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Bopper

Ende mit Schrecken oder...

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Bopper
· bearbeitet von Bopper

... Schrecken ohne Ende. :-"

 

Hallo Forum,

 

Im stolzen Alter von fast 35 Jahren hat es bei mir endlich geklickt und ich bringe die Eigeninitiative auf mich um meine finanziellen Angelegenheiten zu kümmern. Naja, besser spät als nie, bin ja erst seit Ende 2003 berufstätig (davor Ausbildung, Studium), also ist noch nicht so viel Zeit verloren.

Ende 2004 überkam mich dann, durch den Medienhype angetrieben, eine Panik jetzt noch schnell eine Lebensversicherung abschließen und überhaupt private Altersvorsorge betreiben und es kam wie es kommen musste. Ich lernte über Bekannte einen Vermögensberater der DVAG kennen.

 

Lange Rede kurzer Sinn. Seit dem hab ich laufen:

 

1) Pensionskasse AMB Generali - 150 Euro monatlich vom Brutto inkl. 40 Euro VL.

2) Fondsgebundene RV RENTE-PLUS 50 Euro monatlich legt an in DWS FlexPension 2021

3) Wunschpolice: 50 Euro monatlich, inkl. BU (1200 Euro)

4) 50 Euro monatlich in DWS FlexPension 2017 Fond über Deutsche Bank

 

Nun, 2 Jahre später hab ich viel gelesen und bin der Ansicht dass meine Produkte möglicherweise gar nicht so gut sind wie mir der Berater erzählt hat. Bei 2) und 3) hab ich in den 2 Jahren womöglich eben erst die Provision abbezahlt, der Rückkauftwert dürfte damit so um die Null liegen.

Jetzt steh ich vor der Frage was tun? Irgendwas kündigen? Beitragsfrei stellen? Wäre nett wenn mir der ein oder andere ein wenig auf die Sprünge helfen könnte, ich lese zur Zeit zwar viel, aber ganz so den Durchblick habe ich noch nicht.

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jogo08

So schlimm finde ich die Zusammenstellung nicht. Du must nur für dich erstmal definieren wo deine Ziele liegen. Rendite, Sicherheit, Riskoneigung, Verlustakzeptanz, Wann benötigst du wieviel aus deinen Anlagen.

 

Prinzipiell ist Sparen und Versicherung als Kombination ungut. Als Absicherung für die Familie fährst du mit einer RisikoLV besser. Kläre mit den Versicherungen den Rückkaufwert und entscheide dann über Beitragsfreistellung oder Kündigung.

 

Eine BU-Versicherung halte ich persönlich für wichtig, gibt im Forum aber auch andere Meinungen.

 

Zur Anlage in Fonds: Fondsempfehlungen

und

Wichtige Infos zu Fondssparplänen

lesen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Insbesondere die Produkte, die du über den DVAG Berater erhalten hast, solltest du sehr kritisch betrachten.

In meinen Augen ist die DVAG unseriös.

 

Einen Threqad zu dieser Thematik habe ich hier mal eröffnet gehabt:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=9685

 

Im Forum geprellte-Strukkis.de erhält man Einblicke in die Machenschaften solcher Strukturvertriebe.

DVAG gehört eindeutig dazu.

 

http://www.geprellte-strukkis.de/phpBB2/viewforum.php?f=42

 

Die Produkte sind sehr häufig sehr sehr schlecht, weil sie mit Provisionen völlig zugestopft sind.

 

DVAG funktioniert nach dem bekanntem, kundenfeindlichen Pyramidenprinzip. Es gibt nur Verkauf, keine ernsthafte Beratung.

 

Jeder Verkäufer der Organisation (selbständiger Handelsvertreter) kann neue Unter-Verkäufer anheuern, an deren Vertragsabschlüssen er dann mitverdient. Wirbt ein Strukki zum Beispiel 3 neue Verkäufer an, bekommt er von jedem Vertrags-Abschluß, den diese neuen Verkäufer zustande bringen, einen Teil der Provision. Wirbt jeder der 3 Verkäufer dann seinerseits 3 neue Verkäufer, dann verdient der Beispiel-Strukki sowohl an seinen 3 Unter-Strukkis als auch an deren 9 Unter-Unter-Strukkis. Werben die wiederum jeder je 3 neue Verkäufer, verdient er an seinen 3 Unter-Strukkis, an deren 9 Unter-Unter-Strukkis und an deren 27 Unter-Unter-Unter-Strukkis. Und so weiter.

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Bopper

dass die DVAG ein zwielichtiger Laden ist, ist mir mittlerweile klar. Ich möchte nun herausfinden ob meine Produkte einigermaßen was taugen oder ob ich sie so schnell wie möglich, wenn auch mit Verlust, kündigen sollte. (s. Thema)

Die Produkte 1) - 3) sind eigentlich nur als private Altersvorsorge gedacht, großartige Todefallabsicherung ist da auch nicht mit drin.

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jogo08
Die Produkte 1) - 3) sind eigentlich nur als private Altersvorsorge gedacht, großartige Todefallabsicherung ist da auch nicht mit drin.

Wie ich schon schrieb, kläre den Rückkaufwert und entscheide dann. Weiterzahlen würde ich auf keinen Fall. Ensprechende Produkte gibt es mit großer Wahrscheinlichkeit mit besseren und/oder günstigeren Leistungen.

Pensionskasse ist eine etwas andere Sache, solange du die Sozialversicherungsbeiträge darauf sparst. Bei mir in der Firma haben wir einen Gruppenvertrag und sind an eine Versicherung gebunden so weit ich weiss. Frag mal nach, wie das bei dir ist, vielleicht kann man ja da auch wechseln.

 

Bei deinem Anlagehorizont von rund 30 Jahren kannst du locker in Aktienfonds investieren. Die links dazu in meinem ersten Post.

 

Ansonsten lies dich mal durch die Threads im Fonds-Forum durch.

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m_g

Meine Meinung, den ganzen Scheiss raus und rein in Fondssparpläne, die je nach Risikoneigung aufgeteilt sind.

Schlechter als mit deinen bisherigen "Anlagen" wirst du damit kaum fahren können.

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uzf
Schlechter als mit deinen bisherigen "Anlagen" wirst du damit kaum fahren können.

So ist es. Aber der Popper ist halt noch ganz verzückt vom seriösen Auftreten des DVAG Vertreters.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Naja, ich kann schon verstehen das man da drauf reinfällt.

Wenn man so ein Produkt als Laie erklärt bekommt, hört sich das immer toll an.

Z.B. sein DWS FlexPension 2017 (WKN:471357)

http://www.moneymaxx-vorsorge.de/DWS_Flex_Pension.pdf

 

Wenn man das liest mit 100% Kapitalschutz und 100% Gewinnsicherung, dann hört sich das toll an für Sicherheitsorientierte Anleger.

Das diese Versprechen sehr sehr teuer erkauft werden durch eine freche Dachfondskonstruktion mit ausschließlich hauseigenen Produkten, die doppelt und dreifach abgreift, wird ja gar nicht erst klar.

 

Diesen Fonds würde ich verkaufen.

Im Grunde genommen funktioniert das Konzept so:

Man verspricht, das die größte Wertsteigerung die der Fonds während seiner Laufzeit erreicht, dir auch zum Ablauf garantiert wird.

Dieses Versprechen tut auch nicht weh, da der Fonds mit fest angezogener Handbremse fährt und nicht zuletzt wegen den Gebühren.

 

Garantiefonds mit 100% Kapitalerhalt zu einem Ablaufdatum, kann sich jeder ganz leicht selber basteln.

 

Wenn du einen Mischfonds möchtest, gibt es da wohl bessere. Target Funds sind aber im Prinzip noch eine ganz sinnvolle Idee.

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asche

Vielleicht auch erstmal Panik runterfahren und abwarten, was mit der Abgeltungssteuer passiert....? Kannst Du die Verträge zeitweise beitragsfrei stellen?

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Bopper
· bearbeitet von Bopper

also, danke erstmal für den Input. Panik ist zum Glück keine vorhanden.

 

4) ist gekündigt.

 

2) und 3) muss ich mal überprüfen wie das mit beitragsfreistellung aussieht. Vielleicht ist ja auch ein Fondswechel möglich

 

1) werd ich vorerst laufen lassen.

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Bopper
· bearbeitet von Bopper

ich habe jetzt nochmal meine Pensionskasse durchleuchtet. Diese läuft auch auf einen Aktienfond und zwar den DWS Vermögensbildungsfonds I (468891). Es wird eine mtl. Rente von 480 Euro garantiert.

 

Wie würdet ihr das bewerten?

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@ndy
ich habe jetzt nochmal meine Pensionskasse durchleuchtet. Diese läuft auch auf einen Aktienfond und zwar den DWS Vermögensbildungsfonds I (468891). Es wird eine mtl. Rente von 480 Euro garantiert.

 

Wie würdet ihr das bewerten?

 

Meiner Meinung nach nicht so gut.

Du bist wie du beschrieben hast 35 Jahre.

Demnach gehst du mit 60 oder 65 in Pense.

Dein Problem ist das 480 in 30 Jahren lt. Inflation nur mehr die halbe Kaufkraft hat wie heute.

 

Sprich 480 Euro ergeben 2007 100% Kaufkraft

Aber 480 Euro ergeben 2037 50% Kaufkraft (=Kaufkraft von 240)

Dein Geld ist demnach nur mehr halb soviel wert.

Um eine Kaufkraft von 480 zu erhalten müßest du eine Pension von ca 1000 haben.

 

mfg @ndy

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Gallo
Dein Problem ist das 480 in 30 Jahren lt. Inflation nur mehr die halbe Kaufkraft hat wie heute.

 

Ich persönlich halte das noch für recht optimistisch. Bei einer durschnittlich 3% igen Inflation die ich für durchaus realistisch halte (wer weiss schon, was noch so alles kommt), wären die 480,- dann in 30 Jahren noch ganze 48,- !!! wert.

 

Spaß macht das nicht... :unsure:

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Bopper

ok, das dachte ich mir auch. Aber das ist ja nur die "garantierte Rente". Das Ding läuft ja aber ziemlich lange auf einen Aktienfond und da müsste die Chance auf eine höhre Rendite gegeben sein. Ich kann den Fond ja später auch wechseln.

 

Oder überseh ich da was?

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jogo08
Meiner Meinung nach nicht so gut.

Du bist wie du beschrieben hast 35 Jahre.

Demnach gehst du mit 60 oder 65 in Pense.

Dein Problem ist das 480 in 30 Jahren lt. Inflation nur mehr die halbe Kaufkraft hat wie heute.

 

Sprich 480 Euro ergeben 2007 100% Kaufkraft

Aber 480 Euro ergeben 2037 50% Kaufkraft (=Kaufkraft von 240)

Dein Geld ist demnach nur mehr halb soviel wert.

Um eine Kaufkraft von 480 zu erhalten müßest du eine Pension von ca 1000 haben.

 

mfg @ndy

Inflation ist sicherlich nicht das Hauptproblem, schließlich wirst du in 30 Jahren wohl auch etwas mehr als heute verdienen. Allerdings rechne dir mal aus, welche Einzahlungen du in 30 Jahren machst, und wieviel du heraus bekommst/bekommen sollst.

Wenn du in 30 Jahren noch immer 150 Euro monatlich einzahlst, relativiert sich das Ganze ohnehin.

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Bopper

so wie ich das sehe bleiben die Beiträge gleich, außerdem sind in den 150 Euro 40 Euro VL enthalten, und 110 gehen vom Brutto weg, also kostet mich der Spaß ~50 Euro netto im Monat.

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jogo08

Unter dem Aspekt, der gleich bleibenden Einzahlungen, solltest du dir Gedanken machen, wie du deine weitere Vermögensplanung angehst. Meine Empfehlung dazu lautet, abhängig von deinem zur Verfügung stehendem Geld investiere in gute Fonds und dynamisiere die Beiträge im Laufe der Zeit. Dabei nicht vergessen, einen Teil immer in sichere Anlagen zu investieren. ;)

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ipl
Ich persönlich halte das noch für recht optimistisch. Bei einer durschnittlich 3% igen Inflation die ich für durchaus realistisch halte (wer weiss schon, was noch so alles kommt), wären die 480,- dann in 30 Jahren noch ganze 48,- !!! wert.

 

Spaß macht das nicht... :unsure:

(1/1,03) ^ 30 = 0,41 = 41%

 

480 wären bei einer Inflation von 3% in 30 jahren ca. 196,80 Wert. Ich konnte deinen Rechenfehler nicht nachvollziehen, aber dein Ergebnis würde jedenfalls bei korrekter Rechnung eine durchschnittliche Inflation von rund 8% implizieren. Bitte keine Horrormeldungen verbreiten. ;)

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jogo08
(1/1,03) ^ 30 = 0,41 = 41%

 

480 wären bei einer Inflation von 3% in 30 jahren ca. 196,80 Wert. Ich konnte deinen Rechenfehler nicht nachvollziehen, aber dein Ergebnis würde jedenfalls bei korrekter Rechnung eine durchschnittliche Inflation von rund 8% implizieren. Bitte keine Horrormeldungen verbreiten. ;)

Der Mathekünstler hat wohl 3% x 30 Jahre = 90% gerechnet. 10% bleiben über, sind am Ende 48 Euro. :w00t:

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schnithooo
Ich persönlich halte das noch für recht optimistisch. Bei einer durschnittlich 3% igen Inflation die ich für durchaus realistisch halte (wer weiss schon, was noch so alles kommt), wären die 480,- dann in 30 Jahren noch ganze 48,- !!! wert.

 

Spaß macht das nicht... :unsure:

 

und deswegen immer schön an die dynamik denken.

 

was die meisten nämlich nicht sehen ist, das die beiträge die man mal festgelegt hat und immer weiter laufen, mit den jahren auch weniger wert werden und irgendwann gar keine richtige "belastung" mehr darstellen sonden pipifax (wenn ich da sso ausdrücken darf) darstellen, kein wunder das dann die rente auch pipifax ist ^^

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Delphin
was die meisten nämlich nicht sehen ist, das die beiträge die man mal festgelegt hat und immer weiter laufen, mit den jahren auch weniger wert werden und irgendwann gar keine richtige "belastung" mehr darstellen sonden pipifax (wenn ich da sso ausdrücken darf) darstellen, kein wunder das dann die rente auch pipifax ist ^^

Setzt allerdings immer voraus, dass deine Einnahmen auch so schön steigen! Wie realistisch das ist, muss jeder selbst wissen. Ich empgehle jedem das durchzurechnen und sich genau zu überlegen. Es gibt Verträge mit 5% oder 10% Dynamisierung geben, die sind oft schon imvoraus zum Scheitern verdammt.

 

Rein spartechnisch wäre es übrigens besser, am Anfang der Sparzeit größere Raten zu investieren als am Ende (wenn man kann). Auch gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass man keineswegs im Laufe des Lebens immer mehr Geld zur Verfügung hat, denn gerade sobald Familien gegründet ist, Kinder kommen und Haus finanziert wird, gibt es auch eine ganze Reihe mehr Ausgaben als davor. Ist halt alles sehr individuell.

 

Wichtig wäre mir die Dynamisierung eher im Alter, wo ich meine Einnahmen kaum noch sebst in der Hand habe.

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schnithooo
Setzt allerdings immer voraus, dass deine Einnahmen auch so schön steigen! Wie realistisch das ist, muss jeder selbst wissen. Ich empgehle jedem das durchzurechnen und sich genau zu überlegen. Es gibt Verträge mit 5% oder 10% Dynamisierung geben, die sind oft schon imvoraus zum Scheitern verdammt.

 

Rein spartechnisch wäre es übrigens besser, am Anfang der Sparzeit größere Raten zu investieren als am Ende (wenn man kann). Auch gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass man keineswegs im Laufe des Lebens immer mehr Geld zur Verfügung hat, denn gerade sobald Familien gegründet ist, Kinder kommen und Haus finanziert wird, gibt es auch eine ganze Reihe mehr Ausgaben als davor. Ist halt alles sehr individuell.

 

Wichtig wäre mir die Dynamisierung eher im Alter, wo ich meine Einnahmen kaum noch sebst in der Hand habe.

 

und warum sind größere raten am anfang der sparzeit besser ?

wegen zinseszins ?

steht dem dann nicht die lange laufzeit und die damit verbundene inflation gegenüber ?

also 10 % dynamik ist mit sicherheit zum scheitern verurteilt.. 5 % is zwar auch krass. vor allem unter dem aspekt mit familie und kinder.. aber weniger als 5 % bekommt man doch nirgends oder ?!

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Delphin
und warum sind größere raten am anfang der sparzeit besser ?

wegen zinseszins ?

steht dem dann nicht die lange laufzeit und die damit verbundene inflation gegenüber ?

also 10 % dynamik ist mit sicherheit zum scheitern verurteilt.. 5 % is zwar auch krass. vor allem unter dem aspekt mit familie und kinder.. aber weniger als 5 % bekommt man doch nirgends oder ?!

Musst du mich nicht fragen, ich kenn mich mit diesen Versicherungen nicht aus. Aber nur weil etwas sinnvoll ist, heißt ja nicht, dass es auch angeboten wird. Eine Versicherungsgesellschaft verdient glaube ich auch mit den vorzeitig gekündigten Verträgen ganz gut (uns fehlt immer noch ein Fachmann hier im Forum, der so etwas erklären kann, bisher sind hier nur Vermittler, die kennen sich aber mit den Interna der Versicherungsgesellschaften in der Regel nicht aus...).

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Siehe *.pdf

 

Unterstellt wurde ein "idealtypischer Verlauf", d. h. ein konstant linearer Zins. Lediglich an den jährlichen (!) Einzahlungen hab ich was rumgedreht. Nämlich nur(!) 3 Euro Unterschied pro Jahr.

 

Dynamik ist unter diesen Voraussetzungen "der letzte Mist"

 

Noch Diskussionen ?

 

 

Edith: bei der Berechnung ist mir sogar noch ein Fehler unterlaufen....bei 30 Jahren gibt es ja "keine Mitte". Beim dynamischen Sparen hab ich sogar noch knapp einen 100er mehr eingezahlt. Das Ergebnis ist also noch schlechter als es ohnehin schon ausschaut.

> ich denke trotz dieses mistakes in der Schnelle ist eindeutig zu erkennen, dass eine Dyna Käse ist.

Sparverl_ufe.pdf

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