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Toni

Begrenzung von Managergehältern

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parti

auf keinen fall, jedoch sollten keine fetten abfindungen gezahlt werden, wenn der manager "versagt". wobei das auch wieder einfacher gesagt als getan ist, denn wer weiß schon wer dieses "versagen" zu verschulden hat. das ganze ist also sehr umstritten.

 

grüße, parti

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Drella

ja, wie lange gibt es die diskussion jetzt schon?

 

das problem ist, dass top manager wahrscheinlich die wohnort flexibelste klasse überhaupt sind. wenn es in deutschland weniger zu holen gibt geht man eben ins ausland. und da ist NICHTS dran verwerflich. wer würde das nicht machen? wenn man also in deutschland einen maximal lohn einführen würde (nur so theoretisch), dann hätten wir hier noch mehr unfähige manager, da die guten ins ausland gehen würden.

 

die einzige möglichkeit ist es, an die moral der manager zu appellieren damit diese von sich aus auf eine "zu hohen" bezahlung verzichten. leider nimmt in unserer gesellschaft jeder was er kriegen kann und denkt zu aller erst an sich (das ist mit sicherheit auf evolutionstechnisch zu begründen)...

 

grundsätzlich halte ich nur das gehalt von vereinzelten managern für überhöht, die es auch in konjunkturell guten zeiten kaum schaffen ihr unternehmen auf kurs zu bringen oder die sich bei übernahmen stark verzocken. im hinterkopf sollte man meiner meinung nach haben, dass diese manager oft den größten teil ihres lebens opfern und auf vieles verzichten. dazu haben sie noch nach ihrem amt als ceo/... noch jede menge verantwortungen...

 

hier noch ein link zum thema:

http://www.n-tv.de/890094.html

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DrFaustus

Es geht glaube ich weniger um die Manager-Gehälter, als vielmerh um die hohen Abfindungen. Und da bin ich (wenn auch selten) einer Meinung mit unseren Politikern, dass ein Manager der entlassen wird weil er Murks gebaut hat noch eine Abfindung von mehreren Millionen bekommt ist schlichtweg nicht nachvollziehbar und paradox.

 

Die Gehälter an sich mögen vielleicht ein bisschen hoch sein, aber das ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und nicht irgendwelche Gesetze. Und das ist auch gut so...

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Faceman

Mal eine weitergehende Frage: Wie ist das eigentlich mit Millionengehältern für Sportler, z.B. in der Formel 1, beim Golf, beim Fussball usw.? Sind die gerechtfertigt?

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rolasys

Ich denke, dass die Diskussion zumindest richtig ist. Wobei es ja nicht um die Höhe der Gehälter oder der Abfindungen an sich geht. Die steuerliche Absetzbarkeit von Abfindungen sollte aber auf jeden Fall mal geprüft werden. Ich kenne mich da ja nicht so aus, aber zumindest dies finde ich hinterfragungswürdig.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Mal eine weitergehende Frage: Wie ist das eigentlich mit Millionengehältern für Sportler, z.B. in der Formel 1, beim Golf, beim Fussball usw.? Sind die gerechtfertigt?

 

Natürlich! Angebot und Nachfrage!

Es zwingt ja schließlich keiner den Verein(den Rennstall, die Golfturnierausrichter) soviel zu zahlen.

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ghostkeeper

Ob die Gehälter von Sportlern, Schauspielern, Popstars ......... gerechtfertigt sind ist doch irrelevant.

Solange es genug Deppen gibt die für jeden Müll zahlen können Sie eben soviel kassieren.

 

cu

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Es geht glaube ich weniger um die Manager-Gehälter, als vielmerh um die hohen Abfindungen. Und da bin ich (wenn auch selten) einer Meinung mit unseren Politikern, dass ein Manager der entlassen wird weil er Murks gebaut hat noch eine Abfindung von mehreren Millionen bekommt ist schlichtweg nicht nachvollziehbar und paradox.

 

Die Gehälter an sich mögen vielleicht ein bisschen hoch sein, aber das ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und nicht irgendwelche Gesetze. Und das ist auch gut so...

eigentlich geht das @all die ähnliches schreiben:

Definiert mal Murks oder schlechte Arbeit eines Managers wie das in Gesetzesform stehen soll. Ich bin sehr gespannt. Beispiele wie DC, ML, UBS oder Citigroup sind Einzelfälle.. Euch muss klar sein, dass ihr das in Gesetzesform bringen müsst was schlechte Managerarbeit ist und ihr müsst beachten, dass ein Unternehmen auch durch externe Faktoren belastet werden kann wo ein Firmenchef nicht viel tun kann. Denn auch ein Manager besitzt keine Glaskugel die die Zukunft voraussagt... Wäre die Welt AG durchgegangen hätte doch jeder applaudiert und damals gab es nur wenige kritische Stimmen die das von Anfang an kritisiert haben. Hinterher ist es leichter jemanden für seine Taten zu kritisieren.

 

Im übrigen: Wenn solch ein Gesetz erlassen wird soll das auch gleich mal für Politiker gelten. Zwar verdienen die weniger aber bei den Haushaltsdefiziten und Arbeitslosenzahlen hätten die alle kein Gehalt verdient gehabt in den letzten Jahren. Klingt zwar polemisch aber das ist die ganze Diskussion. Einfach absurd.

 

Ein Abfindungsproblem, nochmal, haben wir in BRD doch gar nicht. Ich verstehe also die Aufregung nicht! Wo ich noch konform bin ist einfach generell Abfindungen nicht mehr steuerlich absetzbar zu machen (und zwar grundsätzlich und nicht Einzelfall bezogen) auf Ebene der höchsten Ebene im Unternehmen.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Hätte nicht gedacht, dass das Thema noch so viel Teilnehmer findet - guter Riecher Toni :)

 

1. Meiner Meinung nach sollten Gehälter und Abfindungsregelungen von Spitzenmanagern von den Aktionären beschlossen werden und nicht von der Politik. (Wer zahlt schafft an)

2. Der gleiche Höchststeuersatz für Einkommen von 100.000 Euro und 10.000.000 Euro passt für mich nicht - da könnte man noch etwas schrauben.

3. Wüsste nicht warum es für Abfindungen Steuerprivilegien geben muss oberhalb gewisser Grenzen. Aber bitte nicht speziell für Manager sondern ganz allgemein.

4. Die Neiddiskussion ist so überflüssig wie ein Kropf. Etwas mehr Rationalität würde Deutschland hier gut tun.

5. Finde wirklich wir haben wichtigere Probleme in unserem Land

 

Zu den übrigen gut verdienenden Promis: Hab schon ein gewisses Bauchgrimmen, wenn die Gagen von Steuern oder steuerähnlichen Einnahmen wie GEZ bezahlt werden. Finde nicht dass wir das so stark subventionieren sollten.

Ansonsten sollen sie verdienen, was sie verdienen.

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DrFaustus
eigentlich geht das @all die ähnliches schreiben:

Definiert mal Murks oder schlechte Arbeit eines Managers wie das in Gesetzesform stehen soll. Ich bin sehr gespannt. Beispiele wie DC, ML, UBS oder Citigroup sind Einzelfälle.. Euch muss klar sein, dass ihr das in Gesetzesform bringen müsst was schlechte Managerarbeit ist und ihr müsst beachten, dass ein Unternehmen auch durch externe Faktoren belastet werden kann wo ein Firmenchef nicht viel tun kann. Denn auch ein Manager besitzt keine Glaskugel die die Zukunft voraussagt... Wäre die Welt AG durchgegangen hätte doch jeder applaudiert und damals gab es nur wenige kritische Stimmen die das von Anfang an kritisiert haben. Hinterher ist es leichter jemanden für seine Taten zu kritisieren.

 

Im übrigen: Wenn solch ein Gesetz erlassen wird soll das auch gleich mal für Politiker gelten. Zwar verdienen die weniger aber bei den Haushaltsdefiziten und Arbeitslosenzahlen hätten die alle kein Gehalt verdient gehabt in den letzten Jahren. Klingt zwar polemisch aber das ist die ganze Diskussion. Einfach absurd.

 

Ein Abfindungsproblem, nochmal, haben wir in BRD doch gar nicht. Ich verstehe also die Aufregung nicht! Wo ich noch konform bin ist einfach generell Abfindungen nicht mehr steuerlich absetzbar zu machen (und zwar grundsätzlich und nicht Einzelfall bezogen) auf Ebene der höchsten Ebene im Unternehmen.

 

Man muss doch gar nicht definieren was Murks ist. Es reicht doch zu sagen: die Abfindung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber darf 3 Millionen EUR nicht überschreiten. Basta.

Ich denke da wird kein Ex-Manager am Hungertuch nagen....

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parti
das problem ist, dass top manager wahrscheinlich die wohnort flexibelste klasse überhaupt sind. wenn es in deutschland weniger zu holen gibt geht man eben ins ausland. und da ist NICHTS dran verwerflich. wer würde das nicht machen? wenn man also in deutschland einen maximal lohn einführen würde (nur so theoretisch), dann hätten wir hier noch mehr unfähige manager, da die guten ins ausland gehen würden.

 

gibt es überhaupt deutsche manager im ausland? ich glaube das ist eher die ausnahme oder?

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Faceman
Natürlich! Angebot und Nachfrage!

Es zwingt ja schließlich keiner den Verein(den Rennstall, die Golfturnierausrichter) soviel zu zahlen.

 

Eben. Und so sollte es bei den Managergehältern grundsätzlich auch gehen. Problematisch wird es dann, wenn der Laden nicht läuft und das Arbeitspersonal dran glauben muss, im gleichen Atemzug jedoch das Management in die Kasse greift, bzw. sich dies erlauben lässt. Diese Unverschämtheit lässt sich nur durch das Gießkannenprinzip erklären, durch sonst nix.

 

Eine Begrenzung halte ich aus diesem Grund für das falsche Mittel, aber eine Lenkungssteuer oder aber die Absetzbarkeit zu deckeln, davon halte ich auf jeden Fall was.

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Reigning Lorelai
Man muss doch gar nicht definieren was Murks ist. Es reicht doch zu sagen: die Abfindung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber darf 3 Millionen EUR nicht überschreiten. Basta.

Ich denke da wird kein Ex-Manager am Hungertuch nagen....

das Problem ist aber dann dass du in Verträge eingreifst die vorher gemacht wurden wo genau sowas geregelt ist. Und das ist das Recht der Aktionäre bzw. des Verwaltungsrates das zu machen.

 

  • Pflege
  • Kindertagesstätten
  • Rente
  • Krankenversicherung
  • Bildung
  • Haushalt
  • Steuer

Das sind Probleme die mir spontan einfallen und in meinen Augen wichtig sind. Aber nicht so ein Quatsch wo man gleich ne Arbeitsgruppe einsetzt.

 

Gruß

W.Hynes

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
  • Pflege
  • Kindertagesstätten
  • Rente
  • Krankenversicherung
  • Bildung
  • Haushalt
  • Steuer

Nimm die Bürokratie noch dazu - eine unproduktive Geldvernichtung vom feinsten. :thumbsup:

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Faceman
...

Das sind Probleme die mir spontan einfallen und in meinen Augen wichtig sind. Aber nicht so ein Quatsch wo man gleich ne Arbeitsgruppe einsetzt.

 

Den Kündigungsschutz hast du vergessen. Ach ja, das ist ja gar kein Problem. Der kann ja ersatzlos gestrichen werden.

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Sapine
Den Kündigungsschutz hast du vergessen. Ach ja, das ist ja gar kein Problem. Der kann ja ersatzlos gestrichen werden.

Fürchte da bin ich mit Wayne nur bedingt einer Meinung.

Könnte auf den Kündigungsschutz schon leichten Herzens verzichten - im Gegenzug für die belgische Lösung (2 Jahresgehälter Abfindung).

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etherial

Das empfinde ich dann nun wirklich als Neidpolitik. Nicht das ich mit dem Zustand zufrieden wäre ... denn:

 

1. ist überhaupt nicht ersichtlich, wofür Manager eine Abfindung bekommen, wenn sie Mist gebaut haben

2. ist es auch keineswegs so, dass es nicht genügend andere aus der zweiten Reihe gäbe, die diesen Murks vielleicht nicht gemacht hätten, denen es aber an Ellenbogenqualitäten fehlte.

 

Aufgebracht wurde das Thema ja mal wieder von der SPD ... aber es ist nur Show-Effekt (wie fast immer). Es ist nicht davon auszugehen, dass auch nur ein Arbeiter mehr Geld bekommt, wenn die Managergehälter sinken. Wenn sie das durchkriegen, werden sie wieder richtig viele Wählerstimmen bekommen (auch aus der dummbürgerlichen Mitte) - für nichts als Populismus.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

ach Facemann jetzt wirst du doch etwas polemisch. Den Kündigungsschutz erachte ich nur als kleineres Problem dieses Landes. Die anderen Baustellen wären wichtiger. Kündigungsschutz kann man sicherlich nebenbei mal mit angreifen wobei ich diesen nur für Neueinstellungen abschaffen würde... (soviel zum Thema "ersatzlos streichen"... man sollte schon fair bleiben in Diskussionen) Für den Rest soll der Bestandsschutz ruhig gelten. Hier gilt für mich der Grundsatz: Lieber eine unsichere Arbeit als gar keine. Aber aufgrund der Thematik Zeitarbeit ist das Thema Kündigungsschutz nicht mehr so ein großes Thema so daß genug Flexibilität am Arbeitsmarkt herrscht. Wie gesagt... bin da mehr so in Richtung Sapine..

 

aber diskutiert mal ihr schön weiter über die unbedeutenden Manager die das ganze Land jetzt zugrunde richten aufgrund ihrer "Murks-Politik". Ich empfinde die ganze Diskussion als Murks und in drei oder vier Wochen redet keine Sau mehr darüber und dann wird auch dieser Thread in Vergessenheit geraten.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy

[.

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@ndy
ach Facemann jetzt wirst du doch etwas polemisch. Den Kündigungsschutz erachte ich nur als kleineres Problem dieses Landes. Die anderen Baustellen wären wichtiger. Kündigungsschutz kann man sicherlich nebenbei mal mit angreifen wobei ich diesen nur für Neueinstellungen abschaffen würde... (soviel zum Thema "ersatzlos streichen"... man sollte schon fair bleiben in Diskussionen) Für den Rest soll der Bestandsschutz ruhig gelten. Hier gilt für mich der Grundsatz: Lieber eine unsichere Arbeit als gar keine. Aber aufgrund der Thematik Zeitarbeit ist das Thema Kündigungsschutz nicht mehr so ein großes Thema so daß genug Flexibilität am Arbeitsmarkt herrscht. Wie gesagt... bin da mehr so in Richtung Sapine..

 

aber diskutiert mal ihr schön weiter über die unbedeutenden Manager die das ganze Land jetzt zugrunde richten aufgrund ihrer "Murks-Politik". Ich empfinde die ganze Diskussion als Murks und in drei oder vier Wochen redet keine Sau mehr darüber und dann wird auch dieser Thread in Vergessenheit geraten.

 

Solange es Angebot und Nachfrage gibt wird es auch immer teils exorbitante Gehälter(Manager;Sportler etc)

geben.

Ich will das jedoch nicht verurteilen, denn wenn Firma A bereit ist für Manager Z eine gewisse Summe zu bezahlen - Why not?

 

Verglichen mit ihren Amerikanischen Kollegen von Colgate-Palmolive, Citigroup, Merrill Lynch sind unsere Knaben doch wahre Hungerleider.

 

Und mal eine Frage an die Neider:

Würdet ihr zu einer 10 Mio Jahrs Gage nein sagen?

 

Eben da habt ihr eure Antwort.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy

k

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klausk
· bearbeitet von klausk

Die Politik sollte natürlich nicht in die Vertragsfreiheit eingreifen; der DFB entscheidet ja auch nicht über Fussballspiele. Der Vergleich mit Promis ist schief: Wenn die Mist bauen, kauft keiner mehr Tickets/CDs/DVDs, und schon ist Schluss mit lustig.

 

Sapine hat's doch schon angekratzt: "Meiner Meinung nach sollten Gehälter und Abfindungsregelungen von Spitzenmanagern von den Aktionären beschlossen werden und nicht von der Politik. (Wer zahlt schafft an)"

 

Was die Politik sehr wohl kann, ist -- in Analogie zum DFB -- die Spielregeln ändern.

 

Zum Beispiel dass Kandidaten für den Aufsichtsrat künftig von den Aktionären vorgeschlagen werden dürfen und die Aktionäre nicht nur abnicken können, was das Management ihnen vorschlägt. Auf dem Gebiet ist noch viel Spielraum.

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OVERMIND

wundert mich das Wayne noch keine SED'ler ausfindig gemacht hat hier im thread :D

wenn die BRD weiter über so einen scheiss debattiert kommt man wirklich auf den gedanken ein "radikalliberaler" zu werden :P

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ipl
wenn die BRD weiter über so einen scheiss debattiert kommt man wirklich auf den gedanken ein "radikalliberaler" zu werden :P

Mich hats bereits erwischt. :lol:

 

Das einzige wirkliche Problem ist doch nur, dass die Aktionäre viel zu wenig mitbestimmen dürfen. Das würde die Managergehälter und die Abfindungen auf ein "faires" Niveau senken (oder auch anheben). Aber halt, ich vergas, Aktionäre und Heuschrecken sind ja das selbe... Pfui, Teufel, was hab ich grad nur vorgeschlagen... :-

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