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Onassis

Der neue Audi R8

Empfohlene Beiträge

FondsFreund
nun jedem das seine.

 

ich lebe auch für meinen fuhrpark, das find ich gut so und ich geb dafür gern viel geld aus.

ich bin autoliebhaber und hab kein problem z.b. in den motor ein paar tausend euro für modifikationen reinzustecken. andere legen geld lieber an oder kaufen ein haus.

 

auto ist für mich eines der wichtigsten lebensgüter. und ich bereue keinen euro den ich bisher (für manche unnütz) ausgegeben hab. andere verhuren es oder kaufen in ihrem haus nen marmorfußboden für 50.000 euro. was soll ich mir große reichtümer anhäufen? für wen? ich will leben, gut verdienen und für sachen die es mir wert sind mein geld auch wieder ausgeben.

 

 

Hallo roadi !

 

Würde ich auch gerne machen. Habe leider den falschen Beruf. Glückwunsch, und weiter so.

 

Ein armer Forumsteilnehmer

grüßt Dich

 

FF

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roadi

falls das so rüberkam: ich bin kein geldsack, denn die autos sind nicht viel wert, keine neuen slk`s oder audis ;)

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Immobilie 70% - (Z.B. 700 TEUR)

KFZ 10% - (z.B. 100 TEUR)

Barvermögen / Wertpapiere 15% - (z.B. 150 TEUR)

sonstiges 5% - (z.B. 50 TEUR)

 

Das ist eine der irrationalsten Vermögensaufteilungen, die ich mir nur vorstellen kann. Das kannst du nicht wirklich ernst meinen. :blink:

 

Schon befremdlich, dass im wertpapier-forum.de mehr Posts zu sexistischen Themen, zu Autofanatiker-Threads wie diesem oder zu Geldverbrennungsmechanismen wie kapitalbildenden Lebensversicherungen zu finden sind als zu Diskussionen über Einzelaktien.

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roadi
Schon befremdlich, dass im wertpapier-forum.de mehr Posts zu sexistischen Themen, zu Autofanatiker-Threads wie diesem oder zu Geldverbrennungsmechanismen wie kapitalbildenden Lebensversicherungen zu finden sind als zu Diskussionen über Einzelaktien.

 

wahrlich, ein skandal :rolleyes:

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BarGain
Schon befremdlich, dass im wertpapier-forum.de mehr Posts zu sexistischen Themen, zu Autofanatiker-Threads wie diesem oder zu Geldverbrennungsmechanismen wie kapitalbildenden Lebensversicherungen zu finden sind als zu Diskussionen über Einzelaktien.

na da hat dann aber einer nicht richtig nachgerechnet.

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crosplit

Das Auto kostet ja nicht nur 100 000.

Was ist mit den laufenden Kosten---Versicherung, Steuer, Verschleiß und Spritkosten???

Außerdem immer die panische Angst das mal ein kleiner Kratzer reinkommt???

Also mein Kumpel hat einen schönen 35 000 BMW, den nutzt er aber vorwiegend geschäftlich, ist im Außendienst tätig...das Auto bekommt er quasi für umsonst (Kilometergeld von Firma und Steuerabsetzung). Und er kann es auch noch privat nutzen!

Das ist dann wieder was anderes. Quasi wie ein Firmenwagen...

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eurofetischist

ich wüsste wirklich nicht was mir so ein auto bieten könnte was ein anderes um 40.000,-- nicht bietet.

vieleicht neidische blicke? <_< auf die kann ich gut verzichten :)

da passt doch der spruch: kauft sachen die man nicht braucht um leuten zu imponieren die man nicht mag.

 

ich wäre schlicht zu faul um für derlei unfug zu arbeiten.

 

1 mio vermögen- erst recht wenn die immo mit eingerechnet wird- wäre mir noch weit zu wenig um mir eine 100000,- euro karre zuzulegen. ausserdem kann ich bei mir beobachten, je mehr ich mir leisten könnte desto weniger reizt es mich es auch zu tun.

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DerFugger

@Onassis

 

In 10 Jahren haben die nämlich nichts mehr, weil das Auto nichts mehr wert ist.

 

Hast du dir schon mal angeschaut, wie sich die Preise für gutgepflegte Oldtimer entwickelt haben ? Da können Immobilien kaum mithalten.

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jogo08

Also ich finde das Auto geil, und ein bisschen träumen darf man ja wohl :D , denn realistisch gesehen, würde ich mir den wohl nie kaufen, dafür bin ich viel zu sehr Realist.

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Onassis
Das ist eine der irrationalsten Vermögensaufteilungen, die ich mir nur vorstellen kann. Das kannst du nicht wirklich ernst meinen. :blink:

Doch, das ist mein Ernst. :thumbsup:

Evtl. nicht die Beträge, aber die Aufteilung schon.

 

Wer nicht das Geld für eine Eigentumswohnung oder ein Haus hat, sollte sich auch nicht eine großes Auto kaufen.

Natürlich hängt es auch davon ab, ob man Kinder hat.

Ist man Kinderlos, dann kann ich eher in Miete wohnen und mir große Autos kaufen, denn wem soll ich was vererben?

 

Habe ich Kinder, dann muss man in der heutigen Zeit dafür sorgen, das die Kinder später etwas bekommen.

Alles andere ist egoistisch und verantwortunglos den eigenen Kindern gegenüber!

 

Die Aufteilung soll nur darstellen, wie ich meine Prioritäten setzte (als Vater mit Ehefrau und Kind):

- Immobilie (abgezahlt)

- Vermögen zur Altersvorsorge

- dann ein schönes Auto

- und restliches um gut leben zu können

 

Onassis

 

 

@Onassis

 

Hast du dir schon mal angeschaut, wie sich die Preise für gutgepflegte Oldtimer entwickelt haben ? Da können Immobilien kaum mithalten.

Fugger, Du hast absolut Recht!

Aber da ich hier vom einem SLK schrieb, der mit Sicherheit kein Oldtimer ist, war das meine Meinung.

Und ob der SLK ein schöner Oldtimer mal werden würde, ich weiß nicht.

Dann zieh ich fast einen schönen alten Renault R4 vor ;)

 

Onassis

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Ok, wenn die Zahlen nur ein Beispiel waren klingt das schon einleuchtender, auch wenn es nicht mit meiner Meinung überein stimmt. :)

 

Denn bei einer Million würde ich das Gros in festverzinsliche legen, Rest in Aktien, auf die nächste Hausse warten, dann noch weiter in festverzinsliche umschichten und mich dann zur Ruhe setzen und mit Sicherheit kein Geld in ein be*********es Auto stecken. ;)

 

Aber die Frage Miete vs. Eigenheim führt ja immer wieder zu Diskussionen. Ich würde mir nie ein Eigenheim zulegen, weil es sich meiner Meinung nach nicht rechnet.

 

Deine Kinder haben wenig von einem vererbten Haufen Steine (das Haus ist in 40 Jahren quasi nichts mehr wert und solange willst du wohl noch leben), sondern mehr von echten Werten (Aktien)

 

BarGain das war natürlich mathematisch nicht korrekt. ;)

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Deine Kinder haben wenig von einem vererbten Haufen Steine (das Haus ist in 40 Jahren quasi nichts mehr wert und solange willst du wohl noch leben), sondern mehr von echten Werten (Aktien)

Worauf basiert deine Aussage, dass ein Haus nach 40 Jahren quasi nichts mehr wert ist? Von Aktien haben sie u.U. auch nix, wenn die Firma z.B. bankrott geht oder diese stark an Wert verlieren und sich nicht mehr erholen.

 

Wenn ein Haus gut instand gehalten wird dann kann es sehr wohl viel Wert haben. Auch wenn alle paar Jahre Geld fuer Reparaturen oder gar Sanierung reingesteckt werden muessen, kann ein eigenes Haus fuer die Erben schon viel wert sein - weil sie dann zumindest ein Dach ueber den Kopf haben wo sie keine Miete zahlen muessen.

 

Im schlimmsten Fall bleibt noch das Grundstueck, dass die Erben dann benutzen koennen und sich so den Kaufpreis dafuer sparen, falls sie selber bauen wollen. Oder sie verkaufen es und investieren es in einen Audi statt dessen. ;)

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Boersifant

Zum Thema Aktien und Wahrscheinlichkeit des Verlusts hab ich ja schonmal was geschrieben und das ist auch mehr oder weniger Konsens: Wenn ein vernünftig diversifiziertes Aktiendepot auf einen Zeitraum von 40 Jahren gesehen weniger wert ist als zum Kaufzeitpunkt, wirst du selbst in deinem Haus nicht mehr sicher sein, weil die Welt dann im Eimer ist.

 

Ich bin kein Immobilienexperte, aber meines Wissens haben Häuser auch einen Zeitwertsverlust, der nur durch steigende Grundstückspreise kompensiert werden kann. Ob eine einzelne Immobilie sich als Spekulationsobjekt hierfür eignet, halte ich für fragwürdig.

Altbauten sind hiervon natürlich ausgenommen, aber 40 Jahre alte Häuser sind keine Altbauten.

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund
Onassis

Fugger, Du hast absolut Recht!

Aber da ich hier vom einem SLK schrieb, der mit Sicherheit kein Oldtimer ist, war das meine Meinung.

Und ob der SLK ein schöner Oldtimer mal werden würde, ich weiß nicht.

Dann zieh ich fast einen schönen alten Renault R4 vor ;)

 

Onassis

 

Das liegt wohl immer im Auge des Betrachters. Früher fanden alle auch z.B. den sogenannten -8 er

von Mercedes Benz pott häßlich. Heute werden für diese Karre Preise erzielt das man nur staunen

kann !

 

Wenn man nicht gerade Pfusch am Bau kauft, dann ist Jede selbst genutzte Immobilie ihr Geld Wert

und kann einem das Alter sehr angenehm machen. Die gesparte Miete kann dann in schöne Urlaube

investiert werden.

 

Grüße

FF

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Onassis

Wenn man seine Wohnung nicht grade in einem Wohnblock vor der Wende hat, ist alles in Ordnung.

 

Egal welche Häuser ich kenne,

von meinem Opa, meinen Eltern, von Freunden und Bekannten.

Alle Häuser sind über die Jahrzehnte im Preis gestiegen und zwar beträchtlich.

 

Beispiel:

Das Grundstück (auf Erbpacht) von meinem Opa mit Haus drauf wurde nach seinem Tod verkauft.

Das Haus war locker 40 Jahre alt.

Erzielter Preis (trotz Erbpacht !!!!) knapp 500 TDEM.

Ein stolzer Preis nur für ein 40 Jahre altes Haus, denn das Grundstück ist je nur "gemietet von der Kirche".

(zzgl. der Kosten für Entkernung etc.)

Das Haus war übrigens im Raum Frankfurt -> Oberursel.

 

Anderes Beispiel:

Das Haus von meinen Eltern hat einen Betrag X gekostet (vor ca. 30 Jahren gekauft).

Wenn ich heute im Immobilienscout ähnlich große Grundstücke mit einem Haus drauf finde, ähnliche alt etc.

sind die Preis im Vergleich zum Kaufpreis fast dreimal so hoch!

D.h. der Immobilienwert hat sich in 30 Jahren verdreifacht.

 

So könnte ich diverse Beispiele bringen.

Wichtig ist wohl eine gute Lage, damit sich der Hauswert steigern kann.

 

Und noch was - bei Aktien komme ich immer wieder in die Versuchung, in einem Crash auszusteigen.

Ist zwar unklug aber man kann es machen.

Wenn die Immobilienpreise fallen, dann werde ich kaum vor lauter Angst mein Haus verkaufen!

 

Insofern finde ich es, obwohl ich die Börse über alles liebe, sehr vernünftig.

Ein Großteil in Immobilien zu stecken, einen Teil in Gold oder Schmuck,

und einen anderen Teil in Aktien und Fonds.

Denn Schmuck kann man gut vererben - und er steigt meistens im Wert.

 

Meine Frau hat von meiner verstorbenen Oma einen Ring bekommen - mein Gott!

Eine Sonderanfertigung aus Italien - wunderschön.

Ich hab keine Ahnung was der wert ist, und ich will es auch nicht wissen.

Aber alleine die Diamanten - leck mich am Socken!

 

Es gibt allso eingies was an Wert gewinnen kann - nicht nur Aktien!

 

Onassis

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Grumel

Zwei Wörter: Inflation einrechnen.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Anderes Beispiel:

Das Haus von meinen Eltern hat einen Betrag X gekostet (vor ca. 30 Jahren gekauft).

Wenn ich heute im Immobilienscout ähnlich große Grundstücke mit einem Haus drauf finde, ähnliche alt etc.

sind die Preis im Vergleich zum Kaufpreis fast dreimal so hoch!

D.h. der Immobilienwert hat sich in 30 Jahren verdreifacht.

 

Der Preis, nicht der Wert. Vergiss die (zu der Zeit starke) Inflation nicht.

Außerdem wäre ich vorsichtig mit Prognosen, weil in Zukunft weiter steigende Grundstückspreise nicht garantiert sind, Stichwort demographische Veränderung. Es wird wahrscheinlich von der Zuwanderung abhängen. Es ist ebenso gut denkbar, dass Grundstückspreise in bestimmten Regionen stark fallen werden. Ob du in der richtigen Region lebst, kann heute keiner sagen.

Natürlich kann auch keiner bei einer Aktie sagen, ob sie im Wert steigen wird. Aber deswegen hat man auch nicht nur eine Aktie, sondern viele aus verschiedenen Branchen und Ländern. Hast du Wohn- und Gewerbeimmobilien in verschiedenen Ländern? Ich denke nicht und von daher ist ein 70%iger Anteil des Vermögens in einer Immobilie aus rationaler Sicht Unsinn.

 

Ich will dir die Freude an deinem Haus natürlich nicht kaputt machen, ein eigenes Haus hat schließlich auch einen ideellen Wert usw., aber aus Anlegersicht ist es nicht vernünftig.

 

Und noch was - bei Aktien komme ich immer wieder in die Versuchung, in einem Crash auszusteigen.

Ist zwar unklug aber man kann es machen.

Wenn die Immobilienpreise fallen, dann werde ich kaum vor lauter Angst mein Haus verkaufen!

 

Das ist ein Problem in der Einstellung. Du solltest auch mal das Buch lesen, was ich gerade lese ("The Intelligent Investor"), da kommt genau dieses Beispiel. Die Frage ist:

Warum checken Leute alle 15 Minuten die Kurse ihrer Aktien, wenn sie Anleger und keine Trader sind? Rufen sie ebenfalls alle 15 Minuten beim Makler an, um zu hören, ob sich der Preis verändert hat und falls er es getan hat, verkaufen sie ihre Immobilie sofort? Natürlich nicht. Und genau das Gleiche ist es mit Aktien.

 

 

Denn Schmuck kann man gut vererben - und er steigt meistens im Wert.

 

Das ist nur bedingt richtig. Gold z.b. verläuft in großen Zyklen, langfristig gesehen steigt der Wert aber nur ca. um die Inflation. Wie es mit Diamanten aussieht weiß ich nicht, aber auch da würde ich nicht von steigenden Preisen ausgehen. Eine Tanklastzug Öl wird definitiv mehr im Wert steigen. ;)

 

Es gibt allso eingies was an Wert gewinnen kann - nicht nur Aktien!

 

Kann. Das Risiko/Ertrags-Verhältnis ist aber bei keiner anderen Assetklasse auf langfristige Sicht besser als bei einem diversifizierten Depot an Aktien. Das war bisher immer so und unter normalen Umständen wird es immer so sein.

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund

Aus Anlegersicht ist ein Haus nicht sinnvoll ?!

 

Wenn Jemand mit abbezahlen fertig ist, dann kann man davon ausgehen, das eine Miete von 200-1500 eingespart worden ist. Hat man dann noch Rücklagen für Reperaturen gebildet, habe ich eine Menge Geld übrig, um Anleger zu spielen. Ich kenne da ein paar nette Beispiele, bei diesen Rentner staunt man über das angelegte Geld nicht schlecht. Und das muß nicht unbedingt ein Haus sein, das kann auch einestink normale Eigentumswohnung sein.

 

Grüße

FF

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Boersifant
Aus Anlegersicht ist ein Haus nicht sinnvoll ?!

 

Ich meinte: Aus Anlegersicht in dieser Aufteilung nicht sinnvoll. Wenn man Multimillionär ist, ist es ziemlich egal, ob man 5% oder 10% in einer Immobilie hat, bei 70% ist die Asset Allocation meiner Meinung nach aber weit aus dem Rahmen.

 

Wenn Jemand mit abbezahlen fertig ist, dann kann man davon ausgehen, das eine Miete von 200-1500 € eingespart worden ist. Hat man dann noch Rücklagen für Reperaturen gebildet, habe ich eine Menge Geld übrig, um Anleger zu spielen. Ich kenne da ein paar nette Beispiele, bei diesen Rentner staunt man über das angelegte Geld nicht schlecht. Und das muß nicht unbedingt ein Haus sein, das kann auch einestink normale Eigentumswohnung sein.

 

Es gibt viele Rechenbeispiele zum Thema Miete vs. Eigenheim, habe aber leider gerade keins zur Hand. Fazit von vielen ist aber, dass das sonst zur Schuldentilgung verwendete Kapital minus Mietkosten oft letztendlich zu einer besseren Rendite als ein Eigenheim führt.

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund
Ich meinte: Aus Anlegersicht in dieser Aufteilung nicht sinnvoll. Wenn man Multimillionär ist, ist es ziemlich egal, ob man 5% oder 10% in einer Immobilie hat, bei 70% ist die Asset Allocation meiner Meinung nach aber weit aus dem Rahmen.

Es gibt viele Rechenbeispiele zum Thema Miete vs. Eigenheim, habe aber leider gerade keins zur Hand. Fazit von vielen ist aber, dass das sonst zur Schuldentilgung verwendete Kapital minus Mietkosten oft letztendlich zu einer besseren Rendite als ein Eigenheim führt.

 

 

Besorge mir mal so ein Beispiel. Dann zeige ich Dir auch mal ein Beispiel wie es laufen kann: Wenn Du mal 70 bist, und angelegt hast, und in eine Immobilie investierst hast ist es Jacke wie Hose wie die Rendite gewesen wäre. Ich bezahle jetzt schon wesentlich weniger ab, als ich Miete zahlen würde. Das gesparte Geld lege ich in Fonds an, und habe alle Zeit der Welt. Da kann mir jedes Beispiel egal sein.

 

Grüße

FF

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eurofetischist
Aus Anlegersicht ist ein Haus nicht sinnvoll ?!

 

mir ist mein eigenheim auf alle fälle wichtiger als mein depot. das beste ist vermutlich ein entschiedenes "sowohl als auch"

 

sollte ich allerdings mal in finanzielle schwirigkeiten geraten, sodaß ich gezwungen wäre eines von beidem zu verkaufen würde ich auf alle fälle erst das depot auflösen.

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FondsFreund
mir ist mein eigenheim auf alle fälle wichtiger als mein depot. das beste ist vermutlich ein entschiedenes "sowohl als auch"

 

sollte ich allerdings mal in finanzielle schwirigkeiten geraten, sodaß ich gezwungen wäre eines von beidem zu verkaufen würde ich auf alle fälle erst das depot auflösen.

 

 

:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

Grüße

FF

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berliner
· bearbeitet von berliner
das hat was mit geltungssucht in unserer erfolgsorientierten gesellschaft zu tun.

"hast du nichts, bist du nichts" - und daß du das zeug nur auf pump hast und am monatsende kaum eißt wie du die zinsen, geschweige denn die tilgung zahlen sollst, steht dir ja nicht auf die stirn geschrieben, wenn du so ne karre im gegenwert einer eigentumswohnung vor der tür stehen hast.

bzw. die Dinger sind oft genug gar nicht selber finanziert, sondern Firmenwagen als Selbstbelohnung des Managements, erarbeitet durch die anderen Mitarbeiter und angeschafft auf Kosten der Aktionäre.

 

Meine angestrebte Aufteilung des Vermögens sieht ca. so aus:

 

Immobilie 70% - (Z.B. 700 TEUR)

KFZ 10% - (z.B. 100 TEUR)

Barvermögen / Wertpapiere 15% - (z.B. 150 TEUR)

sonstiges 5% - (z.B. 50 TEUR)

Ich habe einen anderen Vorschlag: ein Auto sollte nicht teurer sein als 6 Netto-Monatseinkommen.

 

Zwei Wörter: Inflation einrechnen.

und entgangenge Rendite für das gebundene Kapital einrechnnen.

 

Was hat denn das mit Schwanzersatz zu tun ?

 

Jeder sollte selber wissen was er fahren will :) und mir reichen numal keine 86PS Frauenautos :)

Die billig verbaut sind und sch***** aussehen :)

 

Aber das Geschmackssache...

"Frauenauto?" Das sind so Kommentare, die einen zu der Meinung bringen, daß es eben Leute gibt, die ein Auto im wesentlichen zum imponieren brauchen. Die brauchen eine große Karre, um sich darüber zu definieren, weil sie sonst nichts haben.

 

Zur Leistung: Der Copen wiegt 830 Kg. Da sind 86 PS eine Menge. Ein Q7 wiegt 2.5 T, also exakt dreimal so viel. Der braucht also mindestens 258 PS, um mit dem Copen mithalten zu können und bringt bestimmt nicht das Feeling eines echten Roadsters. Billig verbaut ist der auch keineswegs.

 

Davon abgesehen sind diese klobigen Gefährte in der Stadt vollkommen unpraktisch und eben auch übermäßige Spritfresser und CO2-Produzenten. Das muß heute ja nicht mehr sein, und deshalb gehören sie eigentlich auch in die gesellschaftliche Schmuddelecke.

 

Und letztlich schaut beim Copen auch jeder hin. So schei**se kann er also nicht aussehen. Mir gefällt das Teil.

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kaddel
Zur Leistung: Der Copen wiegt 830 Kg. Da sind 86 PS eine Menge. Ein Q7 wiegt 2.5 T, also exakt dreimal so viel. Der braucht also mindestens 258 PS, um mit dem Copen mithalten zu können und bringt bestimmt nicht das Feeling eines echten Roadsters. Billig verbaut ist der auch keineswegs.

 

Die 258 PS sind ja wohl eine Milchmädchenrechnung oder? Die PS-Werte sind die Motorleistungen. Du musst die Leistung auch noch auf die Straße bekommen. Zusätzlich hängt es auch noch von der Aerodynamik des Autos ab.

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michael-85

Angenommen man hat die Wahl zwischen einem "gut diversifiziertem" Aktiendepot und einem durchschnittlichen Haus in einer durchschnittlichen Gegend, beides Heute exakt 300000euro Wert.

Sicherlich ist im Schnitt gesehen das Depot in 40Jahren nominell mehr Wert als das Haus.

ABER das Haus fuehrt jeden Monat zu Einzahlungen (Mietersparniss oder wenn man vermietet eben die Mieteinnahmen), diese Einzahlungen muessen viel viel niedriger diskontiert werden als der Wert des Aktiendepots (bzw der Restwert des Hauses) nach 40Jahren, schliesslich kann man damit sofort konsumieren und nicht erst in 40Jahren....

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