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Fondsnachrichten (Allgemein)

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Mark Mobius im Thailand-Interview

 

Mobius kritisiert die Kapitalverkehrskontrollen der thailändischen Regierung und erläutert seine Haltung gegenüber Thailand.

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Jose Mourinho

Mittelzuflüsse in Fonds bleiben hoch

 

 

Die in Deutschland aktiven Investmentgesellschaft haben im Februar erneut hohe Mittelzuflüsse verbucht. Insgesamt flossen den deutschen und ausländischen Asset Managern 11,2 Milliarden Euro zu. Davon entfielen 5,4 Milliarden Euro auf Publikumsfonds und 5,8 Milliarden Euro aus Spezialfonds. Dies ist der jüngsten Absatzstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management zum Stichtag 28. Februar 2007 zu entnehmen.

 

Beim Netto-Mittelaufkommen der Publikumsfonds waren Geldmarktfonds im Februar weiter die Favoriten mit einem Plus von 3,4 Milliarden Euro. Die Rubrik "sonstige Wertpapierfonds" verbuchte einen Netto-Mittelzufluss von 1,6 Milliarden Euro, was vor allem auf Zertifikatefonds und steueroptimierte Rentenfonds zurückzuführen ist. Mischfonds vertrauten Anleger 1,2 Milliarden Euro an. Abflüsse hingegen weisen Aktienfonds (-0,7 Milliarden Euro) und Rentenfonds (-1,4 Milliarden Euro) aus.

 

Das Gesamtvermögen der Fondsgesellschaften im deutschen Absatzmarkt erhöhte sich per 28. Februar 2007 im Zwölf-Monats-Vergleich um 91 Milliarden Euro auf 1,391 Billionen Euro. Davon entfallen 704,8 Milliarden Euro auf Publikumsfonds und 686,6 Milliarden Euro auf Spezialfonds.

 

(GT)

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...0055&idc=31

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Jose Mourinho

Neuer Fidelity Asian High Yield Fund nutzt die Zinschancen in Asien

Quelle: http://fonds.wallstreet-online.de/nachricht/2048356.html

 

Fidelity International erweitert nach eigenen Angaben sein Angebot an Rentenfonds. Mit dem neuen Fidelity Funds - Asian High Yield Fund können Anleger vom schnell wachsenden asiatischen Anleihemarkt profitieren. Der Fondsmanager strebt an, den Anlegern hohe Erträge und Kapitalwertsteigerungen zu bieten, indem er in hochverzinsliche Wertpapiere von in Asien tätigen Unternehmen investiert.

 

Der Fidelity Asian High Yield Fund (ISIN LU0286668966) enthält ausgewählte, vornehmlich auf US-Dollar lautende Hochzinsanleihen von Unternehmen, die sich in den asiatischen Märkten wie China, Hongkong oder Indien engagieren. Der Fondsmanager Andrew Wells investiert einen Teil in Hochzinsanleihen auf lokale Währungen, die eine Wertsteigerung erwarten lassen und geringen Währungsschwankungen unterliegen. Das Portfolio umfasst zwischen 100 und 120 Beteiligungen, mit denen stabile Erträge bei relativ geringer Volatilität angestrebt werden.

 

Der Fidelity Asian High Yield Fund profitiert vom stark wachsenden asiatischen Anleihemarkt. Im Jahr 2006 wurden Papiere im Wert von 14 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Vier Jahre zuvor waren es 4 Milliarden US-Dollar. "Die Unternehmenslandschaft in Asien ist in Bewegung und kann in einem generell stabilen Marktumfeld wachsen. Immer mehr Unternehmen benötigen zusätzliche Finanzmittel, um ihre Expansionspläne zu verwirklichen. Das bedeutet, das Angebot an Anleihen wächst", sagte Wells.

 

Der Fondsmanager setzt auf die Ertragschancen asiatischer Hochzinsanleihen. Der relativ junge asiatische Markt unterliegt noch keinen international anerkannten Grundsätzen der Bonitätsbewertung, so dass die Unternehmen ihre Schuldverschreibungen ohne eine Kreditwürdigkeitsprüfung emittieren, an der sich Investoren orientieren können. Das bedeutet, dass Anleger hier eine höhere Rendite verlangen können als in etablierten Anleihemärkten wie Europa oder den USA. Die asiatischen Papiere bieten zudem eine geringere Volatilität als europäische oder US-amerikanische Hochzinsanleihen, weil die Unternehmen in einem stabilen Wachstumsmarkt agieren. "Im Moment legen zahlreiche viel versprechende Unternehmen zum ersten Mal Anleihen auf. Sie benötigen Investitionskapital und sind gewillt, dafür gute Preise zu zahlen", sagte Wells. "Ich stelle die Ertragschancen dieser Papiere mit einer sorgfältigen Kreditanalyse sicher, bevor ich sie in mein Portfolio aufnehme."

 

Der Fidelity Asian High Yield Fund eignet sich als Ergänzung zu bestehenden Geldanlagen, weil er sich vergleichsweise unabhängig von anderen Anlageklassen wie Aktien und Schuldverschreibungen aus Europa oder den USA entwickelt.

 

Quelle: Fidelity International

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Jose Mourinho

Gericht: Aktienfonds nicht für Altersvorsorge geeignet

 

(DAS INVESTMENT) Risikoreiche Aktienfonds eignen sich nicht zur Altersvorsorge. Ein Anlageberater, der diesen Grundsatz missachtet, verletzt seine Pflichten. So urteilte jetzt das Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Bei dem heute veröffentlichten Berufungsurteil (Aktenzeichen 19 U 141/06) geht es um einen Bankangestellten, der einem „konservativen“ Anleger „gewinnorientierte“ Aktienfonds empfahl.

 

Zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge wollten der Kläger und seine Ehefrau 60.000 Euro anlegen. Dabei war den beiden laut Urteilsbegründung besonders wichtig, genügend Geld für den Ruhestand zu haben. Die Investition sollte aber „keine riskante Geschichte“ sein, so das Gericht. Daher hätte der Berater die Eheleute ihren Angaben zufolge als Anleger einstufen müssen, die einen Vermögensverlust mittel- bis langfristig ausschließen wollen.

 

Der Anlageberater habe die Pflicht, sich richtig und vollständig über die Motive des Anlegers zu informieren, argumentieren die Richter. Dazu gehöre die richtige Bestimmung des Anlegertyps. Das Beratungsergebnis müsse zur angestrebten Sicherheit der Geldanlage und die Risikobereitschaft des Kunden passen. Diese Verpflichtung habe der Angeklagte verletzt als er gewinnorientierte Aktienfonds vorschlug. Die Tatsache, dass der Kläger eine Anlage in Aktienfonds gewünscht habe, mache ihn noch nicht zu „einem als gewinnorientiert zu bezeichnenden Anleger“.

 

 

OHNE WORTE B)

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PSTVA

Morningstar M&G Global Basics

 

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MfG

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skeletor

11.04.2007 14:30

 

100 Tage Scurlock: Frühjahrsputz bei Fidelity

 

(DAS INVESTMENT) Der neue Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund (WKN: 973 270), Alexander Scurlock, hat seine Feuerprobe bestanden. 100 Tage nachdem er Anfang Januar das Fondsmanagement von Graham Clapp übernahm, hat der Fonds seinen Vergleichsindex wieder hinter sich gelassen. Der Wert des Fonds stieg seit Jahresbeginn um 4,9 Prozent. Der Vergleichsindex MSCI Europa kletterte im gleichen Zeitraum um nur 2,7 Prozent. Im 12-Monatsvergleich liegt der Fonds jedoch noch rund 3 Prozentpunkte hinter der Benchmark.

 

Bei der Rating-Agentur Morningstar kommt der Fonds beim Renditevergleich für das laufende Jahr auf Platz 97 von 300 Fonds. Auf Jahressicht liegt er hier auf Platz 282.

 

Das verbesserte Ergebnis verwundert jedoch nur auf den ersten Blick. Denn Scurlock hatte Ende 2006 noch Business as usual versprochen. Dem war jedoch nicht so: Scurlock räumte auf und trennte sich in den ersten Wochen von einem Viertel der Fonds-Positionen. Heute sind noch rund 150 Titel im Portfolio. Vor der Übergabe verwaltete Graham Clapp noch über 200 Positionen. Bei der Branchengewichtung bleibt jedoch alles beim Alten. Auch Scurlock setzt vor allem auf Finanzwerte. Vor vier Monaten betrug deren Anteil noch 20,7 Prozent. Inzwischen hat er sie auf 26,7 Prozent ausgebaut. Unter den fünf größten Aktienfonds in Deutschland erzielte Scurlock nach diesem Strategiewechsel im ersten Quartal 2007 den höchsten Wertzuwachs.

 

Mit einem Fondsvermögen von aktuell 16,5 Milliarden Euro ist der Fonds immer noch der volumenstärkste Europa-Fonds Deutschlands. Im April 2006 lag das Fondsvolumen jedoch noch bei 24,5 Milliarden Euro.

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BarGain
Mit einem Fondsvermögen von aktuell 16,5 Milliarden Euro ist der Fonds immer noch der volumenstärkste Europa-Fonds Deutschlands. Im April 2006 lag das Fondsvolumen jedoch noch bei 24,5 Milliarden Euro.

dieses gesundschrumpfen hat dem fonds sehr gut getan, denke ich. es müßten eigentlich noch ein paar milliarden mehr abfließen, damit scurlock sich wieder mehr auf kleinere unternehmen mit größeren wachstumsaussichten konzentrieren kann.

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Grumel
dieses gesundschrumpfen hat dem fonds sehr gut getan, denke ich. es müßten eigentlich noch ein paar milliarden mehr abfließen, damit scurlock sich wieder mehr auf kleinere unternehmen mit größeren wachstumsaussichten konzentrieren kann.

 

Allerdings zahlt man natürlich als Anleger auch die nötigen Ordergebühren mit während des Gesundschrumpfprozesses.

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Jose Mourinho

Umfrage: Die Märkte rücken zusammen

 

(DAS INVESTMENT) In den kommenden Jahren werden sich unterschiedliche Anlageregionen und -klassen immer ähnlicher entwickeln. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Financial Research Corporation (FRC) unter Anlageberatern. Demnach gehen 43 Prozent der Befragten von zunehmenden Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Finanzmärkten aus.

 

Dennoch empfehlen die Berater weiterhin Fonds, die international investieren. Der Studie zufolge sollte ein 40-Jähriger Anleger 21 bis 30 Prozent seines Vermögens in Produkte mit internationalem Anlagehorizont investieren. Dadurch könne er sein Anlagerisiko streuen. Bei der Empfehlung eines Produktes achten die Berater laut Studie vor allem darauf, wie lange der Fondsmanager schon für sein Produkt verantwortlich ist. Dabei gilt: Je länger, desto besser.

 

INFO: Die Financial Research Corporation berät weltweit etwa 200 Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter und Vertriebspartner. Dabei stehen die Entwicklung neuer Produkte und Serviceangebote im Vordergrund. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Boston, USA.

 

 

http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=149702

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Rentenmanager Kassin verlässt ABN Amro

 

(DAS INVESTMENT) Raphael Kassin hat heute als Rentenfondsmanager bei ABN Amro Asset Management abgedankt. Das teilte das Unternehmen mit. Einen Nachfolger für Kassins Global Emerging Markets Bond Fund (WKN: 988 117) gibt es demnach noch nicht. Übergangsweise wird Paul Abberley, weltweiter Rentenchef des Unternehmens, den Fonds übernehmen. Einen Grund für Kassins Kündigung nannte die Fondsgesellschaft nicht.

 

Kassin hatte den Fonds seit dessen Auflage am 27. Mai 1998 gemanagt. Dabei beschränkte er sein Portfolio stets auf wenige Regionen. Aktuell machen allein Venezuela (25,2 Prozent) und Argentinien (30,6 Prozent) mehr als die Hälfte davon aus.

 

Mit dieser Strategie war Kassin lange Zeit erfolgreich: In den vergangenen drei Jahren erzielte der Fonds nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar eine durchschnittliche Rendite von 13,9 Prozent. Damit schlug er die Vergleichsgruppe „Anleihen Schwellenländer“ um 7,2 Prozentpunkte. Zuletzt war dieser Erfolg jedoch gebröckelt: Im ersten Quartal 2007 büßte der Fonds 0,8 Prozent an Wert ein und schnitt so um 2 Prozentpunkte schlechter ab als die Vergleichsgruppe.

 

Quelle: http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=149966

 

 

 

 

Threadneedle holt Technologie-Fachfrau

 

(DAS INVESTMENT) Die britische Fondsgesellschaft Threadneedle Investments verstärkt ihr Aktienteam: Ab Mai wird Pauline Nepgen dort für asiatische Technologie- und Telekomwerte verantwortlich sein. Einen neuen Fonds mit diesem Schwerpunkt plant Threadneedle nach eigenen Angaben jedoch nicht. In ihrer neuen Funktion wird Nepgen an den weltweiten Aktien-Chef, Jeremy Podger, berichten.

 

Nepgen kommt von der britischen Investec Asset Management. Dort war sie von Oktober 2004 bis Januar 2007 für den Global Technology (WKN: A0H 0X1) verantwortlich. Nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar hat der Fonds 2006 ein Minus von 4,3 Prozent verbucht. Damit schnitt er um 4,3 Prozentpunkte schlechter ab als die Vergleichsgruppe „Technologiefonds“. Zuvor hatte Nepgen als Analystin für den Technologiesektor bei Investec in Kapstadt (Südafrika) gearbeitet.

 

Quelle: http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=149888

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Stichling

Diese Meldung der Zeitschrift "Das Investment" vom 16.4.07 dürften viele Indexanleger begrüßen:

 

Fondsriese Vanguard kommt nach Deutschland

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Für alle die amerikanische Investmentbücher gelsen haben mit den Traumgebühren von Vanguard in den USA, an der Stelle eine kleien Euphoriebremse: Die Konditionen und die Auswahl werden in Deutschland weniger attraktiv sein - vergleiche das Brittissche Angebot.

 

Edit: Verdammt nur etfs, wirds nix mit den ordentlichen Sparplänen.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Investoren werden konservativer

 

Die Investoren an den Kapitalmärkten scheinen konservativer zu werden. Auch wenn Aktienanlagen im Februar die höchsten Mittelzuflüsse verzeichneten, seien die Zuwächse bei Garantiefonds und weiterentwickelten Geldmarktprodukten bemerkenswert, berichtet Feri Fund Market Information Ltd.. Den Aktienfonds in Europa flossen im Februar 12 Milliarden Euro zu. Dies sei trotz eines Rückgangs gegenüber Januar um 8% in der jetzigen Situation eine Überraschung. Immerhin hatte es im Februar an den Aktienmärkten kräftige Korrekturen gegeben.

 

Von den insgesamt 31 Milliarden Euro, die den europäischen Asset Managern im Februar zuflossen, entfiel ein großer Teil auf „alternative“ oder „nicht-traditionelle“ Anlageformen. Hier spielten die Sektoren „Short-Term Dynamic“ und „Flexible Balanced“, die Anlagen mit Total Return-Strategien anbieten, eine wichtige Rolle. Bei den Aktienanlagen lag der Scherpunkt auf dem Immobiliensektor und den Spezialwerten. Diese Bereiche konnten mehr Zuflüsse verzeichnen als die europäischen Standardwerte. Insgesamt ändere sich sei bei den Investoren der Fokus hin zu ergebnisorientierten Strategien und weg von Anlagen in bestimmten Werten.

 

Traditionelle Rentenfonds mussten im Februar erneut hohe Mittelabflüsse verkraften. Mit einem Rückgang der Mittel in Höhe von 6,8 Milliarden Euro verzeichnete Feri den höchsten bisherigen monatlichen Abfluss. Am stärksten seien diese Effekte in Italien und Deutschland gewesen. Allein in Deutschland betrug der Mittelabfluss 2,5 Milliarden Euro.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...8648&idc=31

 

 

Emerging Markets mit guten Fundamentaldaten

 

Trotz erhöhter Treasury-Renditen haben die Rentenmärkte der aufstrebenden Länder (Emerging Markets) gemessen am EMBI+-Index im März eine Wertsteigerung von etwa einem Prozent erzielt. Zu Beginn des Monats hatte es nicht so gut ausgesehen, da aufgrund der starken Einbrüche an den Aktienmärkten die Risikoscheu der Anleger weltweit zugenommen hatte. Daraufhin wurde für festverzinsliche Papiere aus den Emerging Markets ein höherer Zinsaufschlag (Spread) gefordert.

 

Mit dem Ende der Finanzmarktturbulenzen rückten nun wieder die überwiegend guten Fundamentaldaten der aufstrebenden Länder in den Vordergrund, schreibt Union Investment in einem aktuellen Marktkommentar. Dies sei auch an den verschiedenen Ratingheraufstufungen (z.B. Kolumbien, Polen) zu erkennen. In Brasilien hat die Notenbank den Leitzins auf 12,75 Prozent gesenkt. Damit erhofften sich die Währungshüter zusätzliche Impulse für die Konjunktur. Die chinesische Notenbank hat dagegen die Zinsen leicht um 27 Basispunkte auf 6,39 Prozent angehoben, um möglichen Überhitzungstendenzen in der Wirtschaft vorzubeugen. Die Rentenexperten gehen aufgrund der zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten davon aus, dass dies nicht die letzte Zinsanhebung in China war.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...8650&idc=31

 

 

Franklin Templeton mit neuen Fonds-Anteilsklassen

 

Frankfurt (fondsweb) - Die Strategen der Franklin Templeton Investments führten zum 10. April nachfolgende neue Anteilsklassen ein:

 

Franklin Mutual Beacon Fund Class A (acc) (ISIN LU029421790)

Franklin Mutual Beacon Fund Class N (acc) (ISIN LU0294218382)

Franklin Mutual Global Discovery Fund Class A (acc) (ISIN LU0294219513)

Templeton Global Bond Fund Class A (acc) (ISIN LU0294219869)

Templeton Global Bond Fund Class N (acc) (ISIN LU0294220107)

Templeton Global Total Return Fund Class A (acc) (ISIN LU0294221097)

Templeton Global Total Return Fund Class N (acc) (ISIN LU0294221253)

 

Quelle: http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=...4&VOLLTEXT=

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Anleger profitieren............

 

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Pressemitteilung des BVI

 

MfG

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BarGain

pstva, auch an dich nochmal die bitte, stets die quelle des abkopierten mit anzugeben, denn solche posts neigen ansonsten leider dazu, sich für forenbetreiber heutzutage schnell als sehr kostspieliger boomerang zu entpuppen.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Koreanische Aktien: Mit stock picking zum Erfolg

Der koreanische Aktienmarkt konnte im März, gemessen an dem KOSPI-Aktienindex, 2,5 Prozent zulegen. Aufgrund ihrer Bewertung sind koreanische Aktien nach wie vor attraktiv schreiben die Asienspezialisten von HSBC Investments in Hongkong in einem aktuellen Marktkommentar und sehen noch weiteres Potenzial. Allerdings sei eine gezielte Titelauswahl wichtig für den Anlageerfolg. Die wirtschaftlichen Aussichten des Landes sollten Impulse für den Aktienmarkt geben. Besonders angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen sei damit zu rechnen, dass die Regierung an ihrer expansiven Politik festhält, um einen wirtschaftlichen Aufschwung herbeizuführen.

 

Im Vergleich zu anderen Märkten in der Region habe sich der KOSPI relativ schwach entwickelt. Hier könnte aber eine Besserung eintreten, wenn internationale Investoren mehr auf Value-Märkte setzten anstatt auf Wachstumsmärkte wie China und Indien. Auch eine Verbesserung des Wechselkursverhältnisses zwischen Won und US-Dollar käme dem heimischen Aktienmarkt zugute, ebenso wie ein Rückgang des Ölpreises.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...9893&idc=31

 

Templeton sichert Wechselkursrisiko ab

 

 

Für Anleger, die mit einem weiterhin schwachen US-Dollar rechnen, bietet Franklin Templeton seit dem 10. April 2007 vier seiner Produkte nun auch in einer auf Euro lautenden Anteilsklasse an, die gegenüber dem US-Dollar abgesichert ist.

 

Bei den neuen Anteilsklassen werde der Nettoinventarwert in Euro gegenüber dem Nettoinventarwert der in der Basiswährung US-Dollar geführten Anteilsklasse abgesichert. Dadurch bleibe die Performance des Fonds in US-Dollar nahezu vollständig in Euro erhalten. Die Sicherung erfolge im Wesentlichen durch Währungstermingeschäfte, bei denen für den Fondsgegenwert US-Dollar verkauft und Euro gekauft werden. Die Währungsallokation auf Fondsebene, also des Fondsportfolios, bleibe davon unbeeinflusst. Die Kosten der Absicherung seien weitgehend bestimmt durch die Zinsdifferenz der jeweiligen Währungen.

 

Die neuen Anteilsklassen wurden für zwei Rentenfonds (Templeton Global Bond Fund und Templeton Global Total Return Fund) sowie zwei Aktienfonds (Franklin Mutual Global Discovery Fund und Franklin Mutual Beacon Fund) aufgelegt.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...9904&idc=31

 

Immobilienmarkt bietet Chancen für Investoren

 

Die internationalen Immobilienmärkte präsentierten sich im letzten Quartal 2006 in einer ausgezeichneten Verfassung und diese positive Entwicklung setzt sich auch in 2007 fort. Dies schreibt SEB Asset Management in einem aktuellen Marktkommentar. Zur Begründung führen die Experten an, dass sich der weltweite Wirtschaftsaufschwung weiter fortsetzt und es einen anhaltenden Anlage- und Diversifikationsdruck auf Seiten der institutionellen Anleger gebe. Dies werde für weitere Kapitalzuflüsse in die Immobilienmärkte sorgen. Außerdem seien viele institutionelle Investoren in Immobilien unterinvestiert. Da es in etablierten Märkten immer schwieriger werde, werthaltige Investments zu finden, sei zunehmend damit zu rechnen, dass Investoren auf sich entwickelnde Märkte ausweichen.

 

Vor allem dank der soliden wirtschaftlichen Entwicklung in Europa halten die Spezialisten diesen Markt für besonders interessant. Die Immobilienmärkte in Deutschland hätten ihren zyklischen Wendepunkt überschritten und verzeichneten seit Jahren wieder Mietsteigerungen. Aufgrund der wirtschaftlichen Belebung, die zunehmend den Arbeitsmarkt erfasst, werde 2007 vor allem ein Jahr der Büromärkte. Aus dem Blickwinkel der wirtschaftlichen Dynamik seien auch Nord- und Osteuropa aussichtsreich. So schlage sich das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum in Skandinavien auch in den Immobilienmärkten nieder. Dies zeige sich durch einen deutlichen Anstieg der Mieten in Toplagen. Bezogen auf Osteuropa warnen die Immobilienexperten allerdings vor dem hohen Flächenangebot und Entwicklungsaktivitäten. Beides verhindere oft einen stärkeren Mietanstieg. Eine positive Ausnahme sei hier allerdings Moskau.

 

Die Immobilienmärkte in Asien profitierten von den üppigen Wachstumsraten der dortigen Wirtschaft. Für die Region werde ein BIP-Wachstum von über 7% prognostiziert. In Japan partizipierten die Bereiche Büro- und Einzelhandel von der wirtschaftlichen Genesung des Landes. Vor allem in den Stadtstaaten Hongkong und Singapur führe ein begrenztes Flächenangebot zu rückläufigen Leerständen und steigenden Mieten. Auch China wird von SEB Asset Management positiv eingeschätzt, obwohl in einigen Teilmärkten wegen der erhöhten Nachfrage verstärkte Entwicklungsaktivitäten zu beobachten seien. Südkorea wird dagegen kritisch gesehen. Auch gegenüber dem Immobilienmarkt in den USA äußern sich die Spezialisten zurückhaltend, auch wenn der Bereich Büroimmobilien vergleichsweise gut dastehe. Die nachlassende wirtschaftliche Dynamik könnte aber belastend wirken.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...9701&idc=31

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PSTVA

BVI / Neue BVI-Übersicht zu Ranking und Rating-Agenturen für Investmantfonds.

 

Quelle:http://www.infos.com/de/news/news.epl?news_id=13502

 

 

MfG

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Jose Mourinho

Drei neue Fonds aus Skandinavien

 

(DAS INVESTMENT) Nordea Investment erweitert ihre Produktpalette um drei Fonds, die sie ab sofort in Deutschland vertreibt. Dabei handelt es sich um einen internationalen Aktienfonds, einen Fonds für nordeuropäische Nebenwerte und einen Rentenfonds, der dem Anleger einen absoluten Ertrag garantieren soll.

 

Der Global Stable Equity (WKN: A0L GS7) investiert weltweit in ertragsstabile Aktien. „Wir wählen gezielt Titel aus, die sich durch solide Performance auszeichnen“, erklärt Manager Claus Vorm seine Anlagestrategie. „Hot picks kommen nicht in das Fondsportfolio.“ Stattdessen setzt Vorm auf ein quantitatives Modell, mit dem er verschiedene Kriterien für die Stabilität der Unternehmen miteinander vergleicht. Dabei orientiert sich der Fondsmanager nicht an einem Vergleichsindex, sondern strebt in jeder Marktphase einen positiven Ertrag an.

 

Ein Plus bei jedem Börsenwetter will auch Sandro Naef erreichen. Bei 3 Prozentpunkten über dem Euro-Geldmarktsatz Euribor liegt die Zielmarke für den von ihm gemanagten Absolute Return High Yield (WKN: A0L GUM). Er setzt dazu auf hoch verzinste Unternehmensanleihen, die von einem guten Bonitätsurteil herunter gestuft wurden. Daneben kann Naef auch Derivate einsetzen. Seine Anlageregion ist ganz Europa.

 

Nur in die nördlichsten Staaten Europas investiert dagegen der Nordic Equity Small Cap (WKN: A0L GUG). Hier sucht Fondsmanager Mats J. Andersson nach interessanten Nebenwerten. Dabei misst er sich mit dem Carnegie Nordic Small Cap Index. Neu ist dieser Fonds nur in Deutschland, denn er bildet einen seit Juni 1998 bestehenden Fonds nach. Nordea hat diesen Fonds aber bislang nur in Finnland und Schweden vertrieben.

 

Alle drei Fonds thesaurieren ihre Gewinne. Bei den beiden Aktienfonds wird ein Ausgabeaufschlag von maximal 5 Prozent fällig, beim Rentenfonds sind es 3 Prozent. Als Verwaltungsgebühr verlangt Nordea bei den Aktienprodukten 1,5 Prozent und 1,2 Prozent beim Absolute Return High Yield.

 

19.04.07 chh

 

Quelle: http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=150589

 

Union Investment: Eichler geht zu Main First

 

(DAS INVESTMENT) Fondsmanager Olgerd Eichler wechselt von Union Investment zur Fondsboutique Main First Asset Management. Er wird seine Aktienfonds zum 30. Juni 2007 abgeben, teilte Union Investment mit. Sein Nachfolger stehe noch nicht fest. Main First bestätigte auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com, dass Eichler noch in diesem Jahr dort anfangen werde. Als Portfoliomanager soll er mehrere Aktienfonds übernehmen, die speziell für ihn neu aufgelegt werden.

 

Eichler arbeitet seit Sommer 2000 bei Union Investment. Dort ist er für den 4,1 Milliarden Euro schweren Uni Global (WKN: 849 105), den Uni Value Fonds: Global (WKN: 631 011), den Uni Favorit: Aktien (WKN: 847 707) sowie den Uni Nordamerika (WKN: 975 007) verantwortlich. Vor seiner Zeit bei Union Investment war Eichler im Private Banking der Citibank beschäftigt.

 

Mit Eichler dankt innerhalb eines Jahres bereits der zweite Manager des Flaggschiffs Uni Global ab: Sein Vorgänger Thomas Meier hatte die Gesellschaft 2006 verlassen und war zum Oldenburger Fondsverwalter Loys gewechselt.

 

Quelle: http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=150440

 

 

Australische Aktien sind hoch bewertet

 

Der australische Aktienmarkt legte, gemessen am S&P/ASX 300, im März 2,8 Prozent zu. Eine Korrektur Anfang des Monats erwies sich als kurzlebig. Der erneute Anstieg der Kurse sei ein Beweis für die starke Liquidität, die den Markt prägt, schreiben die Asienspezialisten von HSBC Investments in Hongkong in einem aktuellen Marktkommentar. Die wirtschaftlichen Daten, die im März veröffentlicht wurden zeigten ein gemischtes Bild. Zwar lagen die Wachstumsraten der Volkswirtschaft über den Erwartungen, aber die Stärke der heimischen Währung belastet und führte zu einem Anstieg der Rendite für 10-jährige Bonds. Dies wiederum setzte zinssensitive Aktien unter Druck.

 

Der Aktienmarkt insgesamt sei nach den heftigen Kursanstiegen der letzten drei Monate nun teuer geworden. Das starke Wirtschaftswachstum sei positiv für den Aktienmarkt, doch dies berge auch die Gefahr einer Zinsanhebung, die evtl. noch nicht ausreichend in den Kursen berücksichtigt sei. Das Gewinnwachstum von Unternehmen in wichtigen Sektoren sei nach wie vor stark. Außerdem dürfte dem Aktienmarkt aufgrund von Steuererleichterungen im Zusammenhang mit Pensionen weitere Liquidität zufließen. Dies werde die Bewertung der Aktien hoch halten aber auch für eine Begrenzung des Abwärtspotenzials sorgen. Da sich positive und negative Faktoren etwa die Waage halten, seien die Aussichten des australischen Marktes alles in allem gemischt.

 

Quelle: http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...9897&idc=31

 

 

 

Wade (Schroders): Diversifikation schützt vor Achterbahn

 

Frankfurt (fondsweb) - Keith Wade, Chefvolkswirt bei Schroders, blickt in seinem Marktkommentar auf die Ereignisse seit Beginn des Jahres zurück. Demnach kamen - nach einem guten Start - die Aktienmärkte massiv unter Druck, als ein steiler Kursrutsch an der Börse von Schanghai weltweit eine Risikoaversion auslöste. Nervöse Anleger stießen Aktien und Unternehmensanleihen ab und suchten Zuflucht in Liquidität und Staatsanleihen. Dabei kam dieser Einbruch nicht ganz unerwartet. Wade betont, dass eine Marktkorrektur sogar längst überfällig war. Zur Begründung wird auf die ungewöhnlich lang anhaltende Phase niedriger Volatilität verweisen. Als Beispiel führt Wade an, dass an 1.050 Börsentage die täglichen Schwankungen höchstens 3 Prozent beim US-Aktienindex S&P 500 betrugen.

 

Doch eine Perspektiveränderung der Weltwirtschaft ist trotz dieser Minuszeichen nicht zu erkennen. Wade hält an der Einschätzung fest, dass sich die Weltkonjunktur in diesem Jahr leicht abkühlen wird, verglichen mit 2006. Zusammen mit höheren Leitzinsen signalisiert diese rückläufige Entwicklung einen Anstieg der Volatilität an den Märkten. "Diese Rückkehr zu einem relativ normalen Volatilitätsniveau sollte sich nach unserer Auffassung jedoch nicht negativ auf die Aktienkurse auswirken", so Wade.

 

An den Aktienmärkten dürfte unterdessen die positive Entwicklung anhalten. Dies gilt auch trotz der jüngst beobachteten Volatilität. So sei die Weltkonjunktur weiterhin solide, die Bewertungen seien positiv und das Liquiditätsniveau günstig.

 

"Wir bleiben also bei unserer positiven Prognose. Dank anhaltender Marktdynamik dürften auch die Renditen solide bleiben. Auch das hohe Liquiditätsniveau infolge fieberhafter Fusions- und Übernahme-Aktivitäten trägt zur positiven Marktentwicklung bei. Diese Aktivitäten wurden ganz wesentlich von Private-Equity-Häusern angetrieben", so der Schroders-Experte, der darauf hinweist, dass die jüngste Volatilität wieder einmal vor Augen geführt hat, wie wichtig ein gut gestreutes Portfolio für den Anlageerfolg ist. "Durch Streuung des Vermögens auf eine breite Palette von Anlageformen - Anleihen, Alternative Investments, Liquidität und Aktien - kann das Portfoliorisiko insgesamt reduziert werden. Ein ausgewogenes Portfolio ist daher unerlässlich, um Investments vor einer Achterbahnfahrt zu schützen", Wade abschließend.

 

Quelle: http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=...0&VOLLTEXT=

 

 

 

BLACKROCK (Osteuropa): Binnenkonsum wird zum Wachstumstreiber

 

Frankfurt (fondsweb) - Nach Ansicht von Alain Bourrier und Plamen Monovski, Co-Fondsmanager des MLIIF Emerging Europe Fund (ISIN LU0011850392) bieten die Aktien aus ost- und südosteuropäischen Schwellenländern trotz der bereits erzielten hohen Erträge noch viel Potenzial. So dürfte sich die Region besser entwickeln als viele andere Märkte, die Antriebskräfte für das überdurchschnittliche Wachstum haben sich jedoch verändert. "Während früher die Exporterlöse bei osteuropäischen Firmen im Mittelpunkt standen, zählt heute zunehmend der in den Heimatmärkten erzielte Umsatz. Die einheimische Nachfrage beginnt in vielen Ländern der Region den Export als wichtigste Antriebskraft für das Wachstum abzulösen. Da sich immer mehr Osteuropäer Kredite leisten und Hypotheken aufnehmen können, wächst der Binnenkonsum so stark, dass er die Region sogar vor den Folgen einer globalen Nachfrageschwäche abschirmen könnte", so die Einschätzung der Experten.

 

Jedes Land in Osteuropa sei unterschiedlich weit entwickelt und biete Investoren eine Reihe verschiedener Chancen, um an dem anhaltend starken Wachstum der Region zu partizipieren. Während in den neuen EU-Mitgliedsländern der sich fortsetzende Konvergenzprozess im Vordergrund stehe, hätten die an die ehemalige Sowjetunion angrenzenden Volkswirtschaften noch starkes Aufholpotenzial.

 

Ferner werden die wirtschaftliche Liberalisierung, gut ausgebildete, aber zu niedrigen Löhnen verfügbare Arbeitskräfte sowie anhaltend hohe Öl- und Rohstoffpreise dazu beitragen, das Wachstum in den osteuropäischen Schwellenmärkten weiter zu stärken. Dabei werde die Rolle des Binnenkonsums immer wichtiger. "Russland beispielsweise, die größte und wichtigste Volkswirtschaft der Region, wird künftig ein weniger rohstoffbezogenes Wachstum aufweisen. Die Abhängigkeit von Öl und Gas schwindet. Da russische Verbraucher immer mehr Güter und Dienstleistungen nachfragen und private sowie öffentliche Wirtschaftsbereiche ankurbeln, profitieren insbesondere Konsumbranche, Einzelhandel, Finanz- und Baubranche. Auf allen osteuropäischen Schwellenmärkten kommt Investoren zugute, dass ihr Anlageuniversum durch zahlreiche Börsengänge erfolgreicher Unternehmen immer größer wird. Die Märkte erreichen so eine angemessene Tiefe, zumal zunehmend auch Firmen aus bislang unterrepräsentierten Branchen den Sprung an den Aktienmarkt wagen", so der optimistische Ausblick der Analysten.

 

Quelle: http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=...1&VOLLTEXT=

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hardi
· bearbeitet von hardi

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanla...ung/190075.html

 

Ende der Provisionsberatung naht

von Jarka Kubsova und Markus Zydra

 

Viele Banken informieren ihre Kunden seit Kurzem offener über bislang versteckte Provisionen beim Verkauf von Fonds oder Zertifikaten. Die Kreditinstitute reagieren damit auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) von Anfang März.

 

Dem Urteil zufolge müssen Bankberater über vereinbarte Provisionen (Kickbacks) bei der Vermittlung von Finanzprodukten aufklären. Nur wenigen Kunden war bislang überhaupt bewusst, dass ein Teil der jährlich erhobenen Managementgebühr von den Fondsgesellschaften als Bestandsprovision wieder an die vermittelnde Bank zurückfließt. Die BGH-Richter sahen hier einen potenziellen Interessenkonflikt. Der Kunde könne nicht sicher sein, ob die Bank ein Produkt wegen dessen Güte oder der Provisionshöhe empfehle.

 

Banken gehen unterschiedliche Wege bei der Offenlegung von Rückvergütungen

 

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat Handlungsempfehlungen an alle Sparkassen herausgegeben. Dabei können die Institute zwischen zwei Möglichkeiten wählen: Entweder sie geben beim Verkaufsgespräch unaufgefordert die genaue Höhe der Rückvergütungen preis, oder sie handeln nach einem Zwei-Stufen-Prinzip: Dabei bekommt der Kunde zunächst einen Mustervordruck, der viele, aber nicht alle Details zu den Provisionen enthält. Darauf muss der Berater hinweisen. Nur wenn der Kunde daraufhin weitere Informationen wünscht, muss der Berater diese beschaffen. "Viele Banken wählen bei Kickbacks die Salamitaktik. Sie erzählen ihren Kunden nur so viel, wie sie erzählen müssen, ohne ihre Geschäftspraxis grundsätzlich zu ändern", sagt Marcel van Leeuwen, Geschäftsführer von Yeald Vermögensmanagement.

 

Wie das BGH-Urteil in der Praxis umgesetzt wird

 

Die Frankfurter Sparkasse hat sich für die Offensive entschieden: Jedes Beratungsgespräch wird auf einem Vordruck zusammengefasst. "Dieser enthält nun einen Passus, in den die Provisionszahlungen individuell zum jeweiligen Produkt vom Berater eingetragen werden", sagt ein Sprecher.

 

Auch Deutsche Bank und Dresdner Bank haben das BGH-Urteil in die Praxis umgesetzt: "Unsere Wertpapier- und Anlageberater weisen die Kunden im Beratungsgespräch vor jeder Auftragserteilung selbstständig und vollumfänglich auf die Kosten sowie die Erträge der Wertpapieranlage hin", sagt Holger Boschke, Investmentchef der Dresdner Bank. In der Regel geschehe das mündlich, auf Wunsch aber auch in schriftlicher Form.

 

Postbank-Berater informieren die Kunden über Provisionen und dokumentieren sie auf den Auftragsformularen. Dasselbe bei der Commerzbank: "Die Beratung gemäß den neuen Regeln hat letzte Woche begonnen", sagt Joachim Butterweck, Leiter der Gruppe Wertpapiere. Gedulden müssen sich Kunden der HypoVereinsbank: Bei der Fülle an verschiedenen Produkten sei es im Moment noch nicht möglich, für alle Produkte detaillierte Summen darzustellen, aber auf Nachfrage würden die Kunden genaue Informationen bekommen, so ein Mitarbeiter.

 

Mehr Kostenkontrolle

 

Bewegung gibt es auch beim Ausgabeaufschlag. Bei Aktienfonds können diese Vermittlungsgebühren fünf Prozent der Anlagesumme betragen. Von 10.000 Euro fließen also nur 9500 Euro in den Fonds-der Rest in die Tasche des Vermittlers. "In den nächsten Monaten werden Ausgabeaufschläge in den Abrechnungen separat ausgewiesen", erwartet Brem. Kunden sehen dann die Performance des Fonds nach Kosten, was in einigen Fällen für Ernüchterung sorgen wird.

 

Mit der neuen Transparenz haben die Kunden nun mehr Kostenkontrolle. "Das könnte eine Kettenreaktion in Gang setzen, die schließlich zum Ende der Provisionsberatung in Deutschland führt und die Honorarberatung weiter stärkt", sagt Felix Brem, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung von Brem Neff & Partner. Anzeichen dafür gibt es bereits: Die Quirin Bank sorgt für Unruhe im Markt, weil sie Kickbacks an Kunden zurückgibt. Dasselbe machen einige Privatbanken und die Mitglieder des Verbunds Deutscher Honorarberater - Anleger bezahlen Experten hier direkt für deren Empfehlungen, was die Unabhängigkeit der Beratung verbessert. Der Berater ist nicht mehr von der Verkaufsprovision eines Produkts abhängig. "Doch die meisten Bankkunden sind sich der Kickbacks und damit des Interessenkonflikts in der Beratung immer noch nicht bewusst", sagt van Leeuwen.

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skeletor

24.04.2007

 

J.P.Morgan AM Soft-Closure von drei Fonds

24.04.2007 - 17:11:18 Uhr

J.P. Morgan Asset Management

 

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Mit Wirkung zum heutigen Tag hat J.P. Morgan Asset Management beschlossen, für drei Teilfonds der in Luxemburg zugelassenen SICAV JPMorgan Funds den Zufluss neuer Gelder einzuschränken, so das Unternehmen in seiner aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte aus dem Wortlaut der Pressemeldung:

 

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Jose Mourinho

Sparinvest Global Value Fonds ist Milliardär

 

fake.gifHamburg (fondsweb) - Der Global Value Fonds (ISIN LU0138501191) der dänischen Investmentgesellschaft Sparinvest hat 5 Jahre nach Auflegung ein Fondsvolumen von einer Milliarde Euro erreicht. Die Wertentwicklung beträgt im gleichen Zeitraum 104,53 Prozent.

 

"Unser Value-Investmentansatz setzt auf einen langfristigen konstanten Wertzuwachs, deshalb geht bei uns Sicherheit vor risikoreichen Investmentmanövern. Besonders Anleger, die privat für das Alter vorsorgen möchten, wissen dies zu schätzen. Denn beim Thema Altersvorsorge ist Kapitalerhalt ein zentrales Kriterium, sagt Jan Stig Rasmussen, CEO Sparinvest in Luxemburg.

 

Der Global Value Fonds investiert weltweit in unterbewertete Aktien, meist von Unternehmen mit geringer oder mittelgroßer Marktkapitalisierung. Branche oder Land sind für Fondsmanager Jens Moestrup Rasmussen gleichgültig. Nur in Emerging Markets investiert er nicht. Zur Begründung heißt es, dass das politische Risiko zu schwer einzuschätzen sei.

 

Quelle: http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=10962&VOLLTEXT=

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