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Jose Mourinho

ETF-DACHFONDS P

Empfohlene Beiträge

unser_nobbi

Nach welchen Regeln kriegst du das selber hin?

 

 

 

Keine Trendfolge, sondern selbst gesteuertes Market Timing.

Dabei stütze ich mich auf meine Marktbeobachtungen und Empfindungen.

Damit habe ich einfach ein besseres Gefühl.

 

 

 

Jedes Umschichten Deinerseits kostest Dich aber auch Ordergebühren, sowie Abgeltungssteuer plus Soli und eventuell Kirchensteuer.

Ich bezweifel, dass Du langfristig besser dastehen wirst.

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tibesti

 

 

Keine Trendfolge, sondern selbst gesteuertes Market Timing.

Dabei stütze ich mich auf meine Marktbeobachtungen und Empfindungen.

Damit habe ich einfach ein besseres Gefühl.

 

 

 

Jedes Umschichten Deinerseits kostest Dich aber auch Ordergebühren, sowie Abgeltungssteuer plus Soli und eventuell Kirchensteuer.

Ich bezweifel, dass Du langfristig besser dastehen wirst.

 

Sorry, ich bin jetzt zwar nicht angesprochen, antworte aber mal.

 

ICH persönlich sehe das nicht so:

 

1. Ordergebühren: wer zahlt denn heute beim Fondskauf noch Gebühren? Ich jedenfalls niocht

 

2. zum Thema Abgeltungssteuer: Du kennst schon den Satz: "Einmalig an den Deutschen ist, dass ihr Steuerspartrieb deutlich stärker ausgeprägt ist als ihr Sexualtrieb". Ich hab noch nie was davon gehalten, Investments ausschließlich mit Blick auf die möglicherweise zu zahlende Steuer zu betrachten. Das würde ja im Extrem dazuz führen, dass ich mich von einem schlechten Invest nie trenne, weil es ja schließlich in meinem steuerfreien Depot liegt. Ich zahl doch tausendmal lieber Steuer auf vorhandene Gewinne als steuerfrei auf jahrelangen Verlusten zu sitzen. Hätte ich mir im Jahr 2000 ein Invest auf Basis des MSCI-World gekauft und bis heute gehalten, wäre dies natürlich steuerfrei- bloss, dumm gelaufen, es sind in 10 Jahren ja überhaupt keine Gewinne vangefallen.

 

In Bezug auf den ETF-Dachfonds hab ich damit natürlich überhaupt keine Aussage über die Qualität dieses Investments getroffen. Aber diese stark steuerlich ausgerichtete Betrachtungsweise halte ich für höchst problematisch.

Motto: Ich leg mir jetzt einen Fonds wie den ETF-Dachfonds ins abgeltungssteuerfreie Depot, der darf alles und macht alles für mich, dann kann überhaupt nichts mehr schief gehen.

Wie lange willst du bei einer solchen Betrachtung einer offensichtlichen Fehlentwicklung zuschauen?

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CHX
· bearbeitet von lpj23

gestrichen

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi

Wie lange willst du bei einer solchen Betrachtung einer offensichtlichen Fehlentwicklung zuschauen?

 

Wenn ich überzeugt wäre, nach Kosten und Steuern mit meinem Markettiming besser zu sein, als der Manager würde ich der "Fehlentwicklung" auch nicht zuschauen.

 

Aber woher nimmst Du die Überzeugung, besser zu sein?

 

Und was ist überhaupt die konkrete Fehlentwicklung und wie sieht nach Deiner Einschätzung die Korrektur aus?

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Also bei dem ETF-DF ist ein Gewinn bei mir übrig geblieben.

Lieber zahle ich auf den Gewinn Steuern, als irgendwann entnervt mit Verlust zu verkaufen.

Bei ebase zahle ich keinen AA.

 

Ich gehe erst wieder richtig in den Markt, wenn auch das Chancen- Risiko-Verhältnis stimmt.

Derzeit ist das in meinen Augen absolut nicht der Fall.

Selbst wenn ich jahrelang wieder auf die Gelegenheit zum Einsteigen warten muß, dann warte ich halt.

 

Wäre ich beim ETF-DF in der Nähe des Tiefpunktes eingestiegen, hätte ich ihn vielleicht behalten, das ist aber nicht der Fall, der war da schon um einiges gelaufen.

Den Patri habe ich z.B. noch, den habe ich aber vor Jahren an einem Tiefpunkt eingesammelt und daher beträgt die Langzeitperformance immer noch 8,12%pa ohne die Kickbacks bei mir.

Der Einstiegszeitpunkt ist für mich sehr entscheidend, ob ich ein Investment dauerhaft behalte oder nicht.

 

Aber wenn ich die Performance des ETF-DF im aufsteigenden Markt mit der Performance ähnlicher Kandidaten vergleiche, ist die einfach viel zu schlecht.

Der Manager der es nicht schafft in dieser Phase signifikant Prozente reinzuholen, der hat in der Abschwungphase einen schweren Stand.

Sorry, so sehe ich das halt.

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Aurum

Ich verstehe die Kritik am ETF-Dachfonds nicht. Bei steigenden Märkten muss er zwangsläufig etwas hinterherlaufen, bei Seitwärtstrends sowieso. Aber wenn er beim nächsten Crash (30-50% Einbruch) nur halb so stark runter geht, bin ich absolut zufrieden.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Keine Trendfolge, sondern selbst gesteuertes Market Timing.

Dabei stütze ich mich auf meine Marktbeobachtungen und Empfindungen.

Damit habe ich einfach ein besseres Gefühl.

 

Bei solchen Stichworten dreht sich mir der Magen um. Es mag etwas oberlehrerhaft klingen, aber wir sind ja alle hier um etwas zu lernen, daher kann ich es mir nicht verkneifen dazu etwas zu schreiben. Ich hoffe es ist keine Unterstellung, aber es mehren sich Hinweise, dass Du damit gleich in mehrere klassische Anlegerfallen läufst.

 

Markttiming auf Basis Bauchgefühl führt - durch viele Studien belegt - beim "Gros" der Anleger (und Fondmanager) zu dramatischer "Underperformance". Soviel ich weiß erreicht das Gros der männlichen, aktiven Kleinanleger nicht mal den Inflationsausgleich. Woran das liegt ist einfach erklärt, denn das Mediengeschrei und der Blick in den Rückspiegel führen dazu, dass man systematisch die falschen Entscheidungen trifft und dem Trend immer hinterherläuft. Nicht umsonst sind Sentimente erfolgreiche Kontraindikatoren. Wenn Du also schreiben würdest, ich lege immer dann an, wenn ich ein schlechtes Gefühl habe oder noch besser eine Scheissangst habe, dann wäre das eventuell ein erfolgsversprechender Ansatz. Der im Zitat beschriebene Ansatz führt aber im Wohlfühlmodus zu hinterherlaufender Unterperformance und im Angstmodus zum Verpassen aller relevanten Chancen beim Warten an der Seitenlinie.

Meine persönlichen Erfahrungen bestätigen dies auch. Mein Bauchgefühl ist unzweifelhaft öfter falsch als richtig. Ein schlechtes Bauchgefühl (aber ganz sicher kein Gutes) reicht auch nicht aus um erfolgreich Markettiming zu betreiben. Ohne ein tieferes Verständnis und eine konsequente Orientierung an konkreten Indikatoren sollte man meiner Meinung nach kein Markettiming betreiben, sonst ist Cashburning vorprogrammiert.

Einen Fondspickingansatz in liquiden Märkten zu verfolgen zeugt auch nicht gerade von Sachverstand. Da läßt man sich in Fondsinvestitionen hineinlocken und vertraut offenkundig auf die mit viel Kapital optimierten "Siren"-Gesänge der Fondsvertriebe. Systematisch werden Fonds gekauft die (idR. zufällig) gut gelaufen sind. Gefestigt ist dieses Vertrauen dann aber offenkundig nicht, denn bei nicht erfüllter Erwartung wird verkauft (das Gefühl ist ja schlecht). Sicher sind daher dann nur Transaktionskosten und immens hohe Gebühren (immens hoch sind z.B. 2%), denn reale Renditeerwartungen liegen nur leicht oberhalb des Kapitalerhalt selbst ohne Verpackung (wir reden von Mischfonds!). Zieht man 2% davon ab, dann schmilzt das Kapital logischerweise auf lange Sicht.

 

Ich gehe erst wieder richtig in den Markt, wenn auch das Chancen- Risiko-Verhältnis stimmt.

Derzeit ist das in meinen Augen absolut nicht der Fall.

Selbst wenn ich jahrelang wieder auf die Gelegenheit zum Einsteigen warten muß, dann warte ich halt.

 

Was genau muss denn erfüllt sein damit Du wieder einsteigst? Der nächste Jahrhundert-Crash? Es mag ja sein, dass viele noch unter Schock stehen, nach den Erfahrungen der letzten 10 Jahre. Aber was ist wenn der Crash erst in 25 Jahren kommt? ... und das Kapital schmilzt und schmilzt. Da erschliessst sich mir der Sinn nicht so recht. Vielleicht tue ich Dir ja unrecht, aber ein paar mehr konkrete Argumente müßtest Du dann schon haben. Denn Bauchgefühl ist vermutlich der mieseste Ratgeber den es gibt. :'(

 

PS (damit nicht ganz OT): Die wichtigste Funktion von Trendfolger ist es das Fat Tail der Risikoverteilung abzuschneiden. Ob der ETF-Dachfond das hinbekommt wird man somit wohl erst in einer ausgewachsenene Krise sehen bzw. wenn wir uns im Fat-Tail befinden. Das kann man aber in der Tat billiger selber.

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Quark

 

ComStage ETF - DJ Industrial Average I 7,53 %

iShares PLC - S&P 500 Index Fund 6,35 %

iShares PLC-MSCI North America Bearer Shares (Dt. Zert.) o.N. 5,74 %

Xmtch (IE) on MSCI USA Small Cap 5,73 %

Source Markets - MSCI USA Source ETF A 4,90 %

CS ETF (IE) on S&P 500 4,03 %

DB X-Trackers MSCI USA TRN Index ETF 3,14 %

PowerShares EQQQ Fund 2,93 %

ComStage ETF - Nasdaq-100 I 2,88 %

Source Markets - Russell 2000 2,37 %

Xmtch (IE) on MSCI Canada 1,48 %

 

Sammelt Veritas USA-ETFs wie andere Leute Briefmarken???

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DAX43

Sammelt Veritas USA-ETFs wie andere Leute Briefmarken???

 

nicht verwunderlich bei einem Trendfolge-Modell. Der Computer sagt Europa und Asien untergewichten bzw. raus , und die Trends im Amiland sind im Moment stärker. Da wird nicht lange nachgedacht warum dies so ist.

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postguru

ist schlichte Trendfolge

 

USA laufen aktuell besser als zB Europa

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kilroy

Anbei aktualisierte Grafiken für den ETF-DACHFONDS P. Stand: 30.06.2011

 

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Fondsvolumen: 426,24 Mio. EUR

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otto03
· bearbeitet von otto03

Trendfolge?

 

Rendite 2011 < Rexp, DAX, MSCI World, MSCI Emerging

Max DD 12m > RexP, DAX, MSCI World, MSCI Emerging

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Mal ne blöde Frage zu diesem Fonds: nach eigenen Angaben schichtet er ja häufig um und ist sehr aktiv. Wirken sich die Spreads der ETFs da nicht extrem nachteilig aus? Aktive Fonds die Einzelwerte in liquiden Märkten kaufen haben ja schon Probleme mit den Transaktionskosten, aber wenn der jedesmal den kompletten Spread zahlen muss ist Geldvernichtung doch eigentlich vorprogrammiert oder? Haben solche Fonds da noch weitere Vergünstigungen oder lebt er nur von der Hoffnung ausreichend Alpha zu erzielen? Sorry falls das schon diskutiert wurde, aber ich hatte jetzt keine Lust 44 Seiten zu lesen.

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slt63

Was meinen die ETF-Dachfonds-Anleger zur "Modifizierung " der Performance-Fee zugunsten des Fondsmanagements?

 

"Daneben erhält die Gesellschaft bei allen Anteilklassen jährlich je Anteil eine erfolgsbezogene Zusatzvergütung in Höhe von 15 % des Betrages (zzgl. etwaiger Mehrwertsteuer), um den der Anteilwert am letzten Bewertungstag

des Kalenderjahres das 1,05-fache des Anteilwertes am letzten Bewertungstag des vorangegangenenKalenderjahres, bereinigt um zulasten des Sondervermögens geleistete Steuerzahlungen (BVI-Methode),

überschreitet, d.h. eine erfolgsbezogene Zusatzvergütung fällt nur dann an, wenn der Anteilwert im jeweiligen Kalenderjahr eine positive absolute - gemäß BVIMethode bereinigte - Wertentwicklung von mehr als

5 % erfahren hat. Bei Auflegung einer Anteilklasse innerhalbeines Kalenderjahres wird dieser Prozentsatzzeitanteilig berücksichtigt. Wertentwicklungen der Anteilein den vorhergehenden Kalenderjahren spielen bei der

Ermittlung der erfolgsbezogenen Zusatzvergütung keine Rolle."

 

Quelle: http://www.veritas-f...dachfonds_p.pdf

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Ich meine, dass war auch schon vorher so.

 

Korrigiere:

 

hier mal ein Factsheet aus 01/2010, in dem noch von einer Hurdle Rate die Rede war... :-

 

etf-dachfonds_p-2010-01.pdf

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harryguenter

Was meinen die ETF-Dachfonds-Anleger zur "Modifizierung " der Performance-Fee zugunsten des Fondsmanagements?

...

Wertentwicklungen der Anteilein den vorhergehenden Kalenderjahren spielen bei der Ermittlung der erfolgsbezogenen Zusatzvergütung keine Rolle."

Quelle: http://www.veritas-f...dachfonds_p.pdf

Die schlimmste Form einer performance Fee. Zeit aus dem Ding auszusteigen fürchte ich.

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CHX

Jup, kriegen den Hals nicht voll. Grüße an otto03 B)

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Zinsjäger

Diese Gier..

 

Aber es wird den Leute ja auch so einfach gemacht. Einfach mal die Bedingungen ändern,

99% aller Anleger erfahren nichts davon und sind trotzdem daran gebunden.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Ich meine, dass war auch schon vorher so.

So ist es.

 

Korrigiere:

 

hier mal ein Factsheet aus 01/2010, in dem noch von einer Hurdle Rate die Rede war... :-

 

etf-dachfonds_p-2010-01.pdf

Das hat sich auch nicht geändert. Die Hurdle Rate i.H.v. 5% p.a. besteht nach wie vor. (steht auch im aktuellen factsheet, lediglich das Wort "Hurdle Rate" fehlt, aber das ist ohnehin irrelevant.)

 

Kurzum: Es fand keine Änderung statt.

Anbei 2 ältere VKPs aus den Jahren 2007 (Seite 31) und von Anfang 2010 (Seite 34). Den aktuellen VKP hat stl63 bereits oben verlinkt. Die Aufregung hier kann ich daher nicht verstehen, oder übersehe ich was? (Gleichwohl ist eine solche Regelung natürlich sehr unschön)

ETF-Dachfonds P VKP 2007.pdf

ETF-Dachfonds P VKP 2010.pdf

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CHX

ah, alles klar.

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jogo08

Bei manch einem User habe ich hin und wieder das Gefühl, sie melden sich nach der Methode "Herr Lehrer ich weiss was ... ", dumm nur, wenn der Lehrer sie dann darüber belehren muss, dass das alte Kamellen sind.

 

Also Jungs und Mädels, erstmal ordentlich recherchieren bevor man den Mund zu weit aufmacht, sonst kommen Fliegen rein.:)

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CHX

Hat sich doch alles geklärt :P

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slt63

Ich meine, dass war auch schon vorher so.

So ist es.

 

Korrigiere:

 

hier mal ein Factsheet aus 01/2010, in dem noch von einer Hurdle Rate die Rede war... :-

 

etf-dachfonds_p-2010-01.pdf

Das hat sich auch nicht geändert. Die Hurdle Rate i.H.v. 5% p.a. besteht nach wie vor. (steht auch im aktuellen factsheet, lediglich das Wort "Hurdle Rate" fehlt, aber das ist ohnehin irrelevant.)

 

Kurzum: Es fand keine Änderung statt.

Anbei 2 ältere VKPs aus den Jahren 2007 (Seite 31) und von Anfang 2010 (Seite 34). Den aktuellen VKP hat stl63 bereits oben verlinkt. Die Aufregung hier kann ich daher nicht verstehen, oder übersehe ich was? (Gleichwohl ist eine solche Regelung natürlich sehr unschön)

 

 

Danke für die Klarstellung und die zur Verfügungsstellung der Downloads der alten VKP´s

Ich hatte die Regelung anlegerfreundlicher in Erinnerung. Das sie immer schon so asymmetrisch pro Fondsmanagement ("Risiko ohne Reue") ausgestaltet war, war mir nicht bewusst. Ich hatte den Fonds auf meiner Watchlist und hatte mir im Rahmen eines updates selbiger die aktuellen Unterlagen in diesem Zusammenhang näher angeschaut. Da bin ich wohl etwas erschrocken crying.gif . Aber besser vor einer Investition als nachher.

 

Beim RWS Balance 976338 (vormals Veritas Balance) quasi dem "kleinen Bruder", der bislang ohne Performance-Fee auskam, wurde zusätzlich diese Art der Performance-Fee neu eingeführt. Neben der Erhöhung der Verwaltungsgebühren von 1,2 auf 1,3% jew. zzgl. MWST. Aber das nur am Rande.

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