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zocker

Die unsägliche "SWAP-Frage" - das letzte Wort

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Crasher

ne, kannst du nur über www.smarter-investieren.de machen. Indexfonds suchen und schauen ob sie in der Fondsliste vom Fondssupermarkt auftauchen. Habe ich auch so gemacht und die oben geposteten WKN´s ausgesucht. Die sind sparplanfähig beim Fondssupermarkt.

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

hi,

 

Aber eine Liste aller Indexfonds die bei der FFB zu haben sind,habt ihr nicht reinzufällig oder?? Hatte das auch schon in diesem Thread hier gepostet:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...0&start=320

 

Aber dieser hier ist ja doch noch ein wenig stärker frequentiert :)

 

wurde hier für ebase kurz andiskutiert. leider mit wenig erfreulichem resultat.

 

übrigens: die vanguard-fonds sind auch hierzuland zu haben. allerdings mit seltsam hoher ter.

 

hierzuland werden indexer genauso getert und gefedert wie die aktivisten.

 

grüssle ff

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fehdi
Aber eine Liste aller Indexfonds die bei der FFB zu haben sind,habt ihr nicht reinzufällig oder?? Hatte das auch schon in diesem Thread hier gepostet:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...0&start=320

 

Aber dieser hier ist ja doch noch ein wenig stärker frequentiert :)

 

Typische Anbieter von Indexfonds, die beim Fondssupermarkt zu haben sind, sind

 

Sal.Oppenheim (Indexfonds auf Nikkei 225, S&P 500, EuroStoxx 50, Dax - deutsche Thesaurierer, TER im Bereich von 0,5 bis 0,6%)

Pioneer (große Anzahl Länderfonds - TERs bei 0,55%, teils ausländische, teils deutsche Thesaurierer)

Pictet Funds (inklusive eines Indexfonds auf die EM - ausländische Thesaurierer)

 

Viele Grüße!

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Raccoon
.....ich hab mich mal um die Vanguard Emerging Markets Stocks Vipers ETF gekümmert, aber mein Bankfuzzi meinte, die seien in BRD-land nicht zugelassen und deshalb steuerschädlich, andererseits hat mir jemand gesagt sie würden an institutionelle Investoren in Europa verkauft (also mit happigen Mindestordern)

Die verkaufen auch an privat, allerdings mit aehnlich happigen Mindestbetraegen (EUR100.000/USD100.000). Und die TER ist auch hoeher:

 

Vanguard non-US investors (Europe)

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Raccoon
Streng genommen läuft das Spiel doch so, dass DB versucht den größtmöglichen Profit aus den Swap-Geschäften zu ziehen. Dass dabei auch ein paar Krümel für den Anleger abfallen (etwas geringere TER), ist zwar legitim, fördert aber nicht unbedingt mein Vertrauen.

Ich denke, die Steuerfreiheit und Thesaurierungen sind das eigentliche Argument, die niedrige TER ist aber natuerlich auch willkommen.

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Sapine
Die verkaufen auch an privat, allerdings mit aehnlich happigen Mindestbetraegen (EUR100.000/USD100.000). Und die TER ist auch hoeher:

 

Vanguard non-US investors (Europe)

Weiss irgendeiner, was dieses "steuerschädlich" im Zusammenhang mit Vanguard genau bedeutet oder wo man da nachlesen kann?

 

Ansonsten fällt mir auf, dass zumindest dieser Vanguard Fonds für Österreich zugelassen ist. IE00B03HCZ61 (MSCI Global Stock).

Die TER liegt bei 0,5 %.

Dabei entfallen 0,21 % auf die reinen Verwaltungskosten für den Fonds und 0,29 % für das Management des Fonds. Mindestanlagesumme 100.000 Euro/$

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€-man
Ich denke, die Steuerfreiheit und Thesaurierungen sind das eigentliche Argument, die niedrige TER ist aber natuerlich auch willkommen.

 

Freilich sind dies die Vorgaben, die aber nach Fertigstellung des Bauplans, für die DB eine untergeordnete Rolle spielen.

Ab dem Zeitpunkt wird nur noch an der Gewinnmaximierung geschraubt. Und da bieten halt verschachtelte Produkte weit mehr Verlockungen und Möglichkeiten, die nicht unbedingt immer zu Gunsten des Anlegers sein müssen.

 

Gruß

-man

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Weiss irgendeiner, was dieses "steuerschädlich" im Zusammenhang mit Vanguard genau bedeutet oder wo man da nachlesen kann?

Hier: Grundlage der Besteuereung intransparenter Fonds

 

Oh, hier steht auch was dazu.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

hat denn schon jemand Infos oder Theorien darüber ob und welche zusätzlichen Risiken man sich mit den swappenden db x-Trackern und Lyxor ETF´s ins Boot holt? Also ausgenommen das Verlustrisiko wenn der SWAP Partner pleite geht. Vielmehr ob es ein Mehrrisiko gibt oder eins zu erwarten ist wenn die Anlegergelder statt in die im Index enthaltenen Werte, z.B. wie momentan in japanische Aktien investiert werden um den Index genauer zu tracken ?

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Macallan

Je nach dem in welche aktien die investieren, wird es schwer die aktien zu Geld machen, wenn der Fonds liquidiert wird Solange das Japanische Bluechips sind ist das ja ok, aber es kann im Prinzip ja "irgendein" Aktienkorb sein. Im schlimmsten fall, der von dem sich die DBX die größte Rendite :w00t: erwartet.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Okay, lequidieren wäre das Worst-Case-Szenario, aber ich kann es nicht auch einfach in die Hose gehen mit japanischen Aktien zu versuchen den Index besser abzubilden und das (in meinen Augen) höhere Risiko japanischer Aktien führt vielleicht dazu das die Performance am Ende noch abschmiert. Abgesichert wird das doch sicherlich nicht (also das zumindest immer der Index minus Gebühr und Tracking Error abgebildet wird). Ich denke das man sich von den japanischen Aktien im Moment etwas mehr Performance erhofft um den Index besser abzubilden. Wie wir aber alle wissen geht mehr Performance nicht ohne mehr Risiko.

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Stichling
hat denn schon jemand Infos oder Theorien darüber ob und welche zusätzlichen Risiken man sich mit den swappenden db x-Trackern und Lyxor ETF´s ins Boot holt? Also ausgenommen das Verlustrisiko wenn der SWAP Partner pleite geht. Vielmehr ob es ein Mehrrisiko gibt oder eins zu erwarten ist wenn die Anlegergelder statt in die im Index enthaltenen Werte, z.B. wie momentan in japanische Aktien investiert werden um den Index genauer zu tracken ?

 

Das Steinbrück-Risiko. Dem Mann gefällt es nicht, wenn ihm durch Finanzakrobatik Steuergelder entgehen, und er hat die Macht solche Schlupflöcher zu stopfen - siehe Zertifikatefonds.

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Crasher
3. Wenn der Aktienkor nicht völlig zufällig ausgewählt sondern halbwegs dem Index entsprich ( anzunehmen ) dürfte der SWAP Anteil am Gewinn aber relativ vernachlässigbar sein.

 

Der Punkt dürfte ja nun geklärt sein. Von halbwegs passender Aktienauswahl laut Index kann nicht mal annähernd die Rede sein :)

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otto03
Okay, lequidieren wäre das Worst-Case-Szenario, aber ich kann es nicht auch einfach in die Hose gehen mit japanischen Aktien zu versuchen den Index besser abzubilden und das (in meinen Augen) höhere Risiko japanischer Aktien führt vielleicht dazu das die Performance am Ende noch abschmiert. Abgesichert wird das doch sicherlich nicht (also das zumindest immer der Index minus Gebühr und Tracking Error abgebildet wird). Ich denke das man sich von den japanischen Aktien im Moment etwas mehr Performance erhofft um den Index besser abzubilden. Wie wir aber alle wissen geht mehr Performance nicht ohne mehr Risiko.

 

Wenn es über "swaps" so funktioniert, daß die Indexperformance, die abgebildet werden soll, quasi eingekauft wird, ist es für das tracking völlig unerheblich, welche Aktien letztendlich im ETF selbst enthalten sind.

 

Weiteres Beispiel ist der ETF von Ishares DJ AIG Commodity (Swap immerhin im Namen) der den Eurostoxx 50 enthält, obwohl er einen Future TRN Index , nämlich den DJ-AIG abbilden soll.

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Crasher

okay--irgendeinen Grund hat die Japan Auswahl aber-und ich kann mir nicht denken das die Sache völlig risikofrei funktioniert

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zocker
okay--irgendeinen Grund hat die Japan Auswahl aber-und ich kann mir nicht denken das die Sache völlig risikofrei funktioniert

 

 

..angeblich ist der Grund für die Japan-Aktienbestückung des Korbes deren Dividendenlosigkeit, was zur Folge hat, daß keine Dividenden versteuert werden müssen...und der "Profit resultiert dann eben aus den Swaps....

 

 

.... ob das so stimmt, wie der Typ von dbx mir das erzählt hat weiß ich nicht....

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

ja eben, keiner weiß genau bescheid, nicht mal die Leute bei db, oder sie wollen es nicht genau sagen. Keine Ahnung. Also für mich sind in meinem Langzeitdepot die db x-Tracker und Lyxor ETF´s gestorben. iShares wird unter vorbehalt beobachtet.

 

Da sind mir einfach zu viele Unbekannte drin die ich nicht haben will, nicht überblicken bzw. richtig bewerten kann und schon gar nicht in einem Produkt was mit Transparenz und Einfachheit wirbt haben möchte.

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valueseeker

Crasher, worauf willst du denn eigentlich hinaus? Es gibt ein Bonitätsrisiko in Höhe von maximal 10% des Fondsvermögens beim Swap Partner. Ok. Das ist uns allen bekannt und bewusst. Weitere unerträgliche Risiken kann ich nicht erkennen.

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zocker
· bearbeitet von zocker
Crasher, worauf willst du denn eigentlich hinaus? Es gibt ein Bonitätsrisiko in Höhe von maximal 10% des Fondsvermögens beim Swap Partner. Ok. Das ist uns allen bekannt und bewusst. Weitere unerträgliche Risiken kann ich nicht erkennen.

 

 

@valueseeker....genau so hab ich das am Anfang dieses THreads auch gesehen, aber die japan-connection der dbx zeigt, daß es noch ein weiteres Risiko gibt: Die 90% durch Aktien abgesicherte Sondervermögensstruktur des ETF-Korbes enthält nicht das was drauf steht - und wenn die DB bauchlandet, was bear sterns schließlich auch geschafft hat, dann bekommt der treue ETF-Zeichner statt eines diversifizierten Weltportfolios ein monolithisches Japanportfolio vor die Füsse gekippt - sei es liquidiert oder im Original......ergänzt von ein paar dann wertlosen Swapverträgen....

 

....und bisher dachte ich von den Dummheiten der Emittentenbank durch ein solides Sondervermögen zu 90% gesichert zu sein....

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fehdi
..angeblich ist der Grund für die Japan-Aktienbestückung des Korbes deren Dividendenlosigkeit, was zur Folge hat, daß keine Dividenden versteuert werden müssen...und der "Profit resultiert dann eben aus den Swaps....

 

 

.... ob das so stimmt, wie der Typ von dbx mir das erzählt hat weiß ich nicht....

 

Danke für die Informationen!

 

Es klingt zumindest doch auch ganz vernünftig. Die db x-tracker haben Ende 2007 alle (?) genau 0 Euro thesauriert, also keine Steuern für die Dividenden der enthaltenen japanischen Aktien.

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Crasher

Es stellt also kein weiteres Risiko dar, wenn Gelder statt in europäische Unternehmen in Unternehmen aus China, Indien, Japan oder sonst wo investiert werden, obwohl es sich um einen europäischen Index handelt? Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Und nun komm mir bitte keiner damit, dass die Korrelation von Japan und Europa nahe 1 ist. Die ist genauso ungewiss wie die Fondsperformance der Zukunft. Mir gehts nicht um die 10% der SWAP´s. Das war bekannt.

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valueseeker
Es stellt also kein weiteres Risiko dar, wenn Gelder statt in europäische Unternehmen in Unternehmen aus China, Indien, Japan oder sonst wo investiert werden, obwohl es sich um einen europäischen Index handelt?

 

ähh nein, warum sollte es denn? das risiko trägt der swap partner. es kommt nur zum anleger zurück, wenn der swap partner insolvent wird, das ist das bereits bekannte bonitätsrisiko.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Als Risiko des SWAP Partners ist das nur eines von vielen. Der kann auch anderweitig pleite gehen. Und im Endeffekt, wenn der SWAP Partner pleite geht oder sonst irgendwas in die Hose geht, trägt er sicherlich nicht mehr die Konsequenzen, sondern der Anleger, wie Zocker schon schrieb.

Es ist also ein zusätzliches Risiko in dem ganzen Topf was ich nicht haben will. Wenn ich Japan im Depot möchte, dann regel ich das selber und nicht durch die Hintertür von irgendwelchen Finanzinnovatoren. Ihre SWAPs könnten sie doch sicherlich auch mit anderen Anlagen fahren. Nur würde das dann wieder zu höheren Gebühren und/oder einem größeren Tracking Error führen. Eine Zwickmühle also, da ETFs ja grundsätzlich günstig sein sollen-aber eben auch einfach und Transparent.

 

Im übrigen war mir die Sache mit den SWAP´s bekannt, aber ich hätte mir nicht im geringsten Träumen lassen das ich dadurch komplett in Japan investiert bin, sondern in die im Index enthaltenen Unternehmen. Und scheinbar bin ich nicht der einzige den das aus den Socken haut. War also eine Unwissenheit meiner Seits...aber besser spät als nie ;)

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TheMightyGandalf

Ich finde das halb so wild. Wer mag, kann ja bei iShares investieren, das sind reine Indexfonds. Für die günstigere TER und Wiederanlage durch SWAP-Thesaurierungs-Verkappung nehme ich gerne auch die db x-trackers, gerade z.B. beim SelDiv 100.

 

Die iShares habe ich primär in meiner myindex-Police, wo ich eh keine große Wahl habe und zudem die Dividenden alle schön unversteuert im Versicherungsmantel wieder angelegt werden.

 

Ich fände es nur besser, wenn die DB die Japan-Geschichte etwas deutlich klarstellen könnte. Aber dafür ist ja der Geschäftsbericht da.

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Crasher

hier eine Antwort der db x-tracker zu meiner japanischen Verwirrung :)

 

Sehr geehrter Herr Crasher,

 

 

db x-trackers Exchange Traded Funds sind OGAW/UCITS III-konforme Sondervermögen und investieren, wie im Verkaufprospekt beschrieben (Seite 23/24), bis zu 10% ihres Nettovermögens in Swapkontrakte zur besseren Abbildung des jeweiligen Aktienindex.

 

Durch den Swapkontrakt erreicht der db x-trackers Fonds gerade bei der Abbildung von Aktienindizes Vorteile, die das sogenannte Tracking verbessern. Alle Kosten, wie Transaktionskosten und Steuern etc., die der Fonds tragen müsste, werden auf den Swapkontrahenten übertragen.

 

Der Swapkontrahent investiert wiederum zu eigenen Absicherungszwecken in die Bestandteile des zugrunde liegenden Index. Über die Swapvereinbarung garantiert der Swapkontrahent dem Fonds an jedem Börsentag die Indexperformance und Zusatzerträge, die er durch das Halten der dem Index zugrunde liegenden Aktien erzielen kann. Diese Zusatzerträge sind zum Beispiel Erträge aus der Verleihung der gehaltenen Aktien.

 

Beispielsweise konnte der db x-trackers Euro Stoxx 50 Index ETF, der eine Verwaltungsgebühr von 0,15% hat, den zugrunde liegenden Index nach Kosten um 0,54 % in 2007 outperformen. Dies wurde durch Zusatzerträge erreicht, die die Deutsche Bank als Swapkontrahent dem Fonds über den Swapkontrakt weitergeben konnte.

 

Ein Fonds, der einen Index direkt über die enthaltenen Aktien ohne zu Hilfenahme von Swaps oder Optionsscheinen abbildet, kann diese Performance in der Regel nicht erreichen und wir in seiner Indexabbildung viel volatiler sein.

 

Über Japanische Aktien lässt sich die oben aufgeführte Struktur momentan am effektivsten darstellen, wobei wir nochmals darauf hinweisen wollen, dass die Abbildung der Indexperformance über die Swapvereinbarung zustande kommt und der Swapkontrahent in die zugrunde liegenden Aktien investiert.

 

Die Deutsche Bank stellt bei db x-trackers immer den Swapkontrahenten.

 

Wir hoffen, die obige Antwort hat den Sachverhalt geklärt.

 

Als weitere Information übersenden wir Ihnen außerdem einen Research-Report, der die Vorteile von swapbasierten ETFs darstellt.

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