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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

BarGain
Habe ihn schon gemeldet. Scheiss Spammer.

dito...

 

jetzt aber Chrissie....diesesmal keine Typo von mir....die Freunde vom Tiberius Exploit haben 1.343.800 Shares von Anatolia Minerals Dev. Ltd...hab ich nachgeschaut.....

daß der tiberius exploration ui zu einem durchaus beachtenswerten teil auch in OTC werte geht, habe ich doch schon in meiner vorstellung des fonds ausführlich beschrieben. :)

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Dagobert
dito...

daß der tiberius exploration ui zu einem durchaus beachtenswerten teil auch in OTC werte geht, habe ich doch schon in meiner vorstellung des fonds ausführlich beschrieben. :)

 

deswegen bewundere ich ja auch Deinen Mut da ein zu steigen! :respect: Allerdings wäre mir Dein Portfolio (für meinen Anlagezeitraum) insgesamt zu riskant......

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PSTVA
@PSTVA: Welches Programm/Service nutzt du für die Auswertung?

 

 

Für die Auswertung benutze ich Depotstar von Infos.

 

http://www.infos.com/de/content.epl

 

 

MfG

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PSTVA
hohe TER ist durchaus ein argument, ende 2008 werde ich wahrscheinlich auch mindestens einen teil des depots (zumindest den europateil und einen teil der EM-gewinne) in ETFs umschichten (ich denke, die mischung machts). und bis dahin kann man vllt. ja auch endlich sinnvoll ETF-sparpläne einrichten, und dann wäre ich sogar bereit, meinen diesbezüglichen kritikpunkt fallenzulassen :)

 

 

 

@BarGain

 

na Du wirst doch wohl nicht die Seiten wechseln. ETF haben erst mal noch zeit und mal abwarten was die

 

großen Fondsgesellschaften auf den Markt bringen.

 

MfG

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skeletor
· bearbeitet von skeletor

Ich plane den Kauf des Fidelity European Growth".

Ich habe ja als VL zwar schon den JPM Europe Strategic Value laufen doch den Fidelity habe ich schon sehr lange im Visier und wollte nur etwas abwarten wie sich Fidelity und der neue Manager verhält.

 

Jetzt denke ich das sich der Fonds und Fidelity wieder berappelt haben und man in den Fonds beruhigt einsteigen kann.

 

Bin nur am überlegen ob sich der Fidelity nicht mit dem JPM zu arg angleichen.

Von der Ausrichtung der Länder ist der Fidelity viel flexibler als der JPM.

 

skeletor

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kilroy

Ich habe auch noch ein paar Grafiken in Petto. :-"

 

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Der (SEB) Immobilienanteil wird monatlich etwas abgebaut und in Aktienfonds umgeschichtet.

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skeletor
Der (SEB) Immobilienanteil wird monatlich etwas abgebaut und in Aktienfonds umgeschichtet.

 

 

Sind die knapp über 30% in Immobilien nur der SEB ?

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kilroy
Sind die knapp über 30% in Immobilien nur der SEB ?

Nein. Ich habe derzeit noch den KanAm mit an Bord.

post-5732-1183123993_thumb.png

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skeletor

Da ich auch den Offenen Immobilienbereich bevorzuge gefällt mir deine Gewichtung. :thumbsup:

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ehrlich gesagt mag ich offene Immobilienfonds nicht besonders.

Geschlossene bringen in der Regel mehr.

Und zwar nicht nur die mit wenigen Objekten.

 

Es gibt super Zeitmarktfonds. Der Immobilien Zweitmarkt für geschlossene Beteiligungen ist momentan ein Schnäppchenmarkt.

Ein Traum für Käufer, weil sich da noch nicht so viele institutionelle tummeln.

Die Fonds können den Verkäufern ihre Anteile weit unter dem tatsächlichem Wert abkaufen.

Man hat so die gleiche Risikostreuung wie bei offenen Fonds aber es ist quasi alles auch in Immobilien investiert und kein verkappter Geldmarktfonds.

Die Rendite ist einfach höher.

 

Einziger Nachteil ist die geringere Flexibilität. Ansonsten ist der Zweitmarkt momentan ein guter Moment zum Einstieg.

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Boersifant
Die Rendite ist einfach höher.

 

Wie hoch ca. durchschnittlich bei Fonds ohne höheres Risiko?

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skeletor

Ich würde auch in Geschlossen Fonds mehr investieren, aber wie du auch sagtest ist die Flexibilität ganz anders also bei Offenen Fonds.

 

Bei Offenen kann ich Kaufen, Verkaufen, Sparpläne oder Einmalanlagen tätigen wann ich will.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Wenn ich z.B. die HFS Zweitmarktfonds nehme, rund 7%. Vermutlich eher mehr.

ca 90% Steuerfrei.

 

Die Fonds haben jeweils rund 150 verschiedene Immobilienbeteiligungen.

Bei der HFS sind zwar viele aus dem eigenem Haus, aber das ist da kein Problem. Sie bieten dadurch ihren Kunden die Möglichkeit ihre Beteiligungen zu verkaufen. Meistens sind es ja persönliche Gründe, die zu einem Verkauf führen und nicht weil der Fonds schlecht ist. Denn dann ist er ohnehin nichts wert.

Der Vorteil ist beim Ankauf auch, das man die weichen Kosten der gebrauchten Beteiligung nicht zahlen muss.

 

Der Nachteil ist, das es quasi ein Dachfonds ist. Spielt aber aufgrund der guten Ankaufssituation keine negative Rolle.

In diesem Beispiel bekommt die HFS ohnehin erst nennenswerte Managmentgebühren, wenn die Rendite mind. 5,5% p.a. beträgt.

 

Allerdings sind bei den meisten Zweitmarktfonds auch wieder Mindesteinlagen ab 10.000Euro zu beachten.

 

Ob momentan gutes in der Platzierung ist, weis ich aber nicht, da ich kein Geld mehr dafür übrig habe.

 

Und natürlich ist die mangelnde Flexibilität ein ganz handfester Nachteil.

Wer aber ein langfristiges Immobilienportfolio haben möchte, für den ist der Zweitmarkt eine sehr gute Alternative zu offenen Fonds, bei jährlicher Ausschüttung.

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skeletor

Mir geht es genau so, schnell immer um die 10 -15000 gleich investieren zu können hab ich auch nicht, außer ich Verkaufe die Offenen. :(

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Stichling
Wenn ich z.B. die HFS Zweitmarktfonds nehme, rund 7%. Vermutlich eher mehr.

ca 90% Steuerfrei.

 

Wie sieht es bei den geschlossenen Zweitmarkt-Immobilienfonds mit dem Ausgabeaufschlag aus? Wenn man beim Kauf zunächst 5% Agio berappen muss, würde das die zu erwartende, höhere Rendite etwas relativieren.

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Elvis77

Kann man über Discounter genauso umgehen, wie bei offenen Fonds auch.

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kilroy

@Elvis77

 

Du hast die "Nachteile" geschlossener Fonds ja selbst schon umrissen. Hinzu käme bei mir noch die nicht vorhandene Erfahrung mit geschlossenen Fonds. Ich bin derzeit froh, einigermaßen mit "normalen" Fonds umgehen zu können.

 

Ich habe die offenen Immobilienfonds als Stabilitätsfaktor ins Depot geholt und nutze sie nebenbei als besseren Tagesgeldersatz; auch wenn das hier nicht so gerne gehört wird. :-"

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Elvis77
Hinzu käme bei mir noch die nicht vorhandene Erfahrung mit geschlossenen Fonds.

 

Ja, das stimmt schon. Der Bereich ist ja nicht so reguliert wie offene Fonds.

Man muss da auch schon aufpassen, wem man da sein Geld gibt.

 

Kann jeden verstehen, der da aus Prinzip die Finger von lässt.

Wichtig ist mir nur, das man nicht immer geschlossene Beteiligungen mit krimineller Abzocke gleichsetzt, nur weil es dort immer wieder mal schwarze Schafe gibt, die man aber mit etwas Erfahrung sehr leicht erkennen kann.

 

Aber ich glaube meine Lobbyarbeit für geschlossene Fonds der verschiedensten Arten trägt hier auch schon kleine Früchte.

 

Anfangs gabs hier meistens ziemliche Kritik, wenn ich Geschlossene erwähnte. Inzwischen wird es nach meinem Gefühl offener behandelt und akzeptiert, das man dort durchaus Geld anlegen kann, wenn man die Einarbeitung nicht scheut und sich auf die etablierten Anbieter beschränkt.

 

Wird aber wegen der Mindestsummen wohl immer ein seltenes Nischenthema bleiben.

Überhaupt kenne ich kein Internetforum, wo verschiedene Geschlossene mit Fachwissen diskutiert werden.

 

In Fachblättern haben sie hingegen inzwischen einen recht hohen Stellenwert und es gibt immer mehr Publikationen, die sich nur auf geschlossene Fonds spezialisieren.

Zögerlich kommt in den letzten Jahren auch erste Fachliteratur für Privatanleger über geschlossene Fonds auf den Markt.

 

Durch die Abgeltungssteuer werden sie auch zu den Profiteuren gehören.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ich mag die Dinger heute noch genausowenig wie vor nem Jahr. Mit Kriminalität gleichgesetzt hab ich sie aber noch nie. Man kann so schön Kosten verstecken dort die kein Mensch braucht und garantiert drei Viertel der Kunden garnicht bemerken.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Und ich kann nur immer wieder betonen, das über jeden Cent und seine Verwendung bei Geschlossenen Rechenschaft abgelegt wird.

Man ist schließlich Kommanditist mit allen Rechten und Pflichten.

Das ist schon was anderes.

 

Und entscheidend ist was hinten raus kommt. Und das ist bei den meisten Arten von geschlossenen Beteiligungen von Anfang an erheblich besser planbar.

 

Es handelt sich um Unternehmerische Beteiligungen als Kommanditist.

Anzunehmen, das dort ohne Nebenkosten Projekte geplant, konzipiert und realisiert werden sollen ist weltfremd und mir wird niemals einleuchten was dich in diese Ecke drängt und was du dir unter Unternehmertum vorstellst.

 

Du bist bereit Aktien zu kaufen in deren Wertentwicklung auch bereits sämtliche Managementgehälter und Bonuszahlungen drin sind.

Du würdest es aber verteufeln, wenn diese Kosten des Managments nicht dem Unternehmen sondern den Anteilseignern direkt belastet werden würden, obwohl es aufs selbe raus kommen würde.

 

Das ist inhaltlich komplett unlogisch.

Bei den meisten geschlossenen Beteiligungen beteiligt man sich ganz direkt als Kommanditist an einem Unternehmen, welches nur zu diesem Zweck auf Zeit gegründet wird. Das Fondsmanagment erhält für die Unternehmensleitung fest vereinbarte Vergütungen und/oder Erfolgsprämien.

 

Nur weil das in deinen ETFs nicht offensichtlich ist, ist es nicht etwas anderes.

 

Im Gegenteil. Du zahlst das ETF Managment und das Unternehmensmanagment. Die meisten geschlossenen Fonds zahlen nur das Unternehmensmanagment. Es ist eher wie eine einzelne Aktienbeteiligung zu sehen.

Und da schaue ich auch nur, was das Unternehmen als ganzes leistet und hänge mich nicht ewig an den Managementgehältern auf.

 

Schaust du bei der Aktienanalyse darauf was das Managment verdient? Sicher nicht. Du beurteilst die Leistungsfähigkeit der Unternehmung und ob der Preis dafür angemessen ist.

Bei den geschlossenen Unternehmungen von nicht börsennotierten Gesellschaften, soll das aber plötzlich nicht gelten.

 

 

Deine Vorstellungen finde ich in diesem Bereich nicht nachvollziehbar. Das würde ich höchstens für Dachfonds noch irgendwie gelten lassen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Das schöne am Aktienmarkt ist doch dass er sehr effizient ist. Wenn eine Firma mist baut, fällt die Aktie und ich zahl mit meinem ETF nicht zuviel für die Firma mit dem überbezahlten Manager, da es einen Kursabschlag gibt.

 

Nun liegt es aber in der Natur der Sache, dass geschlossene Beteiligungen nicht an einer Börse immer halbwegs fair gepreist werden, sondern statdessen ein einzelner Verkäufer mir versucht das ganze zu verkaufen.

 

chaust du bei der Aktienanalyse darauf was das Managment verdient?

 

Ja das tu ich. Macht der Lingohr Systematic übrigens auch.

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Dagobert

Bin wieder einen Schritt weiter gekommen mit meiner Depotzusammenstellung. Für den Aktienbereich habe ich mir jetzt folgende 5 Fonds ausgesucht womit ich 95% meines Aktiendepots abdecken will (5% habe ich für Rohstofffonds a la Tiberius reserviert). Die 3 ETF's sprechen für sich selbst, die beiden aktiven habe ich dazu genommen weil diese in Regionen/Länder investieren die der iShares EM nicht abdeckt. Unsicher bin ich mir noch über die Gewichtung des MSCI World (55%) gegenüber dem Stoxx600 (30%), sprich ob ich nicht den Stoxx Anteil vergrössern sollte? Manöverkritik ist willkommen!

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skeletor

Ich würde den MSCI World ersetzten gegen einen Lingohr.

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BarGain
Ich würde den MSCI World ersetzten gegen einen Lingohr.

das würde aber der doktrin der TER-jünger vollkommen zuwiderlaufen :D

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Boersifant

Gibts hier einen heiligen Krieg? Dann mal los. :D

 

Dagobert, ich rate natürlich von dem Lingohr ab, aber das dürfte ja nicht überraschen. Dein Depot ist momentan sehr stark auf large caps ausgerichtet, deswegen würde ich zumindest noch einen small cap ETF mit reinnehmen, wofür es momentan aber leider nur welche für europäische gibt. Wie mein Depot aussieht weißt du ja, hab es heute nochmal verändert reingestellt.

Das orientiert sich auch nur an dem ETF-Angebot was es gibt, nicht was ich gerne hätte. In den USA gibts ja noch wie gesagt global small cap, global value large cap, global value small cap usw., wir sind auf europäische beschränkt. Bis es die gleichen Gestaltungsmöglichkeiten in Deutschland gibt, ist 2008 wohl vorbei. :(

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