Zum Inhalt springen
Blacky

Anlageberater gesucht / Vermögensverwaltung

Empfohlene Beiträge

Blacky
· bearbeitet von Sapine

Ich löse demnächst meine momentanen Geldanlagen auf und verfüge dann über ein Kapital von ~220.000.

Ich würde das Geld diesmal gerne etwas renditeorientierter, also mit höherem, jedoch gerechtfertigtem, Risiko, anlegen. Ab 2009 wird das Steuergesetzt ja umgestellt, daher dacht ich mir, eine langfristige Anlage über 3-15 Jahre in fonds wäre sehr gut. Ich will jedoch einfach nur eine Liste der fonds, die ich kaufen sollte und keine "Betreuung" meines Geldes.

 

Jetzt suche ich einen unabhängigen, kompetenten Anlageberater mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Das Gespräch könnte natürlich telefonisch erfolgen. Ich würde liebend gerne einfach einen Stundenlohn zahlen.

 

Wie finde ich so einen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis
· bearbeitet von Cornwallis

Hier!

 

Natürlich nicht in einer Person, aber in der fundierten Meinung einer aus vom Börsengeschehen begeisterten Leuten bestehenden Gruppe, die gern Tipps, Ratschläge und Hilfestellungen gibt.

 

Lass Dir dein doch schon relativ hohes (Bar)Vermögen nicht von irgendwelchen "Lümmeln" (jemand der diesen Beruf ausübt und hier mitliest -> BITTE NICHT böse nehmen) unter den Nagel reißen und informier Dich selber über die Materie.

 

Sei Dein eigener Herr. Gerade in Geldangelegenheiten.

 

Wenn Du hier gute Tipps hören möchtest, musst du natürlich noch ein bisschen mehr preisgeben.

  • -> Wie sehen Deine bisherigen Geldanlagen aus? (Vielleicht ist da ja was "gutes" bei.)
    -> Wie alt bist Du? (-> Stichwort: Anlagehorizont)
    -> Wie stehst Du zum Risiko?
    -> Wie sieht's mit privater Altersvorsorge aus? (Bereits vorhanden oder nicht nötig?)
    -> Kennst Du Dich im Börsengeschehen schon aus? (Für mich schwer vorstellbar, dass jemand mit so viel Vermögen die Börse noch nicht kennen könnte... )
    -> Was sind sonstige Vermögensgegenstände? (Immobilien, Versicherungen, ... )
    -> Wie sieht Deine berufliche Situation aus? (Angesteller, Selbstständiger, ... )

Dir werden bestimmt noch andere Dinge einfallen, die der WPF-Community helfen können, eine gute "Strategie" für dich vorzuschlagen.

 

Du wirst viele Möglichkeiten und Ideen zu überdenken haben, aber die Entscheidung triffst DU am Ende!

 

 

Gruß

Cornwallis aka Timo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxxtrader
Ich löse demnächst meine momentanen Geldanlagen auf und verfüge dann über ein Kapital von ~220.000.

Ich würde das Geld diesmal gerne etwas renditeorientierter, also mit höherem, jedoch gerechtfertigtem, Risiko, anlegen. Ab 2009 wird das Steuergesetzt ja umgestellt, daher dacht ich mir, eine langfristige Anlage über 3-15 Jahre in fonds wäre sehr gut.

220.000,- (eine menge Geld) würde ich ausschließlich in ETFs wie folgt anlegen:

 

- Aktienfonds Welt (z. B. von db X-Trackers, Lyxor) - 20 %

- Aktienfonds Europa Value (z. B. von Indexexchange, Lyxor) - 20 %

- Aktienfonds Emerging Markets (z. B. iShares) - 10 %

- Rentenfonds Deutschland (z. B. Indexexchange) - 20 %

- Rentenfonds Unternehmensanleihen (z. B. von Lyxor, iShares) - 10 %

- Geldmarktfonds oder Tagesgeld (z. B. Pioneer, comdirect) - 20 %

 

Denke auch, dass eine kostenpflichtige Beratung nicht notwendig ist. Hier sind so viele 'kluge' Köpfe am Werk, das bekommst du auch ohne Berater hin.

 

Interessanter Threat für dich: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=11634

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dendi
· bearbeitet von Dendi

/slap Stoxxtrader :P

 

Gefährlich, einfach so einen Vorschlag abzugeben, ohne den Hintergrund des Anlegers zu kennen. Anlagezeitraum von 3-15 Jahren ist NICHT langfristig, Rendite/Risiko "hoch aber gerechtfertigt" muss noch spezifiziert werden, wie sieht es mit Absicherung aus (BU, Unfall etc.) familiärer Stand, wofür wird das Geld benötigt, gibt es klare Ziele und so weiter.. Es gibt viele offene Fragen die ich lieber erstmal geklärt hätte :)

 

@Blacky

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=11296 in diesem Thread gibt es so ein paar Anhaltspunkte, was schonmal Fragen sind, die Du vorab Dir überlegen solltest. Danach kann man scho eine etwas genauerer Aussage treffen. Pauschal gibt es viele Möglichkeiten und ohne eine kleine Spezifikation kommt man nicht viel weiter. (siehe auch die Fragen von Cornwallis, dem pösen pösen Beraterverhauer ;) )

 

Generell ist dieses Forum sehr "Berater"kritisch Du wirst also selten jemanden finden, der wirklich Dir sagt "geh zur xyz Bank" oder "ruf mal bei dem Typen an" wenn es um eine Beratung geht. Hier wirst Du nur Hinweise bekommen (die größtenteils auch gut sind) die Du Dir selber allerdings zur Gesamtheit zusammensetzen musst. Werd Dir also vorher bitte klar, was Du genau möchtest, wie Deine Ziele aussehen, wie viel Risiko Du wirklich eingehen willst (Verlust etc.) und dann kann hier auch gerne über eine konkrete Zusammenstellung diskutiert werden :)

 

Gruß Dendi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fennichfuxer

hi,

 

da geb ich dendi recht: 3-15 jahre sind weder langfristig noch ein überhaupt spezifischer anlagezeitraum.

 

blacky, erstmal das geld risikolos parken und über die eigenen ziele und anlegermentalität klar werden. dann über verschiedene produkte und strategien informieren. hochwertige literatur, hier im forum oder ruhig auch mit einem berater. rücksprache gern mit den boardies hier. erst dann solltest du investieren. zeit dafür hast du bis ende '08.

 

viel erfolg.

 

ff

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ndy
Ich löse demnächst meine momentanen Geldanlagen auf und verfüge dann über ein Kapital von ~220.000.

Ich würde das Geld diesmal gerne etwas renditeorientierter, also mit höherem, jedoch gerechtfertigtem, Risiko, anlegen. Ab 2009 wird das Steuergesetzt ja umgestellt, daher dacht ich mir, eine langfristige Anlage über 3-15 Jahre in fonds wäre sehr gut. Ich will jedoch einfach nur eine Liste der fonds, die ich kaufen sollte und keine "Betreuung" meines Geldes.

 

Jetzt suche ich einen unabhängigen, kompetenten Anlageberater mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Das Gespräch könnte natürlich telefonisch erfolgen. Ich würde liebend gerne einfach einen Stundenlohn zahlen.

 

Wie finde ich so einen?

 

Sei dein eigener Herr und verwalte dein Geld selbst.

Du kannst es je nach persönlicher Risikoneigung in unterschiedlicher prozentualer Auteilung in folgende Anlagen stecken:

 

Fonds

Aktien

TGK

Anleihen

 

schau mal bei amazon vorbei unter dem Stichwort Börse sollten sich einige gute Bücher finden, die kannst du lesen und dann deine Finanzen selbst in die Hand nehmen.

 

mfg @ndy

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fennichfuxer

hi,

 

bei amazon nur guggen, kaufen natürlich über den bücher-shop vom forum! das untersützt den fortbestand dieser tollen plattform.

 

grüssle ff

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza

Geh zu einer Privatbank und lass dich im wealth management betreuen und versuche nicht selbst den Held zu spielen, wie das hier vorgeschlagen wird....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
kaufen natürlich über den bücher-shop vom forum! das untersützt den fortbestand dieser tollen plattform.

:thumbsup:

Super!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel

Findest es sonst auch noch jemand witzig wenn reza von "nicht den Helden spielen" spricht ?

 

 

Vielleicht wollte reza uns auch noch sagen was er beruflich so macht und ob das Einfluß auf seine Empfehlungen hat ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy

Eigentlich sollte es auch ohne gehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris

Regionale oder branchenorientiert Aktienfonds würde ich rauslassen. Deck den Aktien- und Rentenanteil über Dachfonds ab (von Sauren oder Greiff). Die haben den Vorteil, dass sie in ihrem Portfolio beliebig umschichten können, ohne dass sie Abgeltungssteuer zahlen müssen. Abgesehen davon kannst du dort einfach nach Risikoklassen (meist defensiv, moderat, aggressiv/wachstum) streuen und musst dir um die genaue Allokation keine Sorgen machen und dein Geld entsprechend verteilen. Die defensiven Mandate sind auch entsprechend schwankungsarm und werden bei Krisen am Markt entsprechend abgesichert oder gehen 100% Kasse. Da sollte nichts anbrennen. Beide Anbieter sind außerdem sehr seriös.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
Deck den Aktien- und Rentenanteil über Dachfonds ab (von Sauren oder Greiff). Die haben den Vorteil, dass sie in ihrem Portfolio beliebig umschichten können, ohne dass sie Abgeltungssteuer zahlen müssen.

 

Der Versuch taktischer Asset Alocation ist ein beachtlicher Nachteil, da man dadurch ständig ein suboptimales Chance/risiko Profil erhält - im Bestenfalle ohne irgendwelche aktiven Mehrrenditen zu erziehlen, im schlechtestne sogar mit negativen. Desweiteren sind Dachfonds natürlich eine weitere überflüssige Kostenschicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
Findest es sonst auch noch jemand witzig wenn reza von "nicht den Helden spielen" spricht ?

 

Ja. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza

Naja, das die 5-%-pa-Fraktion gleich wieder am Start ist, war mir klar. ;) Aber ich mag euch beide trotzdem sehr gerne und ich vertrete weiterhin die Meinung, dass es eben nicht einfach so geht, selbst würde ich mir auch nicht einbilden, ich könnte 500.000 oder gar 200.000 anständig diversifizieren, nach dem ich ein wenig was in Ta oder sonst so drauf habe. Witzig, ne? Habt ihr was gemerkt? Ich unterscheide bewusst zwischen investieren und traden. Und ich bezweifel selbst mittlerweile, dass ich noch genug Zeit selbst finde für beides oder sogar nur das Eine, wenn man nun mal einen Beruf hat, ganz einfach.

 

Ihr könnt euch ja weiterhin einbilden, dass ihr in der Lage wärd, solche Summen zu verwalten, weil ihr handelsblatt.de kennt und paar Wirtschaftsbücher gelesen habt. Der Einzige, der das hier imo wirklich kann, bzw. die Einzigen, sind wayne und Toni(vlt auch noch Elvis77), den würd ich zutrauen so eine Summe zu verwalten. Also ihr möchtergern Profis, einfach mal zurückhalten und nicht immer versuchen die Anderen zu zerschießen, ich bin müde von euren Provokationen. Denkt euch was Neues aus oder sucht euch besser das nächste TG aus, das mehr % abwirft.

 

Banken und Wealth Management gibt es nicht umsonst - und in die Invesetment/Analyse-Abteilungen kommt man auch nicht umsonst ohne Studium.

 

Das wars, nun fühlt euch angegriffen und der Elefant kann ja gleich wieder mit braunen Parolen umsichschmeißen. Mir's scheiß-egal, nur glaubt nicht, ihr seid hier nicht ausreichend vorbelastet.

 

Ich denke durch euer stupides Auftreten habt ihr noch mal untermalt, warum ich bewusst direkt gesagt habe, er soll sich bei einer Bank beraten lassen. Das geht nämlich mit 200.000 nicht einfach mal "so".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
marcel
selbst würde ich mir auch nicht einbilden, ich könnte 500.000 oder gar 200.000 anständig diversifizieren,

 

Ich weiß nicht, warum 200k so eine unfassbare Summe für Dich ist. Die kann man genauso (im Zweifel besser) diversifizieren, wie andere, da sind die einzelnen Posten halt etwas größer. Oder gibt es irgendwo eine Regel, daß in keiner Anlageform mehr als 1000 Euro liegen dürfen?

 

Marcel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
etzt suche ich einen unabhängigen, kompetenten Anlageberater mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Das Gespräch könnte natürlich telefonisch erfolgen. Ich würde liebend gerne einfach einen Stundenlohn zahlen.

 

Sowas wäre natürlich eine gute Sache. Wirklich unabhängige Honorarberatung auf Stundenlohnbasis klingt durchaus sinvoll bei 200T Euro ( ist aber keinesfalls zwingend erforderlich Geldanlage ist keine komplexe Geheimwissenschaft wie Reza es hier gerne darstellen möchte ). Das "wealth managment" kommt aber gerne mit hohen prozentualen Gebühren, womit einem dann höhere Anlagesumemn garnicht soviel helfen und relativ wenig Unabhängigkeit daher.

 

Falls du so etwas findest ( hier wohl nicht ), berichte uns doch von deinen Erfahrungen, würde uns alle brennend interesieren.

 

Ansonsten schließe ich mich Pfennigfuchser noch an: Auch nach einer Beratung ( ob nun mit oder ohne Anführugnszeichen ) wie auch immer nix überstürtzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feuer

Also zu behaupten dass die Summe einfach nen bischen größer ist und sich sonst nichts ändert ist naiv gedacht. Immerhin geht es hier um ein privates Vermögen dass nicht als Spielgeld angesehen wird sondern auf dem eine ganze Lebensexistenz steht.

Würde an deiner Stelle einfach mal zur Bank gehen und dich dort beraten lassen. Ich denke dass du sicherlich bei 2 Banken bist und somit auch 2 verschiedene Meinungen dir anhören kannst. Diese Gespräche werden dich wahrscheinlich nix kosten und du hast so vielleicht schon mal nen kleinen Überblick was du damit machen könntest.

Lass dich einfach beraten und versuch dir dann selber daraus eine Meinung zu bilden.

Falls dir dass nichts gebracht hat kannst du immer noch einen kostenpflichtigen ansprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris
· bearbeitet von Fenris
Der Versuch taktischer Asset Alocation ist ein beachtlicher Nachteil, da man dadurch ständig ein suboptimales Chance/risiko Profil erhält - im Bestenfalle ohne irgendwelche aktiven Mehrrenditen zu erziehlen, im schlechtestne sogar mit negativen. Desweiteren sind Dachfonds natürlich eine weitere überflüssige Kostenschicht.

Sicher, ein Dachfonds hat zusätzliche Kosten - ein Anlageberater aber auch.

Dass man ohne gute Kenntnisse "aktive Mehrrendite" (gegenüber was?) einfach nur durch ein wenig Diversifizieren und Geld-durch-die-Gegend-schieben erzielt, halte ich für ziemlich fragwürdig. Nach einer "10% in Aktien, 15% in Immobilien und 5% legste dir unters Kopfkissen"-Strategie zu handeln finde ich problematisch. Nicht nur die Anlageklasse, sondern auch das Produkt ist entscheidend. Und als Privatanleger hat man nicht das Wissen, um in den verschiedenen Klassen erfolgreich (abgesehen von Glück) zu investieren. Man kann sich gerade genug anlesen, um das Gerede der Berater nachzuvollziehen bzw. zu hinterfragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Raccoon
Also zu behaupten dass die Summe einfach nen bischen größer ist und sich sonst nichts ändert ist naiv gedacht. Immerhin geht es hier um ein privates Vermögen dass nicht als Spielgeld angesehen wird sondern auf dem eine ganze Lebensexistenz steht.

Stimmt. Erst informieren und dann entscheiden, selbst wenn es Monate (!) dauert. Bis dahin das Geld auf einem Tagesgeldkonto o.ae. legen.

 

Würde an deiner Stelle einfach mal zur Bank gehen und dich dort beraten lassen. Ich denke dass du sicherlich bei 2 Banken bist und somit auch 2 verschiedene Meinungen dir anhören kannst. Diese Gespräche werden dich wahrscheinlich nix kosten und du hast so vielleicht schon mal nen kleinen Überblick was du damit machen könntest.

Lass dich einfach beraten und versuch dir dann selber daraus eine Meinung zu bilden.

Falls dir dass nichts gebracht hat kannst du immer noch einen kostenpflichtigen ansprechen.

Aus eigener Erfahrung: vergiss die Banken. Die erzaehlen nur Halbwahrheiten, erwaehnen wichtige Sachen nicht (die deine Rendite druecken) und versuchen dir nur, die eigenen Produkte aufzuschwatzen, an denen sie gut verdienen. Oder sie kaufen fuer dich ueber die Boerse, aber dann fuer exorbitante Gebuehren.

Und ein Stop-Loss richtig setzen koennen sie auch nicht, jedenfalls nicht bei meiner Bank. Taugen nur fuer Tages- und Festgeld, nicht als Vermoegensberatung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris

Kann Raccon nur zustimmen. Nichts überstürzen. Und um Sparkassen und Volksbanken einen großen Bogen machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Blacky

Danke für eure zahlreichen Antworten.

 

Ich will jedoch wirklich mein Geld nicht selbst verwalten und habe keine Zeit mich einzulesen.

Der Vorschlag mit dem Bücherkaufen fällt also weg.

 

Selbstverständlich werde ich die Vorschläge von dem jeweiligen Anlageberater( falls ich einen finden sollte) hier zur Diskussion stellen.

 

Gibt es niemanden, der mir aber eine Bank oder Person empfehlen kann?

 

Was ist mit den Leuten hier aus dem Forum, gibt es da denn Leute, die beruflich auf diesem Gebiet tätig sind und Beratung gegen Gebühr anbieten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sparfux
Was ist mit den Leuten hier aus dem Forum, gibt es da denn Leute, die beruflich auf diesem Gebiet tätig sind und Beratung gegen Gebühr anbieten?

Ruf mal hier an. Die können Dir Namen geben. Ich denke Honorarberatung ist noch die beste Sache, wenn der Berater Ahnung hat, da unabhängig vom Produktverkauf. Ich habe zwar selber keine Erfahrung damit, da ich mein Geld selber verwalte, aber ich denke, die 200,./h, die Grumel erwähnt hat, sind sicher der Wunschwert der Berater. Ich würde an der Stelle ziemlich verhandeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris

Seriösen Vermögensverwalter oder ne Schweizer Bank. Aber bei Banken biste als kleiner Kunde meist der Depp.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maclfu

Ich habe den Eindruck, dass diejenigen, die behaupten, dass Banken nur irgendwas erzählen, nur über recht geringe Vermögen verfügen, denn bei höheren Summen hat die Bank auch ein Interesse, dass der Kunde treu ist und deshalb werden diese dann auch besser umsorgt. Also wenn man es nicht selber machen will, dann sollte man in die Stadt gehen und bei den Banken, die man so sieht einen Termin vereinbaren. Dannach hat man die genauen Konditionen der Banken, kann vergleichen und handeln und sich dann für eine oder auch mehrere Bank(en) entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...