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Flasher

Altersvorsorge: 100% in Aktienfonds mit höchster Volatilität

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Was ist der Unterschied von Schwankungsbreite und Volatilität im mathematischen Sinne?

 

Keine Ahnung. Ich verwende Schwankungsbreite als ein Synonym für Volatilität.

Antwort:

Die Volatilität ist in der Fachsprache die Standardabweichung der stetigen Rendite. (Spremann, "Portfoliomanagement", 2006)

Was ist die stetige Rendite?

Erläterungen dazu findet man in jedem Finanzmathematikbuch. Der stetige Zinssatz ist der natürliche Logarithmus das Zinsfaktors.

 

Beispiel: du hast eine Anlage mit 4% jährlichem Zins.

Zinssatz: i = 0,04

Zinsfaktor: q = 1,04

steiger Zinssatz: r = ln (1+i) = ln q = 0,0392 (also 3,92%)

 

Für kleine Zinssätze liegen Zins und stetiger Zins sehr nah beieinander.

 

Wofür ist der stetige Zinssatz gut?

 

Bei mehrjähriger Anlage (mit Zinseszins) kann man die steigen Renditen der einzelnen Jahre einfach addieren. Daraus folgt auch, dass man bei einr stetigen Rendite von +4% im ersten und -4% im zweiten Jahr genau das eingesetzte Kapital zurückbekommt, das ist bei den oft verwendeten normalen Renditen nicht der Fall.

 

(Ich habe beruflich sehr viel mit Dezibel zu tun (auch ein logarithmisches Maß), ich fand immer, dass man Zinssätze besser in dB angeben sollte. Nun sehe ich ein, dass das Quatsch ist, denn es gibt zu genau dem Zweck das Konzept des stetigen Zinssatzes.)

 

Fazit: Schwankungsbreite, Volatilität

Mit Schwankungsbreite meint man ja meistens die Varianz, deren Wurzel die Standardabweichung ist. Rechnet man das ganze mit stetige Renditen, heißt die Standardabweichung auch Volatilität. Für normale Diskussionen sollte Schwankungsbreite=Volatilität völlig ok und verständlich sein.

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oder
· bearbeitet von oder
...Anbei das Excelsheet mit den Fondsanteilen. Das ändert wie erwartet das Ergebnis überhaupt nicht: Sparpläne auf volatilere Fonds bringen einem im Mittel nicht mehr Geld zum Verprassen im Alter als Sparpläne auf weniger volatile Fonds mit gleicher erwarteter Rendite p.a.

 

Grüße,

sparfux

mensch sparfux. danke für deine arbeit. und wennst jetzt noch die anteile in spalten E und J richtig SUMMIERST, dann hast auch du es geschafft und JEDER kann erkennen, mit welchem fonds er letztendlich mehr anteile erhält!!!!!!!!

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sparfux
wennst jetzt noch die anteile in spalten E und J richtig SUMMIERST, dann hast auch du es geschafft und JEDER kann erkennen, mit welchem fonds er letztendlich mehr anteile erhält!!!!!!!!

Wo Du Recht hast hast Du Recht. Ich habe das berichtigt. Beim 2. "Fonds" habe ich mal beide Varianten stehen gelassen: Sie sind identisch.

sparfux_annu_share2.xls

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Flasher
· bearbeitet von Flasher

@ Sparfux

 

du musst jetzt ganz tapfer sein, ich habe deine heiligste Excel-Tabelle umgebaut.

Du wirst sie nicht wieder erkennen :lol:

 

 

Ich bin jetzt sozusagen von Sinuskurven auf Normalverteilung umgestiegen. :w00t:

Ist zwar genauso Praxis fern, aber zeigt den Effekt ebenfalls.

Grüße,

 

Flasher

 

P.S.: Wie man sieht ist der Effekt da, ABER viel holt man bei solch einem Kursverlauf nicht raus. Was wir für unsere Strategie brauchen sind richtige Tiefs und Hochs in der Branche/Region.

Beispiel.xls

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chart

hallo,

 

 

ich bin durch zufall auf dieses thema gestoßen, warum ist das ganze hier eingeschlafen?

wo es doch anfing interessant zu werden.

allerdings sind einige beiträge für den "normal" sterblichen oder für die nicht mathematiker völlig uninteressant, man versteht nur bahnhof.

aber es wurde ja gesagt das nicht mathematiker hier nicht erwünscht sind.

mathe hin oder her, das einzige was zählt, was am ende auf meinem konto steht.

wie wäre es mit den verschiedensten praktischen beispielen? ein paar beispiele wurden ja gebracht, leider zu wenige.

kann man nicht branchen/regionenfonds mit konservative global fonds vergleichen? welcher fonds für ratensparen besser ist?

gibt es überhaupt unterschiede?

das wären zwar beispiele aus der vergangenheit die keine aussage für die zukunft sind, man würde aber dennoch sehen ob es in der vergangenheit funktioniert hat.

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leinad
hallo,

 

 

ich bin durch zufall auf dieses thema gestoßen, warum ist das ganze hier eingeschlafen?

Die damaligen Teilnehmer beweinen ihre Verluste.

Es ist immer das Gleiche, die tauchen erst wieder auf, wenn vernünftige Leute ihre Positionen bereits wieder glatt stellen.

 

Gruss

leinad

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odenter
· bearbeitet von odenter

Ich packe 80% meiner 25% Sparquote in Aktien. Entweder es kommt der Weltwirtschaftssuper-GAU, dann sind hinterher sicher noch irgendwelche der Unternehmen da.

Oder es geht in ein paar Jahren wieder nach oben, dann hatte ich günstige Einstiegskurse. Zu verlieren gibts aktuell erstmal nichts in meinen Augen.

 

Und als Farbenblinder, was ich nicht bin, macht es auch gar keinen Unterschied ob die Zahlen nun rot oder doch grün sind im Depot. :w00t:

Warten, warten und nochmal warten. Die Kurse steigen schon wieder und wenn dann alle anfangen Aktien zu kaufen, dann fange ich an Anleihen zu besparen bis wieder alle aus Aktien in Anleihen flüchten. Damit das ich den perfekten Zeitpunkt nicht erreiche kann ich leben, die letzten 0,5% mehr Rendite brauche ich nicht.

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leinad

Richtige Einstellung odenter,

habe mir gerade wieder ein Paar ETFs auf den DAX ins Depot gelegt.

Man gönnt sich ja sonst nix.....

 

Gruss

leinad

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etherial
ich bin durch zufall auf dieses thema gestoßen, warum ist das ganze hier eingeschlafen?

 

Hier gehts weiter: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...&hl=bennett

 

Und ich verspreche dir: Es wird dir nicht gefallen.

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· bearbeitet von hilmi

lach, warum soll es mir nicht gefallen? woher willst du wissen was mir gefällt?

ich habe keine klassischen fondssparpläne, informiere mich, von daher lese ich mir vieles durch was für mich interessant ist.

das hat also mit gefallen nix zu tun, es sei denn, es ist wieder soviel höhere mathematik drin, das man das als nicht mathematiker nicht versteht und völlig uninteressant ist. also nicht praxis nah!

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leinad
das hat also mit gefallen nix zu tun, es sei denn, es ist wieder soviel höhere mathematik drin, das man das als nicht mathematiker nicht versteht und völlig uninteressant ist. also nicht praxis nah!

Da gibts genug Studien drüber dass die Mathematiker auch nicht besser sind.

Eher schlechter, weil denen vor lauter Zahlenstudium der natürliche menschliche Instinkt abhanden gekommen ist.

 

Gruss

leinad

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etherial
das hat also mit gefallen nix zu tun, es sei denn, es ist wieder soviel höhere mathematik drin, das man das als nicht mathematiker nicht versteht und völlig uninteressant ist.

 

Hab ich also recht gehabt ... ;)

 

Da gibts genug Studien drüber dass die Mathematiker auch nicht besser sind.

Eher schlechter, weil denen vor lauter Zahlenstudium der natürliche menschliche Instinkt abhanden gekommen ist.

 

Genau - weil es ja immer heißt: An der Börse gewinnen die, die aus dem Bauch heraus handeln ...

 

Mathematik ist mit Sicherheit kein Totschlagargument - und sie wird in vielen Fällen überstrapaziert. Was den CAE angeht ist die Aussage aber eindeutig: CAE ist praktisch und mathematisch gesehen keine Outperformer-Strategie. Darüber gibts mehr als 3 öffentliche Studien und keine einzige, die die Ergebnisse anzweifelt.

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leinad
Genau - weil es ja immer heißt: An der Börse gewinnen die, die aus dem Bauch heraus handeln ...

 

Mathematik ist mit Sicherheit kein Totschlagargument - und sie wird in vielen Fällen überstrapaziert. Was den CAE angeht ist die Aussage aber eindeutig: CAE ist praktisch und mathematisch gesehen keine Outperformer-Strategie. Darüber gibts mehr als 3 öffentliche Studien und keine einzige, die die Ergebnisse anzweifelt.

Ist doch logisch, wer macht denn solche Studien ?

Guck dir doch mal das Heer von erfolglosen Fondsmanagern an, da sind sicher wesentlich mehr Mathematiker als Bauchentscheider dabei.

 

Und sehn wir heute oder erst morgen die 4000 ?

 

Gruss

leinad

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chart
· bearbeitet von hilmi
Hab ich also recht gehabt ... ;)

 

nein hast du nicht :P , nicht jeder beitrag handelt von mathematik.

einige beiträge sind doch recht interessant.

 

 

Genau - weil es ja immer heißt: An der Börse gewinnen die, die aus dem Bauch heraus handeln ...

 

Mathematik ist mit Sicherheit kein Totschlagargument - und sie wird in vielen Fällen überstrapaziert. Was den CAE angeht ist die Aussage aber eindeutig: CAE ist praktisch und mathematisch gesehen keine Outperformer-Strategie. Darüber gibts mehr als 3 öffentliche Studien und keine einzige, die die Ergebnisse anzweifelt.

 

ich glaube auch das der cae beim ratensparen am ende nur den einstandspreis ggü einer normalanlage senken "KANN". wenn ich mir das im kopf so durch spiele, kann man mit einer einmalanlage besser fahren, wenn die kurse langfristig steigen, zwischen durch gibt es immer mal kleine rücksetzer. da man mit fast jeder gleichbleibenden sparate weniger anteile erhält,wenn der fonds langfristig gut steigt. mal so grob ausgedrückt. wenn man allerdings einen fonds hat, der beim ratensparen mittelfristig sagen wir mal um 80% fällt, dann aber um 50% oder 60% steigt wird man mit ratensparen im plus sein, mit der einmalanlage allerdings nicht.

ich hoffe mal das ich mit meinen gedanken nicht verkehrt liege.

ich denke auch wenn der cae beim ratensparen in volatilere titel wirklich mehr rendite bringen würde, würden die meißten leute auch in solche titel investieren.

denn es gibt menschen die beschäftigen sich den ganzen tag mit der frage, wie kann ich oder mit welcher strategie kann ich das meißte aus meinem geld machen.

irgend einer von denen wäre da mit sicherheit schon darauf gekommen, wenn der cae mehr rendite bringen würde.

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etherial
Ist doch logisch, wer macht denn solche Studien ?

 

Keine Ahnung worauf du rauswillst.

 

Mit der Veröffentlichung, dass der Markt effizient ist kann man die Menschen definitiv nicht zum Kauf teurer aktiver Fonds bewegen.

 

Und die Aussage das der CAE keine überlegene Strategie ist, ist auch eher unvorteilhaft für die Wirtschaft. All diese Aussagen sind mathematisch begründet.

 

Die Legende vom guten Fondsmanager und die Legende vom Outperformer CAE wird von den Strategie-Entwicklern der Finanzindustrie gepusht. Da sind womöglich auch Mathematiker dabei, aber die wissen mit Sicherheit, dass das völliger Unsinn ist. Aber die müssen halt mitmachen - ist ja ihr Job.

 

Guck dir doch mal das Heer von erfolglosen Fondsmanagern an, da sind sicher wesentlich mehr Mathematiker als Bauchentscheider dabei.

 

Guck dir mal das Heer von erfolglosen Privatanlegern an - und da sind überwiegend Bauchentscheider dabei. Man kann sich sicher sein, dass die Fondsmanager alle auch in der Krise einen guten Schnitt gemacht haben - zu Lasten der Anleger.

 

ich denke auch wenn der cae beim ratensparen in volatilere titel wirklich mehr rendite bringen würde, würden die meißten leute auch in solche titel investieren.

denn es gibt menschen die beschäftigen sich den ganzen tag mit der frage, wie kann ich oder mit welcher strategie kann ich das meißte aus meinem geld machen.

irgend einer von denen wäre da mit sicherheit schon darauf gekommen, wenn der cae mehr rendite bringen würde.

 

Finde ich gut, dass dich das schon überzeugt ... da waren andere hartnäckiger ...

 

Aber auch sachlich ist es genauso. Wäre dem wirklich so, dann hätte es jemand entdeckt. Dann würden es heute sehr viele Leute machen. Und sobald die Strategie jeder macht nehmen die Volatilitäten ab, weil ja ein konstanter Zufluss zustande kommt ... D.h. diese Strategie reguliert sich in Richtung Markteffizienz.

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Ist doch logisch, wer macht denn solche Studien ?

Guck dir doch mal das Heer von erfolglosen Fondsmanagern an, da sind sicher wesentlich mehr Mathematiker als Bauchentscheider dabei.

 

Und sehn wir heute oder erst morgen die 4000 ?

 

Gruss

leinad

 

ob heute oder mogen spielt glaube keine rolle, aber ich denke wir weden unter die 4000 punkte marke rutschen und dann geht es nochmal richtig runter.

denn viele aktien sind jetzt wieder recht teuer, das kgv ist gestiegen da die unternehmen weniger gewinne oder gar keine gewinne mehr machen.

ich hoffe jedenfalls das die kurse günstiger werden.

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leinad

Ich wage dir zu widersprechen hilmi

und zwar aus folgendem Grund:

Es hat in Deutschland eine Sondersituation.

Die nennt sich Abgeltungssteuer.

Die, die letztes Jahr eingestiegen sind werden einen Teufel tun und ihre Anteile verkaufen bevor mindestens die einjährige Haltefrist rum ist.

Das ist ein starker Widerstand nach unten, der wird nicht so schnell durchbrochen werden.

Genau deshalb kaufe ich jetzt.

 

Gruss

leinad

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Finde ich gut, dass dich das schon überzeugt ... da waren andere hartnäckiger ...

 

Aber auch sachlich ist es genauso. Wäre dem wirklich so, dann hätte es jemand entdeckt. Dann würden es heute sehr viele Leute machen. Und sobald die Strategie jeder macht nehmen die Volatilitäten ab, weil ja ein konstanter Zufluss zustande kommt ... D.h. diese Strategie reguliert sich in Richtung Markteffizienz.

 

ja, das kommt noch hinzu, denn ich habe mir auch mal einige branchen und regionenfonds nach dieser besagten strategie rausgesucht. es ist nicht einfach überhaupt etwas zu finden, dann kommt hinzu, solche fonds gibt es noch nicht so lange und das fondsvolumen ist relativ gering.

nun stellt sich die frage, warum ist das fondsvolumen so gering?

je geringer das fondsvolumen um so größer ist die gefahr das der fonds geschlossen wird!

nun bespart man den fonds vielleicht 10 jahre und dann schließt er, super, man fängt wieder von vorn an, sich einen neuen fonds zu suchen.

dabei wird die zeit die einem bleibt immer knapper.

 

Ich wage dir zu widersprechen hilmi

und zwar aus folgendem Grund:

Es hat in Deutschland eine Sondersituation.

Die nennt sich Abgeltungssteuer.

Die, die letztes Jahr eingestiegen sind werden einen Teufel tun und ihre Anteile verkaufen bevor mindestens die einjährige Haltefrist rum ist.

Das ist ein starker Widerstand nach unten, der wird nicht so schnell durchbrochen werden.

Genau deshalb kaufe ich jetzt.

 

Gruss

leinad

 

lach, natürlich kannst du wieder sprechen.

wenn du recht hast, freut es mich für dich, wenn nicht freue ich mich über mich. ;)

nicht der kleinanleger bewegt die kurse sondern die großen institunellen anleger wie fonds usw.

ist meine meinung, aber lassen wir uns überraschen.

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etherial
und zwar aus folgendem Grund:

Es hat in Deutschland eine Sondersituation.

Die nennt sich Abgeltungssteuer.

 

Kannst du vergessen - institutionelle Anleger und ausländische Anleger zahlen keine Abgeltungssteuer. Und die dürften über 90% der Aktien halten. Unabhängig davon liegt das Geld nicht nur in DAX-Werten sondern ist auch noch verteilt über die Welt. Der Einfluss der AGS ist vernachlässigbar.

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riiiichtiiiig, sehe ich auch so oder so ähnlich.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Also ich denke schon dass das stabilisierend wirkt.

Die Institutionellen sind mehrheitlich die Fonds die das Buy and Hold predigen.

Die hocken noch alle auf den alten Aktien und deren Verluste, schau dir doch die Charts an.

 

Es fehlt jetzt nur noch der Impuls, aber der kommt bald , da bin ich mir sicher.

Die Medien werden dann schon dafür sorgen....

 

 

Wie auch immer, für meinen Geschmack ist das Chancen- Risikoverhältnis derzeit genau richtig.

Wesentlich besser als vor ein oder zwei Jahre.

 

Gruss

leinad

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noch was, die internetseite www.gegen-altersarmut.de finde ich recht gut und informativ.

 

mir wurden dort folgende fonds empfohlen.

 

Smart Invest - Helios AR Fonds

Dr. Jens Ehrhardt-FMM-Fonds

Dr. Jens Ehrhardt-Astra-Fonds

Carmignac Investissement

Fidelity European Growth Fund

 

Wir von Gegen-Altersarmut.de wählen Fonds nach strengen Richtlinien aus. Nur was sich bewährt hat wird empfohlen. Denn von über 10.000 zugelassenen Fonds sind weniger als 1% für die langfristige Anlage geeignet.

 

für uns ist vor allem eine langfristige Beständigkeit der Fonds wichtig.

 

Typische Merkmale eines guten internationalen, konservativen Aktienfonds:

 

bankunabhängig

wertorientierter Anlagestil (so genanntes "Value-Investing")

dadurch geringere Wertschwankungen

deutlich bessere Renditen (vor allem über Krisenzeiten hinweg)

 

Weitere Auffälligkeiten: Erfolgreiche Fondsmanager schwimmen oft gegen den Strom und schaffen es gerade deshalb die langfristig überdurchschnittliche Rendite ihrer Fonds zu erreichen. Kurz- und mittelfristig können diese daher oftmals von der Konkurrenz überholt werden.

 

Erfolgreiche Strategien schlagen den Index oft erst langfristig und daher tauchen solche Fonds nicht in den kurzfristigen - vom Anleger begehrten - Ranglisten auf. Aus diesem Grund ist die Mehrheit der Fondsmanager aus Karrieregründen besser bedient sich am Index zu orientieren. Durch die Gebühren des Fonds schneidet der Index dann bei gleicher Wertentwicklung besser ab.

Erfolgreiche Fondsmanager dagegen schwimmen oft gegen den Strom und schaffen es gerade deshalb die langfristig überdurchschnittliche Rendite ihrer Fonds zu erreichen. Die Ursache für den Misserfolg der meisten Fonds liegt also wieder mal am schnellen Geld verdienen wollen.

 

Also ich denke schon dass das stabilisierend wirkt.

Die Institutionellen sind mehrheitlich die Fonds die das Buy and Hold predigen.

Die hocken noch alle auf den alten Aktien und deren Verluste, schau dir doch die Charts an.

 

Es fehlt jetzt nur noch der Impuls, aber der kommt bald , da bin ich mir sicher.

Die Medien werden dann schon dafür sorgen....

 

 

Wie auch immer, für meinen Geschmack ist das Chancen- Risikoverhältnis derzeit genau richtig.

Wesentlich besser als vor ein oder zwei Jahre.

 

Gruss

leinad

 

sehe ich nicht ganz so, viele aktien sind noch oder wieder zu teuer, richtige schnäppchen sind sie nicht.

wir werden sehen, wie es in den nächsten monaten aussieht.

wenn man allerdings fonds monatlich bespart, dann ist es egal wieder der dax oder der fonds steht.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Also ich bespare nicht monatlich monoton sondern kaufe dann oder eben jetzt wenn ich meine es rentiert sich.

 

Ausser der VL, den habe ich bis Dezember 2008 monatlich bespart.

Das Lingöhrchen ist auch das Einzigste Invest das bei mir bei ebase im Minus ist.

 

viele aktien sind noch oder wieder zu teuer, richtige schnäppchen sind sie nicht.

Das wurde schon letztes Jahr eingepreist.

 

Gruss

leinad

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· bearbeitet von hilmi

ja, trotzdem ist das kgv bei vielen tieteln gegenüber letztem jahr gestiegen.

wenn man im monat nur relativ wenig geld zum sparen hat und man möchte für die altersversorge etwas tun, bleibt einen nichts anderes übrig als in fonds zu sparen.

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leinad
ja, trotzdem ist das kgv bei vielen tieteln gegenüber letztem jahr gestiegen.

wenn man im monat nur relativ wenig geld zum sparen hat und man möchte für die altersversorge etwas tun, bleibt einen nichts anderes übrig als in fonds zu sparen.

Das würde ich nicht ganz so sehen.

Momentan in Aktien und Fonds zu investieren ist meiner Meinung nach in jedem Fall richtig.

Laß dich nicht von der Alters(armut) verrückt machen.

Da steckt auch viel Politik dahinter.

Verteile deine Investments in jedem Fall.

Festgeld, Tagesgeld muß einfach auch dazu gehören.

Dann spielt noch deine Familiäre Situation eine Rolle, hast du Eltern mit Geld, Erbst du mal was oder bist du ganz alleine auf dich gestellt ?

Die Lebenssituationen sind so unterschiedlich dass man in jedem Fall keine Pauschalaussage machen kann.

Was für den Einen ok ist, kann für den Anderen Gift sein.

 

Gruss

leinad

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