DrFaustus Oktober 9, 2008 Könnte nicht der Staat in einem Akt staatlicher Notwehr, um den wirtschaftlichen Zusammenbruchoder zumindest erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden abzuwenden einfach die Schotten der Banken per Notverordnung dicht machen? Ja und was machst du dann als Normalbürger, wenn die Banken dicht sind und du nichts zu Essen hast? Ob der Bankrun stattfindet oder nicht ist dir dann egal, denn das Ergebnis ist primär das gleiche: Du hast kein Geld und nichts zu Essen... Ausserdem bringt das wenig, denn wenn die Schotten wieder offen sind stehen umso mehr Menschen vor der Tür und wollen Geld... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stocksurfer Oktober 9, 2008 Könnte nicht der Staat in einem Akt staatlicher Notwehr, um den wirtschaftlichen Zusammenbruchoder zumindest erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden abzuwenden einfach die Schotten der Banken per Notverordnung dicht machen? soviel ich weiß, kommt der englische bank holiday aus den dreißiger Jahren, als die Banken zwangsweise geschlossen werden mussten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klonk Oktober 9, 2008 Nur mal so ich war heute n wenig Geld holen um mich danach vom Zoll abzocken zu lassen.. In der Sparkasse zwei gelangweilte Angstellte und nich ein Kunde drin :- hab schon überlegt welcher lustige Spruch mir mal eben einfallen könnte aber ich wollte die Damen dann doch nicht stören und bin zum Automat.. Paaanniiik Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Oktober 9, 2008 · bearbeitet Oktober 9, 2008 von Leonardo 322 dottore (Ex-Chefredakteur und Wirtschaftsjournalist Paul C. Martin) meint im Gelben Forum: Cash as Cash can Hi, trotz der gestrigen konzertierten Aktion der ZBs will der Libor nicht runter. Wer USD für 3 Monate haben will, muss 4,75 % hinlegen, 0,23 mehr als gestern. Höchster Stand seit Ultimo 2007 (wo Geld eh immer etwas teurer ist). Die Overnight-Rate ist zwar um 29 bps runter auf 5,09. Das liegt aber immer noch meilenweit über dem Target, das sich die Fed gesetzt hat (1,5). Will heißen: a) Die ZBs haben – derzeit jedenfalls – die Kontrolle über den GM verloren. B) Nach wie vor wird Cash gebunkert als gäbe es kein Morgen mehr. Nach wie vor schütten die ZBs jede Summe aus, aber irgendwie scheint der Transmissionsriemen gerissen zu sein. Nebenbei: Bei meinem Broker hat heute ein Kunde 300.000 Euro in Cash abgeholt. Dazu mussten die erst mal zur Buba-Filiale und auf Nachfragen wurde (durch die Blume, klar) zugegeben, dass die Cash-Abhebungen immens angestiegen sind. Die Frage ist natürlich, was passiert, wenn diese Mega-Cash-Lawine schießlich doch irgendwohin rollt. Wenn man’s nur schon vorher wüsste. Gruß! http://www.dasgelbeforum.de.org/board.php Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Oktober 9, 2008 Vielleicht kann ja dieser Beitrag ein wenig beruhigen: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_d...e8ylw7ur~cm.asp "Sparkassen sind nicht an der Börse notiert und schwimmen deshalb in ruhigeren Fahrwassern, auch wenn sie sich nicht ganz den negativen Folgen der Bankenkrise entziehen können, meint Haasis: "Die Konjunktur wird es spüren, das kann man nicht leugnen. Aber die Sparkassen haben über 100 Milliarden mehr Einlagen als sie Kredite vergeben haben." "Sparkassen und Genossenschaftsbanken vereinen zusammen mehr als drei Viertel der Kunden." Gruß, Edan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 9, 2008 · bearbeitet Oktober 9, 2008 von DrFaustus Wer USD für 3 Monate haben will, muss 4,75 % hinlegen, 0,23 mehr als gestern. Höchster Stand seit Ultimo 2007 (wo Geld eh immer etwas teurer ist). Das glaubt er doch nicht im Ernst? Die Banken würden sich die finger lecken wenn sie nur 4,75% zahlen müssten. Zähl mal 7% dazu, dann wird ein Schuh draus... Der Libor ist kein gehandelter Zinssatz. Da so gut wie kein Interbankenhandel stattfindet wird er, was ich von einem Händler gehört habe, im Moment geschätzt, aber sehr moderat um die Vertrauenskrise nicht noch zusätzlich anzuheizen. Das 4,75% schon gar nicht stimmen KÖNNEN sieht man auch an den (noch) gehandelten Devisentermingeschäften. Dort wird für 3 Monats DTGs ein Aufschlag EUR/USD gezahlt. Und zwar ca. 40 Bp. Zur Erklärung: Ein Aufschlag bedeutet, dass die Zinsen im USD-Raum höher sind als im EUR Raum. vgl. EUR/TRY Da die Euribor-Sätze im 3 Monats-Bereich schon bei 5,4% liegen und diese auch nicht gehandelt werden, sondern stark geschönt sind. Kannst du dir denken dass die 4,75% absoluter Quatsch sind... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 9, 2008 "Sparkassen sind nicht an der Börse notiert und schwimmen deshalb in ruhigeren Fahrwassern, auch wenn sie sich nicht ganz den negativen Folgen der Bankenkrise entziehen können, meint Haasis: "Die Konjunktur wird es spüren, das kann man nicht leugnen. Aber die Sparkassen haben über 100 Milliarden mehr Einlagen als sie Kredite vergeben haben.""Sparkassen und Genossenschaftsbanken vereinen zusammen mehr als drei Viertel der Kunden." Ich glaube vorläufig auch noch daran, dass der Ansturm auf die Bankschalter im großen Stil erst einsetzt, wenn die auch noch in den Strudel hinabgesogen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Oktober 9, 2008 @Dr. Faustus Das glaubt er doch nicht im Ernst? Die Banken würden sich die finger lecken wenn sie nur 4,75% zahlen müssten. Zähl mal 7% dazu, dann wird ein Schuh draus... Der Libor ist kein gehandelter Zinssatz. Da so gut wie kein Interbankenhandel stattfindet wird er, was ich von einem Händler gehört habe, im Moment geschätzt, aber sehr moderat um die Vertrauenskrise nicht noch zusätzlich anzuheizen. Das 4,75% schon gar nicht stimmen KÖNNEN sieht man auch an den (noch) gehandelten Devisentermingeschäften. Dort wird für 3 Monats DTGs ein Aufschlag EUR/USD gezahlt. Und zwar ca. 40 Bp. Zur Erklärung: Ein Aufschlag bedeutet, dass die Zinsen im USD-Raum höher sind als im EUR Raum. vgl. EUR/TRY Da die Euribor-Sätze im 3 Monats-Bereich schon bei 5,4% liegen und diese auch nicht gehandelt werden, sondern stark geschönt sind. Kannst du dir denken dass die 4,75% absoluter Quatsch sind... Bin in der Frage nicht kompetent. Kannst ihn ja im Gelben zur Rede stellen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brockhaus Oktober 9, 2008 Was ist denn "das Gelbe" für ein Forum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Oktober 9, 2008 Vorallem wechseln die Aktien den Besitzer denn zu jedem Verkäufer gibt es auch einen Käufer. Umso niedriger der Preis desto geringer die Abgabebereitschaft der neuen Besitzer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Oktober 9, 2008 Finanzkrise: Die Lügnerkredite waren bekannt" http://www.handelsblatt.com/finanzen/boers...bekannt;2058926 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Oktober 9, 2008 · bearbeitet Oktober 9, 2008 von Leonardo 322 Anscheinend zündet gerade die nächste Stufe: jetzt erreicht die Krise schwache Staaten. Nachdem Island Staatsbankrott gemeldet hat, ist jetzt Ungarn dran. Die Einschläge kommen näher. Damit ist auch die EU schwer mitbetroffen. UNGARN: Forint und Anleihen stürzen ab9. Oktober, 19.55 Uhr: Die Finanzkrise erschüttert die ungarischen Finanzmärkte schwer. Die Landeswährung Forint und Staatsanleihen verbuchen kräftige Verluste, weil an den Märkten die Sorge über die hohe Verschuldung des Landes sowie den Zustand der heimischen Bankbranche zunehmen. Der Handel mit ungarischen Staatsanleihen bricht zeitweise komplett zusammen. Die Regierung und die OTP-Bank dementieren Marktgerüchte, die größte Bank des Landes stehe vor der Verstaatlichung. Die Aktie des Instituts büßt 14 Prozent ein. Der Forint fällt im Verhältnis zum Euro um fast vier Prozent. Volkswirte halten Ungarn in der derzeitigen Krise für sehr verwundbar, weil das Land hoch verschuldet ist und das Bankensystem stark von ausländischem Geld abhängig ist. (rtr) http://www.fr-online.de/top_news/1609845_K...cht-Ungarn.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 10, 2008 Der Handel mit ungarischen Staatsanleihen bricht zeitweise komplett zusammen Wenn das so ist, versuch doch mal Bundesanleihen zu kaufen.... Viel Erfolg bzw. Glück.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Oktober 10, 2008 · bearbeitet Oktober 10, 2008 von zz-80 Im Moment sind kurzlaufende AAA Staatsanleihen das einzig einigermaßen liquide Asset. Versuch mal etwas anderes zu verkaufen, du bekommst dann nur den hier zu sehen: :finger: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 10, 2008 Im Moment sind kurzlaufende AAA Staatsanleihen das einzig einigermaßen liquide Asset. Versuch mal etwas anderes zu verkaufen, du bekommst dann nur den hier zu sehen: :finger: Ich rede vom Kaufen und nicht vom Verkaufen. Das die weggehn wie warme Semmeln ist mir schon klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Oktober 10, 2008 Schon klar, ich hätte ...versuch mal etwas anderes zu kaufen/verkaufen... schreiben sollen. Wie auch immer, die Zeiten sind verdammt spannend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 10, 2008 Wie auch immer, die Zeiten sind verdammt spannend. Ganz so spannend hätte ich es nicht gebraucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Oktober 10, 2008 Wie auch immer, die Zeiten sind verdammt spannend. Die Onvista Seite hängt heute Morgen sehr oft.... Die Panik in ihrer reinsten Form, da braucht man mit fundamentalen Daten oder gar charttechnischen Unterstützungen gar nicht mehr zu kommen. Alles hat ein Ende.... Gruß, Edan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Oktober 10, 2008 The day after the Crash Szenario Also wie wäre es mit folgender Überlegung: Keiner wird mehr krank, keiner braucht Medikamente also Firmen aus der Pharmaindustrie ( Bayer, Fresenius etc.) können ihre Produkte nicht absetzen. Es werden auch keine Waren mehr transportiert, also Firmen wie Nutzfahrzeughersteller (Daimler, MAN etc.) verkaufen keinerlei Lkw mehr. Die Menschen stellen jegliche Mobilität ein, das heißt alle bleiben an dem Platz an dem sie gerade sind. Daimler, VW, BMW etc. verkaufen keine Autos mehr. Auch Fahrräder, Mofas etc. werden nicht mehr gekauft und Treibstoffe und Schmiermittel werden auch nicht mehr gebraucht. Selbstverständlich lässt auch keiner mehr irgendetwas reparieren, d.h. die Waschmaschine/Trockner bleibt außer Funktion. Ersatzbeschaffung findet nicht statt. Strom braucht auch keiner mehr, es werden also keinerlei Turbinen, Generatoren, Kraftwerke etc. gebaut. Dass betrifft Siemens. Niemand will mehr eine warme Wohnung, Öl wird nicht mehr gebraucht. Die Leute wollen auch keine Immobilien mehr, d.h. Fertighaushersteller sind betroffen und es wird nichts instandgesetzt, d.h. marode Brücken Straßen, Bahnlinien etc. werden nicht instandgesetzt, Infrastruktur wird nicht mehr benötigt und bricht zusammen. Kein Bau findet mehr statt (Bilfinger+Berger, Hochtief etc.) Selbstverständlich will auch niemand mehr irgendwohin fliegen, also Lufthansa etc. betroffen. Essen will auch niemand mehr, also braucht man keine Düngemittel, siehe Chemische Industrie. Rohstoffe will auch keiner mehr z.B. Rio Tinto oder BHP haben nichts mehr zu tun, fördern nichts mehr, alle Rohstoffe bleiben im Boden. Es will auch keiner mehr Informationen austauschen, alle Telekommunikation Unternehmen haben nichts mehr zu tun. (Telekom, Google etc) stellen ihre Tätigkeit ein. Wohnen, Gesundheit, Nahrung, Wissen, Mobilität etc. all das wird nicht mehr gewollt So wenn dann alle Aktienkurse weltweit bei Null sind, weil dieses absolut realistische Szenario eingetreten ist, usw. usw (usw. = Unsinn Soviel man Will, ich glaube einen größeren Unsinn kann man gar nicht tippen) werden die Leute wieder anfangen nachzudenken, und werden feststellen das sie all das wollen und brauchen. Muss ich wirklich fortfahren ...? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 10, 2008 The day after the Crash Szenario Also wie wäre es mit folgender Überlegung: (...) Muss ich wirklich fortfahren ...? :- Genialer Post... nein, du musst nicht fortfahren (bleib da!...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 10, 2008 Versicherer Yamato Life kollabiertErstmals hat das Marktdesaster ein japanisches Unternehmen in den Bankrott getrieben: Yamato Life brach unter Milliardenschulden zusammen. Die Pleite jagt Händlern eine Gänsehaut über den Rücken - und schickte die Börsen auf Talfahrt. ... Analysten schließen Dominoeffekt aus Auch Finanzexperten sagten, der Yamato-Bankrott bedeute nicht den Auftakt zu einer Reihe weiterer Pleiten. "Sie sind nicht gescheitert, weil das japanische Finanzsystem nicht richtig arbeite oder es nicht genug Liquidität in Japan gebe", sagte Société-Générale-Stratege Masanaga Kono. "Ich bezweifle, dass andere Unternehmen so hohe Risiken eingegangen sind." Quelle Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 10, 2008 Wie auch immer, die Zeiten sind verdammt spannend. Ganz so spannend hätte ich es nicht gebraucht. Der Understatement der Woche... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 10, 2008 The day after the Crash Szenario Also wie wäre es mit folgender Überlegung: Keiner wird mehr krank, keiner braucht Medikamente also Firmen aus der Pharmaindustrie ( Bayer, Fresenius etc.) können ihre Produkte nicht absetzen. Vielleicht brauchen die Leute die Medikamente ja, aber können sie sie sich auch leisten...? Es werden auch keine Waren mehr transportiert, also Firmen wie Nutzfahrzeughersteller (Daimler, MAN etc.) verkaufen keinerlei Lkw mehr. siehe Auftragseingänge Die Menschen stellen jegliche Mobilität ein, das heißt alle bleiben an dem Platz an dem sie gerade sind. Daimler, VW, BMW etc. verkaufen keine Autos mehr. dto -siehe Produktion bei Opel etc.... Auch Fahrräder, Mofas etc. werden nicht mehr gekauft und Treibstoffe und Schmiermittel werden auch nicht mehr gebraucht. siehe Ölpreis Selbstverständlich lässt auch keiner mehr irgendetwas reparieren, d.h. die Waschmaschine/Trockner bleibt außer Funktion. Ersatzbeschaffung findet nicht statt. Frag doch mal deinen Uropa ob sich die Leute 1929 dafür interessiert haben welche neue Waschmaschine sie denn kaufen... Strom braucht auch keiner mehr, es werden also keinerlei Turbinen, Generatoren, Kraftwerke etc. gebaut. Dass betrifft Siemens. Cash bezahlt? Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt: Die Banken vergeben keine neuen Kredite mehr. Zumindest nicht mit diesen Summen. Niemand will mehr eine warme Wohnung, Öl wird nicht mehr gebraucht. Man kann auch mit Bücher heizen Die Leute wollen auch keine Immobilien mehr, d.h. Fertighaushersteller sind betroffen und es wird nichts instandgesetzt, d.h. marode Brücken Straßen, Bahnlinien etc. werden nicht instandgesetzt, Infrastruktur wird nicht mehr benötigt und bricht zusammen. Kein Bau findet mehr statt (Bilfinger+Berger, Hochtief etc.) siehe Kreditvergabe Banken Selbstverständlich will auch niemand mehr irgendwohin fliegen, also Lufthansa etc. betroffen. Wohin sollte man den fliegen wollen? Und vor allem mit welchem Geld? Essen will auch niemand mehr, also braucht man keine Düngemittel, siehe Chemische Industrie. Es soll sogar Pflanzen geben, die wachsen ohne Düngemittel... Rohstoffe will auch keiner mehr z.B. Rio Tinto oder BHP haben nichts mehr zu tun, fördern nichts mehr, alle Rohstoffe bleiben im Boden. siehe Preise Industrierohstoffe Es will auch keiner mehr Informationen austauschen, alle Telekommunikation Unternehmen haben nichts mehr zu tun.(Telekom, Google etc) stellen ihre Tätigkeit ein. Punkt für dich Wohnen, Gesundheit, Nahrung, Wissen, Mobilität etc. all das wird nicht mehr gewollt So wenn dann alle Aktienkurse weltweit bei Null sind, weil dieses absolut realistische Szenario eingetreten ist, usw. usw (usw. = Unsinn Soviel man Will, ich glaube einen größeren Unsinn kann man gar nicht tippen) werden die Leute wieder anfangen nachzudenken, und werden feststellen das sie all das wollen und brauchen. Muss ich wirklich fortfahren ...? :- Keiner schreibt das alle Aktien bei 0 sein werden. Ich werde auch Aktien (Versorger, Telekom, etc.) kaufen, wenn ein Ende in Sicht ist. Aber solange jeden Tag neu Hiobsbotschaften kommen ist das nicht der Fall... Das ich hier überzogen habe weiß ich selbst. Aber absolut unwahrscheinlich ist das alles nicht. Natürlich hoffe ich nicht auf solch ein Szenario in dem man größere Sorgen hat als sich eine neue Waschmaschine anzuschaffen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 10, 2008 Keiner schreibt das alle Aktien bei 0 sein werden. Ich werde auch Aktien (Versorger, Telekom, etc.) kaufen, wenn ein Ende in Sicht ist. Aber solange jeden Tag neu Hiobsbotschaften kommen ist das nicht der Fall...Das ich hier überzogen habe weiß ich selbst. Aber absolut unwahrscheinlich ist das alles nicht. Natürlich hoffe ich nicht auf solch ein Szenario in dem man größere Sorgen hat als sich eine neue Waschmaschine anzuschaffen... Ja Du hast überzogen - aber das ist der Kern der Satire. Mein Großvater hat übrigens 1930 sein Haus grundsaniert - sein Kommentar: So günstig bekomme ich das nie wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 10, 2008 Ja Du hast überzogen - aber das ist der Kern der Satire. Mein Großvater hat übrigens 1930 sein Haus grundsaniert - sein Kommentar: So günstig bekomme ich das nie wieder. Meiner hat mir erzählt: Für 3 Unzen Gold hast du damals ein Einfamilienhaus bekommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag