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Aktiencrash

Ölmarkt und Rohölpreise

Empfohlene Beiträge

Robert7788

Kann man diesen ETC kaufen, wenn man an einem Direktinvestment in Öl interessiert ist ?

 

 

http://www.finanzen.net/etc/ETFS_Brent_Oil@inChartZeit_0

 

Gibt es noch andere Möglichkeiten mit Öl long zu gehen ?

Ich nehme an, dass der aktuell niedrige Preis von knapp 60 $ nur kurzzeitig ist und dass sich der Preis wieder ungefähr bei 100 $ einpendeln wird.

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ImperatoM

Kann man diesen ETC kaufen, wenn man an einem Direktinvestment in Öl interessiert ist ?

 

Ja, aber informiere Dich über Contango.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Kann man diesen ETC kaufen, wenn man an einem Direktinvestment in Öl interessiert ist ?

 

 

http://www.finanzen.net/etc/ETFS_Brent_Oil@inChartZeit_0

 

Gibt es noch andere Möglichkeiten mit Öl long zu gehen ?

Ich nehme an, dass der aktuell niedrige Preis von knapp 60 $ nur kurzzeitig ist und dass sich der Preis wieder ungefähr bei 100 $ einpendeln wird.

 

Ist dir bekannt wie ein Futures abbildendes Konstrukt funktioniert? In den Spotpreis ( die von dir genannten Preise ) kann man per Finanzprodukt nicht investieren.

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dakac

@dakac

 

Ich denke mal das was du zitiert hattest passt ganz gut. Longpositionen wurden wohl glatt gestellt

 

Das glaube ich kaum, ich habe eher an eine rollende Lawine gedacht. Außerdem Dienstags kommen die COT Reporte, also Morgen wieder.

 

Erst mal bin ich froh, dass Dan das "for free" postet. Seit kürzem gibt es leider ein Abo.

 

Also, es geht um WTI und um CFTC Daten: They did it again Folks!

 

Hedge funds, Large Reportables und Small Specs sind Net Long. Long Positionen werden von zwei Gruppen sogar ein bisschen erweitert und bestehende short Positionen werden glattgestellt!

 

 

There are HUGE numbers of speculators, both large and small, who are on the WRONG side of a market collapse.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Irgendwer muß ja "net long" sein. Es gibt ja bei jedem Trade eine Gegenposition oder ist das bei Rohstoffen anders? Eine Frage, die er gar nicht berührt: Wenn so viele Hedge Fonds etc. "net long" sind und das noch vergrößern, warum fällt dann der Preis? Wer verkauft? Andere Spekulanten? Die Produzenten?

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helios

Mein PickUp hat vom OMV-Diesel zu brutto 1,159€ *genascht*

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Marfir

Das glaube ich kaum, ich habe eher an eine rollende Lawine gedacht. Außerdem Dienstags kommen die COT Reporte, also Morgen wieder.

 

Erst mal bin ich froh, dass Dan das "for free" postet. Seit kürzem gibt es leider ein Abo.

 

Also, es geht um WTI und um CFTC Daten: They did it again Folks!

 

Hedge funds, Large Reportables und Small Specs sind Net Long. Long Positionen werden von zwei Gruppen sogar ein bisschen erweitert und bestehende short Positionen werden glattgestellt!

 

 

There are HUGE numbers of speculators, both large and small, who are on the WRONG side of a market collapse.

 

Und warum ist das so unbegreiflich oder amüsant, wenn Hedgefunds net long sind? Offensichtlich sind sie der Meinung, dass der Ölpreisverfall übertrieben ist. Da macht es mehr Sinn die Positionen aufzustocken. Anstatt mit dem Rest des Marktes in dusslige Panik zu verfallen und alles zu verkaufen.

Selbst hier im Forum ist man sich über die fehlende Nachhaltigkeit des Preisverfalls einig.

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berliner

Stimmt, aber eben nicht zu $60.

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Dandy

Naja, der Ölpreis würde bestimmt jetzt nicht einbrechen wenn man wüsste, dass es in 50 Jahren wirklich gar kein Öl mehr gibt. Fakt ist aber auch, dass die Vorkommen heute wesentlich teurer zu erschließen sind als noch in den Achtzigern. Insofern ist die Situation heute sicher eine andere als damals. Einfach nur ein Loch in die Wüst bohren ist heute nicht mehr.

 

Leider findet man nicht wirklich belastbare Aussagen zu den tatsächlichen Förderkosten von Tiefseebohrungen, Fracking, Ölsand und Co. Da kursieren ständig völlig abweichende Zahlen bei den Analysten und im Netz. Schwer sich daraus einen Reim zu machen.

 

 

Aber, bei aller Negativität für Besitzer von Ölaktien: Ich denke der niedrige Ölpreis könnte helfen die immer noch wackligen Wirtschaftsaussichten des Westens, insbesondere Europas, erheblich zu verbessern. Vielleicht ist das ja der noch letzte nötige Kick gewesen, besser als jede Bazooka der EZB. Das wäre mir definitiv lieber als ein hoher Ölpreis - der kommt dann schon von alleine wieder.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Naja, der Ölpreis würde bestimmt jetzt nicht einbrechen wenn man wüsste, dass es in 50 Jahren wirklich gar kein Öl mehr gibt.

Ich würde stark bezweifeln, daß die Spekulation einen derart langen Horizont hat. Nicht mal die Saudis sind so clever, lieber jetzt weniger und teurer zu verkaufen und dafür länger was verkaufen zu können. Setz eine Katze vor eine Schüssel Thunfischsalat und sag ihr: "Teil's dir ein." Klappt nicht. Genauso ist das mit Gewinnen aus Rohstoffen.

 

Leider findet man nicht wirklich belastbare Aussagen zu den tatsächlichen Förderkosten von Tiefseebohrungen, Fracking, Ölsand und Co. Da kursieren ständig völlig abweichende Zahlen bei den Analysten und im Netz. Schwer sich daraus einen Reim zu machen.

 

Diese Grafik wird derzeit immer wieder rumgereicht. Ich weiß nicht, ob die hier schon zu sehen war. Da ist für jeder Förderart auch eine Spanne gegeben. Es gibt eben unterschiedlich teure Projekte auch innerhalb einer Förderart. Da sieht man jedenfalls wieder: Arctic, Ölsande und nordamerikanisches "Shale" trifft's als erste.

 

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The Middle East Has A Huge Advantage In The Global Oil Market Read more: http://uk.businessinsider.com/crude-oil-cost-of-production-2014-5?r=US#ixzz3LoWQv4cD

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BondWurzel

Nach der Grafik müsste es einigen ja schon richtig weh tun, ist die Frage, wie lange die die am Limit sind mitspielen.

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powerschwabe

Wie kann ich am sinnvollsten in ÖL investieren? ETF´s? Wenn ja welche wären sinnvoll?

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dakac
· bearbeitet von dakac

Und welchen Ölpreis brauchen Oilmajors. Immerhin verdient ein Arbeiter in Norwegen im Durchschnitt $179.000! Pensionsfonds wollen saftige Dividende usw.usw.

 

Hier Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View auf Seite 45 steht mind.$100.

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Marfir

Und welchen Ölpreis brauchen Oilmajors. Immerhin verdient ein Arbeiter in Norwegen im Durchschnitt $179.000! Pensionsfonds wollen saftige Dividende usw.usw.

 

Hier Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View auf Seite 45 steht mind.$100.

 

Bei den vielen Zahlen wird man ganz gaga. Einige der Firmen am oberen Ende weisen trotzdem jedes Jahr einen positiven FCF aus. Und das obwohl ich mich nicht erinnern kann, dass wir die letzten Jahre über Ölpreise von 120$/barrel und mehr hatten. Und Dividendenkürzungen gab es auch keine bei RDS, Total und Co. Offensichtlich geht es also auch mit Ölpreisen von 80-100 $?

 

Wenn die Ölmultis wirklich Ölpreise von mind. 100$/barrel bräuchten, dann müssten deren Aktienkurse eigentlich auch ins Bodenlose stürzen. Schließlich besteht dann die Gefahr von Dividendenkürzungen. Sowie die Kürzung der CapEx, was ggf. Marktanteile kostet. Trotzdem haben RDS, Total, Chevron usw. nur 10% eingebüßt. Wie wohl GS diese Zahlen berechnet hat?

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ImperatoM

Die klassischen Ölförderer kommen meines Wissens selbst mit 20 Dollar pro boe zurecht.

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dakac

Die klassischen Ölförderer kommen meines Wissens selbst mit 20 Dollar pro boe zurecht.

 

Dann geht es noch: U.A.E. Sees OPEC Output Unchanged Even If Oil Falls to $40

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Schlaftablette

Man sollte sich nicht vertun, die Klassischen Big Oils machen viel viel mehr als einfach nur Öl aus dem Boden zu pumpen. Dazu gehören Raffinerien, Transport, Chemische Grundstoffe, Tankstellen, Heizöl-Distribution etc. Nur weil der Ölpreis fällt, fällt noch lange nicht die Marge im Downloaden-stream Geschäft.

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ImperatoM

Das Interessante ist natürlich, dass viele Ölfördergesellschaften von Staaten kontrolliert werden. Dadurch ergibt sich eine Art Gefangenendilemma: Der einzelne Konzern macht zwar auch bei 30$ noch Gewinne. Der besitzende Staat aber war auf höhere Gewinne für sienen Haushalt angewiesen. Der Staat kannohne funktionierendes OPEC-Kartell aber nicht viel gegen den fallenden Ölpreis machen. Einzige Konsequenz, um doch an Geld zu kommen: Mehr Öl von den Konzernen fördern und verkaufen! Wenn das mehrere Staaten veranlassen, steigt das Ölangebot jedoch weiter und damit fällt auch der Preis noch weiter!

 

Insofern könnte sich die Abwärtsspirale tatsächlich noch weiter drehen, bis man preislich in der Nähe der Produktionskosten landet - wie in einem echten Markt eben. Dann erst haben die Staaten veränderte Interessen. Mich würde es also nicht wundern, wenn der Ölpreis noch weiter fällt in den nächsten Wochen. Die EU und Japan werden sich freuen, die USA, Saudis und VAEs werden gemischte Gefühle haben. Iran, Irak, Russland - aber auch Norwegen werden nicht gerade erfreut sein.

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berliner

Die klassischen Ölförderer kommen meines Wissens selbst mit 20 Dollar pro boe zurecht.

Die können aber alleine den Bedarf nicht decken.

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checker-finance

Das Interessante ist natürlich, dass viele Ölfördergesellschaften von Staaten kontrolliert werden. Dadurch ergibt sich eine Art Gefangenendilemma: Der einzelne Konzern macht zwar auch bei 30$ noch Gewinne. Der besitzende Staat aber war auf höhere Gewinne für seinen Haushalt angewiesen. Der Staat kannohne funktionierendes OPEC-Kartell aber nicht viel gegen den fallenden Ölpreis machen. Einzige Konsequenz, um doch an Geld zu kommen: Mehr Öl von den Konzernen fördern und verkaufen! Wenn das mehrere Staaten veranlassen, steigt das Ölangebot jedoch weiter und damit fällt auch der Preis noch weiter!

 

Insofern könnte sich die Abwärtsspirale tatsächlich noch weiter drehen, bis man preislich in der Nähe der Produktionskosten landet - wie in einem echten Markt eben. Dann erst haben die Staaten veränderte Interessen. Mich würde es also nicht wundern, wenn der Ölpreis noch weiter fällt in den nächsten Wochen. Die EU und Japan werden sich freuen, die USA, Saudis und VAEs werden gemischte Gefühle haben. Iran, Irak, Russland - aber auch Norwegen werden nicht gerade erfreut sein.

 

Die genannte einzige Konsequenz, um doch an Geld zu kommen, mehr Öl fördern und verkaufen, funktioniert so nicht. Wie sollen die denn die Förderung hochschrauben, während gleichzeitig CapEx gekürzt wird oder worden ist? Die Reserve Replacement Ratio ist bei den meisten seit Jahren negativ.

 

Den Cash Flow steigern staatliche wie nicht-staatliche Ölkonzerne bei sinkenden Preisen dadurch, dass sie eben noch weiter CapEx kürzen, und zwar zu Lasten künftiger Produktion.

 

Die Saudis mögen vielleicht noch Ölfelder haben, auf denen sie die Produktion steigern könnten, die meisten anderen aber dürften bereits seit Jahren am Anschlag gepumpt haben. Bei jedem Ölfeld läßt durch die Förderung der Druck nach. wo es anfangs sprudelt, geht es später nur noch mit dem häufigen Bildmotiv der Pferdekopfpumpe bis dann eben die Quelle ganz versiegt oder die Förderung nicht mehr wirtschaftlich ist.

 

Venezuela war in der OPEC für eine Kürzung der Quote - trotz prekärer Finanzlage. Die einzige logische Erklärung dafür scheint mir zu sein, dass Venezuela die Förderung mit ihren alten Anlagen sowieso nicht mehr aufrecht erhalten kann und kein Geld für Investitionen hat. Ähnlich sieht es m. E. mit Rußland aus. Die können die Förderrate nur mit erheblichen Investitionen aufrecht erhalten. Von Förderung herauf fahren, um die Preissenkung zu kompensieren kann da nicht die Rede sein. Etwas anderes ist es im Fall Nordamerikas. Da kommt der Förderanstieg der letzten Jahre aus dem Fracking. Ich habe es schon oft genug geschrieben und wahrscheinlich ist es sinnlos, nochmals auf das Red Queen Syndrom hinzuweisen: http://www.businessweek.com/articles/2013-10-10/u-dot-s-dot-shale-oil-boom-may-not-last-as-fracking-wells-lack-staying-power

 

Das Problem der Big Oils in den letzten Jahren war, dass ihre CapEx stärker gestiegen sind als ihre Förderung. Das heißt doch nichts anderes, als das jedes neue Barrel teurer ist als die früheren. Das erscheint mir auch durchaus logisch. Die niedrig hängenden Früchte sind geerntet und verspeist. Neues Öl gibt es nur aus abgelegeneren Gebieten, tieferen Meeresgebieten, technisch anspruchsvollerer Förderung mit mehr Materialeinsatz, etc.

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ImperatoM

Das Problem der Big Oils in den letzten Jahren war, dass ihre CapEx stärker gestiegen sind als ihre Förderung. Das heißt doch nichts anderes, als das jedes neue Barrel teurer ist als die früheren. Das erscheint mir auch durchaus logisch. Die niedrig hängenden Früchte sind geerntet und verspeist. Neues Öl gibt es nur aus abgelegeneren Gebieten, tieferen Meeresgebieten, technisch anspruchsvollerer Förderung mit mehr Materialeinsatz, etc.

 

Das stimmt zwar, aber beachte, auf welchem Preisniveau sich die Kostenerhöhungen abspielen. In Saudi-Arabien produziert man Öl für 10$, in Rumänien und der Nordsee für unter 20. Wir waren bei Ölpreise von 100$ weit davon entfernt, dass sich Quellen nicht mehr gelohnt hätten. Und bei der klassischen Fördertechnik ist das weiterhin so. Nur beim Fracking, wo je nach Komplexität mit Kosten von 40-70$ zu rechnen ist, wird es eng. Und genau deshalb sinkt der Preis, denn das Angebot stieg und das Kartell griff nicht nicht, denn die Opec möchte die Amis gerne wieder aus dem Markt drängen. Wenn der Ölpreis mal ein Jahr lang unter 40$ liegen würde, könnten sie ihr Ziel erreichen. Ob sie das durchhalten können, ist damit freilich nicht geklärt. Meiner Einschätzung nach werden sie es aber weiterhin versuchen.

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berliner

Und genau deshalb sinkt der Preis, denn das Angebot stieg und das Kartell griff nicht nicht, denn die Opec möchte die Amis gerne wieder aus dem Markt drängen. Wenn der Ölpreis mal ein Jahr lang unter 40$ liegen würde, könnten sie ihr Ziel erreichen. Ob sie das durchhalten können, ist damit freilich nicht geklärt. Meiner Einschätzung nach werden sie es aber weiterhin versuchen.

US Shale Oil hat jetzt schon einen Dämpfer bekomen: UPDATE 2-North Dakota oil output fails to set record, fueling anxiety

 

Das liest sich für mich so als ob der Ölpreisverfall eigentlich jetzt schon über das Ziel hinausschießt.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Man erzählt immer wie gut niedrige Ölpreise für Wirtschaft wären, aber es gibt noch eine andere Seite: Plummeting Crude Oil Prices Threaten Economic Recovery In Top US Oil States

 

ConocoPhillips said this month that it would cut investment spending by 20 percent next year. BP PLC said it would trim middle management and other jobs in the coming months. In Texas and North Dakota -- the epicenters of the U.S. shale drilling boom -- applications for permits to drill new wells dropped about 30 percent in November, compared to October, according to Drillinginfo, a consultancy firm.

Aber nicht nut die Steuern, nicht weniger als 9 Mio. Jobs in den USA hängen irgendwie an der Ölindustrie dran: Study: Oil & Gas Industry Creates 9.3 Million Jobs in U.S. (over 9.3 million permanent jobs)

 

 

Wir unterhalten uns über breakeven Ölpreisen für Driller, aber Oilmajors brauchen auch einen bestimmten Capex bzw. Ölpreis für neue Projekte:

 

Top 20 undeveloped high-cost oil projects

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Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

Angesichts der aktuellen Lage schaue ich mir die Zahlen der Oel-Majors an.

 

Bei Chevron bin ich dabei auf etwas interessantes gestossen: Chevron hatte Peak-Oil schon vor einigen Jahren, die Produktion geht langsam aber sicher zurueck.

 

Chevron 5y Production 2005-09.pdf

Chevron 5y Production 2013-09.pdf

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