre verrosten lässt, wirst du auch nicht vor anderen behaupten, dass du keinen Verlust gemacht hast, weil du ihn ja nicht verkauft hast.

 

wenn ich die telekom bei 90 euro gekauft hätte, würde ich immer noch genug Geld zurückhalten um bei kursstürzen nachzukaufen.

 

Ertkauf bsp 10 st a 90 Aktie ist überbewertet

Mein Notfallplan:Aktie fällt auf 50: 1. Nachkauf 10 st a 50 Aktie Durschnittskurs im Depot nun 70 je Anteil

Aktie fällt auf 20 : 2. Nachkauf 10 st a 20 Aktie Durschnittskurs im Depot nun 45 je Anteil

 

und das sie die 45 erreicht ist doch durchaus wahrscheinlich.

 

zur Erinnerung Karstadt Quelle Kurs Herbst 2005:6, Aktueller Kurs:26,62 Eine Verfierfachung des Kurses. :-"

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uzf
Edit: Bevor sich die üblichen Verdächtigen mit Ein-Satz-Kommentaren einmischen: Ich würde mich freuen, wenn man hier eine sachliche Diskussion weiterführen könnte.

Manche denken immer noch dass ellenlange Texte ein Kriterium für Qualität darstellen.( Das meiste davon ist kopiert) Mir sind Einzeiler allemal lieber wenns auf den Punkt gebracht wird.Gebrüder Grimm oder Kaptain Blaubär kann ich woanders lesen.

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parti
wenn es sich nicht vermehrt ok. wenn du aber verlust machst im großen stil ist es besser nicht zu verkaufen.

 

Zitat.: "wär das geld woanders besser aufgehoben" mag scho sein aber wenn du sagma mal 80 % verlust hast(statt 100 nurmehr 20 Kurswert) und verkaufst brauchst 500% Kurssteigerung um den Verlust auszugleichen und da wür ich lieber über eine Halteoption und einen Nachkauf nachdenken, wär wahrscheinlich günstiger B)

 

 

und genau da liegt der denktfehler vieler "investoren"

 

 

verbilligen macht dich in so einem fall wahrscheinlich arm ! es heisst nicht umsonst man solle seine verluste begrenzen. das gilt auch für ein langfristiges investment.

woher willst du wissen dass die firma nicht pleite geht wenn der kurs schon um 80% eingebrochen ist ? Blind nachzukaufen kann dich dein letztes Hemd kosten.

das verbilligen ist sicher ein psychologisches problem. wenn du 50% im minus bist und nochmal genauso viel kohle nachlegst bist du nur noch 25% im minus. 25% verlust hören sich besser an als 50%. nur was ist wenn es wieder 50% verlust werden ? nochmal verbilligen und hoffen ?

 

Wenn das schiff untergeht bringt das beten nichts !

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@ndy
:thumbsup::thumbsup:

Es ist leicht, an der Börse Millionär zu werden - ...wenn man vorher Milliardär war.

 

Umgekehrt natürlich auch möglich! :w00t:

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parti
Es ist leicht, an der Börse Millionär zu werden - ...wenn man vorher Milliardär war.

 

Umgekehrt natürlich auch möglich! :w00t:

 

 

und zu meinem beitrag hast du nichts zu sagen ? ;)

 

ich glaube nämlich mit verbilligen ist noch keiner reich geworden :D

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@ndy
und genau da liegt der denktfehler vieler "investoren"

verbilligen macht dich in so einem fall wahrscheinlich arm ! es heisst nicht umsonst man solle seine verluste begrenzen. das gilt auch für ein langfristiges investment.

woher willst du wissen dass die firma nicht pleite geht wenn der kurs schon um 80% eingebrochen ist ? Blind nachzukaufen kann dich dein letztes Hemd kosten.

das verbilligen ist sicher ein psychologisches problem. wenn du 50% im minus bist und nochmal genauso viel kohle nachlegst bist du nur noch 25% im minus. 25% verlust hören sich besser an als 50%. nur was ist wenn es wieder 50% verlust werden ? nochmal verbilligen und hoffen ?

 

Wenn das schiff untergeht bringt das beten nichts !

 

Nö, pleite gehen ist so eine Sache, nimm mal Parmalat, deutsche Telekom, Karstadt Quelle und andere Größen nur bei solchen großen Unternehmen lohnt sich diese Strategie

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Boersenversteher
und zu meinem beitrag hast du nichts zu sagen ? ;)

 

ich glaube nämlich mit verbilligen ist noch keiner reich geworden :D

 

Los Parti, die Bärenparty geht los, jetzt eiskalt verkaufen.

 

Ich verkaufe sogar Aktien, die ich gar nicht habe. :D

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@ndy
Los Parti, die Bärenparty geht los, jetzt eiskalt verkaufen.

 

Ich verkaufe sogar Aktien, die ich gar nicht habe. :D

 

 

willst wohl auf Nummer sicher gehen? lol :thumbsup:

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Boersenversteher
willst wohl auf Nummer sicher gehen? lol :thumbsup:

 

Leerverkäufe

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@ndy
Leerverkäufe

 

Sorry da kenn ich mich nicht aus.Wie funktioniert das genau(ich weis es nur ungefähr: man verkauft Aktien die man nicht hat in der Hoffnung dass sie fallen und kauft sie dann billig wieder ein. Denn Gewinn kassiert man)

 

Und kann man das bei jeder Bank machen?

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euroman
das verbilligen ist sicher ein psychologisches problem. wenn du 50% im minus bist und nochmal genauso viel kohle nachlegst bist du nur noch 25% im minus. 25% verlust hören sich besser an als 50%. nur was ist wenn es wieder 50% verlust werden ? nochmal verbilligen und hoffen ?

 

...was ist das denn für eine Rechnung, wenn ich 50 % im minus bin und lege " Kohle " nach, wie kann sich dann mein Verlust reduzieren.

Aber super, wenn es das Gewissen beruhigt.

 

Na dann kann ja der Obsthändler demnächst an absatzschwachen Tagen sein Obst selbst essen, und am Abend sagen " schön alles rausgegangen heute ".

 

gruss der euroman

 

 

Nö, pleite gehen ist so eine Sache, nimm mal Parmalat, deutsche Telekom, Karstadt Quelle und andere Größen nur bei solchen großen Unternehmen lohnt sich diese Strategie

 

 

...und bei den Unternehmen kann dir nichts passieren. Ich würde mal nicht soviel Aufmerksamkeit dem Status eines Unternehmens zu ordnen.

 

gruss der euroman

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Boersenversteher
Sorry da kenn ich mich nicht aus.Wie funktioniert das genau(ich weis es nur ungefähr: man verkauft Aktien die man nicht hat in der Hoffnung dass sie fallen und kauft sie dann billig wieder ein. Denn Gewinn kassiert man)

 

Und kann man das bei jeder Bank machen?

 

So ist es. Sofern man sie später noch mal billiger bekommt. Sonst ist es Verlust.

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