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Slivomir

Bank of America Corporation (BAC)

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crosplit

Bank of America fürchtet um Vorstandschef

http://www.ftd.de/un...f/50019462.html

 

Kenneth Lewis hat Ärger, richtig dicken Ärger. Deshalb sucht die Bank of America jetzt händeringend einen Nachfolger für ihren Manager - der eigentlich noch bis Dezember bleiben soll.

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crosplit

125 Millionen Dollar Abfindung für Chef der Bank of America

 

Welt Online

 

Institut meldet Milliardenverlust - Vergütungskontrolleur setzt Bonusverzicht durch - Andere Ansprüche bleiben aber unberührt

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juro
value4never
· bearbeitet von value4never

Der beste Fondsmanager der USA Bruce Berkowitz hält eine große Position in BAC. Er war sehr bullisch bei 12-15$ und jetzt stehen wir bei 6.55$.

 

http://www.fairholme...f/amaii2011.pdf

 

"I'm going to stop with the qualitative stuff. I'm just going to give you the numbers now. Bank of America generates before reserving for bad loans

and before taxes, $45-50 billion a year. That's $4.50 to $5 a share for a company that's selling for $11 and change, before provisioning for bad

loans, and before taxes. That's $3.50 to $4 per share before taxes. It's going to be a long time before they pay taxes, given that they have to blow

through $80 billion roughly of past losses. Which means the next $80 billion that they make, they don't pay any taxes on. So, that's $3.50 to $4."

 

"Then, they’ll be able to take every penny of those earnings- that cash earnings- and give it to you in the form of a dividend or a share buyback. If it becomes a dividend which will slowly build…you’re talking about $2 a share dividend. Think about it another way. If I use the money just to buy back stock, and the stock for some reason stays where it is for 10 billion shares, it would take them six years. In six years, they’ll buy the entire company back that started in 1794 and had hundreds of billions of dollars of acquisitions that probably touches one out of every two people in the United States. Given the fact that they’re not going to pay taxes, they’ll probably buy back all the stock in five years."

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Der beste Fondsmanager der USA Bruce Berkowitz hält eine große Position in BAC. Er war sehr bullisch bei 12-15$ und jetzt stehen wir bei 6.55$.

 

http://www.fairholme...f/amaii2011.pdf

 

"I'm going to stop with the qualitative stuff. I'm just going to give you the numbers now. Bank of America generates before reserving for bad loans

and before taxes, $45-50 billion a year. That's $4.50 to $5 a share for a company that's selling for $11 and change, before provisioning for bad

loans, and before taxes. That's $3.50 to $4 per share before taxes. It's going to be a long time before they pay taxes, given that they have to blow

through $80 billion roughly of past losses. Which means the next $80 billion that they make, they don't pay any taxes on. So, that's $3.50 to $4."

 

"Then, they’ll be able to take every penny of those earnings- that cash earnings- and give it to you in the form of a dividend or a share buyback. If it becomes a dividend which will slowly build…you’re talking about $2 a share dividend. Think about it another way. If I use the money just to buy back stock, and the stock for some reason stays where it is for 10 billion shares, it would take them six years. In six years, they’ll buy the entire company back that started in 1794 and had hundreds of billions of dollars of acquisitions that probably touches one out of every two people in the United States. Given the fact that they’re not going to pay taxes, they’ll probably buy back all the stock in five years."

 

Drei mittelschwere Einwände:

 

1. Er nimmt den Gewinn vor Rückstellungen? - Das ist dann eben halt gerade kein Gewinn.

2. Gerade bei Banken gilt: Gewinn =/= Cashflow

3. Der zweite Absatz muss ein Scherz sein, ein Unternehmen kann sich nicht komplett zurückkaufen, es sind immer nur 10% möglich, d.h. das Spiel geht unendlich. Zudem hat der Aktienrückkauf auf kurz oder lang und über Umwege auch einen Einfluss auf den Wert der Aktie selbst.

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Drella

3. Der zweite Absatz muss ein Scherz sein, ein Unternehmen kann sich nicht komplett zurückkaufen, es sind immer nur 10% möglich, d.h. das Spiel geht unendlich. Zudem hat der Aktienrückkauf auf kurz oder lang und über Umwege auch einen Einfluss auf den Wert der Aktie selbst.

 

Die 10% Regel gibt es IMO nur in Deutschland. Oder auch in den USA?

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value4never
· bearbeitet von value4never

Was er meinte ist wohl, dass die Writedowns (das deutsche Wort Rückstellung finde ich immer mehrdeutig) der Country-Wide Assets irgendwann durch sein werden. Die neueren Darlehen sind mit denen aus Vorkrisenzeiten nicht zu vergleichen. Dann sollte BAC irgendwann wieder 3$ pro Share verdienen können. Zum Zeitpunkt der Rede war der Preis noch bei 12$, jetzt ist bei 6$. Zwischenzeitlich gab es noch News zu einer Klage von AIG in höhe von 10 Milliarden $. Wenn der Preis wirklich so niedrig sein sollte, würden ja theoretisch irgendwann andere Banken oder Großinvestoren einsteigen, aber ich glaube das Sentiment spricht dagegen. Die Bank ist auch einfach zu groß.

 

Ein Gesetz welches ein maximale Höhe eines Aktienrückkaufs festschreibt ist mir nicht bekannt. Microsoft hat vor kurzem ein Programm gestartet was meines Wissens deutlich mehr als 10% der Marktkapitalisierung umfasst. Es gab einen bekannten Vorschlag eines Investor bis zu 20% zurückzukaufen und dafür sogar Schulden aufzunehmen.

 

Anhand des KBVs gemessen ist BAC jetzt genauso billig wie im März 2009. In der Folge ist der Kurs dann von 3$ auf 18$ gestiegen. Sieht oberflächlich so aus, als hier der Bankrott eingepreist ist.

 

So weit ich das beruteilen kann ist Berkowitz einer der besten Analysten die es gibt. Er hat eine Menge Reserach gemacht. Es gab neulich einen Konferenz mit Ihm und dem CEO zu kritischen Fragen: http://www.morningst...ac-q2-2011.aspx

 

Vielleicht übersieht er auch etwas wesentliches, aber die Option bei einem guten Investor zu einem Drittel seines Einstiegspreises kaufen zu können ist schon ziemlich interessant.

 

"I'm just trying to explain to you why I don't think that is right. In fact, I don't think you could find three people that have done the research that Charlie and I have in the banking business in the United States. If you could find three people that swear on a stack of bibles that they went through the documents that I just mentioned to you, I would be very surprised. With AIG, thousands and thousands of pages, it's impossible. We did a deal with GGP, the contract was 8,000 pages. It's a lot of work. It sounds easy. I'm trying to distill it down to what it is but it doesn't go beyond algebra. It's investigative reporting and it's a 24/7 job."

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Stairway

3. Der zweite Absatz muss ein Scherz sein, ein Unternehmen kann sich nicht komplett zurückkaufen, es sind immer nur 10% möglich, d.h. das Spiel geht unendlich. Zudem hat der Aktienrückkauf auf kurz oder lang und über Umwege auch einen Einfluss auf den Wert der Aktie selbst.

 

Die 10% Regel gibt es IMO nur in Deutschland. Oder auch in den USA?

 

Ob es dort 10% sind, weiss ich nicht - es müsste aber eine Vorschrift geben, sonst wäre theoretisch eine "Kein-Mann-Inc." möglich, analog zur deutschen "Kein-Mann-GmbH".

 

Ein Gesetz welches ein maximale Höhe eines Aktienrückkaufs festschreibt ist mir nicht bekannt. Microsoft hat vor kurzem ein Programm gestartet was meines Wissens deutlich mehr als 10% der Marktkapitalisierung umfasst. Es gab einen bekannten Vorschlag eines Investor bis zu 20% zurückzukaufen und dafür sogar Schulden aufzunehmen.

 

Das geht ja trotz einer Obergrenze, man muss die anderen Aktien nur zuvor einziehen/vernichten. Also es würde mich doch sehr schwer wundern, wenn es keine Obergrenze gibt. Sonst hätte das Unternehmen irgendwann keinen Eigentümer mehr.

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value4never
· bearbeitet von value4never

Angenommen ein Unternehmen hat 10 Eigner mit jeweils einer Aktie und nichts anderes in den Büchern als 100€ in der Bank (und 100€ Eigenkapital). Die Aktie wird zu 5€ gehandelt. Wenn ein Inhaber die anderen 9 für 45€ aufkaufen würde bleiben ihm die restlichen 55€. Offensichtlich ein gutes Geschäft, solange es klar ist, dass der Wert der Vermögensgegenstände tatsächlich auch die 100€ beträgt. Bei einem gelisteten Unternehmen würden irgendwann die Anforderungen der Börse bzgl Float nicht erfüllt sein (siehe http://usequities.ny...sting-standards ).

 

Ein Rückkaufprogramm in Höhe von mehr als 50% der Aktien sollte sehr selten sein. Wäre mal interessant historsiche Fälle anzuschauen. Die meisten Studien gehen da rein statistisch vor. Diese Studie schreibt, dass in 24% der Fälle die Unternehmen sogar die Anzahl der Aktien in den nächsten 5 Jahren erhöhen nachdem sie ein Rückkaufprogramm angekündigt haben.

 

http://papers.ssrn.c...tract_id=647843

 

Außerdem schreiben sie, dass sich die betrieblichen Kennzahlen nicht signifikant verbessern (in den 7000 Fällen die sie untersucht haben). Man müsste eigentlich untersuchen ob sie sich verbessern wenn der Preis der Rückkäufe einigermaßen günstig war. Logischerweise sind zu teuere Rückkäufe schädlich für das Unternehmen, aber wahrscheinlich auch nicht selten. Weshalb die Studie annimmt Rückkaufprogramme sich nicht lohnen, was m.E. Unsinn ist. Im Durchschnitt mag das der Fall sein, aber es kommt wie einem Investment auf den Einkaufspreis an.

 

Wenn BAC wieder profitabel werden sollte, könnten sie mit einem Program für den Investor ziemlich viel rausholen bei einem KBV von 0.3. Ist also eher die Frage ob sie so weit kommen bei der Leverage (aktuell 11).

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value4never
· bearbeitet von value4never

"Bank of America Corporation announced that the Board of Directors declared a regular quarterly cash dividend on Bank of America common stock of $0.01 per share, payable on September 23, 2011 to shareholders of record as of September 2, 2011. " http://www.reuters.com/finance/stocks/BAC/key-developments/article/2387549

 

$0.01 pro Aktie. Wahnsinn. Bis zu den 3$ ist es noch ein weiter Weg. :D

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Stairway

Angenommen ein Unternehmen hat 10 Eigner mit jeweils einer Aktie und nichts anderes in den Büchern als 100 in der Bank (und 100 Eigenkapital). Die Aktie wird zu 5 gehandelt.

 

Aber nur im konstruierten Beispiel. Ich denke der Wert der Aktie ist eher 10 und damit fällt das Kartenhaus zusammen.

 

$0.01 pro Aktie. Wahnsinn. Bis zu den 3$ ist es noch ein weiter Weg.

 

Das macht man oft, damit die Hybridgläubiger ihre Zinsen bekommen, da diese i.d.R. als Trigger an Dividendenzahlungen hängen.

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value4never
· bearbeitet von value4never

Wow.

 

http://www.bloomberg...ares-surge.html

Bank of America Corp. (BAC), the biggest U.S. bank, said Warren Buffett's Berkshire Hathaway Inc. will invest $5 billion in the company.

 

Aktien mit 23% im Plus.

 

Allerdings kauft er nicht die Commons, sondern bekommt eine Dividende von 6%!

 

"Bank of America will sell 50,000 shares of cumulative perpetual preferred stock to Omaha, Nebraska-based Berkshire, the Charlotte, North Carolina-based bank said today in a statement. The preferred stock pays an annual dividend of 6 percent. "

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Stairway

Wegen den 6% hat er wohl nicht gekauft, da bringen die herkömmlichen Banktiere mehr. Interessant sind aber die Optionen - habe heute nur schnell die Nachricht überflogen, aber nach dem 20% Anstieg dürften diese schon im Geld sein. IMO eine heiße Wette (wegen Kapitalerhöhungsgefahr), aber Warren wird davor sicher sehr genau mit BAC gesprochen haben und schlichtweg mehr wissen.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Die Zinsen auf die Vorzugsaktien sind "nur" 6%, das ist richtig, und BofA braucht bei einem Rückkauf auch "nur" 5% Aufschlag zu zahlen. Vor drei Jahren bei dem Deal mit Goldman Sachs (ebenfalls $5mrd, aber 10% Zinsen und 10% Rückkaufprämie) waren Warren Buffetts Bedingungen harscher, aber wie er sagt, 2011 ist nicht 2008. Dazu kommt noch die Option, in den nächsten 10 Jahren 700 Mio Aktien zum Festpreis von $7,142857 (sieben plus ein Siebtel Dollar ^_^) kaufen zu dürfen.

 

Ich verstehe nur nicht, dass dies "wegen Kapitalerhöhungsgefahr" eine heisse Wette sein soll. Du hast doch vor nicht allzu langer Zeit argumentiert, dass ein Aktienrückkauf keine Wertsteigerung der verbleibenden Aktien begründet (weil ja Cash aus dem Unternehmen herausfliesst). Dann sollte im Umkehrschluss eine Kapitalerhöhung auch keine Verwässerung bedeuten (es fliesst ja Cash ins Unternehmen hinein). Einer von uns irrt sich wohl. :-

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valueseeker

Die Zinsen auf die Vorzugsaktien sind "nur" 6%, das ist richtig, und BofA braucht bei einem Rückkauf auch "nur" 5% Aufschlag zu zahlen. Vor drei Jahren bei dem Deal mit Goldman Sachs (ebenfalls $5mrd, aber 10% Zinsen und 10% Rückkaufprämie) waren Warren Buffetts Bedingungen harscher, aber wie er sagt, 2011 ist nicht 2008. Dazu kommt noch die Option, in den nächsten 10 Jahren 700 Mio Aktien zum Festpreis von $7,142857 (sieben plus ein Siebtel Dollar ^_^) kaufen zu dürfen.

 

Ich verstehe nur nicht, dass dies "wegen Kapitalerhöhungsgefahr" eine heisse Wette sein soll. Du hast doch vor nicht allzu langer Zeit argumentiert, dass ein Aktienrückkauf keine Wertsteigerung der verbleibenden Aktien begründet (weil ja Cash aus dem Unternehmen herausfliesst). Dann sollte im Umkehrschluss eine Kapitalerhöhung auch keine Verwässerung bedeuten (es fliesst ja Cash ins Unternehmen hinein). Einer von uns irrt sich wohl. :-

 

na klar, aber der preis einer einzelnen aktie verringert sich natürlich trotzdem entsprechend. es gibt dann hinterher ja auch mehr davon. wenn warrens warrants ( :lol: ) da keine klausel für eine anpassung des strikes haben, dann guckt er in die röhre. aber vieleicht haben sie das ja auch, optionen haben das ja eigentlich auch immer.

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value4never

Werden die bevorzugten Aktien mit der normalen Aktie fluktuieren? Die Dividende ist festgeschrieben und damit kann sie sich auch nicht steigen. Man kann damit also kaum an einem Erfolg des Unternehmens teilnehmen, sondern man setzt wie bei einer Anleihe auf die ordnungsgemäße Zahlung der Zinsen bzw. Dividenden. Ein Ausfall würde nach den Aktien, aber vor den Schulden kommen?

 

Ich weiß nicht ob man nach diesem Investment positiver gestimmt sein sollte, schließlich ist das ein Zeichen, dass der normale Kapitalmarkt nicht zur Verfügüng steht, was bei den aktuellen Preisen kein Wunder ist. Die Situation ist insofern schon sehr ähnlich wie 2008. Das ganze Problem geht auf die Akquisition von Countrywide im Januar 2008 zurück.

 

Wikipedia:

"On January 11, 2008, Bank of America announced they would buy Countrywide Financial for $4.1 billion.[43] In March 2008, it was reported that the FBI was investigating Countrywide for possible fraud relating to home loans and mortgages.[44] This news did not stop the acquisition, which was completed in July 2008,[45] giving the bank a substantial market share of the mortgage business, and access to Countrywide's resources for servicing mortgages.[46] The acquisition was seen as preventing a potential bankruptcy for Countrywide. Countrywide, however, denied that it was close to bankruptcy. Countrywide provided mortgage servicing for nine million mortgages valued at US$1.4 trillion as of December 31, 2007."

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Dann sollte im Umkehrschluss eine Kapitalerhöhung auch keine Verwässerung bedeuten (es fliesst ja Cash ins Unternehmen hinein).

 

Kapitalerhöhungen werden in der Regel mit einem Abschlag zum Kurs ausgegeben, daher der negative Effekt, da augenscheinlich weniger reinkommt, als der Markt dem Unternehmen gerade beimisst - oder siehst du das anders? Schließen wir das mal aus, dann gilt:

 

Prinzipiell richtig, im keimfreien Bereich ist das auch so. Da aber das neue Cash welches durch die KE in das Unternehmen fließt nicht mit der gleichen Rate verzinst werden kann wie das alte Kapital, sinkt oft der Kurs. Dazu kommen dann noch Dinge wie Signaling, Pecking-Order etc.

 

Daher in der Theorie ja, in der Praxis nein. Das gleiche gilt für Rückkäufe, es kann sich positiv Auswirken, muss aber nicht. Situationsabhängig eben.

 

Werden die bevorzugten Aktien mit der normalen Aktie fluktuieren? Die Dividende ist festgeschrieben und damit kann sie sich auch nicht steigen. Man kann damit also kaum an einem Erfolg des Unternehmens teilnehmen, sondern man setzt wie bei einer Anleihe auf die ordnungsgemäße Zahlung der Zinsen bzw. Dividenden. Ein Ausfall würde nach den Aktien, aber vor den Schulden kommen?

 

Sind ganz normale "preferred shares", d.h. eher Bond als Aktie. Die gibt es wie Sand am Meer (ziemlich sicher auch von der BAML; bekannt hier im Forum ist z.B. der HT1 Funding der CoBa, wobei dieser noch etwas schärfer ausgestattet ist), siehe Anleihenboard -> T1 Thread.

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WilliWillsWissen

Dazu hab ich grad mal eine Frage.

Kann ich einfach vor einer Kapitalerhöhung Aktien shorten?

Oder habe ich spricht da etwas gegen wie bei Dividendenzahlung zum Beispiel?

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klausk

Daher in der Theorie ja, in der Praxis nein.

Netter Trick. Mit diesem rhetorischen Kunstgriff kann der Theoretiker behaupten, Recht zu haben, selbst wenn alle Praktiker wissen, dass es nicht so ist.

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Stairway

Klaus, der Aktienmarkt lässt sich nicht planen. Deshalb habe ich dir erstmal geschrieben das rein theoretisch nichts passiert, in der Praxis dann aber sehr wohl. Aber das du diesen Service dann wieder für polemische Beirtäge nutzt, wundert mich nicht. Deshalb nochmal deutlich:

 

Kapitalerhöhungen werden in der Regel mit einem Abschlag zum Kurs ausgegeben, daher der negative Effekt [...]

 

 

Macht wie immer ein riesen Spass hier...

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