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Luxor

"ETF-Sparplan" bei Directa?

Empfohlene Beiträge

Luxor
· bearbeitet von Luxor

hi,

 

ich habe eine mail von directa erhalten, die einige Fragen beantwortet. Man muss also kein Heavy Trader sein. blöd ist nur, dass wertpapiere nicht übertragen werden können.

 

Hier meine Mail:

 

Hallo,

 

auf ihrer Website geben sie an, ihr Angebot richte sich besonders an aktive Kunden. Kann ich bei ihnen auch ein Depot eröffnen, wenn mein Kapital, dass ich handeln möchte gegenwärtig nur 12000 entspricht und ich nur wenige Trades mit geringem Einsatz und langer Haltezeit (eventuell auch buy and hold) machen möchte?

 

Ihre AGB sehen ja ausdrücklich Folgendes vor:

"c) Das Vertragsverhältnis kann durch den Kunden und/oder Directa nach Maßgabe der folgenden Bestimmung beendet werden:

mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen durch schriftliche Kündigungserklärung.

Diese ist mit einem Einschreibebrief zu versenden, sofern das Geldkonto ein

Guthaben oder das Wertpapierdepot einen Bestand aufweist."

 

Würden sie Kunden kündigen, wenn sie meinen der Umsatz des Kunden ist nicht hoch genug?

 

Ist das in der Vergangenheit schon geschehen und wie häufig?

 

Haben Sie Mindestanforderung, die ein Kunde erfüllen sollte (Kapital, Umsatz, Handelfrequenz usw.)?

 

Wenn ich auf dem italienischen Markt handeln möchte und wähle die Zahlung der 155, bekäme ich im Falle einer Kündigung eine (anteilige) Ausbezahlung der entrichteten Gebühren.

 

Was passiert mit Wertpapieren wenn ich eine Kündigung erhielte? Müssen die Papiere kostenpflichtig realisiert werden oder können diese (ohne Kosten) an ein deutsches Depot übertragen werden?

 

Gibt es bei ihnen eine Jahressteuerbescheingung oder ein gleichwertiges anerkanntes Dokument zur Vorlage bei einem deutschen Finanzamt?

 

Mit freundlichem Gruß

 

Und das ist die Antort:

 

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

 

vielen Dank für Ihre Email und Ihr Intesesse an Directa. Sie können selbstverständlich

auch ein Konto mit 12.000 bei Directa eröffnen. Da es keinen Mindestumsatz bei Directa

gibt können Sie ihre Aktien so lange halten wie sie möchten.D.h. sie müssen keine Angst

haben, daß Directa Ihr Konto kündigt, auch wenn Sie nicht oder nur wenig handeln. Bis heute

wurde bei Directa noch keinem Kunden wegen "mangelndem Umsatz" oder dergleichen

gekündigt.

 

Die 155 Euro können leider im Falle einer Kündigung nicht mehr zurückerstattet werden,

da es sich um eine einmalige Zahlung handelt.

 

Im Falle einer Kündigung muß der Kunde die Wertpapiere verkaufen.

 

Eine Jahressteuerbescheinigung bietet Directa als italienisches Unternehmen nicht an. Sie

können sich jederzeit einen Kontoauszug ausdrucken oder sich auf Wunsch einen solchen

offiziell von Directa unterzeichneten zukommen lassen.

 

Dieser Kontoauszug wird vom Finanzamt anerkannt.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

 

 

Directa Service

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Dagobert
Theoretisch alles richtig, was Du schreibst, aber wenn Du eine offizielle Jahresbescheinigung hast, übernimmst Du die Werte einfach in Deine Steuererklärung. Mit einem halbwegs guten Steuerprogramm ein Klacks.

 

Hast Du das schon mal ohne eine Jahres(steuer)bescheinigung gemacht? Wie gesagt, theoretisch kein Problem und nichts illegales, praktisch ...

 

Wenn mir jemand erklären kann, wie das geht, wäre ich sehr sehr dankbar. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, "theoretisch" weiss ich, wie das geht, praktisch habe ich es mit vertetbarem Aufwand nicht geschafft, eine korrekte Steuererklärung zu machen.

 

wo ist den jetzt eigentlich das Problem (egal ob Nordnet/Directa)? Scheinbar nur daß man halt kein Formular hat das einem bei der Steuerbescheinigung hilft. Falls es das ist - Erdnüsse...... :-"

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Luxor

ich hab nochmal meine letzte meldung editiert.

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sparfux
wo ist den jetzt eigentlich das Problem (egal ob Nordnet/Directa)? Scheinbar nur daß man halt kein Formular hat das einem bei der Steuerbescheinigung hilft. Falls es das ist - Erdnüsse...... :-"

Wenn Du meinst... :unsure:

 

OK was sind die Probleme:

 

- keine Jahresbescheinigung, aus der man die steuerlichen Daten übernehmen kann

- Die Besteuerungsgrundlagen beim elektronischen Bundesanzeiger sind dann das offizielle Nachweismittel. Selbige sind aber schwer zu verstehen und ich habe keine Erkäuterung gefunden, wie man die Angaben der Besteuerungsgrundlagen auf die Einträge in der Steuererklärung mappt

- Man bekommt keine Infos zu Zwischengewinnen bei Kauf und Verkauf

- man bekommt keine Infos zu den gezahlten Quellensteuern

- Fonds wie ishares schütten 4mal im Jahr aus und das Gechäftsjahr ist nicht mit dem Kalenderjahr identisch. Man muss also bis Juli warten, bis man die Besteuerungsgrundlage hat und dann mühsam die Angaben aus 2 Geschäftsjahren auf das Kalenderjahr mappen

 

 

Man kann natürlich einfach bei allen Ausschüttungen so tun, als ob das nur Dividenden mit Halbeinkünfteverfahren sind und auf Angaben zu Zwischengewinnen (treten bei Aktienfonds wahrsch. sowieso nicht auf, sind aber bei Renten/Mischfonds sehewohl relevant) und Quellensteuergutschriften verzichten. Das ist dann wieder einfach aber eben falsch, da die Fonds steuerlich gesehen verschiedene Einkunftsarten haben können. In den Ausschüttungen können nämlich Dividenden, Kapitaleinkünfte, Kursgewinne und was weiss ich noch enthalten sein. Alles wird steuerlich anders behandelt.

 

Wenn man nur nicht gewinnausschüttende, swappende Fonds kauft, sollte man kein Problem haben (0en in der Besteuerungsgrundlage, es gibt eh keine Quellensteuergutschriften und bei Aktienfonds wohl auch keine Zwischengewinne). Bei Rentenfonds hat man allerdings immernoch das Problem mit den Zwischengewinnen.

 

Is net so easy ... :'(

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Dagobert
Wenn Du meinst... :unsure:

 

OK was sind die Probleme:

 

- keine Jahresbescheinigung, aus der man die steuerlichen Daten übernehmen kann

- Die Besteuerungsgrundlagen beim elektronischen Bundesanzeiger sind dann das offizielle Nachweismittel. Selbige sind aber schwer zu verstehen und ich habe keine Erkäuterung gefunden, wie man die Angaben der Besteuerungsgrundlagen auf die Einträge in der Steuererklärung mappt

- Man bekommt keine Infos zu Zwischengewinnen bei Kauf und Verkauf

- man bekommt keine Infos zu den gezahlten Quellensteuern

- Fonds wie ishares schütten 4mal im Jahr aus und das Gechäftsjahr ist nicht mit dem Kalenderjahr identisch. Man muss also bis Juli warten, bis man die Besteuerungsgrundlage hat und dann mühsam die Angaben aus 2 Geschäftsjahren auf das Kalenderjahr mappen

Man kann natürlich einfach bei allen Ausschüttungen so tun, als ob das nur Dividenden mit Halbeinkünfteverfahren sind und auf Angaben zu Zwischengewinnen (treten bei Aktienfonds wahrsch. sowieso nicht auf, sind aber bei Renten/Mischfonds sehewohl relevant) und Quellensteuergutschriften verzichten. Das ist dann wieder einfach aber eben falsch, da die Fonds steuerlich gesehen verschiedene Einkunftsarten haben können. In den Ausschüttungen können nämlich Dividenden, Kapitaleinkünfte, Kursgewinne und was weiss ich noch enthalten sein. Alles wird steuerlich anders behandelt.

 

Wenn man nur nicht gewinnausschüttende, swappende Fonds kauft, sollte man kein Problem haben (0en in der Besteuerungsgrundlage, es gibt eh keine Quellensteuergutschriften und bei Aktienfonds wohl auch keine Zwischengewinne). Bei Rentenfonds hat man allerdings immernoch das Problem mit den Zwischengewinnen.

 

Is net so easy ... :'(

 

Hallo Sparfux,

 

ok, danke für die Erläuterung. Ich habe aber irgendwo gelesen daß mit der AG die heutigen Steuerbescheinigungen überflüssig werden sollen. Na, schau mer mal, dann wird Nordnet halt meine exklusives db x-trackers Depot...... :-"

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Luxor

das mit der besteuerung is wirklich ein wenig knifflig. dabei sehe ich das mit der dokumentation garnicht mal so eng. und ich hatte eh erstmal nur vor swap etf (selbe isin, also in d zugelassen und im bundesanzeiger veröffentlicht) zu kaufen.

 

wenn ich aber andere papiere kaufen will siehts noch ein wenig trüb aus:

italienische banken führen ja quellensteuern auf dividenden ab (27%). wie man die angerechnet bekommt und ob man steuerlich gleichgestellt wird das ist die frage.

man müsste sich da wohl direkt an das italienische finanzamt wenden.... directa wird das ja nich machen (hab aber auch nich nachgefragt).

oder hab ich an der problematik was übersehen?

 

gruß

 

luxor

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Raccoon
Ich habe aber irgendwo gelesen daß mit der AG die heutigen Steuerbescheinigungen überflüssig werden sollen.

Das denke / hoffe ich nicht, denn schliesslich wird es auch Leute geben, die weniger als die 25%++ zahlen muessen, und somit die entsprechenden Nachweise zur Rueckerstattung (durch ihre Steuererklaerung) brauchen.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

das mein ich auch hier gelsen zu haben, dass es die steuerbescheinigung so nicht mehr geben wird.

 

Was ist mit den Jahresbescheinigungen? Seit dem Jahr 2004 müssen Banken ihren Kunden einmal jährlich alle Einkünfte wie Zinsen, Dividenden und auch Verkäufe von Wertpapieren auflisten. Die Jahresbescheinigung dient der Information des Steuerzahlers und soll ihm das Ausfüllen seiner Steuererklärung erleichtern. Mit der Abgeltungsteuer wird diese Unterstützung überflüssig. "Alle benötigten Daten sollen künftig Gegenstand einer neu gestalteten Steuerbescheinigung sein", sagt Derlien. "Auf Antrag werden darin die Verluste und die einbehaltene Abgeltungsteuer bescheinigt." Dies sei sinnvoll, wenn der Anleger im Einzelfall doch seine Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung veranlagen lassen wolle.

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Freezer86

Hallo Luxor.

 

Hast du denn nun das Depot bei Directa? Wenn ja, wie sind deine ersten Erfahrungen?

 

Ich habe nämlich auch Interesse an ETFs und spiele mit dem Gedanken ein Depot bei Directa zu eröffnen, eben wegen der günstigen Gebühren. Würde dann auch eher zu den Buy&Hold-Leuten gehören.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

hi,

 

 

besser spät als nie. ich hab mal, wie versprochen probeweise was gehandelt. 2 orders.

 

2 Stück dbxtrackers Emerging Markets (LU0292107645)

Kaufpreis: 27,63 (als Limitorder)

Geld : Preis : 27,5500

Brief: Preis: 27,6600

Das ergibt meiner Rechnung nach einen Spread von 0,39%

Gebühren: 0,11

 

1 Stück dbxtrackers MSCI World (LU0274208692)

Kaufpreis: 25,51 (als Marketorder)

Geld : Preis : 25,4800

Brief: Preis: 25,5200

Das ergibt nach meiner Rechnung einen spread von 0,16%

Gebühren: 0,05

 

was mir aufgefallen ist: limitorders sind erst ab 50 zulässig. es erscheint sonst eine fehlermeldung. marketorder funzt aber ab einem Stück auch unter 50 .

 

die ausführung ging schneller "als ich klicken konnte".

 

die spreads gehen eigentlich in ordnung.

 

@Freezer86: ich habe hier schon so ziemliche jede erfahrung mit directa in den thread geschrieben.

 

gruß

 

luxor

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Grumel

Super, auf zu Directa !

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Luxor

ironie?

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fennichfuxer

hi,

 

@Freezer86: ich habe hier schon so ziemliche jede erfahrung mit directa in den thread geschrieben.

 

interessanter anbieter. mich interessieren insbes die erfahrungen luxor-directa-fa. wäre schön, wenn du dranbleibst. danke.

 

grüssle ff

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Grumel

Nein.

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Freezer86
[...]

Gebühren: 0,11

[...]

 

Hast du die 155 einmalig bezahlt? Oder kommen da noch mal jeweils 1 hinzu?

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Luxor

ich hab die 155 gezahlt.

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TheMightyGandalf

Na, das klingt doch alles sehr gut... jetzt waretn wir mal das Jahresende ab und wenn Du mit der Steuerbescheinigung klar kommst, spricht nichts mehr gegen Directa... Für ETFs unschlagbar günstig, scheinbar schnell - was will man mehr?

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Freezer86
Na, das klingt doch alles sehr gut... jetzt waretn wir mal das Jahresende ab und wenn Du mit der Steuerbescheinigung klar kommst, spricht nichts mehr gegen Directa... Für ETFs unschlagbar günstig, scheinbar schnell - was will man mehr?

 

Jup, sehe ich genauso. Wenn das mit der Jahresbescheinigung auch noch zufriedenstellend ist könnte ich mir auch vorstellen dort ein Depot zu eröffnen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
Nein.

Na dann warte mal bis zur Steuererklärung. Zumnindest wenn Du den Ehrgeiz hast, sie richtig zu machen.

 

Habe meine (mit "ungefährer" Erklärung für Nordnet) bisher noch nicht zurück.

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ben
· bearbeitet von ben

Ich hab mir die Internetseite mal angeschaut, die Konditionen klingen ja verlockend. Hingewiesen wird ja darauf, dass Directa keine Bank sei, sondern ein WP-Kommissionär - der aber anscheinend das Depotgeschäft betreiben darf (wäre in Deutschland nicht möglich, Banklizenz erforderlich) - und dass es hiervon 140 Stück in Bella Italia gäbe.

 

Unterliegen die Verwahrstellen in Italien ähnlich harten Kontrollen wie bei uns? (Hätte keine Lust, dass die meine Depotwerte mal für ein Pensionsgeschäft zweckentfremden.) Genannt wird auf der Homepage die Börsenaufsichtskontrolle für den Handel und die Banca d'Italia, die die Bilanzen der Häuser prüft.

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Luxor

ich weiß nich, ob ich richtig liege, aber depotwerte wie aktien oder fonds sind doch kapital der KAG oder der AG bei denen du das Geld anlegst. Im falle eines Bankrotts von directa sind doch "nur" der Cashbestand über 20000 gefährdet, den du auf dem Depotkonto hältst. bis 20000 ist die gesetzliche einlagensicherung in italien. sagt mal, wenn was falsch ist.

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ben
ich weiß nich, ob ich richtig liege, aber depotwerte wie aktien oder fonds sind doch kapital der KAG oder der AG bei denen du das Geld anlegst. Im falle eines Bankrotts von directa sind doch "nur" der Cashbestand über 20000 gefährdet, den du auf dem Depotkonto hältst. bis 20000 ist die gesetzliche einlagensicherung in italien. sagt mal, wenn was falsch ist.

Du hast vollkommen Recht hinsichtlich der Depotwerte - die sind bei einer Insolvenz eines Instituts nicht betroffen, da sie ihm nicht gehören und Du kannst sofort einen Depotübertrag zu einer anderen Bank beantragen. Soweit so gut.

Die deutschen Kreditinstitute unterliegen hinsichtlich des Depotgeschäftes einer strengen Überwachung. Im Klartext bedeutet das: Es wird überprüft, ob die in den Kundendepots verbuchten Wertpapiere auch tatsächlich bei einer Wertpapiersammelbank (Clearstream etc.) eingebucht sind und Dir nicht nur Deine Depotstelle bunte Abrechnungen schickt, hinter denen nichts steckt. Und da wäre es mir schon wichtig, dass diese Prüfungen auch regelmäßig in bella Italia stattfänden.

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Luxor
Die deutschen Kreditinstitute unterliegen hinsichtlich des Depotgeschäftes einer strengen Überwachung. Im Klartext bedeutet das: Es wird überprüft, ob die in den Kundendepots verbuchten Wertpapiere auch tatsächlich bei einer Wertpapiersammelbank (Clearstream etc.) eingebucht sind und Dir nicht nur Deine Depotstelle bunte Abrechnungen schickt, hinter denen nichts steckt. Und da wäre es mir schon wichtig, dass diese Prüfungen auch regelmäßig in bella Italia stattfänden.

 

Das ist eine gute Frage. In diesem Fall solltest du mal beim Helpdesk anrufen und hier im Thread berichten was sie sagen.

 

Gruß

 

Luxor

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ben
Das ist eine gute Frage. In diesem Fall solltest du mal beim Helpdesk anrufen und hier im Thread berichten was sie sagen.

 

Gruß

 

Luxor

[OT on] Bevor ich die Frage dem Helpdesk stelle, unterdrücke ich aber erst mal meine Rufnummernübertragung... Ich will die Italiener ja nicht zu doll provozieren. :D [/OT off]

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Luxor
[OT on] Bevor ich die Frage dem Helpdesk stelle, unterdrücke ich aber erst mal meine Rufnummernübertragung... Ich will die Italiener ja nicht zu doll provozieren. :D [/OT off]

 

es sind bayern.

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