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Fondsnachrichten (Allgemein)

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ghost_69

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PSTVA

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ghost_69

US-Notenbank öffnet wieder Geldschleusen.pdf

 

Die US-Notenbank öffnet wieder weit ihre Schleusen

und wirft neues Geld in die Märkte,

in Brasilien wird eine erfolgreiche Politik weiter geführt,

die Börsen legen aktuell kräftig zu,

mal sehen wie lange sie jetzt steigen,

bevor wieder ein neuer Brandherd entsteht.

 

Ghost_69 :-

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postguru

Commerzbank plant ersten ETF-Dachfonds

 

Die Commerzbank will Mitte November einen Dachfonds für die hauseigenen börsennotierten Indexfonds auf den Markt bringen.

 

Es wäre das erste Produkt dieser Art.

 

Frankfurt am Main - "Bislang nutzen Privatanleger unsere Comstage-ETFs noch nicht so stark, wie wir es uns vorstellen", sagte Thomas Timmermann, der das ETF-Geschäft der Commerzbank leitet, am Freitag zu Reuters. "Das soll sich durch die geplanten Dachfonds ändern."

 

Den für November avisierten Fonds will die Bank über ihre Luxemburger Tochter Commerz Derivatives Funds Solutions (CDFS) auflegen. Über die CDFS bringt die Commerzbank auch ihre Comstage-Produkte auf den Markt. Der Dachfonds werde je nach Marktumfeld in ETFs auf deutsche Aktien und europäische Staatsanleihen investieren können. Dabei kämen sowohl Comstage-Produkte als auch ETFs von Wettbewerbern ins Portfolio.

 

Die Commerzbank ist bereits Market Maker für viele ETF-Gesesellschaften und werde auch für den Dachfonds An- und Verkaufskurse stellen. Der Aktien- beziehungsweise Rentenanteil soll je nach Marktlage zwischen null und 100 Prozent variieren können. Wie sich das Portfolio zusammensetzt, soll Achim Matzke entscheiden, der die technische Analyse der Commerzbank leitet. Er werde anhand charttechnischer Signale bestimmen, wie sich die Aktienquote auf Dax-ETFs, MDax-ETFs und Tec-Dax-ETFs aufteile und welche Laufzeiten bei den Renten-ETFs ins Portfolio kämen. Anleger sollen sich im Internet jederzeit über die momentane Zusammensetzung des Fonds informieren können - quasi sekündlich aktualisiert.

 

Ab Januar 2011 will die Commerzbank den ETF-Dachfonds öffentlich vertreiben - zunächst exklusiv über ihre Filialen. Einzelne ETFs werden von der Commerzbank nicht über ihre Filialen vertrieben - ebenso wie bei allen anderen Banken, die börsennotierte Indexfonds auflegen. Als Grund dafür nennen die Banken, dass ETFs aufgrund ihrer geringen Gebühren keinen Spielraum für Beraterprovisionen böten. Der neue ETF-Dachfonds enthält eine Managementgebühr, die auch Vertriebsprovisionen enthält.

 

"Sollte das Produkt bei den Anlegern gut ankommen, werden wir weitere ETF-Dachfonds auflegen", sagte Timmermann. Diese könnten beispielsweise zusätzliche Anlageklassen umfassen.

 

Quelle

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ghost_69

Im Jahr 2024 steht der DAX bei 19000 Punkten.pdf

 

Wenn wir das überhaupt erleben, bekanntlich soll ja schon 2012 schluß sein.

 

Ghost_69 :-

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PSTVA

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DAX43

:thumbsup:

 

klasse Service.....immer gern gelesen. Danke !!

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michaelschmidt

 

 

Schiffsfondsanbieter verprellt die Anleger

Einige Schiffsfinanzierer sind in der Krise in schwere See geraten und bitten nun ihre Anleger zur Kasse. Ein Name wird dabei noch öfter fallen: Dr. Peters. Das Emissionshaus will seine Fonds mit dem Geld der Investoren retten. Wer nicht zahlt, wird verklagt. Die Branche fürchtet um ihren Ruf.

 

 

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsnachrichten/emissionshaus-dr-peters-schiffsfondsanbieter-verprellt-die-anleger;2695082

 

 

 

 

Michael

 

 

 

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PSTVA

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ghost_69

Ich weiß es passt hier nicht rein,

aber es sind Nachrichten die bewegen:

 

Las Vegas geht vor die Hunde.pdf

 

Ghost_69 :-

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juro
· bearbeitet von juro

Nicht schlecht Herr Specht... :thumbsup:

 

 

Fondsmanager-Porträt Schwedens staubtrockener Aktienkenner: Filip Weintraub ist einer der unbekanntesten Fondsmanager. Zu Unrecht. Denn er zählt zu den besten in der ablaufenden Dekade. Von 2001 bis Anfang 2010 hat er 15,8 Prozent pro Jahr für seine Investoren verdient - nur mit Aktien.

 

Fondsmanager-Porträt

Schwedens staubtrockener Aktienkenner

Filip Weintraub ist einer der unbekanntesten Fondsmanager. Zu Unrecht. Denn er zählt zu den besten in der ablaufenden Dekade. Von 2001 bis Anfang 2010 hat er 15,8 Prozent pro Jahr für seine Investoren verdient - nur mit Aktien. von Christian Kirchner

 

Mit dem Humor ist das so eine Sache. Denn nicht jeder Spaß ist als solcher immer gleich erkennbar. Wie bei Filip Weintraub, in dessen Biografie 22 Jahre Investmenterfahrung ausgewiesen sind. Immerhin ist der Schwede erst 37. Auch bei dem Motto seiner Fondsgesellschaft Labrusca, "Go in hard and make no excuses - sei fleißig und komme nicht mit Entschuldigungen", weiß man nicht genau, ob Weintraub es ernst damit meint oder sich nur über platten Tschakka-Motivations-Hokuspokus lustig macht.

 

Wie auch immer. Dieser schelmisch lächelnde Schwede ist ein Exot. Nicht nur wegen seines staubtrockenen Humors, denn der ist in der Fondsbranche selten gefragt. Die Angst vieler Manager ist groß, von Anlegern als unprofessionell wahrgenommen zu werden. Nein, auch im Hinblick auf seine Managementleistung ist Weintraub eher eine Ausnahmeerscheinung.

Seine Karriere ist ein Musterbeispiel dafür, dass man all die Phrasen von Top-down-Selektion und Core-Satellite-Strategie in die Tonne treten kann - wenn da jemand am Ruder steht, der das Handwerk der Aktienauswahl versteht, sich nicht um den Index schert und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hat.

Seit der Übernahme des Skagen-Global-Aktienfonds im Jahr 2001 bis zum Schritt in die Selbstständigkeit in diesem Jahr hat Weintraub 15,8 Prozent pro Jahr erwirtschaftet. Auf Dollar-Basis sind es sogar unglaubliche 21,3 Prozent. In einem Jahrzehnt, das aus Anlegersicht zu Recht das Etikett "verlorene Dekade" trägt. Mit einem Fonds, der ausschließlich in Aktien investiert, nur geringe Barquoten vorhält und nie auf fallende Kurse wettet.

Zwei Dinge zeichnen Weintraubs Strategie aus: Der Hang zur Antizyklik und die Reduktion auf das Wesentliche. Prognosen über Zinsen oder Wirtschaftswachstum spart er sich. Für ihn ist das "Grundrauschen" der Märkte, etwas das man tunlichst überhören sollte. "Wir schauen uns an, ob der Gesamtmarkt historisch betrachtet eher teuer oder eher billig ist. Ansonsten betrachten wir die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen. Das reicht. Sobald man stärker ins Detail geht, kommen die ganzen Wenn und Aber", sagt der Fondsmanager.

Weintraub wuchs in Schweden auf, studierte in den USA Ökonomie und wagte hier seine ersten beruflichen Schritte als Analyst und Fondsmanager. Seine Aktienstrategie hat er bei seinem Ex-Arbeitgeber Skagen perfektioniert. Die Gesellschaft saß im norwegischen Stavanger, einer Stadt, in der der trockenste Monat laut Klimadiagramm 15 Tage Regen hat. Da blieb viel Zeit: zum Heiraten, Kinderzeugen (ein Junge und ein Mädchen) und Unternehmenszahlen studieren.

 

"Logische Jagdgründe"

"Ich sehe mir lieber in Zahlen an, was das Management geleistet hat, anstatt mir erklären zu lassen, was es leisten wird", begründet Weintraub seine Abneigung gegen Gespräche mit Vorständen. Auf der Suche ist er meist nach substanzstarken Werten, weniger nach wachstumsstarken Konzernen. "Je höher der Anteil des erwarteten Wachstums am Unternehmenswert ist, desto schwieriger wird es, Vorhersagen zu treffen. Nehmen Sie Google . Wer traut sich denn ernsthaft zu orakeln, wie viel Geld das Unternehmen in fünf, wie viel in zehn Jahren verdienen wird?"

Krisen sind für einen bekennenden Antizykliker wie ihn "logische Jagdgründe". Stets hat er einige Hundert Aktien auf dem Radar und lauert, ob deren Kurse aus den, wie er sagt, "falschen" Gründen weit unter den von ihm ermittelten Werten fällt. Das klingt so einfach wie logisch: Die Krise der Euro-Peripheriestaaten nutzte Weintraub, um sich Aktien der griechischen Börse oder des italienischen Lebensmittelherstellers Parmalat zu besorgen. Als die Ölpest im Golf von Mexiko ausbrach, schlug er bei Papieren des Fischölherstellers Omega Protein zu.

 

"Den Konzern beobachte ich seit sechs Jahren, habe aber nie gekauft. Die Panik während der Ölpest dann war aber eine fantastische Gelegenheit. Die Aktie wurde für die Hälfte ihres Buchwerts gehandelt, obwohl die Fischfänge im Atlantik die Ausfälle des Konzerns im Golf von Mexiko fast vollständig kompensierten", sagt Weintraub. Parmalat, Hellenic Stock Exchange, Omega Protein - solch ein bunter Mix von Aktien aus aller Herrgotts Länder hat in Weintraubs auf maximal 35 Titeln reduziertem Portfolio Methode. Unter den zehn größten Positionen seines Labrusca-Fonds finden sich derzeit neben dem türkischen Elektronikhersteller Vestel der kasachische Energiekonzern Kaz Munai Gas und der südkoreanische Chemiekonzern KCC.

Über einen der kreativsten Wege, die Euro-Krise zu nutzen, spricht Weintraub zwar nicht, lässt sich aber an seiner größten Position im Depot ablesen: Opap. Hinter den vier Buchstaben verbirgt sich ein Quasimonopolist für Lotterie und Sportwetten im krisengebeutelten Griechenland, dessen Aktienkurs sich binnen vier Jahren gedrittelt hat. Aber gezockt und Lotto gespielt wird immer. Und die Historie gibt Weintraub Recht, mit solchen antizyklischen Wetten eben eher öfter richtig als falsch zu liegen.

 

Wer wie Weintraub und sein Team soviel Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hat, der ist auch bereit, persönlich etwas zu riskieren. So haben er und seine Mitstreiter zum Start in die Selbstständigkeit mit Labrusca ihr komplettes liquides Vermögen in den neuen Fonds gesteckt. "20 Jahre - das ist ungefähr die Spanne, in der ich diesen Job machen will und hoffentlich auch kann. Umgekehrt sehen wir das auch als Anlagehorizont für unsere Investoren", sagt Weintraub.

Wer mit Weintraub spricht, ahnt, dass Fondsmanagement für ihn nicht nur ein Beruf zum Geldverdienen ist. Er liebt die intellektuelle Herausforderung, die besten Aktien zu finden. Hobbys? "Mein Hobby ist, was ich den ganzen Tag mache - investieren", sagt Weintraub. Das kauft man ihm ab.

 

 

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Achtung: Der Fonds ist in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassen. Die institutionelle Tranche ist zwar steuertransparent nach deutschem Recht, hat aber eine Mindestanlage von 1 Mio. Euro. Die Auflage einer Privatanlegertranche wird derzeit erwogen.

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ghost_69
Silvia Quandt Research: DAX steigt 2011 bis auf 9000 Punkte

08.12.2010

 

Im Jahr 2011 ist das Umfeld für deutsche Aktien optimal: Die Leitzinsen bleiben niedrig, die Exportindustrie profitiert vom überdurchschnittlich hohen Wachstum der Schwellenländer und die Unternehmen erhalten nun die Restrukturierungs-Dividende, weil sie in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Wettbewerbsfähigkeit markant gesteigert haben.

 

 

 

In diesem Szenario erwarten die Analysten der Silvia Quandt Research GmbH in ihrem Ausblick 2011 ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 3,0 Prozent. Deutschland befindet sich mitten in einem sweet spot, erklärt Bernhard Eschweiler, Chefvolkswirt der Silvia Quandt Research GmbH.

 

Aufgrund weiter steigender Unternehmensgewinne und eines wachsenden Vertrauens in deutsche Unternehmen wird der DAX im kommenden Jahr neue Höchststände erreichen und hat Potential bis etwa 9000 Punkte, erläutert Ralf Grönemeyer, Chefstratege der Silvia Quandt Research GmbH.

 

Unternehmensgewinne im Aufwind

 

 

 

Nachdem in der ersten Dekade des laufenden Jahrhunderts Anleihen besser als Aktien abgeschnitten haben, steht uns jetzt wieder eine Dekade bevor, in der reale Güter wie deutsche Aktien deutlich besser als Staatsanleihen abschneiden sollten, so die Analyse der Silvia Quandt Research GmbH. Die Gewinne der deutschen Unternehmen werden 2011 und 2012 weiter klettern und das Niveau vor der Finanzkrise übertreffen. So dürfte der Gewinn der DAX-Werte 2011 auf umgerechnet 640 Punkte steigen und im Jahr 2012 etwa 715 Punkte erreichen.

 

 

 

Damit weisen deutsche Aktien in der Bewertung noch einen erheblichen Risikoabschlag gegenüber Bundesanleihen auf. So würde die aktuelle Bewertung des deutschen Börsenbarometers DAX mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich 11 auf Basis der 2011er Erwartung einer Anleihenrendite von rund 9 Prozent entsprechen.

 

 

 

Erklärte Favoriten

 

Baut sich der aktuelle Risikoabschlag für Aktien wie von den Silvia Quandt Research-Experten erwartet etwas ab, so hat dies einen deutlichen DAX-Anstieg zur Folge. Die Branchenanalysten der Silvia Quandt Research erwarten für 2011 insbesondere einen Anstieg des Kurses der Deutschen Telekom bis auf ein Niveau von 12,50 Euro je Aktie. Weitere Top-Empfehlungen sind Automobilbauer wie Daimler, Technologieaktien wie Siemens sowie Metro, die von der neuen Lust der Deutschen auf Konsum profitieren. Darüber hinaus verfügen laut den Silvia Quandt Research-Experten folgende Aktien 2011 über überdurchschnittlich hohe Kurschancen: Aareal Bank, Hannover Rück, Kinghero, Hansa Group, K+S, Drägerwerk Vorzüge und TUI. (ir)

 

Die Überschlagen sich gerade alle mit zu guten Prognosen,

zwar sehe ich es auch positiv für Aktien im allgemeinen,

aber ein DAX im nächsten Jahr 2011 bis 9000 halte ich für

zu optimistisch, wäre aber geil.

 

Ghost_69 :-

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Roter Franz

 

 

zu optimistisch, wäre aber geil.

 

Ghost_69 :-

 

Warum nicht DAX 9000?.

 

Kommt ja auf die Marktbreite des Aufschwungs an.

 

Versorger Pfui

Banken Pfui

Versicherungen so lala

Chemie gut

Maschinenbau gut

Elektro gut

Auto Perfekt.

 

Die Mischung reicht für DAX 8600 - 9000.

 

Wie hat J. M Keynes trefflich bemerkt "Die Märkte können länger irrational bleiben, wie die Anleger solvent ist".

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Akaman

Wie hat J. M Keynes trefflich bemerkt "Die Märkte können länger irrational bleiben, wie die Anleger solvent ist".

Konnte Keynes wirklich so schlecht Deutsch?

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Roter Franz

Wie hat J. M Keynes trefflich bemerkt "Die Märkte können länger irrational bleiben, wie die Anleger solvent ist".

Konnte Keynes wirklich so schlecht Deutsch?

 

Der war Engländer und konnte wahrscheinlich überhaupt kein Deutsch, weder gutes noch schlechtes.

 

Die Kernaussage ist aber rübergekommen.

 

Stelle Dich nie gegen die Märkte.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Der war Engländer

ach ja?

 

 

Konnte Keynes wirklich so schlecht Deutsch?

 

Der war Engländer und konnte wahrscheinlich überhaupt kein Deutsch, weder gutes noch schlechtes.

 

Die Kernaussage ist aber rübergekommen.

 

Stelle Dich nie gegen die Märkte.

Franz, was hast du geraucht?

 

edit: oder getrunken?

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Roter Franz

Weder das eine noch das andere.

 

Sofern es in den letzten 127 Jahren keine Kontinentalverschiebung gegeben hat, ist der alte Keynes in England geboren worden.

John Maynard Keynes, Baron Keynes [keɪnz] (* 5. Juni 1883 in Cambridge; 21. April 1946 in Tilton, Firle, East Sussex) war ein britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Er zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und ist Namensgeber des Keynesianismus. Seine Ideen haben bis heute Einfluss auf ökonomische und politische Theorien

 

Gegen die Märkte habe ich in Zeiten des Neuen Marktes gestellt und verloren.

Seither handle ich eng nach der 200 Tage.

 

Kurs drüber, Fundamentales passen, Geschäftszweck der Firma verständlich, dann wird gekauft.

Kurs darunter, egal was die restlichen Kennzahlen sagen, bin ich draußen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

kann mir mal jemand helfen? Ich schaffe es nicht mehr.

 

PS: nett ist übrigens auch:

 

"Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen"

Carl Meyer Rothschild

und

Stelle Dich nie gegen die Märkte.

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Roter Franz

kann mir mal jemand helfen? Ich schaffe es nicht mehr.

 

PS: nett ist übrigens auch:

 

"Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen"

Carl Meyer Rothschild

und

Stelle Dich nie gegen die Märkte.

 

Das eine schließt das andere nicht aus.

 

Aktuelle eine von mir gehandeltes Aktie.

Hyundai

 

3 Jahres Chart, mustergülter Aufwärtstrend, einfach nur zusteigen und mitfahren.

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Dann der 3 Monats Chart.

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Dann noch mal die Tage um den 23.11, als es die Bombenangriffe von Nord auf Südkorea gab.

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Am 23 morgens gekauft und am nächsten Tag gegen Mittag abgestoßen.

 

Nicht die gesamte Position, aber die 36 Stunden Rendite war einfach super.

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PSTVA

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