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P2k1

ING (DiBa) - Die Bank für mich?

Empfohlene Beiträge

zap-o-trade
vor 6 Stunden von whister:

Die ING scheint IBANs eingehender Überweisungen auch nicht mehr anzuzeigen.

Im HBCI Banking werden sie noch angezeigt ;-)

Also solange die ING FinTS noch nicht ganz abgeschaltet hat...

 

vor 8 Stunden von Infocollector:

Selbst HBCI bringt mich nicht um, wenn ich die Kontoumsätze als CSV downloaden und so zumindest indirekt in mein Gnucash importieren kann.

Macht bestimmt keinen Spaß bei >10 Konten, ist umständlich, fehleranfällig und ein Rückschritt in die Onlinebanking Steinzeit. Mein Volksbank konnte das schon vor fast 25 Jahren! Aber du hast bestimmt recht, es wird dich nicht umbringen.

Ach ja, IBANs eingehender Überweisungen werden da selbstverständlich auch nicht angezeigt.

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whister
vor 10 Stunden von silentbob:

Seit wann sollte es funktioniert haben?

Über Jahre wurde immer die IBAN angezeigt - das Feld ist auch weiterhin da, es wird jedoch nur noch ein "-" angezeigt.

vor 4 Stunden von zap-o-trade:

Im HBCI Banking werden sie noch angezeigt ;-)

Also solange die ING FinTS noch nicht ganz abgeschaltet hat...

Das stimmt nicht. Auch über HBCI wird schon etwas länger die IBAN von eingehenden Überweisungen nicht mehr übermittelt.

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zap-o-trade
vor 30 Minuten von whister:

Das stimmt nicht. Auch über HBCI wird schon etwas länger die IBAN von eingehenden Überweisungen nicht mehr übermittelt.

Das stimmt nicht. In meinem Banking Programm (Wiso Mein Geld) wird die IBAN von eingehenden Überweisungen angezeigt.

Liegt eventuell an deinem Programm. Welches benutzt du?

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silentbob
vor 6 Stunden von zap-o-trade:

Ab dem 4. Monat, also für Bestandskunden 0,01%. Was grob Faktor 200 unter der Inflation liegt. Ich denke da darf man schon von faktisch abschaffen reden.

 

Es wird hier immer als Ersatz für Sparpläne empfohlen, dazu haben andere Banken tolle Angebote.

 

Nur ist die ING eine Onlinebank, da sollte man erwarten können sein Konto auch ordentlich Online nutzen zu können. Wahrscheinlich hat sie sogar mehr Kunden als z. B. die Hamburger Sparkasse, dort nutzen das vielleicht nur 10 Menschen.

 

Es geht hier um die Änderung bei einer bestehenden Kundenbeziehung. Klar gibt es Alternativen, soll ich jedes mal meine Bank wechseln?

Allgemein bin ich mir nicht sicher wie ich deinen Beitrag einschätzen soll. Ich habe hier geschrieben was bei der ING alles schlechter wird/geworden ist und mir nicht passt.

Danke für deine Klarstellung. Ich konnte nicht klar erkennen, was du mit deinem Beitrag aussagen wolltest.

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bondholder
vor 7 Stunden von zap-o-trade:

Ab dem 4. Monat, also für Bestandskunden 0,01%. Was grob Faktor 200 unter der Inflation liegt. Ich denke da darf man schon von faktisch abschaffen reden.

Aus anderer Perspektive betrachtet:

Die ING-DiBa bietet auf dem Tagesgeldkonto einen Zinssatz, der 41 Basispunkte höher liegt als derjenige der EZB.

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whister
vor 1 Stunde von zap-o-trade:

Das stimmt nicht. In meinem Banking Programm (Wiso Mein Geld) wird die IBAN von eingehenden Überweisungen angezeigt.

Liegt eventuell an deinem Programm. Welches benutzt du?

Welches Programm ich benutze spielt keine Rolle - ich habe mir die (unverarbeitete) FinTS/HBCI Response der ING angesehen und diese enthält schon eine Weile bei eingehenden Überweisungen auf dem Girokonto keine IBAN mehr.

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gruber
vor 2 Stunden von zap-o-trade:

Das stimmt nicht. In meinem Banking Programm (Wiso Mein Geld) wird die IBAN von eingehenden Überweisungen angezeigt.

Liegt eventuell an deinem Programm. Welches benutzt du?

Ohne den Sachverhalt einzeln überprüft zu haben, möchte ich den Raum werfen, dass "Mein Geld" gerne mal Angaben (auto-)ergänzt, zusammenführt oder aus dem Hut zaubert, die im Originaldatensatz so in der Form nicht enthalten sind... es ist daher durchaus denkbar, dass bei bekannten Einzahlern weiterhin die IBAN angezeigt wird, obwohl sie gar nicht mehr übermittelt wird.

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zap-o-trade
· bearbeitet von zap-o-trade

 

vor einer Stunde von whister:

Welches Programm ich benutze spielt keine Rolle - ich habe mir die (unverarbeitete) FinTS/HBCI Response der ING angesehen und diese enthält schon eine Weile bei eingehenden Überweisungen auf dem Girokonto keine IBAN mehr.

Hmm, irgendwo muss MG die Daten ja her haben.

 

vor 30 Minuten von gruber:

Ohne den Sachverhalt einzeln überprüft zu haben, möchte ich den Raum werfen, dass "Mein Geld" gerne mal Angaben (auto-)ergänzt, zusammenführt oder aus dem Hut zaubert, die im Originaldatensatz so in der Form nicht enthalten sind... es ist daher durchaus denkbar, dass bei bekannten Einzahlern weiterhin die IBAN angezeigt wird, obwohl sie gar nicht mehr übermittelt wird.

Ich überprüfe das gerne :-)

Meine Frau hat gerade ein neues Konto bekommen (die Volksbank will jetzt auch für Onlinekonten Geld). Somit kann ich von einem ganz neuen, unverbrauchten Konto etwas überweisen und mal schauen was Wiso Mein Geld daraus macht.

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west263

HIER wurde schon vor 10 Jahren HBCI und auch die ING diskutiert.

WISO Mein Geld hat da auch noch Platz. Könntet ihr diese Nebendiskussion vielleicht bitte da führen?

 

und wenn ein Mod. auch noch den Titel etwas aktueller anpasst, wäre es ein guter Platz. :)

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gruber
Am 1/24/2008 um 12:19 von P2k1:

HBCI wäre mir auch wichtig, hat ja leider immer noch nicht jede Bank. (FFB leider auch nicht. <_< )

Die Diskussion um HBCI bei der ING passt hier schon gut rein, schließlich war sie eine der Forderungen des Threaderöffners an seine neue Bank.

 

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BartS1975

Hat zufällig jemand in den letzen Wochen/Monaten einen Depotübertrag von der ING zu einer anderen Bank initiiert, indem er das Übertragsformular an die neue Bank geschickt hat, die es dann an die ING weitergeleitet hat?

 

Früher erhielt der Kunde dann von der ING eine Nachricht mit der Bitte, den Übertrag selbst über die entsprechende Funktion in seinem ING-Account vorzunehmen. Mich würde interessieren: Ist das immer noch so? Danke.

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otto03
vor einer Stunde von BartS1975:

Hat zufällig jemand in den letzen Wochen/Monaten einen Depotübertrag von der ING zu einer anderen Bank initiiert, indem er das Übertragsformular an die neue Bank geschickt hat, die es dann an die ING weitergeleitet hat?

 

Früher erhielt der Kunde dann von der ING eine Nachricht mit der Bitte, den Übertrag selbst über die entsprechende Funktion in seinem ING-Account vorzunehmen. Mich würde interessieren: Ist das immer noch so? Danke.

 

ja

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BartS1975
vor 25 Minuten von otto03:

 

ja

 

Danke. Das ist vermutlich die einzige deutsche Bank, die das so handhabt (bei den meisten kann man Wertpapiere ja nicht mal online übertragen)? Ich finde diese Vorgehensweise nämlich sehr gut.

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stefi009

@otto03: Nur kurz zum Verständnis: wenn ich ein ING-Depot habe, dass zu einer anderen Bank übertragen werden soll und ich das Formular an die Zielbank schicke, fragt die ING vorher noch mal nach (weil ich es im Online-Banking selbst anstoßen kann)? Danke!

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west263
vor 47 Minuten von stefi009:

fragt die ING vorher noch mal nach

nein, das ist ja nicht die Sparkasse. :)

Du hast hier keine Mitarbeiter die daran interessiert sind, das der Kunde bleibt. Wenn Du als Kunde dich entscheidest, dein Depot zu transferieren, geht die ING davon aus, das Du dieses im vollen Besitz deiner geistigen Gesundheit tust.

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BartS1975
vor 12 Minuten von west263:

nein, das ist ja nicht die Sparkasse. :)

Du hast hier keine Mitarbeiter die daran interessiert sind, das der Kunde bleibt. Wenn Du als Kunde dich entscheidest, dein Depot zu transferieren, geht die ING davon aus, das Du dieses im vollen Besitz deiner geistigen Gesundheit tust.

 

Vor allem dass die ING in dem Schreiben sogar eine mögliiche Prämie durch die neue Bank anspricht (zumindest war das vor zwei Jahren so), finde ich bemerkenswert. Das zeugt schon von ziemlichem Selbstbewusstsein...

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whister
vor 20 Stunden von BartS1975:

 

Danke. Das ist vermutlich die einzige deutsche Bank, die das so handhabt (bei den meisten kann man Wertpapiere ja nicht mal online übertragen)? Ich finde diese Vorgehensweise nämlich sehr gut.

Bei der consorsbank kann man den Übertrag auch selbst im Banking veranlassen.

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zap-o-trade
Am 26.7.2019 um 13:44 von zap-o-trade:

 

Hmm, irgendwo muss MG die Daten ja her haben.

 

Ich überprüfe das gerne :-)

Meine Frau hat gerade ein neues Konto bekommen (die Volksbank will jetzt auch für Onlinekonten Geld). Somit kann ich von einem ganz neuen, unverbrauchten Konto etwas überweisen und mal schauen was Wiso Mein Geld daraus macht.

@whister @gruber

Die Überweisung von einem neuen (in Wiso Mein Geld nicht bekanntem) Konto, wird tatsächlich ohne IBAN der eingehenden Überweisung dargestellt. D. h. Wiso MG hat sich das wirklich bei bisherigen Buchungen immer zusammen gereimt. Das ist echt spannend, da z. B. auch der Gehaltseingang mit einer IBAN versehen ist, obwohl das abgehende Konto selbstverständlich nicht in MG vorhanden ist.

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whister
vor 4 Minuten von zap-o-trade:

@whister @gruber

Die Überweisung von einem neuen (in Wiso Mein Geld nicht bekanntem) Konto, wird tatsächlich ohne IBAN der eingehenden Überweisung dargestellt. D. h. Wiso MG hat sich das wirklich bei bisherigen Buchungen immer zusammen gereimt. Das ist echt spannend, da z. B. auch der Gehaltseingang mit einer IBAN versehen ist, obwohl das abgehende Konto selbstverständlich nicht in MG vorhanden ist.

Gut möglich, dass de ING bei Gehaltszahlungen (die haben einen anderen Buchungsschlüssel) die Anzeige der IBAN nicht unterdrückt.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 49 Minuten von whister:

Gut möglich, dass de ING bei Gehaltszahlungen (die haben einen anderen Buchungsschlüssel) die Anzeige der IBAN nicht unterdrückt.

Nein, trotz DTA Textschlüssel 53 bleibt das HBCI Antwortfeld der ING für die IBAN seit 04/19 leer.

 

vor 54 Minuten von zap-o-trade:

Das ist echt spannend, da z. B. auch der Gehaltseingang mit einer IBAN versehen ist, obwohl das abgehende Konto selbstverständlich nicht in MG vorhanden ist.

Der Gehaltseingang kam doch sicher auch vor April 19 vom selben Konto wie heute. Insofern kann MG den Zusammenhang zwischen Absender und IBAN sehr einfach herstellen. Gleichwohl, zuverlässig ist das nicht was Buhl da scheinbar tut.

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Mangalica
Am 7/19/2019 um 08:54 von Altair:

Habt ihr das in eure Postbox bekommen? Ich habe noch nichts erhalten und führe ebenfalls ein Depot.

Jetzt, also fast 2 Wochen später, habe ich die Kostenaufstellung mit Eingang 30.7. auch endlich bekommen...

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Zitat

Sehr geehrter Herr Rubberduck,

 

wir sind gemäß Art. 50 der Verordnung (EU) 2017/565 dazu verpflichtet, Sie über die angefallenen Kosten die im Zusammenhang mit Ihrer Geldanlage in Ihrem Direkt-Depot angefallen sind, zu informieren.

 

Direkt-Depot Nr. xxx Berichtszeitraum 01.01.2018 - 31.12.2018

Durchschnittlicher Depotbestand im Berichtszeitraum xxx EUR Aggregierte Kostenübersicht im Berichtzeitraum Wertpapierdienstleistungskosten xxx

 

davon erhielten wir von Dritten xxx Produktkosten gem. Emittent 5.059,21 EUR 

 

Die Rendite Ihres Direkt-Depots verringerte sich aufgrund der angefallenen Kosten um 6.261,66 EUR

 

Um Gottes Willen. Was ist das denn???

 

Ich habe letztes Jahr ein paar Zertifikate (Capped Bonus auf Dax oder EuroStoxx, Aktienanleihen, kein Schweinkram, völlig harmlos) und ETFs (auch eher harmlos) gehandelt.  Sonst nur Anleihen.

Die Kosten sind zwar nicht höher als der Wert des Depots, die Summe ist aber absurd hoch.

 

Es gibt eine Auflistung nach einzelnen Positionen über mehrere Seiten. 

Sind einfache Capped Bonus wirklich so astronomisch teuer? Die Aktienanleihen kosten kaum etwas.

 

Ich verstehe meine Wasserrechnung nicht...

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Mrtn17

Es schimpfen ja alle immer über Mifid, aber so eine standardisierte Kostenaufstellung kann schon interessant sein. Ich hab in 2018 nur einige ETF gehandelt und schwups sind 250 Euro Wertpapierdienstleistungskosten zusammengekommen. Produktkosten hab ich bei den ETFs allerdings nur 150 Euro. Produktkosten von 5000 Euro sind schon heftig, allerdings kenne ich mich bei Zertifikaten auch nicht aus. Entweder sind die so teuer oder du hast so viele. Auf jeden Fall finde ich es gut, dass die Kosten mal deutlich gemacht werden.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 23 Stunden von Rubberduck:

Die Kosten sind zwar nicht höher als der Wert des Depots, die Summe ist aber absurd hoch.

 ... absurd hoch ....  ist ein ziemlich undefinierter Ausdruck.

Wie hoch sind die Kosten denn in Prozent der im betrachteten Zeitraum von Dir mit dem Depot erwirtschafteten Rendite und zum Depotvolumen?

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Nachdenklich

@Rubberduck

 

Ich habe meine "Wasserrechnung" mal herausgekramt.

Ich halte zwei getrennte Depots.

Da gibt es in einem Depot die Altbestände, die ich aus steuerlichen Gründen getrennt vom neueren Teil halten möchte. Hier gibt es ausschließlich aktive Fonds.

Hier betragen die Gesamtkosten 1,79 % des Depotvolumens. (Der größte Teil davon sind "Kosten der Finanzinstrumente".)

Im anderen Depot mit den neueren Beständen gibt es einen erheblichen Anteil an ETFs. Hier betragen die Gesamtkosten 1,36 % des Depotvolumens.

Da hier monatlich zugekauft wird, gibt es hier auch Kosten für den Kauf von Fondsanteilen. Der Anteil beträgt 0,12% des Depotvolumens.

 

Um dein "Entsetzen" über die Produktkosten einzuordnen, wäre eine solche Prozentangabe hilfreicher als die absolute Summe.

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