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fibo naschi

Spamfilter

Empfohlene Beiträge

fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi

Ich denke dieses Thema betrifft uns alle.

Und für Penisvergrösserung oder Viagra interessieren sich die wenigsten!?

 

Ich erhalte pro Tag ca. 20-30 Spams. Und das obwohl ich mit einem Spamfilter von Kaspersky arbeite.

Dieser kann sich eben nur die e-mail Adressen der Spam-Absender merken und lässt diese künftig nicht mehr durch. Meine Feinde-Liste geht wohl schon über die tausend Einträge! Aber offensichtlich werden die Absender-Adressen ständig geändert.

 

Daher suche ich nach Alternativen. Kennt jemand diese Free-Software hier und kann sie empfehlen?

 

spamfighter, http://www.spamfighter.com/Lang_DE/Product_Info.asp

spambrave, http://nordclick.softonic.de/ie/54235/Spam...Outlook_Express

 

Fibo

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Sladdi

Hi,

ich benutze den Spartacus-Filter. Ein selbstlernender Filter, der bei mir eine sehr hohe Erkennungsrate hat.

 

http://www.spartacusfilter.com/de-de/download.htm

 

Gruß

Sladdi

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steinbooock

Ich wechsle alle 12 Monate bzw. bei Bedarf die E-Mail Adresse.

 

Funktioniert super!

 

gruß steinbooock

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skeletor

Alle Spam emails kann man eh nicht verhindern, doch selbstlernende Filter sind die besten.

 

Hast du auch mal Mozilla Thunderbird (e-mail client) versucht ?

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fibo naschi
Ich wechsle alle 12 Monate bzw. bei Bedarf die E-Mail Adresse.

 

Funktioniert super!

 

gruß steinbooock

 

Das finde ich keine so gute Idee. Schliesslich hat ja die e-mail-Adresse die Funktiuon, dass ich erreichbar bin.

Das wäre ja so, wie wenn ich jährlich an meinen Briefkasten einen anderen Namen kleben würde <_< ?!?

 

fibo

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Boersenversteher
Ich denke dieses Thema betrifft uns alle.

Und für Penisvergrösserung oder Viagra interessieren sich die wenigsten!?

 

Wer sagt denn das?

 

Ein längerer Hebel kann nie schaden

 

Und wer Pfizer hat, hat auch Viagra. :D

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steinbooock
Das finde ich keine so gute Idee. Schliesslich hat ja die e-mail-Adresse die Funktiuon, dass ich erreichbar bin.

Das wäre ja so, wie wenn ich jährlich an meinen Briefkasten einen anderen Namen kleben würde <_< ?!?

 

fibo

 

Ansichtssache,

 

letzte Änderung der E-mail Adresse vor 6 Monaten, für alle von mir gewünschten Personen bin ich weiter erreichbar(Weitergabe), für alle anderen halt nicht mehr.

 

Spam zur Zeit 0,00 % (ohne Spamfilter) B)

 

gruß steinbooock

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ipl
· bearbeitet von ipl
Und das obwohl ich mit einem Spamfilter von Kaspersky arbeite. Dieser kann sich eben nur die e-mail Adressen der Spam-Absender merken und lässt diese künftig nicht mehr durch. Meine Feinde-Liste geht wohl schon über die tausend Einträge! Aber offensichtlich werden die Absender-Adressen ständig geändert.

Die Absender-Adresse ist für den Absender völlig frei wählbar. In der Email ist nicht die tatsächliche Adresse angegeben, sondern einfach eine freiwillige Angabe des Absenders. Ob sie spammer@spam.de oder bush@usa.gov lautet, ist einzig und allein seine Entscheidung. Die entsprechenden Spambots nehmen normalerweise entweder zufällige Buchstabensalate oder irgendeine Emailadresse z.B. aus dem Adressbuch des infizierten Rechners.

 

Von daher wäre die Filterung danach recht sinnfrei und unter Umständen sogar schädlich, wenn z.B. einer der vielen Unschuldigen hinter den gesperrten Adressen zufällig dein Chef sein sollte. ;)

 

Meine Lösung: ich habe mehrere Emailadressen und darunter eine Hauptemailadresse, die nur meine Freunde und seriöse Organisationen (z.B. meine Bank) kennen, von denen ich erwarte, dass sie die Adresse nicht weitergeben. Alter der Adresse: 9 Jahre. Spamquote: 0%.

 

Ich habe desweiteren einige Emailadressen für alltägliche Zwecke (z.b. für dieses Forum), die ich schmerzfrei löschen könnte. Dort bekomme ich 0-2 Spamemails pro Tag, die ich aber fast ungesehen löschen kann, etwas Wichtiges kanns nicht sein. Und ich habe eine "Meta-Emailadresse" für Angelegenheiten, wo ich Spam sogar erwarte, sie wird nach jedem Gebrauch geändert (da wird einfach n Zähler hochgezählt *g*). Meist geht es dabei nur um eine "Aktivierungsemail", danach kann die Adresse getrost vergessen werden. Letztens habe ich etwas entdeckt, was genau diese Funktionalität nachahmt: http://de.trashmail.net/. Aber mein System ist deutlich älter. B)

 

Ich würde sagen, das klappt mehr oder weniger gut. ;)

 

Edit: alles ohne Spamfilter, da wär mir das Risiko eines false-positives zu unangenehm.

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BarGain

ein wirklich GUTER spamfilter wirkt serverseitig, so daß man den müll erst gar nicht runterladen muss. alles andere ist eh kinderkram....

 

in sachen kinderkram (also clientseitige filterung) reicht der in thunderbird eingebaute bayes-filter vollkommen aus. verhindern kann man die zustellung von spam prinzipiell eh nicht, da man nicht zwangsläufig auf ner liste stehen muss, sondern es auch schon ausreicht, wenn ein botnetz kurzerhand alle möglichen willkürlichen buchstabenkombinationen als empfänger ausprobiert.

 

spätestens wenn man mal den fehler gemacht hat, eine emailadresse in einem nach deutschem recht gültigen impressum anzugeben oder im usenet einen beitrag zu posten, hat man mit der adresse eh verloren. dann hilft nur noch eine kombination aus serverseitiger und clientseitiger filterung.

 

die emailadressen, die ich leider zangsläufig wegen der impressumspflicht im web veröffentlichen musste, fangen sich auf diese weise ca. 100-200 spammails am tag ein, von denen aber mehr als 99 prozent zuverlässig von thunderbird ausgesiebt werden. die restlichen 1% kommen exakt einmal durch, danach hat der filter es durch manuelle markierung als spam auch gelernt.

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Investmike

Muss sagen bei WEB.de funktioniert das auch wunderbar. Einmal als Spam gekennzeichnet kommen die nicht mehr durch. Durch irgendeine blöde Verwechslung habe ich meine Hauptemail bei t-online wo angegeben und jetzt kommen da auch täglich irgendwelche Spams durch.

 

Werde jetzt mal Spartacus ausprobieren...

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ipl
verhindern kann man die zustellung von spam prinzipiell eh nicht, da man nicht zwangsläufig auf ner liste stehen muss, sondern es auch schon ausreicht, wenn ein botnetz kurzerhand alle möglichen willkürlichen buchstabenkombinationen als empfänger ausprobiert.

Lange Emailadressen helfen. Meine "Hauptemailadresse" hat 12 Zeichen vor dem @ (in der Form Vorname.Nachname). Da hat Brute Force bei etwa 10^17 Möglichkeiten keine Chance. Bis sie dran ist, bin ich Steinkohle. ;)

 

die emailadressen, die ich leider zangsläufig wegen der impressumspflicht im web veröffentlichen musste, fangen sich auf diese weise ca. 100-200 spammails am tag ein

Das kann man relativ simpel vermeiden. Ich betreibe auch eine Seite (natürlich mit Impressum). Es reicht bereits das @ Zeichen als "& # 6 4 ;" (ohne Leerzeichen) zu kodieren, was laut technischer Spezifikation völlig korrekt ist, damit man (so gut wie?) alle Email-Farmbots austrickst. Bisher keine einzige Spamemail, obwohl die Seite fast täglich von Bots besucht wird. ;) Habe dafür letztens eine Spamemail an die Adresse bekommen, die in der Registrierungsemail an meine Nutzer als Antwortadresse angegeben wird. :blink: Ich mach da demnächst mal ein "no_reply@..." daraus.

 

Bei WEB.de hab ich was komisches erlebt. Hab dort letztens eine Emailadresse eingerichtet und nach ner Woche Spam bekommen, obwohl ich sie noch niemandem gegeben habe. Hab da so nen Verdacht. *g* Naja, die Adresse ist jetzt Geschichte.

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Thomas

Versucht doch mal SpamBayes! :thumbsup:

Der Filter ist selbstlernend und blockt nicht vornherein Mails, da man Absenderadressen leicht fälschen kann.

http://spambayes.sourceforge.net/

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uzf

Was ihr nur gegen die Späms habt? Ich mag die; das sind die einzigen,die mich anmeilen.

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Aktiencrash

Spamihilator http://www.spamihilator.com/ kann ich empfehlen.

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DerFugger
Das kann man relativ simpel vermeiden. Ich betreibe auch eine Seite (natürlich mit Impressum). Es reicht bereits das @ Zeichen als "& # 6 4 ;" (ohne Leerzeichen) zu kodieren, was laut technischer Spezifikation völlig korrekt ist, damit man (so gut wie?) alle Email-Farmbots austrickst......

 

Das gängige Mittel in einem solchen Fall ist, die e-mail-Adresse als Bild einzubauen, denn die Bots lesen Text aus.

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ipl
Das gängige Mittel in einem solchen Fall ist, die e-mail-Adresse als Bild einzubauen, denn die Bots lesen Text aus.

Das hat große Nachteile, wenn der Benutzer die Schriftgröße der Seite vergrößern/verkleinern will oder wenn man kurzerhand die Schriftart/Farbe/usw. der Seite ändern möchte. Ist also ziemlich inflexibel, aber dafür auch praktisch 100%ig sicher, da hast du recht.

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BarGain
Das gängige Mittel in einem solchen Fall ist, die e-mail-Adresse als Bild einzubauen, denn die Bots lesen Text aus.

das gängige mittel "bild" ist dummerweise aber gleichbedeutend mit einem verstoß gegen §6 TDG, da jeder zu jeder zeit zugriff auf das vollständige impressum haben muss - und benutzer von textbrowsern beispielsweise, oder auch blinde, können mit dem bild nix anfangen, wenn nicht gleichzeitig der inhalt des bildes per alt- und title-attribut gesetzt ist.

und letzteres lesen die bots dann wieder aus, und das wars dann.

 

kein webdesigner, der seinen job auch nur ansatzweise versteht, verwendet im impressum bilder, ebensowenig javascript, zur verschleierung von emailadressen.

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ipl

Stimmt, diesen Aspekt hab ich da völlig außer Acht gelassen. Also doch einfach mit & # 6 4 ; kodieren. ;) Das entspricht jeder Spezifikation, aber die meisten Bots sind viel zu doof, um das zu interpretieren.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

@BarGain

 

.....oder auch blinde, können mit dem bild nix anfangen

 

Lol.Aber die e-mail-Adresse als Text lesen ! :lol:

 

und benutzer von textbrowsern beispielsweise....

 

Stimmt.Der Anteil der User, die mit Lynx unterwegs sind, nimmt dramatisch zu.

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ipl
@BarGain

Lol.Aber die e-mail-Adresse als Text lesen ! :lol:

Sie haben ja entsprechende behindertengerechte Browser z.B. mit Vorlesefunktion. :) Die bei einem Bild schlecht funktioniert... Das ist tatsächlich eine gesetzliche Anforderung, mit bis zu 50.000 Bußgeld ist nicht zu spaßen. ;)

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DerFugger
Das ist tatsächlich eine gesetzliche Anforderung

 

Dieser Rechtskommentar :

 

Fraglich ist, ob anstelle eines üblichen via HTML ausgegebenen Textes die Angaben zum Impressum auch in einer Bilddatei ausgegeben werden können.[27] Diese Möglichkeit wird von einigen Webmastern in Betracht gezogen, um die eigene E-Mail-Adresse vor sog. Spider[28] zu verbergen, da diese die Buchstaben nicht aus dem Bild herauslesen können. Diese für den Webmaster schöne Möglichkeit birgt aber eine Diskriminierung sehbehinderter Menschen in sich (Stichwort Barrierefreiheit), da die Hilfsprogramme, anhand derer sich Sehbehinderte Internetseiten vorlesen lassen, nicht in der Lage sind, auch den Text aus einer Bilddatei heraus vorzulesen.[29] Das Impressum bleibt dieser Nutzergruppe somit vollständig vorenthalten. Es ist in diesem Fall überhaupt nicht erkennbar. Ein klarer Verstoß gegen § 6 TDG.

 

http://www.medien-internet-und-recht.de/vo...?mir_dok_id=254

 

kommt zwar zu dem Schluss, dass es sich nach Meinung des Verfassers um einen Verstoß gegen § 6 TDG handele, leitet aber immerhin damit ein, dass es fraglich sei, ob es sich um einen Rechtsverstoß handeln müsse.

 

Also juristisch scheint mir das nicht letztendlich geklärt; oder gibt es entsprechende Urteile ?

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ipl
· bearbeitet von ipl

Die Gerichte haben schon gegen Anbieter Urteile ausgesprochen, deren Impressum-Angaben völlig korrekt waren, aber der Link dorthin zu weit unten stand.

Am 12.02.2004 hat das OLG München entschieden, dass die Platzierung des zu den Informationen gemäß § 6 Satz 1 TDG führenden Links "Impressum" am unteren Seitenende, der bei einer üblichen Bildschirmauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten erst mittels Scrollens auf der vierten Bildschirmseite sichtbar wird, gegen die Erfordernisse der leichten Erkennbarkeit und der unmittelbaren Erreichbarkeit im Sinne von § 6 S. 1 TDG verstößt.

Quelle

 

Und da fragst du noch, ob man diese Information einem Teil der Besucher komplett vorenthalten darf. ;)

 

Im Übrigen schreibt auch deine Quelle: "Ein klarer Verstoß gegen § 6 TDG." Somit wird die einleitende Frage eindeutig beantwortet. Ich glaube, der erste Satz ist nur als Stilmittel zu verstehen, nicht als Aussage, dass diese Frage noch offen ist.

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DerFugger

Bei dem, was du anführst, geht es ja um einen anderen Sachverhalt.

 

Es kann nicht sein, dass das Kriterium "der leichten Erkennbarkeit und der unmittelbaren Erreichbarkeit" an irgendwelchen besonderen Behinderungen gemessen wird. Also : Ein diesbezügliches Urteil ( Impressum oder Teile des Impressums als Bild statt als Text) als Beleg haben wir jetzt hier noch nicht.

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ipl

Ok, dann anders.

 

Wer Besucher durch technische Barrieren vom Abruf des Impressums ausschließt, also gegen §6 Satz 1 TDG verstößt, kann nach §12 TDG mit bis zu 50.000,- Bußgeld belegt werden.

 

Ebenso ist es auch nicht zulässig, das Impressum oder Teile des Impressums als Graphikdatei abzulegen, wenn nicht gleichzeitig eine Textalternative vorhanden ist. Denn damit würden Blinde und Sehbehinderte, die Webseiten per Braille-Zeile ertasten oder per Sprachausgabe vorlesen lassen, von den Impressumsangaben ausgeschlossen.

Quelle

 

Die "Erreichbarkeit" wird nicht an irgendwelchen Behinderungen "gemessen", sondern muss schlicht und ergreifend für jeden Besucher im Rahmen des technisch Möglichen gegeben sein, also auch z.B. für blinde Besucher, sofern es möglich ist (und das ist es). Urteile zu genau diesem Punkt sind vermutlich aber noch nicht gefällt worden, zumindest habe ich keine gefunden. Deshalb kann auch diese Quelle als freie Meinung des Verfassers betrachtet werden. Seriöse Quellen mit gegenteiliger Auffassung habe ich aber nicht entdeckt (unseriöse auch nicht, aber ihre Existenz möcht ich nicht bestreiten). Bis es dazu ein Urteil gibt, kann man das jedoch bei hoher Risikoneigung auch anders auslegen und russisches Roulette mit dem Recht spielen. :D

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Feuershow

Also ich bin ziemlich spamgenervt. Rein geschäftlich liegt es eher in meinem Interesse leicht per Mail erreichbar zu sein, also liegt die Adresse überall auf der Homepage etc. und kann auch nicht mal so schnell geändert werden, da sie alle Kunden haben.

 

Pro Tag kommen zwischen 800 - 3000 Spam. Ein Teil wird durch den Outlook exchange Server rausgefischt und der andere Teil auf meinem lokalen Rechner , das passt soweit. Wenn ich jetzt aber unterwegs bin und den Rechner ausgeschaltet habe und per Wlan oder GPRS übers Handy synchronisiere ist der Teil vom Rechner natürlich nicht rausgefischt und das nervt extrem, besonders wenn man im Ausland teuer mit GPRS verbunden ist.

 

Bisher habe ich da noch keine vernünftige Lösung gefunden...

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