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Deutsches Börsenrecht zu lasch?! Fricks Tage sind gezählt

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desesperado
ihr habt zuviel überschüssige freizeit, wenn ihr euch aktiv auf solchen seiten rumbtreibt....

wenn man dem rattenfänger kosten verursachen will, setzt man ein botnet drauf an, für ordentlich traffic zu sorgen, das muss man aber doch nich selbst von hand machen :D

:thumbsup: supi, hier spricht der Computerfachmann, dann mach mal :lol:

 

 

Winfried Bornemann wäre auch ein geeigneter Gästebuch-schreiber
:thumbsup::lol::thumbsup:

der sollte mal ein FrickSeminar besuchen (wenn denn mal wieder eines abgehalten wird)

 

 

 

 

Männer ihr sprüht ja nur so vor guten Ideen :thumbsup::thumbsup:

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Jose Mourinho
Man kennt sich - oder doch nicht so genau?

 

Gegenüber dem „Spiegel“ hat Börsenguru Markus Frick erklärt: „Die Herren Hutchinson und Segal habe er lediglich vergangenen Oktober bei einer Konferenz in Frankfurt getroffen.“ In der E-Mail-Hotline taucht zumindest der Name Segal direkt und indirekt mehrfach auf.

 

Silvestre Hutchinson führt RussOil, Marcus Segal ist im Management von Star Energy und Stargold Mines. Vor Segal wird in den USA gewarnt, denn er war vorher bei Myperfectcredit beschäftigt, einer Firma, gegen die es Betrugsvorwürfe gibt. Hutchinson und Segal haben bei einer anderen Rohstofffirma namens Quest Minerals im Management zusammengearbeitet. Der Kurs dieser Aktie ist ebenfalls fürchterlich abgestürzt.

 

 

In der Ausgabe vom 9. März druckt Frick ein Interview mit Marcus Segal, nachdem er die Aktie von Stargold Mines vorher noch mal kräftig gelobt hatte: „Warum ich mir so sicher bin, möchte ich Ihnen gerne erläutern. Ich hatte das Vergnügen, mit Marcus Segal zu sprechen und Sie sollten sich das Interview genau durchlesen, denn dann wissen Sie, was uns noch alles erwartet.“

 

In der Ausgabe vom 24. Mai diesen Jahres kündigte Markus Frick an: „Ich erwarte bei StarGold die nächsten Tage und Wochen weiter steigende Kurse. Begründet wird diese Erwartung dadurch, dass ich von interessanten News ausgehe. Marcus Segal, Director und CEO von StarGold Mines, wird auch auf der 1. Deutschen Rohstoffkonferenz in Frankfurt sein. Es kann also sein, dass schon am Wochenende interessante Informationen veröffentlicht werden.“ Am nächsten Tag, am 25. Mai, bekräftigte Frick seine Aufforderung: „Ich wurde gestern oft per E-Mail gefragt, ob ich wüsste, wann die News kommen. NEIN; das weiß ich natürlich nicht. Fragen Sie Marcus Segal, den Vorstand von StarGold doch einfach persönlich am Wochenende in Frankfurt! Ich gehe in den nächsten Tagen von weiter steigenden Kursen aus!“

 

Immer wieder hat Frick auch betont, dass er nach Moskau gereist ist, um für seine Leser Aktien aufzuspüren. So schrieb er am 18. Dezember 2006: „Ich bin gerade aus Moskau zurückgekommen. Wie von mir erwartet, habe ich mit Vorständen verschiedener Unternehmen sehr interessante und erfolgreiche Gespräche geführt, unter anderem natürlich auch mit Star Energy. Bei diesem Unternehmen kommt genau das zum Zuge, was ich Ihnen schon über Monate hin schreibe. Immer wieder kommen gute Meldungen und das wirkt sich sehr positiv auf den Kurs aus.“ Bei Star Energy ist Markus Segal, wie gesagt, im Management, und zwar als CFO, Chief Financial Officer.

 

Am 1. Juni, als es zu den heftigen Kurskapriolen kam, weil Frick Stargold Mines aus seinem 10 000-Euro-Depot raus- und RussOil reinnahm, erwähnte Frick eine andere Aktie und bereitete sie für eine Empfehlung vor: „Ich hatte Ihnen oft geschrieben, dass ich in den letzten Monaten immer wieder in Moskau war. Es war sehr schwierig, ein Unternehmen zu finden, dass noch niemand kannte und genügend Potential besitzt. Zum einen habe ich ein Unternehmen gefunden, in dem auch Marcus Segal im Management sitzt. Es ist das Unternehmen von Black Sea Oil (WKN A0LGTG). Es ist ein sehr gutes Unternehmen, das sich aber noch im Frühstadium befindet und ich erst noch News abwarten möchte. Man sollte das Unternehmen aber auf der Watchlist haben und ich werde Ihnen Bescheid geben, ob sich ein Einstieg lohnt, wenn die ersten News kommen werden.“

 

Dann lobte er RussOil und begründete die Aufnahme in sein Depot: „Das Management mit Silvestre Hutchinson als Vorstand und Evgeniy Fedosov Vasiliyevich als Präsident macht einen sehr guten und seriösen Eindruck. Sie müssen wissen, dass es unheimlich wichtig bei Rohstoffunternehmen ist, dass das Management erstklassig ist, denn das beste Projekt nützt nichts bei einem zweitklassigen Management.“

 

Wie war noch die Aussage gegenüber dem „Spiegel“? „Die Herren Hutchinson und Segal habe er lediglich vergangenen Oktober bei einer Konferenz in Frankfurt getroffen.“ Das mag zwar sein, aber intensiv beschäftigt hat sich Markus Frick mit den besagten Personen und ihren Firmen durchaus.

 

http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/489943.html

 

Ach ja, beschäftige mich nicht hauptberuflich mit dem Thema!

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cebu
· bearbeitet von cebu

Ich beschäftige mich morgen Vormittag lieber mit dem Thema Surfen auf Fehmarn am Strand. Werde natürlich meine Strategie verfolgen,um gut Höhe zu ziehen. Der Wind soll morgen früh noch mal gut werden. Aber:entweder der Wind nimmt zu, oder er nimmt ab. Denken Sie an Ihren Stoppkurs, der liegt morgen bei 11.30Uhr, dann fahre ich nämlich wieder nach Hause.Einstiegskurs zu Hause 13.30Uhr.

 

Das geht ja leider nicht mit dem Reinpinseln.

 

Sag das nicht. Gerlinde staronewsky wurde auch aufgenommen. :D:D

So jetzt aber nix Gästebuch, um sechs will ich los und um acht auf Fehmarn auf dem Wasser sein.

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cebu

Für mich ist das Thema "Frick" so langsam nicht mehr aktuell. Zeitungen schreiben darüber, die Staatsanwaltschaft ermittelt, die Bafin hat 'ne Untersuchung eingeleitet, vom TV ist er vorerst verschwunden. Und potentielle Kunden sollten gewarnt sein. Lustig war's auch noch, sein Gästebuch vollzumüllen. Was wollen wir noch?

Für mich ist das Thema erledigt. Wenn es noch Pflegefälle gibt, die den Sch eiss kaufen, na ja,bitteschön.

Tschüss, ich hatte meinen Spaß

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carlo_charisma

post-6597-1183207618_thumb.jpg

 

Hallo an alle..

 

Habe doch gerade per Mail einen "Werbebrief" von Kursdiamanten bekommen.

Als Absender... schaut selber mal...

 

Der Frick muss nun auf anderen Wegen neue Anhänger finden..

 

Darf das war sein?

 

Der hat´s drauf!!! :thumbsup:

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Elvis77

Die Kursdiamanten hat er schon länger. Der zieht seine Show auf mehreren Hochzeiten ab.

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caspar

deutsches boersenrecht zu lasch!?

 

jetzt mal n`bisschen weg von frick...

 

freimarkt in deutschland generell...das wuerd mich doch total interessieren...

 

mallorca lifestyle AD´G, mediasource AG, oder ganz aktuell diese merlin gmbh geschichten

 

also powerbags, greta, lichtenergiewerke

 

@ elvis: hast du da ein bisschen einblick, wie hier die abzocke funktioniert

 

stichwort: cold listening

 

das stinkt doch 100m gegen den wind...und doch alles dann am rand der legalitaet?

 

denn die drahtzieher machen ja immer weiter, haben mehrere AG´s und maentelchen zur selben zeit laufen...

 

ich will mehr darueber erfahren, kann mich jemand an die hand nehmen?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Viele Unternehmen können gar nichts dafür, was mit ihrem Kurs angestellt wird. Sie bezahlen nicht alle selber für Spammails und Newsletter.

Die Pusher schauen sich einfach irgendwelche Aktien aus, die kleine Marktkapitalisierungen bei geringen Umsätzen haben, decken sich damit ein und ab geht die Pusherpost.

 

Im Freiverkehr gibt es so gut wie keine Regeln. Die Unternehmen können veröffentlichen was sie wollen. Jahresabschlüsse müssen nicht testiert sein.

 

Ähnlich sieht es in den USA bei den OTC Werten aus.

Es gibt jetzt in den USA eine neue Handelsplattform, die OTCQX. Dort werden aus den über 8000 OTC Werten nur Aktien gelistet mit klarer Geschäftstätigkeit und die qualitativ geprüfte und testierte Veröffentlichungen und Standards einhalten, die sie auch für die normale NYSE qualifizieren würden.

Von diesen 8000 Unternehmen haben es bisher gerade einmal 14 in diese Liste geschafft.

Es gibt aber noch eine Reihe von Unternehmen, die nur aus Kostengründen in Deutschland im Freiverkehr gelistet ist aber in ihrer Heimatbörse im reguliertem Markt. Die könnten auch einen Blick wert sein.

 

Aktien die sich aber nur im OTC und Freiverkehr tummeln und sich sonst nirgendwo Regularien unterziehen müssen darf man nicht trauen. Da weis kein Mensch, ob das mehr als ein Briefkasten ist.

 

Eigentlich erkennt man sehr leicht an den Umsätzen, ob hier gerade ein Push im Gange ist oder ob der schon vorbei ist.

An den Kurssprüngen hingegen sollte man sich nicht orientieren.

Diese kleinen Unternehmen können ihren Gewinn auch schnell vervielfachen, was zu berechtigten, gigantischen Kurssprüngen führen kann oder auch in die andere Richtung.

 

Hat man eine Aktie gefunden, der man vertraut, sollte man sich weder von zwischenzeitlichen Pushereien, noch von organisierten Shorterattacken irritieren lassen, sondern sich alleine auf das Unternehmen konzentrieren.

Die Frage, ob ein Kurs in der Momentaufnahme angemessen ist, lässt sich bei den kleinen Unternehmen zu Teilen wegen der besseren Übersichtlichkeit auch einfacher beurteilen, als bei komplizierten Konzernen.

 

Das Risiko ist eben, das sich die Unternehmenssituation auch dramatisch schnell verändern kann aufgrund der geringen Größe.

Wenn z.B. ein Unternehmen nur mit wenigen Großkunden in der ABC-Analyse den Löwenanteil Umsatz fährt ist die Auswirkung auf den Kurs eben genauso dramatisch, wenn einer dazu kommt, wie wenn einer wegbricht.

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caspar

ok, das is mal eine sache: AG`s werden auf grund ihrer MK, auf Grund ihrer intransparenz spielball von boersenblaettchen

 

 

ich aber sage: in einigen faellen, gruendet eine befreundete gruppe von ehemaligen boersenmaklern mit einem zentralen juristenkopf immer wieder AGchen, arbeiten bewusst mit boersenblaettchen zusammen, haben nur das ziel, ihre aktien teuer zu verkaufen, die sie vorher ueber einen mantel billigst eingekauft haben

 

dazu brauchen sie nur ein cold listing im freimarkt, kriminelle energie, rechtliches wissen und boersenwissen

und ein sexy geschaeftsmodell

 

das geht dann ueber jahre, irgendwelche pappkartons werden als vorstaende eingesetzt, bueros sind 10²m-zimmer in bueroservicegebaeuden

 

powerbags und greta sind aktuelle prominente beispiele, die aber noch nicht abgeschossen sind

 

mallorcalifestyle und mediasource ag sind historisch belegbare faelle

 

uebel daran: dass die drahtzieher immer noch aktiv sind und weitermachen...ja ein regelrechtes netzwerk an agchen haben...deswegen mein post hier...boersenrecht zu lasch?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Du hast völlig recht. Passiert da ständig.

Man muss wissen, was man will. Freiverkehr bedeutet eben auch, das jeder selber wissen muss, was er da tut.

Regeln und ihre Überwachung kosten bei diesem riesigem Segment an Unternehmen ein Schweinegeld und würden es auch vielen "echten" Unternehmen einen Börsengang zu teuer machen.

 

Im Grunde brauch man kein Mitleid haben.

Schau dir mal das größte Forum für Freiverkehrsaktien, Wallstreet Online an. Der Freiverkehr wird durch Privatanleger gestaltet. Da gibts nicht viele Profis. Und die Privatanleger die sich da hauptsächlich tummeln kennzeichnen sich durch eine Dummheit, die man kaum begreifen kann. Da werden sich Kurse um die Ohren gehauen, völlig absurd gerechnete Kennzahlen und Gerüchte und kaum einer schaut sich die Unternehmen wirklich selber an, die er da kauft.

 

Ich habe da noch nicht eine Freiverkehrsaktie gefunden, die wirklich vernünftig diskutiert wird, mit wenigstens einem Minimum an Bildung.

 

Da gibt ein Unternehmen einen steigenden Gewinn bekannt und die Aktie springt nach oben, obwohl glasklar erkennbar ist, das es sich um außerordentliche Erträge handelt und das operative Geschäft sich aber im Sturzflug befindet.

 

Eine andere Aktie wird massiv weggeworfen, weil jemand postet der Nettogewinn sei so stark gesunken, obwohl der erste Blick in die Bilanz verrät, das es nur daran liegt, weil Verlustvorträge aufgebraucht wurden, das operative Geschäft sich aber glänzend entwickelt.

 

Ich weis nicht ob man das eigentlich noch als wirkliche Abzocke empfinden kann, wenn hier betrügerische AGs am Markt sind. Denn die Unternehmen selber spielen für die Zocker dort ganz offensichtlich ohnehin überhaupt keine Rolle.

Ja selbst wenn sie alle wissen, das ein Unternehmen nur ein toter Mantel ist, Zocken sie trotzdem damit.

 

Es ist das ineffizienteste Segment was wir haben und gerade deswegen, fände ich es eigentlich Schade, wenn hier reguliert wird. Hier kann man einen Anteil spekulativer Gelder wenigstens noch mit Eigenarbeit bei der Analyse unterbringen und gerade davon profitieren, das dort eine Heerschar an Idioten unterwegs ist, die aus den absurdesten Gründen heraus Kurse nach oben und nach unten prügeln.

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Kamiryn
Es gibt aber noch eine Reihe von Unternehmen, die nur aus Kostengründen in Deutschland im Freiverkehr gelistet ist aber in ihrer Heimatbörse im reguliertem Markt.

Ist es nicht so, dass ausländische Unternehmen in Deutschland fast zu 100% im Freiverkehr gehandelt werden. Nur wenn das Unternehmen ein besonderes Interesse an deutschen Anlegern hat (und z.B. eine Aufnahme in einen deutschen Index anstrebt) notiert die Aktie im geregelten oder amtlichen Handel.

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caspar
Du hast völlig recht. Passiert da ständig.

.

 

ok, aslo kurz meine meinung zu W:O....find ich absolut spitze...das hoert man hier nicht gern, aber da gibt es eine reihe von kleinanlegern, die es wirklich drauf haben und auch bilanzen lesen koennen...hab da sehr viel gelernt...

 

dann gibt es da eine menge kranker typen, die pushen und bashen...manche aus bloedheit heraus, oder weil sie gluecksritter sind, keine frage....viele, viele aber auch geben sich bloed, sind aber knallharte profis...bitte nicht vergessen...

 

 

gut ansonsten will ich den freiverkehr nicht weiter kommentieren...

 

worums mir geht sind die tricks und maschen, luftschloesser aufzubauen und zwar immer wieder mit neuen AG`s....ueber jahre hinweg, ohne ahndung...dass da also kein gesetz und keine boersenaufsicht oder sonst was zugreift...wilder westen eben...also frickmethoden direkt an der quelle

 

mich wuerde hier also konkrete maschen interessieren, gern auch fallbeispiele...such also leute, die in der einen oder anderen klitsche untergegangen sind und im sterbeprozess aber durch recherche sehr viel hintergrundeinblick bekommen haben...ueber macher, ueber opponenten, ueber die vorgehensweisen...ueber die krakenauswuchse...hin-und hergeschiebe von darlehen zwischen AG und GMBH, garagenfabriken, erfundene kunden, was weis ich

 

oft sind ja die bilanzen sogar in ordnung, man will nur durch hohe planzahlen, angeblich patente, angeblichen produktionsstart, scheinauftraege mit schwesterGmbH hohes kgv bei kleinanlegern und pusherblättchen rechtfertigen...von anfang an ist das ganze aber darauf ausgelegt, die eigenen aktien an die dummen loszukriegen

 

lest man sich z.B. greta oder powerbags bei WO durch koennte einem schlecht werden, ob der abgruende, die sich da auftun...

 

also ich find das verdammt spannend und koennte mir den anlegerschutz als traumbetaetigungsfeld vorstelllen...deshalb waers super, wenn mir jemand so ein fallbeispiel zeigen koennte

 

das alles ist natuerlich - sobald man die oberflaeche verlaesst- eine verdammt harte thematik...recht, recht und nochmals recht....kein wundeer, dass solche klitschen im AR faehige rechtsanwaelte sitzen haben...

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Boersifant

Noch einer, der die Frick-"Lücke" füllt: http://www.carsten-schmider.de/

"Ich mache Sie zum Börsenkönig"

"Nicht 30%, nicht 50%, nein, mehr als 1000% werden Sie mittelfristig mit dem Siegerdepot erreichen"

 

Sowas erbärmliches.

 

Übrigens interessant, in der Schweiz scheint es praktisch null Börsenrecht zu geben. Da versprechen Leute wie Cuti den "absoluten Schutz vor dem Crash", Schmider explizit eine Rendite von 1000% und es werden Börsenmäntel unter großem Tamtam an die Börse gebracht, vergleichbar mit den Fällen von StarEnergy und co.

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Raccoon

Ha, das wollte ich auch grade posten! Sollte verboten werden, dass solche Leute Werbung machen duerfen (grosse Anzeige auf Onvista vom Carsten) ....

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cebu

Trendtrader heisst der Laden glaube ich, der verspricht auch solche Renditen, hat auch ein aussagekräftiges Gästebuch. Na ja, meine Rendite diese Woche steht und ist in trockenen Tüchern. Nur bei einer versprochenen Rendite von 15%p.a. würde die Briefchen wohl keiner kaufen.

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hornet
· bearbeitet von hornet

Zitat www.markus-frick.de:

 

".....Nach einem freundlichen Start heute Vormittag bricht die Unterstützung bei 7.700 Punkten leider nach unten hin weg. Die nächste Unterstützung finden wir aber schon im Bereich von 7.600 Punkten und ich denke, dass diese zwar gestestet wird, aber in jedem Fall hält. Es gibt einfach keinen plausiblen Grund für solch einen Abverkauf............."

 

Zitat Ende

 

 

 

Um es mal freundlich zu sagen: Das spricht nicht gerade für Kompetenz des "Vermögensexperten"

 

 

Aber diese Feststellung ist ja nicht neu.

 

 

Einer der die Formulierung "in jedem Fall" an der Börse in jedem Fall für unzutreffend hält.

Von Fall zu Fall ist alles unterschiedlich

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Jose Mourinho
Einer der die Formulierung "in jedem Fall" an der Börse in jedem Fall für unzutreffend hält.

Von Fall zu Fall ist alles unterschiedlich

 

Die statistische Wahrscheinichkeit ist das Mittel zum Zweck - es wäre mal ganz interessant zu wissen was momentan in den Depots der Email Hotline Fraktion abgeht....

 

Ein immer an dubiosen Nachrichten interessierter.

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cebu

Die schicken das nächste Update wohl erst nächste Woche. Ich lach mich kaputt

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@ndy
Markus Frick: Juristisches Nachspiel beginnt

http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/490614.html

 

Ein Anleger ist Abonnent der E-Mail-Hotline von Frick und hatte nach Angaben der Kanzlei Rotter aufgrund der Empfehlung durch Frick RussOil-Aktien erstanden und infolge des Kursrutsches knapp 30 000 Euro verloren.

 

Quelle: http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/490614.html

 

Nun ja, mit 30000 kann man zweifelsohne Sinnvollere Investments tätigen, aber die Gier der Leute siegt doch immer.

Sonst parken sie Ihr Geld auf TGK und kaum kommt ein Newsletter der ihnen 1000% Performance oä. verspricht vergessen sie alle Zweifel und springen auf den Zug auf der sie in den Abgrund reißt.

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Jose Mourinho
Markus Frick: Wieder nach der gleichen Masche

"Ich denke, bei Freegold Ventures ist nun die richtige Zeit gekommen, sich einige Stücke ins Depot zu legen, um einige Tradinggewinne zu erzielen", schreibt Frick in seiner Email-Hotline am 13. August. Er nimmt den Wert daher auch an diesem Montag in sein virtuelles Depot, in seine so genannte 10.000-Euro-Anlage, mit der er Anlegern vormachen will, wie man in einem Jahr aus 10.000 Euro 100.000 machen kann.

 

Die richtige Zeit sei gekommen, schreibt Frick. Doch während er sein Musterdepot mit den Freegold-Aktien rückwirkend zum Freitagsschlusskurs von 77,5 Cent bestückt, ist für den Anleger die richtige Zeit inzwischen verstrichen. Wer am Montag einsteigt, muss dies zu Kursen zwischen 95 Cent und 1,18 Euro tun.

 

Dafür kann natürlich Frick nichts, das ist schließlich das Dilemma von Musterdepots. Aber er habe den Wert ja schon vor zwei Wochen in seiner "Abstauberliste" gehabt. Und er habe immer wieder geschrieben, dass man bei Kursen unter 80 Cents kaufen solle. "Somit hatte man genug Zeit, am letzten Freitag zuzuschlagen", ist sein Fazit.

 

Ein Wiedersehen: Star Energy

Auch ein alter Bekannter taucht in Fricks Hotline auf: Star Energy. Diesmal empfiehlt er den Wert nicht, wie vor einigen Wochen, sondern erklärt nachträglich die wundersame Wertsteigerung von 126 Prozent am 13. August. Star Energy habe über seine Tochter die Rechte an drei Öl- und Gasprojekten in der Ukraine übernommen, gibt er die Unternehmensmitteilung wieder.

 

Wichtige Einzelheiten fehlen in der Nachricht: Was haben die drei Projekte gekostet, wie wird bezahlt, wer verkauft? Diese Details muss der Anleger sich selbst zusammensuchen. Aufschluss geben die SEC-Filings, das sind die Pflichtmitteilungen der Unternehmen an die US-Börsenaufsicht SEC.

 

Hier erfährt der Anleger, dass Star Energy für die drei Projekte "Region, Dewon und Bukovyna" an die drei Verkäufer insgesamt 4,75 Millionen Aktien zahlt plus 110.000 Dollar in bar. Die Aktien sind gemessen am Freitags-Schlusskurs im US-Freiverkehr (0,22 Dollar) derzeit 1,045 Millionen Dollar wert. Macht insgesamt 1,155 Millionen Dollar oder umgerechnet gut 851.000 Euro.

 

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_245226

 

News vom Bäckersmann, ging ja fast unter.....

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Boersifant

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen und die Dummheit der Lemminge auch nicht.

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cebu

Gestern schrieb er so sinngemäß in sein Tagebuch, "...liebe Leser, bitte behalten Sie genügend Cash um reagieren zu können, wenn die Aktien noch weiter fallen..." Irgendwie so. Angeblich hat er jetzt 100% von dem Rest-Geld in Freegold drin. :D:D

Da machen die Tagebuchleser ja wenigstens alles richtig.Gröhhhhl

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Feuer

Also bei freegold kann keiner sagen dass er im plus ist wenn er sie nicht schon vor frick gekauft hat. die meisten müßten gute 30% in den miesen sein. Wäre nur interessant wohin das ganze Geld gewandert ist.

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