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kosto1929

Meta Platforms, Inc. (META) - vormals Facebook (FB)

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Macht es Sinn längerfristig in FB zu investieren

 

Ich persönlich finde es schwer bis unmöglich, für Facebook eine Zukunftsprognose abzugeben. Zumal eine langfristige.

 

Social Media wie wir es heute kennen gibt es noch nicht so wahnsinnig lange - etwa seit zehn, zwölf Jahren. Myspace war einmal hip, heutzutage dümpeln sie vor sich hin. StudiVZ war eine Zeitlang in Deutschland das große Ding - bis eben Facebook auch hierher kam und in deutscher Sprache verfügbar wurde. Diese Kurzlebigkeit, zu der solche Dienste neigen (können), lässt eine Prognose auf Sicht von mehreren Jahren meines Erachtens nicht in seriöser Weise zu.

 

Ich würde meine linke Arschbacke darauf verwetten, dass es Coca-Cola auch in zehn und auch in zwanzig Jahren noch geben wird, und dass sie auch dann noch anständig Geld verdienen werden. Bei Facebook bin ich mir da nicht so sicher. Ja, im Moment läuft es gut, und der Kauf von Whatsapp war wohl eine richtige und gute (wenn auch teure) Entscheidung. Nur, mit was will man in der Zukunft Geld verdienen? Weiterhin nur mit Werbung? Und sei sie auch noch so personalisiert?

 

Google gibt es ja schon ein paar Jahre länger als Facebook, und die versuchen zumindest sich für die Zukunft auch andere Geschäftsfelder zu erschließen. Siehe selbstfahrendes Auto, Wearables (auch wenn Google Glass wohl als Flop gelten muss), Internetversorgung für datentechnisch strukturschwache Gebiete, ...

 

..was macht hingegen Facebook? Setzen sie weiterhin nur auf Werbung? Wollen sie sich diversifizieren? Wenn ja, wie? Dazu müsste man wohl mal deren Geschäftsberichte lesen. Aber dafür interessiert mich diese Firma und ihre wirtschaftliche Zukunft dann auch wieder nicht genug, obschon ich einen Facebook-Account habe.

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SebastianW.

Ich persönlich finde es schwer bis unmöglich, für Facebook eine Zukunftsprognose abzugeben. Zumal eine langfristige.

 

Social Media wie wir es heute kennen gibt es noch nicht so wahnsinnig lange - etwa seit zehn, zwölf Jahren. Myspace war einmal hip, heutzutage dümpeln sie vor sich hin. StudiVZ war eine Zeitlang in Deutschland das große Ding - bis eben Facebook auch hierher kam und in deutscher Sprache verfügbar wurde. Diese Kurzlebigkeit, zu der solche Dienste neigen (können), lässt eine Prognose auf Sicht von mehreren Jahren meines Erachtens nicht in seriöser Weise zu.

Ich würde meine linke Arschbacke darauf verwetten, dass es Coca-Cola auch in zehn und auch in zwanzig Jahren noch geben wird, und dass sie auch dann noch anständig Geld verdienen werden. Bei Facebook bin ich mir da nicht so sicher. (...)

 

Gute Analyse. Facebook ist im Moment ein Riesending, aber wie Myspace zeigte kann das auch schnell wieder vorbei sein. Da ist die Frage ob Langfristinvestment überhaupt Sinn macht. Meines Erachtens kann man Facebook nicht mit Firmen wie Coca Cola oder Gilette vergleichen, deren geschäftsmodell zeitlos ist.

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rolasys
..was macht hingegen Facebook? Setzen sie weiterhin nur auf Werbung? Wollen sie sich diversifizieren? Wenn ja, wie? Dazu müsste man wohl mal deren Geschäftsberichte lesen.

 

Facebook investiert, genau wie Google. Ob sich das lohnen wird, wird nur die Zukunft zeigen, schwer zu sagen. Oculus ist ja so eine Wette. Das musss man einfach abwarten. Aktuell werden wohl Instagram und WhatsApp das Wachstum bringen.

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SebastianW.

Facebook investiert, genau wie Google. Ob sich das lohnen wird, wird nur die Zukunft zeigen, schwer zu sagen. Oculus ist ja so eine Wette. Das musss man einfach abwarten. Aktuell werden wohl Instagram und WhatsApp das Wachstum bringen.

 

Aktuell ist Facebook ganz gut aufgestellt und sogar der teure Kauf von Whatsapp ergiebt Sinn. Das Problem ist, dass Facebooks Geschäftsmodell kopierbar ist und auch kopiert werden wird. Dementsprechend schätzen Investoren Facebook als nicht besonders Wettbewerbsfähig ein, etwa im Gegensatz zu Apple und Google die bei dem Kriterium Wettbewebrsfähigkeit Spitzenwerte erreichen:

 

Wettbewerbsfähigkeit Facebook

 

Wettbewerbsfähigkeit Apple Und Google

 

Meines Erachtens eine realistische Sichtweise.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Zu Apple und Google gibt es ebenfalls Konkurrenzprodukte, etwa Samsung und Bing von Microsoft. Warum schaffen es aber Bing, Yahoo! etc. nicht, Google nennenswerte Marktanteile abzujagen? Konkurrenzprodukte zu Facebook gibt es immer noch, z. B. MySpace und StudiVZ. Was haben die falsch gemacht, was Facebook besser nicht falsch machen sollte? Wie wollen weitere Konkurrenten Facebook markante Marktanteile abgrasen? Ich glaube, dass verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook, XING, Google+ usw. jeweils separat nebeneinander bestehen können. Aus Sicht eines Investors stellt sich vielmehr die Frage nach dem Geschäftsmodell und wie langfristig Geld verdient wird.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Konkurrenzprodukte zu Facebook gibt es immer noch, z. B. MySpace und StudiVZ. Was haben die falsch gemacht, was Facebook besser nicht falsch machen sollte?

Zu "meiner Zeit" wechselten damals (etwa 2008) viele von StudiVZ zu Facebook - aus heutiger Sicht saulustig - weil StudiVZ die Datenschutzbedingungen massiv aufweichte und Facebook damals die Leute noch damit lockte, die Einhaltung der Privatsphäre sei bei Facebook ein hohes Gut und gewährleistet.

Geradezu Bauernfängerei.

 

Möglicherweise könnte sich das in ähnlicher Weise wiederholen.

Allerdings habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass vielen schlicht egal ist, was mit ihren Daten so gemacht wird.

Das war damals vor 7 Jahren noch etwas anders. So schnell ändern sich die Zeiten.

Heut haben die Leute ja alle ein "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten." auf der Stirn.

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CHX

Konkurrenzprodukte zu Facebook gibt es immer noch, z. B. MySpace und StudiVZ. Was haben die falsch gemacht, was Facebook besser nicht falsch machen sollte?

 

Im Grunde genommen nichts. Das hängt doch immer sehr stark davon ab, welche Plattform gerade besonders "angesagt" ist, bzw. gerade den größten Zulauf hat. Mittlerweile wenden sich doch schon sehr viele Teenager von Facebook ab, weil bspw. die Eltern auch alle bei FB einen Account haben (= very uncool ...). Derzeit ist bei den Jüngeren wohl Instagram stark angesagt, kann sich morgen aber wieder ändern. Datenschutzrichtlinien spielen dabei eher eine untergeordnete bis gar keine Rolle, man geht dahin wohin die Herde zieht.

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Commercator

Was hierzu noch zu ergänzen wäre. Es gibt zwar Konkurrenzprodukte zu denen Kunden von Facebook abwandern, aber diese werden ja mitunter einfach aufgekauft. (Instagram, Whatsapp) Wieso sollte mit zukünftigen potenziellen Kandidaten nicht ebenso verfahren werden? Ich denke die finanziellen Mittel dazu hat Facebook.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Das hängt doch immer sehr stark davon ab, welche Plattform gerade besonders "angesagt" ist, bzw. gerade den größten Zulauf hat. Mittlerweile wenden sich doch schon sehr viele Teenager von Facebook ab, weil bspw. die Eltern auch alle bei FB einen Account haben (= very uncool ...). Derzeit ist bei den Jüngeren wohl Instagram stark angesagt, kann sich morgen aber wieder ändern. Datenschutzrichtlinien spielen dabei eher eine untergeordnete bis gar keine Rolle, man geht dahin wohin die Herde zieht.

Instagram gehört seit einiger Zeit zu Facebook: http://www.forbes.co...ught-instagram/

Genauso wie Whatsapp: http://www.pcworld.c...oved-by-eu.html

Diese Branche ist sehr dynamisch. Ich bezweifle aber, dass in absehbarer Zeit ein Soziales Netzwerk so schnell und global dermaßen groß wird wie Facebook. Solch eine Entwicklung findet nicht von heute auf morgen statt. Wenn Facebook wachsam ist, wird ein entspr. Konkurrent einfach rechtzeitig aufgekauft. Facebook könnte sein Geschäftsmodell also auch dahingehend weiterentwickeln, dass man sich zu einer Holding für verschiedenste Soziale Netzwerke mausert (vgl. BASF oder Johnson & Johnson in ihren jeweiligen Branchen).

In Bezug auf das Thema Datensammelwut in der digitalen Welt verweise ich hier mal auf dieses Lied von Kraftwerk aus dem Jahre 1981(!):

 

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CHX

Instagram gehört seit einiger Zeit zu Facebook: http://www.forbes.co...ught-instagram/

 

Das ist schon klar, nur kann es morgen schon wieder eine andere Plattform sein.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das war damals vor 7 Jahren noch etwas anders. So schnell ändern sich die Zeiten.

 

Das war noch nie anders. Der Durchschnittsmensch hat eben keine wirkliche Ahnung von und kein wirkliches Interesse an Informatik-Themen.

 

StudiVZ war zu der Zeit recht alternativlos, wenn ich mich recht entsinne. Zu welchem anderen deutschsprachigen Sozialen Netzwerk hätten die Leute denn gehen sollen? Eben.

StudiVZ war aber nun mal nicht Facebook, das "Original" quasi (auch wenn FB nicht die ersten waren). Sobald Facebook in deutscher Sprache verfügbar war, war der Niedergang von StudiVZ besiegelt.

 

Mittlerweile wenden sich doch schon sehr viele Teenager von Facebook ab, weil bspw. die Eltern auch alle bei FB einen Account haben (= very uncool ...). Derzeit ist bei den Jüngeren wohl Instagram stark angesagt

 

Die Teenies gehen also von Facebook weg, bleiben aber bei Facebook hängen da Whatsapp und Instagram nun mal dazugehören?

Voll die uncoolen Opfer, ey. :lol:

 

In Bezug auf das Thema Datensammelwut in der digitalen Welt verweise ich hier mal auf dieses Lied von Kraftwerk aus dem Jahre 1981

 

Der Mann hat Geschmack :thumbsup:

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CHX

Mittlerweile wenden sich doch schon sehr viele Teenager von Facebook ab, weil bspw. die Eltern auch alle bei FB einen Account haben (= very uncool ...). Derzeit ist bei den Jüngeren wohl Instagram stark angesagt

 

Die Teenies gehen also von Facebook weg, bleiben aber bei Facebook hängen da Whatsapp und Instagram nun mal dazugehören?

Voll die uncoolen Opfer, ey. :lol:

 

Das ist doch in dem Zusammenhang völlig belanglos.

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Chartwaves

Das ist doch in dem Zusammenhang völlig belanglos.

 

Die Daten landen weiterhin bei dem gleichen Unternehmen. Wieso sollte das belanglos sein?

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CHX

Das ist doch in dem Zusammenhang völlig belanglos.

 

Die Daten landen weiterhin bei dem gleichen Unternehmen. Wieso sollte das belanglos sein?

 

Weil es darum ging, dass die Herde zu einer anderen Plattform weiterziehen könnte - welche Plattform das zukünftig sein könnte und wo dann letztendlich die Daten landen könnten, ist in diesem Zusammenhang nicht von Belang.

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SebastianW.

(...) Konkurrenzprodukte zu Facebook gibt es immer noch, z. B. MySpace und StudiVZ. Was haben die falsch gemacht, was Facebook besser nicht falsch machen sollte? Wie wollen weitere Konkurrenten Facebook markante Marktanteile abgrasen? Ich glaube, dass verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook, XING, Google+ usw. jeweils separat nebeneinander bestehen können. Aus Sicht eines Investors stellt sich vielmehr die Frage nach dem Geschäftsmodell und wie langfristig Geld verdient wird.

 

Naja StudiVZ ist ein wandelnder Leichnam, technisch verbuggt bis zum geht nicht mehr und Myspace hat seine beste Zeit längst hinter sich. Beides Mahnmale für Facebook.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Naja StudiVZ ist ein wandelnder Leichnam, technisch verbuggt bis zum geht nicht mehr und Myspace hat seine beste Zeit längst hinter sich. Beides Mahnmale für Facebook.

 

Richtig.

 

Andererseits sehe ich im Moment nicht so wirklich einen Kandidaten, der "das nächste Facebook" werden kann. Google+ wird von relativ wenigen Leuten aktiv genutzt, und das ist schon der größte Facebook-Konkurrent.

Siehe den Artikel: Nobody Is Using Google+

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CHX

Naja StudiVZ ist ein wandelnder Leichnam, technisch verbuggt bis zum geht nicht mehr und Myspace hat seine beste Zeit längst hinter sich. Beides Mahnmale für Facebook.

 

Richtig.

 

Andererseits sehe ich im Moment nicht so wirklich einen Kandidaten, der "das nächste Facebook" werden kann. Google+ wird von relativ wenigen Leuten aktiv genutzt, und das ist schon der größte Facebook-Konkurrent.

Siehe den Artikel: Nobody Is Using Google+

 

Einen wirklichen Konkurrenten sehe ich momentan auch nicht, allenfalls Snapchat und Tumblr könnten ihre Userzahlen weiter ausbauen (Snapchat sollte 2013 auch schon von Facebook aufgekauft werden). Google+ hat bezüglich des Datenschutzes und der Datensammelwut ein ähnlich problematisches Image wie es Facebook mittlerweile hat.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Google+ wird von relativ wenigen Leuten aktiv genutzt, und das ist schon der größte Facebook-Konkurrent.

Siehe den Artikel: Nobody Is Using Google+

Versucht Google überhaupt, Google+ "massentauglich" zu machen? Im Übrigen gilt "Klasse statt Masse". Man sollte Soziale Netzwerke nicht ausschließlich an (aktiven) Nutzerzahlen festmachen, sondern daran, wie gegenwärtig und künftig (potenziell) Geld verdient wird. Facebook verdient Geld mit Werbung und Daddel-Spielen? Klasse! Da finde ich XING und vielleicht auch Monster sowie Stepstone interessanter. Bei erwachsenen, gut verdienenden Menschen, die sich beruflich vernetzen, ist wohl auf lange Sicht mehr zu holen als beim typischen Facebook-User. Wer weiß, ob Google (oder jemand anders) in dieser Hinsicht nicht bald Boden gut macht bzw. machen will.

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SebastianW.

Versucht Google überhaupt, Google+ "massentauglich" zu machen? Im Übrigen gilt "Klasse statt Masse". Man sollte Soziale Netzwerke nicht ausschließlich an (aktiven) Nutzerzahlen festmachen, sondern daran, wie gegenwärtig und künftig (potenziell) Geld verdient wird. Facebook verdient Geld mit Werbung und Daddel-Spielen? Klasse! Da finde ich XING und vielleicht auch Monster sowie Stepstone interessanter. Bei erwachsenen, gut verdienenden Menschen, die sich beruflich vernetzen, ist wohl auf lange Sicht mehr zu holen als beim typischen Facebook-User.

 

Mag sein, dass XING aus einem Nutzer mehr Geld macht als Facebook. Ich wiederspreche Dir aber hier, es zählt eben auch Masse statt Klasse bei der Onlinewerbung. Wenn man Über 1 Milliarde Nutzer hat wie Facebook muss bei jedem einzelnen gar nicht soviel rauskommen. Außerdem gibt es noch den Mitläufereffekt, die Menschen gehen dahin wo viel los ist.

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FitBroker
· bearbeitet von FitBroker

Ich sehe das ähnlich wie SebastianW. - die Masse ist nicht zu vernachlässigen!

 

Facebook hat das durchaus clever gemacht: Über Jahre kostenlose (Werbe-)Reichweite angeboten und dann Stück für Stück gedrosselt.

Konnte ich früher mit einer Werbemessage noch 100% meiner Follower erreichen, sind es heute 10-15% - Tendenz sinkend.

Das bedeutet: Ich werde (auch zukünftig) immer mehr zahlen müssen, wenn ich meine Reichweite behalten will. Und das gilt beileibe nicht nur für Großkonzerne!

Wie viele kleine Fotografen, Blogs, Kleinunternehmen etc. gibt es denn, die sich eine FB-Seite erstellen und irgendwann bei "paid reach" landen?

Kleinunternehmertum/Nebenerwerb ist - meiner Wahrnehmung nach - ein durchaus wachsender Markt, gerade in Zeiten wo die Digitalisierung immer selbstverständlicher wird...

 

Bezüglich der Konkurrenz macht Facebook das ja bisher ebenfalls clever, dass Konkurrenten einfach rechtzeitig gekauft werden, siehe Instagram.

Klar, diese Branche ist sehr schnellebig und anfällig darauf, was die Teenies gerade als "hip" empfinden.

Aber wenn Facebook weiterhin so schnell reagiert und Trends frühzeitig erkennt, sehe ich da zeitnah (Zeitraum: max. 1-2 Jahre) erstmal nicht das Potential für einen potenten Rivalen - zumindest im Raum USA/EU.

 

In Sachen XING sehe ich da auch eher die Möglichkeit "friedlicher Ko-Existenz", wobei FB mit einer etwaigen Übernahme beispielsweise noch mehr in Richtung Human Resource gehen könnte.

Langfristig hat Facebook sogar - meiner Meinung nach - ein riesen Ass im Ärmel:

Mit der (verhältnismäßig neuen) Chronik gibt es standardisierte Profile quasi jedes Menschen!

Wenn man das nun langfristig irgendwie für HR-Zwecke nutzen könnte (eventuelle Probleme mit Datenschutz mal ausgeblendet) bzw. das mit Daten von XING verbinden würde, hätte man eine gigantische, mega transparente Stellensuchmaschine.

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SebastianW.

Facebook wächst durch User und Zukäufe. Instagramm, WhatsApp und Oculus, die Shoppingtour geht weiter und wird von Analysten wohlwollen gesehen:

 

Facebookaktie mehr als salonfähig

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Daxa

recht optimistischer Artikel auf BO über Facebook. Was die Zukunftsaussichten angeht, stimme ich hier zu, Facebook scheint auf den richtigen Weg zu sein, die Zahlen waren und sind IMO beeindruckend.

 

http://www.boerse-on...lten-1000746572

 

Facebook hat seit den letzten 1,5 Wochen gute 5,5% eingebußt. Zahlen und Aussichten stimmen ja soweit. Wo denkt Ihr, ist aus charttechnischer Sicht ein guter Einstiegsmoment?

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Hyperlink

recht optimistischer Artikel auf BO über Facebook. Was die Zukunftsaussichten angeht, stimme ich hier zu, Facebook scheint auf den richtigen Weg zu sein, die Zahlen waren und sind IMO beeindruckend.

 

http://www.boerse-on...lten-1000746572

 

Facebook hat seit den letzten 1,5 Wochen gute 5,5% eingebußt. Zahlen und Aussichten stimmen ja soweit. Wo denkt Ihr, ist aus charttechnischer Sicht ein guter Einstiegsmoment?

 

Würde mich auch interessieren …

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Daxa

Ich werd mir den Einstieg überlegen, wenn der MACD umschlägt bzw. im jetzigen negativen Bereich abflacht. Wenn dann noch genügend Spielraum bis zum Hoch Ende Juli um die 91,40 € ist, greife ich zu.

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