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Blacky

Anlageberater gesucht / Vermögensverwaltung

Empfohlene Beiträge

Grumel

Die Stiftung Warentest sollte vielleicht die Dinge Testen von denen sie etwas versteht. Bei der Geldanlage halte ich mich lieber an die Empfehlung von Wirtschaftsnobelpreisträgern wie Sharpe oder Samuelson und schicke Gesellschaften wie Fidelity oder die anderen Genannten zum Teufel ( Fidelity US hat allerdings sogar paar günstige Indexfonds :D ).

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yashirobi

man kann nur dinge bewerten und ranken von denen man wirklich ahnung hat.

 

-> da Stiftungwarentest sich so etwas zutraut, wäre die schlussfolge daraus, dass sie in die Vermögensverwaltung einsteigen sollten ;-)

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devilo
Die Stiftung Warentest sollte vielleicht die Dinge Testen von denen sie etwas versteht. Bei der Geldanlage halte ich mich lieber an die Empfehlung von Wirtschaftsnobelpreisträgern wie Sharpe oder Samuelson und schicke Gesellschaften wie Fidelity oder die anderen Genannten zum Teufel

 

Also Templeton hat in allen 25 Jahresperioden der letzten 50 Jahre im schlechtesten Ergebniss 10,2% Rendite erwirtschaftet,

ich denke damit kann man sich als Anleger ganz zurfrieden schätzen.

Also mein Depot hat in den letzten 10 Jahren gute 12% p.a. erwirtschaftet, ich kann mich nicht beklagen... ;-)

 

-> da Stiftungwarentest sich so etwas zutraut, wäre die schlussfolge daraus, dass sie in die Vermögensverwaltung einsteigen sollten ;-)

 

Ich habe mir den Testbericht im einzelnen nicht angeschaut, ich gehe einfach mal davon aus, dass sie die Renditen der letzten 50 Jahre, die die jeweiligen Fondsgesellschaften erwirtschaftet haben, verglichen haben und daraus resultierend einen Testsieger gekrönt haben. :thumbsup:

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valueseeker
Also Templeton hat in allen 25 Jahresperioden der letzten 50 Jahre im schlechtesten Ergebniss 10,2% Rendite erwirtschaftet,

ich denke damit kann man sich als Anleger ganz zurfrieden schätzen.

Also mein Depot hat in den letzten 10 Jahren gute 12% p.a. erwirtschaftet, ich kann mich nicht beklagen... ;-)

 

 

 

Ich habe mir den Testbericht im einzelnen nicht angeschaut, ich gehe einfach mal davon aus, dass sie die Renditen der letzten 50 Jahre, die die jeweiligen Fondsgesellschaften erwirtschaftet haben, verglichen haben und daraus resultierend einen Testsieger gekrönt haben. :thumbsup:

 

 

Die Performance der Vergangenheit beinhaltet aber keine Aussage über die zu erwartende Performance in der Zukunft. Und schon gar nicht über die Qualität der Anlageentscheidungen. Wenn sie es so gemacht haben sollten, dann ist das tatsächlich absoluter Blödsinn und spricht nicht grade für die "Stiftung"...

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Grumel

Deine Zahl sagt rein garnix. Wie schlug sich in der Zeit der Vergleichsindex ? Wurde die Zahl um Survivorship Bias bereinigt, , ja auf was bassiert die Zahl überhaupt --- auf dem kaptitalgewichteten Durchschnitt aller Fonds oder auf einem einfachen Durchschnitt ohne Kapitalgewichtung? Und wieso zur hölle sollten die US Daten wo die Fidelitiy Fonds wesentlich billiger relevant für Deutschland sein ( vor 50 Jahren gabs sicher noch keine Deutschen Fidelity Fonds ).

Davon abgesehn hat die Vergangenheitsperformance sowieso keine Aussagekraft für die Zukunft :D .

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devilo
Wenn sie es so gemacht haben sollten, dann ist das tatsächlich absoluter Blödsinn und spricht nicht grade für die "Stiftung"...

Wie wär's wenn du einfach mal bei der Finanztest anrufst und nachfragst, nach welchen Kriterien sie Fonds vergleichen und Testsieger ermitteln?!

Oder du kaufst dir einfach das Finanztest Spezial, da steht mit Sicherheit drin nach welchen Kriterien sie Fonds beurteilen:

 

http://www.test.de/shop/buecher-spezialhef...eren/fs0033000/

 

Viel Spaß damit! :P

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devilo
Davon abgesehn hat die Vergangenheitsperformance sowieso keine Aussagekraft für die Zukunft :D .

Es sugeriert mir als Anleger jedoch eine gewisse Beständigkeit und vorallem Sicherheit... Vergleicht man diese Werte mit denen der Deka oder anderen Tochtergesellschaften deutscher Banken (mal ausgenommen DWS) erzielen diese im gleichen Zeitraum durchweg 2-3 % weniger. :rolleyes:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Es sugeriert mir als Anleger jedoch eine gewisse Beständigkeit und vorallem Sicherheit..

 

Du empfiehlst also fondsgesellschaften weil sie etwas sugerieren wie du hier richtig sagst was sie definitiv nicht einhaltne können wie man in 100 facher Ausführung nachelsen kann:

 

http://scholar.google.de/scholar?hl=de&amp...ce+&spell=1

 

erzielen diese im gleichen Zeitraum durchweg 2-3 % weniger.

 

Also hat Fidelity mehr Incubator Fonds verwendet, na Prima.

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devilo
Du empfiehlst also fondsgesellschaften weil sie etwas sugerieren wie du hier richtig sagst was sie definitiv nicht einhaltne können

Nein, ich empfehle sie, weil ich durchweg positive Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.

Ich bin kein Fondmanager und lasse die Finger von (und das kann ich jedem nur raten) Einzelaktien... Das lasse ich lieber Profis übernehmen.

Pioneer Investments macht das seit 1928, die wissen was sie tun, ich wüsste es nicht, daher bin ich als Kunde bei den größten und erfolgreichesten Fondsgesellschaften der Welt bestens beraten. B)

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Grumel

Gut, jetzt da du über Links zu empirischen Untersuchungen hast die deutlich machen dass deine persönlichen gefühlten Erfahrungen sich nicht mit der realen Leistung der Fondsgesellschaften decken nimmst du ja hoffentlich von solchen Empfehlungen Abstand.

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Aen
· bearbeitet von Aen
Gut, jetzt da du über Links zu empirischen Untersuchungen hast die deutlich machen dass deine persönlichen gefühlten Erfahrungen sich nicht mit der realen Leistung der Fondsgesellschaften decken nimmst du ja hoffentlich von solchen Empfehlungen Abstand.

 

Ich wette dagegeben, dass er/sie das tatsächlich langfristig tut.

 

 

ad Thread-Starter:

 

Wenn du Zeit hast, wäre es natürlich am besten, wenn du dich selber mit der Materie beschäftigst, da du dir einiges an Gebühren sparen kannst.

Hier im Forum gibt es bereits viele ähnliche Anfragen,wenn auch oftmals zu geringeren Beträgen. Allerdings ändert das nichts an der grundsätzlichen Strategie.

Ich denke, dass man als intelligenter Mensch mit wenig Aufwand diesselbe Leistung wie ein normaler Fonds erbringen kann.

 

Die erste Lektion (jeder Anlageberater, der auf Prämie aus ist, wird sie dir verschweigen) gibts hier umsonst:

 

Simpel gefassst: Kein Mehrertrag ohne mehr Risiko (Markowitz PF Theorie aufgrund diverser Argumente bewusst ausgeklammert).

 

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kempo

Meine Meinung zu Ihrer Frage ist folgende.

 

Vergleiche von Vermögensverwaltern gibt es kaum zu finden, die Transparenz oder den Einblick in Ihre Arbeit v.a. der Banken lässt bei diesem Thema leider zu wünschen übrig. Finden können Sie die guten nur über eigene Erfahrung, über persönliche Gespräche und Offerten, evtl. Empfehlungen.

 

Da bin ich Ihrer Meinung, schlussendlich zählt für mich immer die Netto-Performance.

 

Es gibt aber sicherlich einige wichtige Punkte, über welche man sich meiner Meinung nach Gedanken machen sollte.

 

1. unabhängige Vermögensverwalter müssen besser sein als Privatbanken, welche ihrerseits besser sein müssen als die Grossbanken. (survival of the fittest)

 

2. Die meisten Banken können nie unabhängig beraten! Banken verdienen immer, beraten sie nun schlecht oder gut (Mangelnde Kostentransparenz, Kick-Backs, Versteckte Kosten, Kommissionen, Courtagen, Bonuszahlungen, versteckte Provisionen etc.). Die meisten Banken sind abhängig von ihren eigenen Dienstleistungen und Produkten.

 

3. Unabhängige Vermögensverwalter sind nicht an eigene Fonds oder Titel gebunden, sondern wählen das aus, was die beste Performance bringt. Die Dienstleistung ist daher unabhängig und neutral. Somit für mich die optimalste Lösung.

 

4. Der Vermögensverwalter muss den Vergleichs-Index/Markt schlagen, sonst lohnt sich eine aktive Verwaltung logischerweise nicht.

 

 

 

Schönen Tag noch

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Sapine

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Aufstand der Millionäre

Francis Claessens hat in der Vergangenheit einige schlechte Erfahrungen mit Banken und Vermögensverwaltern gemacht. Darum hat der 56-jährige Holländer in London eine nun Art Selbsthilfegruppe für Vermögende ins Leben gerufen. Und die Resonanz zeigt: Die Zeit für seine Idee scheint reif.

Quelle Handelsblatt

 

Vielleicht hat ja einer hier das nötige Kleingeld für die Aufnahme im Club (5 Millionen GBP) :-

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beijing84
Hallo,

 

hat schon jemand Erfahrungen mit der Vermögens-Beratung der Banken gemacht ?

 

Ich meine z.Bsp. solche Angebote wie die "Vermögensstrukturierung" der comdirect-bank

oder die "Professionelle Finanzplanung der SRQ FinanzPartner AG" bei der DAB. ....

 

Ich weiß ja nicht, ob das noch relevant ist für dich, aber ich war mal bei der Vermögensberatung private finance der comdirect-bank. Hatte 2 längere Termine dort - aber überzeugt war ich nicht davon.

Der Berater war schon so ehrlich zu sagen, dass er Provision kriegt, und als er mir die Resultate der gesamten Beratung übergab, hat der die Seiten mit den Empfehlungen rausgenommen, weil er ja sonst nicht daran verdienen würde. Außerdem hat er sofort versucht, mich zu überreden, den laufenden Riester-Vertrag zu kündigen - beim 2. Termin hatte er schon fertige Verträge für eine Riesterrente des Volkswohl Bundes ausgedruckt, die ich untershcreiben sollte. Außerdem hat er mir einen geschlossenen Schiffsfonds vorgeschlagen, die brächten Superrenditen. Letztendlich war mir bei der Sache nicht wohl, ich habe gesagt, ich überlege mir das alles. Danach habe ich aber auch von ihm nie mehr was gehört.

 

Da scheint mir doch das Konzept der Quirin-Bank ehrlicher - gibt es da jemanden hier, der das schon mal gemacht hat?

 

vg,

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supertobs

Ich war mal bei einem CITIGOLD-Gespräch. Ernüchternd. Sehr ernüchternd.

 

Ging nur um schnelles umschichten, Abschluss (dringend!) einer Rentenversicherung (Hinweis auf Abgelungssteuer) etc etc.

 

Habe nicht eine einzige Sache umgesetzt sondern mich angefangen intensiv mit ETF etc zu beschäftigen. Bin sogar (auch) deswegen weg von Citibank.

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billy-the-kid

Hallo investor0815,

 

falls Du Dich nicht an die simple Regel "große Vermögen sollte man zu je einem Drittel in Aktien, Renten und Immobilien anlegen" halten willst:

 

Das Buch "Geld steht jeder Frau", von Svea Kuschel und Constanze Hintze finde ich als Einstieg ganz gelungen. Kostet 14,95 im Allenburg Verlag. Falls es Dir zusagt, die machen dann auch Beratung (und sie nehmen auch Männer).

 

Grüße, billy-the-kid

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andreasz
Hallo investor0815,

 

falls Du Dich nicht an die simple Regel "große Vermögen sollte man zu je einem Drittel in Aktien, Renten und Immobilien anlegen" halten willst:

 

Das Buch "Geld steht jeder Frau", von Svea Kuschel und Constanze Hintze finde ich als Einstieg ganz gelungen. Kostet 14,95 im Allenburg Verlag. Falls es Dir zusagt, die machen dann auch Beratung (und sie nehmen auch Männer).

 

Grüße, billy-the-kid

 

 

Ich empfehle Rule #1. Keine Ahnung, ob das 1:1 ins Deutsche übersetzt wurde... Phil Town heißt der Author.

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guba
Ich war mal bei einem CITIGOLD-Gespräch. Ernüchternd. Sehr ernüchternd.

 

Ging nur um schnelles umschichten, Abschluss (dringend!) einer Rentenversicherung (Hinweis auf Abgelungssteuer) etc etc.

 

Das kann ich nur bestätigen: mir wurden bei der Citibank Umschichtungsvorschläge gemacht die einerseits sehr sehr teuer gekommen wären, und andererseits nicht einmal erklärt worden. Es gab kein Konzept, kein Argument. Lediglich ein "vertrauen Sie mir, Sie sollten das hier verkaufen, und dann dies hier dazukaufen".

Versicherungen standen zwar nicht im Mittelpunkt, aber auch hier gab es den Versuch des Verkaufes. Unter Zeitdruck bin ich allerdings nicht gesetzt worden.

Das ganze hat mich dermassen verärgert, dass ich mich nach dem Gespräch von der Citibank zurückgezogen habe. Krass und plump war das... Nie wieder!

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beijing84

Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass die comdirect private finance die Vermögensberatung nach Markowitz macht.

 

vg,

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Herr S.

Du kannst mal hier nachschauen:

 

http://www.fpsb.de/

 

Das ist der Dachverband der Financial Planer.

 

Financial Planning kostet richtig Geld und eigenet sich auch erst ab einer gewissen Summe.

Hat dann aber nichts mit verstecken Kosten oder so am Hut, da es gar nicht um Produktempfehlungen geht, sondern wirklich deine Situation durchleuchtet wird. Und du kriegst halt ne Rechnung wo du genau siehst was du für was bezahlt hast.

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beijing84
· bearbeitet von beijing84

Habe mir die Seite gerade mal angesehen. Leider findet man keine Aussagen, ab welchem Vermögen das Sinn macht. Oder Aussagen zu den Kosten.

Und wenn man sich für seinen PLZ-Bereich die Financial Planner anzeigen lässt, dann sind etliche auf den Listen bei einer Bank beschäftigt. Ob die dann wirklich neutral und in meinem Interesse beraten? Und nicht doch die hauseigenen Produkte bevorzugen?

 

vg,

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Herr S.
Habe mir die Seite gerade mal angesehen. Leider findet man keine Aussagen, ab welchem Vermögen das Sinn macht. Oder Aussagen zu den Kosten.

Und wenn man sich für seinen PLZ-Bereich die Financial Planner anzeigen lässt, dann sind etliche auf den Listen bei einer Bank beschäftigt. Ob die dann wirklich neutral und in meinem Interesse beraten? Und nicht doch die hauseigenen Produkte bevorzugen?

 

vg,

 

Es geht beim Finiancial Planing erstmal nicht um Produkte. Es geht darum wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schafft man das.

 

Du bezahlst für diese Analayse. Wenn du dann noch Geschäft machst, ok. Musst du aber nicht, da du die Dienstleistung ja bezahlt hast

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass die comdirect private finance die Vermögensberatung nach Markowitz macht.

Das sagen heute viele, und die andere Hälfte sagt, sie ist berät nach Value-Prinzipien. ;) Aber was meinen sie damit? Meiner Auffassung nach kann man nicht nach Markowitz Anlegen, denn er war alles andere als ein Investor. Seine mathematische Theorie zur Auswahl effizienter Portfolios hat kaum praktische Bedeutung, weil sie Dinge voraussetzt, die leider in der Praxis nicht gegeben sind (nämlich dass Erwartungswert und Standardabweichung für ein Investment für das nächste Jahr bekannt sind).

 

So schön sich der Name eines Nobelpreisträgers offenbar macht, man kann meiner Ansicht nach höchstens anlegen mit der Annahme, dass Aktienkurse zufällig entstehen, man also prinzipiell keine Chance hat ein überdurchschnittliches Investment zu finden. Aber selbst letzteres macht in der Praxis eingentlich kaum jemand.

 

Just my 2c...

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Eris

Da ja bereits die Frage nach der Ausbildung/dem Studium des Beraters angerissen wurde, interessiert mich welche Ansprüche ihr hier stellen würdet. Klar, ein BWL/VWL Studium scheint hier auf den ersten Blick passend, aber ehrlichgesagt glaube ich nicht, das diese ausreichend für die Beratung qualifizieren.

Gibt es hier Zusatzausbildungen, Zertifikate o.ä., die gute/seriöse Berater ablegen sollten?

Gerade auch bei Fondsmanagern gibt es ja mehr "Orchideen" als man denkte: Historiker, Politologen usw usw

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Herr S.
Da ja bereits die Frage nach der Ausbildung/dem Studium des Beraters angerissen wurde, interessiert mich welche Ansprüche ihr hier stellen würdet. Klar, ein BWL/VWL Studium scheint hier auf den ersten Blick passend, aber ehrlichgesagt glaube ich nicht, das diese ausreichend für die Beratung qualifizieren.

Gibt es hier Zusatzausbildungen, Zertifikate o.ä., die gute/seriöse Berater ablegen sollten?

Gerade auch bei Fondsmanagern gibt es ja mehr "Orchideen" als man denkte: Historiker, Politologen usw usw

 

Wie wärs mit einer Bankausbildung und Bankspezifischen Weiterqualifikationen wie Fachwirt und Betriebswirt? Gepaart mit viel Erfahrung? Und einem Schuss Leidenschaft? :D

 

Da stellt sich auch die Frage was man denn braucht? Mit 10 TEUR auf der hohen Kante brauchst du keinen Financial Planer oder Volkswirt.

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