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Jose Mourinho
WIE HEDGEFONDS FUNKTIONIEREN

 

Teufelszeug oder Königsklasse? An Hedgefonds scheiden sich die Geister. Viele Anleger glauben, alle Hedgefonds seien hochspekulativ und eine Gefahr für das Weltfinanzsystem. Das stimmt nur sehr bedingt - ein Blick auf die wichtigsten Strategien der Renditejäger....

 

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,495676,00.html

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Boersifant

Haha, und das vom Spiegel (Online), der andauernd gegen diese ach so böse Branche polemisiert.

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Azazeli

Könnte mir jemand sagen was Hetchfonds sind?

Angeblich kommt diese Form aus den USA.

Wenn diese der Fall ist, würde mich auch noch interessieren, on diese Form auch in Deutschland anwendbar ist.

 

Vielen Dank.

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Boersifant

Such mal nach "Hedgefonds", dann wirst du eher fündig. ;)

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Elvis77

Im Volksmund auch "Hätschfons" genannt. :lol:

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Indexlaber
Such mal nach "Hedgefonds", dann wirst du eher fündig. ;)

 

Oder eher unter Hechtform im Anglerforum ;)

 

Spaß beiseite, eine eher sehr riskante Art der Anlage. Aber für dem der sich super auskennt in

dieser Anlageform ist es sicher lukrativ.

 

Ich persönlich lasse davon die Finger.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Heißen die nicht "hatch funds"?

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ipl

Die Mathematik ist schuld:

Doppelte Niederlage für Wall Street-Mathematik

 

Wäre mal interessant, einen Blick auf die konkreten Modelle zu werfen. :rolleyes:

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norisk
· bearbeitet von norisk

Managed-Futures-Portfolios vs. Dach-Hedge-Fonds

 

Provokation aus London

 

Managed-Futures-Portfolios könnten Dach-Hedge-Fonds als Depot-Stabilisator ablösen so eine wissenschaftliche These

 

aus Newsletter: Der Vermögensverwalter Nr. 12, 29. März 2005, FOCUS Magazin Verlag GmbH

 

Schweizer Pensionsfonds packen häufig zehn Prozent ihres Vermögens in Hedge-Fonds", berichtet André Backmann von der Genfer Beratungsgesellschaft 3A. Deutsche Asset-Manager sind zurückhaltender. Die Skepsis ist angebracht", so die provokante These von Harry Kat, Professor an der Londoner CASS Business School. Der Experte untersuchte, ob Dach-Hedge-Fonds tatsächlich das Risiko eines Wertpapierdepots senken. Ergebnis: Zwar sinkt ab etwa zehn Prozent Anteil die Volatilität des Gesamtportfolios. Neue Risiken können aber den Effekt neutralisieren. Mit Managed-Futures-Fonds lässt sich jedoch das Gesamtrisiko senken, meint Kat.

 

Gesamtrisiko erfassen. Portfolio-Optimierer messen das Risiko meist anhand der Volatilität. Das Problem: Mit diesem Maß werden nicht alle Risiken erfasst. Deshalb wird das Gesamtrisiko unterschätzt und damit das Rendite-Risiko-Verhältnis überschätzt", erläutert Wolfgang Disch, Finanzprofessor an der Berufsakademie Villingen-Schwenningen. Die zur Messung der Volatilität verwendete Standardabweichung unterstellt eine Normalverteilung der Renditen. Bei Aktien und Anleihen ist diese Annahme plausibel, bei Hedge-Fonds gelten jedoch andere Gesetze. Die meisten Strategien zeigenn keine Normalverteilung der Rendite, sondern weisen eine linksschiefe Verteilung auf, berechneten Disch und Kat übereinstimmend. Übersetzung: Verluste treten häufiger auf als Gewinne. Bei Aktien ist die Wahrscheinlichkeit für Gewinn und Verlust gleich hoch.

 

Mehr Extreme. Zudem zeigen viele Hedge-Fonds eine Verteilung mit selten auftretenden extremen Gewinnen oder Verlusten. Wissenschaftler bezeichnen diesen Effekt als Kurtosis. Linksschiefe und Kurtosis sind Eigenschaften, die ein Investor nicht will. Die Kombination bedeutet, dass mit größerer Wahrscheinlichkeit als bei Aktien irgendwann hohe Verluste auftreten", erläutert Andreas Beck, Vorstand beim Risikospezialisten Tetralog. Beck vergleicht diesen Effekt mit einem Roulette-Spieler, der gleichzeitig auf 35 Zahlen setzt. Das bringt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kleinen Gewinn. Fällt jedoch die Kugel auf die Null oder die nicht besetzte Zahl, entsteht ein hoher Verlust.

 

Forscher Kat berechnete anhand verschiedener Hedge-Fonds-Indizes, wie sich dieses Verhalten auf ein Portfolio auswirkt. Das Ursprungsportfolio bestand dabei zur Hälfte aus US-Aktien und Anleihen. Ergebnis: Ab zehn Prozent Hedge-Fonds-Anteil sinkt wie erwartet die Standardabweichung. Bezahlt wird die niedrigere Volatilität jedoch durch steigende Linksschiefe und höhere Kurtosis, also größerer Verlust-Wahrscheinlichkeit. In letzter Konsequenz bedeutet dieses Ergebnis, dass der Investor durch die Beimischung der Hedge-Fonds seine Gewinnchancen begrenzt, dafür aber das Abwärtspotenzial erhöht. Aktien und Dach-Hedge-Fonds passen nicht optimal zusammen", resümiert deshalb Kat.

 

Enttäuschten Geldmanagern und Anlegern, die seiner Argumentation folgen, weist der Professor allerdings einen Weg, wie sie die Risiko-Rendite-Relation ihrer Portfolios verbessern können. Statt Hedge- Fonds oder als Ergänzung packen findige Vermögensverwalter Managed-Futures-Fonds ins Depot. Diese investieren gleichzeitig in verschiedene Warenterminkontrakte auf Rohstoffe, Zinsen, Indizes oder Devisen. Meist kommen dabei computerisierte Trendfolgesysteme zum Einsatz. Weil die Futures-Fonds sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten gewinnen, verdienen sie häufig gerade dann besonders gut, wenn klassische Anlage-Instrumente wenig bringen. Andererseits produzieren die Fonds Verluste, wenn sich an den Märkten keine klaren Trends herausbilden. Ihr völlig anderes Verhalten macht Futures-Fonds attraktiv als Depotbeimischung", befindet Kat.

 

Seine Aussage belegt er durch Zahlen. Analog zur bereits beschriebenen Berechnung mit Hedge-Fonds testete Kat anhand historischer Daten, wie sich Standardabweichung, Schiefe und Kurtosis verändern, wenn einem Aktien- und Anleihenportfolio Managed-Futures-Fonds beigemischt werden. Resultat seiner Berechnungen: Schon ab einem Managed-Futures-Anteil von zehn Prozent verbessern sich alle Kennzahlen. Ab einem Anteil von 25 Prozent verwandelt sich darüber hinaus die Linksschiefe der Renditeverteilung in eine Rechtsschiefe. Das heißt, mit größerer Wahrscheinlichkeit treten öfter Gewinne auf als Verluste. Auch die Wahrscheinlichkeit extremer Renditen ist bei diesem Depotanteil kaum noch messbar.

 

In Deutschland sind allerdings nur wenige Managed-Futures-Produkte verfügbar. Am einfachsten gelingt die Depotoptimierung mit der Prince-Optionsanleihe der Vereins- und Westbank und einem UBS-Zertifikat. Während das UBSZertifikat auf dem S&P-Managed-Futures-Index basiert, treibt die Wertentwicklung von drei einzelnen Futures-Fonds den Prince-Kurs. In deren Konten und Transaktionen hat die Bank vollen Einblick (Managed Accounts).

 

Mit den von der Dortmunder Apano vertriebenen IP-220-Fonds partizipieren Investoren an der Wertenwicklung der erfolgreichen AHL-Futures Fonds der britischen Man Group. Manko: 10-Jahres-Bindung und renditefressende Garantie-Konstruktion. Im Rahmen einer Privatplatzierung können sich Anleger auch an dem seit 15 Jahren aktiven Fonds von Estlander & Röllund beteiligen. Ab diesem Monat offeriert zudem Sal. Oppenheim ein Zertifikat, dessen Kurs sich an der Entwicklung der österreichischen Quadriga-Fonds orientiert. Ob das mit hohen Gebühren belegte Zertifikat Renditen früherer Quadriga-Genussscheine wiederholt, bleibt abzuwarten.

 

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Hintergrund-Info (wg. eventueller Eigeninteressen): Harry Kat, Professor an der Londoner CASS Business School, ist ein Verfechter von Hedgefonds-Klonen und hat selbst einen solchen Klon herausgebracht.

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sparfux
Statt Hedge- Fonds oder als Ergänzung packen findige Vermögensverwalter Managed-Futures-Fonds ins Depot.

Yep mit dieser Idee gehe ich schon seid über einem Jahr schwanger. Das könnte m.E. der Weg sein, die in einem anderen Thread diskutierte short term persistence der Renditen auszunutzen.

 

In Deutschland sind allerdings nur wenige Managed-Futures-Produkte verfügbar.

Und auch das ist richtig. Es eist fast nicht möglich, was vernünftiges zu finden. Die genannten Produkte strotzen nur so vor Gebühren.

 

Ich bin jetzt an einem Fonds dran, der steuertransparent, über ein paar Ecken beziehbar ud auch seriös ist. ... aber das TER 9,17% !!! in 2006 (inkl. Performancegebühr) Das schreckt einen Indexer schon ziemlich. :'(

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Sponge Bob
Hier ist noch ein Liechtensteiner Versicherungsmantel mit freier Anlage Allokation

Plenum Prudential IAM Confianza Flex

 

Mindestanlage 15000 EUR

Vertriebskosten max 5%

Abschlußkosten 1,2 %

Verwaltungskosten 0,85% pa. (incl. 5% Todesfallschutz)

 

Über einen Liechtensteiner Versicherungsmantel könnte man doch, soviel ich weiß, auch in nicht steuertransparente Hedgefonds investieren.

 

Hat sich damit schon mal jemand beschäftigt?

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Herr S.

Hat mal einer mal ein gutes Hedgefondsprodukt gefunden?

 

Ich suche nämlich noch...

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Shjin

Würde gern nochmal die Diskussion entfachen. Warum raten fast alle Investorengrössen von Anlagen in Hedgefonds ab.

Mir fällt spontan ein, Intransparenz, Kapitalverlustrisiko. Die Renditen sind im Vergleich zu anderen Asset-Klassen jedoch vertretbar. Für die Diskussion ist egal ob dies nun Hedgefonds, Dach-Hedge-Fonds oder ein Private-Equity-ETF ist.

post-6433-1211045148_thumb.jpg

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Grumel

Renditezahlen zu Hedgefonds kannste gleich in den nächstne Mülleimer schmeißen. Hedgefonds haben keinerlei Veröffentlichungspflicht, ausserdem werden die Renditen noch rückgefüllt.

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Shjin
Renditezahlen zu Hedgefonds kannste gleich in den nächstne Mülleimer schmeißen. Hedgefonds haben keinerlei Veröffentlichungspflicht, ausserdem werden die Renditen noch rückgefüllt.

 

Warum raten fast alle Investorengrössen von Anlagen in Hedgefonds ab.

Mir fällt spontan ein, Intransparenz, Kapitalverlustrisiko.

 

Dann könntest du diesbezüglich noch etwas sagen? Meine Punkte korrekt? Weitere?

(Versteh mich nicht falsch - wenn ich solche Fragen stelle bin ich nie pro dafür - bzw. eingeschnappt wenn "negative" Antworten zu diesem Thema! Möchte nur soviel Infos sammeln wie möglich - es selber verstehen!)

 

p.s.

Habe nun alle Bilder, Tabellen aus meinen Investmentbüchern als *jpg. Scheiss Arbeit <_<

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Wolli

Hallo,

 

die Suchfunktion hat hier aus meiner Sicht nichts brauchbares ausgespukt.

Deshalb dieses neue Thema:

 

Sind Hedgefonds aus Eurer Sicht im aktuellen Marktumfeld als Beimischung sinnvoll?

 

Falls ja, in welcher Höhe (ausgewogenes Depot) und vor allem welche Produkte wären zu empfehlen?

 

Grüße

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Chemstudent

*Themenzusammenführung*

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Blujuice

Privatanlegerdepots sind in der Regel aktiendominiert, sie folgen also der Wertentwicklung der Aktienmärkte. Die beste Beimischung ist also eine Anlageklasse, die sich möglichst konträr zum Aktienmarkt entwickelt. Managed Futures/CTAs haben sich hier bewährt. Interessante Kandidaten gibt es hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/29586-managed-futures-fonds/

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Mittlerweile gibt es ja eine stattliche Anzahl von ETFs auf das Thema Hedgefonds. Zu dem db-X-Tracker wurde ja schon viel geschrieben. Gibt es zu den anderen eigentlich schon Erkenntnisse, Meinungen etc.?

 

Hedge Funds sind 'in' 21.12.2010

Zurück zur Übersicht Wie prophezeit, kommen immer mehr Hedge Funds ETF auf den Markt. An der Deutschen Börse haben jüngst sowohl Goldman Sachs als auch die UBS entsprechende Produkte lanciert. Mit dem Goldman-ETF (ISIN LU0529341090) erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung des Goldman Sachs Absolute Return Tracker Index zu partizipieren. Der Index spiegelt den Gesamtertrag eines Korbs von 'long' oder 'short' investierbaren Marktfaktoren wider. Die UBS nimmt hingegen den HFRX Global Hedge Fund Index als Basis für ihr neues ETF-Produkt (IE00B52TX001). Bereits wenige Wochen zuvor hatte Source den BofAML Hedge Fund Factor Euro Source ETF (IE00B3NY0D27) aufgelegt, der die Entwicklung des Merrill Lynch Factor Model Index mit Währungsabsicherung widerspiegelt. In der Schweiz ist bis dato nur der db x-tracker Hedge Fund ETF erhältlich.

 

Quelle: Stocks, 10.10.2010

Quelle

 

Laßt mal hören ...

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Hier gibts ne wissenschaftliche Studie zur HF Replication mittels eigens geschaffener Indizes:

Edit: Ich seh grad, ich habs über meine Uni gedownloadet -> darf es ned uploaden.

Leider hab ich sie noch ned gelesen, bin noch ned dazugekommen.

Aber ich fasse sie dann zusammen, sobald ich sie gelesen habe!

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Nudelesser

Wenn man sich ansieht, was im Moment bei der DWS los ist, dann dürften bald vermehrt neue Hedgefonds und Hedgefond-ETFs auf uns zukommen. Klassische Aktienfonds will in Zeiten von Finanzkrise und ETFs niemand mehr haben und was gibt es schöneres als Hedgefonds, um Gebühren (und Risiken) vor dem Anleger zu verstecken?

 

Klaus Kaldemorgen wird Hedge-FondsManager

 

Absturz eines Superstars

 

Das schwierige Erbe des Herrn Kaldemorgen

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MHeinzmann

Paulson hat nach Angaben des heutigen Spiegel (9.5.2011, S. 70f) eine 1 Mrd. Wette am laufen, wo er auf gleichzeitig steigende Öl- und Goldpreise setzt.

2010 hat Paulson 5 Mrd. Gewinn mit seinem Global Macro-Fond gemacht.

Den Paulson Fond gibt es als Ucits von der Deutschen Bank.

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DrNick

Wenn man sich ansieht, was im Moment bei der DWS los ist, dann dürften bald vermehrt neue Hedgefonds und Hedgefond-ETFs auf uns zukommen. Klassische Aktienfonds will in Zeiten von Finanzkrise und ETFs niemand mehr haben und was gibt es schöneres als Hedgefonds, um Gebühren (und Risiken) vor dem Anleger zu verstecken?

 

Klaus Kaldemorgen wird Hedge-FondsManager

 

Kaldemorgens "Hedgefonds" ist inzwischen unter dem Namen "DWS Concept Kaldemorgen" (DWSK00 bzw. DWSK01) auf dem Markt. Leider ist wenig Konkretes über den Fonds herauszufinden.

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Quark

Wenn man sich ansieht, was im Moment bei der DWS los ist, dann dürften bald vermehrt neue Hedgefonds und Hedgefond-ETFs auf uns zukommen. Klassische Aktienfonds will in Zeiten von Finanzkrise und ETFs niemand mehr haben und was gibt es schöneres als Hedgefonds, um Gebühren (und Risiken) vor dem Anleger zu verstecken?

 

Klaus Kaldemorgen wird Hedge-FondsManager

 

Kaldemorgens "Hedgefonds" ist inzwischen unter dem Namen "DWS Concept Kaldemorgen" (DWSK00 bzw. DWSK01) auf dem Markt. Leider ist wenig Konkretes über den Fonds herauszufinden.

 

Kaldemorgen wäre für mich ein viel naheliegenderes Opfer für Aktiv-Passiv-Einwände als der arme Max Otte ... aber Kaldemorgen wird hier wohl nicht mitschreiben.

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