frankmenz September 13, 2010 Nur zur Info: Die beigefügten Dateien erhielt ich von Morgan Stanley letzte Woche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker September 13, 2010 Nur zur Info: Die beigefügten Dateien erhielt ich von Morgan Stanley letzte Woche. ....den Jungs geht die Düse - am 1.11.2010 geben alle die ihre sieben Sinne im Kopf haben ihre Anteile zurück, denn danach kommt für diesen Betrügerfonds der Weltuntergang Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 13, 2010 Nur zur Info: Die beigefügten Dateien erhielt ich von Morgan Stanley letzte Woche. ....den Jungs geht die Düse - am 1.11.2010 geben alle die ihre sieben Sinne im Kopf haben ihre Anteile zurück, denn danach kommt für diesen Betrügerfonds der Weltuntergang Es nervt mittlerweile wirklich. Ich kann ja verstehen, dass manche, die mit dem MSP2V viel Geld verloren haben, frustriert sind. Aber solche Begriffe wie "Betrügerfonds" finde ich unangemssen. "Zockerfonds" wäre ja noch ok... Und warum sollte jemand bis zum 1.11.2010 warten? Wer raus will, verkauft einfach an der Börse. Der Abschlag auf den vermutlichen Wiederöffnungsrücknahmepreis ist im Verhältnis zum maximal erlittenen Verlust minimal. Und dann wird es genügend Leute geben, die meinen, nach den ganzen Abwertungen müsse es mit den Fonds wieder nach oben gehen und die daher kaufen werden. Liquidität hat der MSP2V erst mal genug gebunkert. Wenn die ein paar der Großinvestoren zum Bleiben überreden können, überstehen sie die Öffnung und müssen auch sobald nicht schließen und können neue Gelder einwerben. Ist trotzdem nix für mich, da ich persönlich davon ausgehe, dass der MSP2V weiter Immo zu den aktuell niedrigen Verkehrswerten verschleudern wird. Bei Garantie, dass nichts verkauft wird, würde ich einsteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 13, 2010 Nur zur Info: Die beigefügten Dateien erhielt ich von Morgan Stanley letzte Woche. ....den Jungs geht die Düse - am 1.11.2010 geben alle die ihre sieben Sinne im Kopf haben ihre Anteile zurück... Würde ich auch so sehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
psteinbrech September 14, 2010 am 1.11.2010 geben alle die ihre sieben Sinne im Kopf haben ihre Anteile zurück, denn danach kommt für diesen Betrügerfonds der Weltuntergang Diejenigen Investoren, die mit dem Hirn und nicht mit dem Ar**** entscheiden, werden das nicht tun. Sie werden sich überlegen, ob der P2 zu dem Zeitpunkt und bewertet mit ~25 Euro ein Aussichtsreiches Invest ist oder nicht und was es an Alternativen gibt. Dann wird entschieden, ob man zurückgibt oder nicht. Papiere nach einem Verlust nur aus Frust zu verkaufen ist keine besoders tolle Strategie. Geh mal davon aus, dass das Management des P2 in den letzten Monaten enge Kontakte zu den großen institutionellen Investoren gesucht hat und im wesentlichen mit denen die passende Strategie entwickelt. Ein Dachfonds wie der RP Global zum Beispiel, der nicht unerheblich in den P2 investiert hat, hat kein Interesse an Frusthandlungen. Er wird eher versuchen, den Schaden für die Anleger und damit für sich selbst (Kursverlust) zu minimieren. Gruß, Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker September 14, 2010 am 1.11.2010 geben alle die ihre sieben Sinne im Kopf haben ihre Anteile zurück, denn danach kommt für diesen Betrügerfonds der Weltuntergang Diejenigen Investoren, die mit dem Hirn und nicht mit dem Ar**** entscheiden, werden das nicht tun. Sie werden sich überlegen, ob der P2 zu dem Zeitpunkt und bewertet mit ~25 Euro ein Aussichtsreiches Invest ist oder nicht und was es an Alternativen gibt. Dann wird entschieden, ob man zurückgibt oder nicht. Papiere nach einem Verlust nur aus Frust zu verkaufen ist keine besoders tolle Strategie. Geh mal davon aus, dass das Management des P2 in den letzten Monaten enge Kontakte zu den großen institutionellen Investoren gesucht hat und im wesentlichen mit denen die passende Strategie entwickelt. Ein Dachfonds wie der RP Global zum Beispiel, der nicht unerheblich in den P2 investiert hat, hat kein Interesse an Frusthandlungen. Er wird eher versuchen, den Schaden für die Anleger und damit für sich selbst (Kursverlust) zu minimieren. Gruß, Peter ...man muß nicht mit dem Ar... entscheiden - die Masse der Anleger, aber auch die großen wie DJE haben von der Inkompetenz der MS-Leute die Nase voll - an dem einen Tag kann man raus danach muß alles verscherbelt werden zu jedem Preis und der ist im Moment bescheiden.... also raus aus der Chose Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TKS September 14, 2010 an dem einen Tag kann man raus Selbst dafür muss der P2 m.E. noch mehr Liquidität aufbauen. Kann mir nicht vorstellen, daß 21,6 % Brutto (Netto wird ja nicht mehr ausgewiesen) auch nur für den ersten Tag reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker September 14, 2010 an dem einen Tag kann man raus Selbst dafür muss der P2 m.E. noch mehr Liquidität aufbauen. Kann mir nicht vorstellen, daß 21,6 % Brutto (Netto wird ja nicht mehr ausgewiesen) auch nur für den ersten Tag reichen. ...genau das ist doch das Problem - die Jungs saufen am ersten Tag dermaßen ab, daß es kracht. Denn Plan B wäre, daß die ihren Bestand so stark abgewertet haben, daß es nach der eintägigen Öffnung mit den Kursen wieder steil rauf geht und ein toller Kursgewinn simuliert wird. Aber das ist wohl ein Ammenmärchen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 14, 2010 ...genau das ist doch das Problem - die Jungs saufen am ersten Tag dermaßen ab, daß es kracht. Denn Plan B wäre, daß die ihren Bestand so stark abgewertet haben, daß es nach der eintägigen Öffnung mit den Kursen wieder steil rauf geht und ein toller Kursgewinn simuliert wird. Aber das ist wohl ein Ammenmärchen.... Ach, wie soll den der angebliche Plan B funktionieren? Nochmal, die KAG kann nicht selbst bewerten. Begutachtet werden auch nicht alle Objekte gleichzeitig und da wo es frische Gutachten gibt, ist eine schnelle Aufwertung nicht möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker September 15, 2010 ...genau das ist doch das Problem - die Jungs saufen am ersten Tag dermaßen ab, daß es kracht. Denn Plan B wäre, daß die ihren Bestand so stark abgewertet haben, daß es nach der eintägigen Öffnung mit den Kursen wieder steil rauf geht und ein toller Kursgewinn simuliert wird. Aber das ist wohl ein Ammenmärchen.... Ach, wie soll den der angebliche Plan B funktionieren? Nochmal, die KAG kann nicht selbst bewerten. Begutachtet werden auch nicht alle Objekte gleichzeitig und da wo es frische Gutachten gibt, ist eine schnelle Aufwertung nicht möglich. ....wenn eines klar ist und von der P2 Value-Story belegt wird: "Gutachten" sind Müll und werden auf Bestellung je nach Lust und Laune geliefert , und das wird auch so bleiben so lange der Gutachter, der die P2 Value Immos hoch bewertet hatte nicht ins Gefängnis muß - ist der eigentlich der selbe der sie jetzt niedrig bewertet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
psteinbrech September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von psteinbrech ...wenn eines klar [..] Mal ganz ehrlich, Zocker: Deine letzen Beiträge hier in dem Thread sind ziemlicher Unsinn. Willst Du einfach nur Provozieren (dann geh bitte mal zum Aggressionstraining) oder hast Du auch noch was inhaltliches Beizutragen? Immer den gleichen Schmu zu wiederholen bringt die Diskussion nicht weiter. Gruß, Peter P.S.: Um den Thread nicht zuzumüllen schlage ich vor, ggf. weitergehende Diskussionen per PN zu erledigen .. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von zocker ...wenn eines klar [..] Mal ganz ehrlich, Zocker: ... ...danke für die Benotung - es macht immer wieder Laune, daß die Oberlehrer hier im Forum anderer Leute Kommentare benoten und qualifizieren. Es wäre schade, wenn nicht irgendein 33-Beitrags-Fuzzi mal wieder alles besser wüßte. ...es sei denn der Teilnehmer ist einer der Aufpasser der Finanzindustrie, die mißliebige Beiträge zensieren sollen, dann tut der arme Kerl ja nur seinen Job... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 September 15, 2010 ...wenn eines klar [..] Mal ganz ehrlich, Zocker: ... ...danke für die Benotung - es macht immer wieder Laune, daß die Oberlehrer hier im Forum anderer Leute Kommentare benoten und qualifizieren. Es wäre schade, wenn nicht irgendein 33-Beitrags-Fuzzi mal wieder alles besser wüßte. Ab wievielen Beiträgen darf man sich deiner Meinung nach Peters Meinung anschließen? Qualität der Beiträge ist nicht unbedingt mit der Anzahl der Postings korreliert :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 15, 2010 ...genau das ist doch das Problem - die Jungs saufen am ersten Tag dermaßen ab, daß es kracht. Denn Plan B wäre, daß die ihren Bestand so stark abgewertet haben, daß es nach der eintägigen Öffnung mit den Kursen wieder steil rauf geht und ein toller Kursgewinn simuliert wird. Aber das ist wohl ein Ammenmärchen.... Ach, wie soll den der angebliche Plan B funktionieren? Nochmal, die KAG kann nicht selbst bewerten. Begutachtet werden auch nicht alle Objekte gleichzeitig und da wo es frische Gutachten gibt, ist eine schnelle Aufwertung nicht möglich. ....wenn eines klar ist und von der P2 Value-Story belegt wird: "Gutachten" sind Müll und werden auf Bestellung je nach Lust und Laune geliefert , und das wird auch so bleiben so lange der Gutachter, der die P2 Value Immos hoch bewertet hatte nicht ins Gefängnis muß - ist der eigentlich der selbe der sie jetzt niedrig bewertet? Sehr sachlich ist hier des öfteren die These aufgestellt worden, Gutachter würden sich bei ihren Bewertungen von mutmaßlich gewünschten Ergebnisse der KAG beeinflussen lassen. Die These ist nicht unplausibel, aber weder zu widerlegen noch zu beweisen. Für "Lieferung auf Bestellung je nach Lust und Laune" gibt es jedoch noch nicht mal Anhaltspunkte. Es widerspricht auch der Logik. Das bei einer turnusmäßigen Neubewertung nach einem oder mehr Jahren mit intensiven Marktbewegungen andere Ergebnisse herauskommen, ist m. E. naheliegend und nicht anders zu erwarten. Aber, Zocker, gib doch mal Butter bei die Fische: Wann ist ein Objekt in einem kürzeren Zeitraum als 6 Monaten erst steigend und dann fallend bewertet worden und wieviel Prozent liegen dazwischen? Wann ist ein Objekt gegen den allgemeinen Markttrend steigend bewertet worden. Bring dafür bitte signifikante Beispiele und dein "Plan B" wäre nicht völlig unplausibel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von akku5 Ach, wie soll den der angebliche Plan B funktionieren? Nochmal, die KAG kann nicht selbst bewerten. Begutachtet werden auch nicht alle Objekte gleichzeitig und da wo es frische Gutachten gibt, ist eine schnelle Aufwertung nicht möglich. ....wenn eines klar ist und von der P2 Value-Story belegt wird: "Gutachten" sind Müll und werden auf Bestellung je nach Lust und Laune geliefert , und das wird auch so bleiben so lange der Gutachter, der die P2 Value Immos hoch bewertet hatte nicht ins Gefängnis muß - ist der eigentlich der selbe der sie jetzt niedrig bewertet? Sehr sachlich ist hier des öfteren die These aufgestellt worden, Gutachter würden sich bei ihren Bewertungen von mutmaßlich gewünschten Ergebnisse der KAG beeinflussen lassen. Die These ist nicht unplausibel, aber weder zu widerlegen noch zu beweisen. Für "Lieferung auf Bestellung je nach Lust und Laune" gibt es jedoch noch nicht mal Anhaltspunkte. Es widerspricht auch der Logik. Das bei einer turnusmäßigen Neubewertung nach einem oder mehr Jahren mit intensiven Marktbewegungen andere Ergebnisse herauskommen, ist m. E. naheliegend und nicht anders zu erwarten. Aber, Zocker, gib doch mal Butter bei die Fische: Wann ist ein Objekt in einem kürzeren Zeitraum als 6 Monaten erst steigend und dann fallend bewertet worden und wieviel Prozent liegen dazwischen? Wann ist ein Objekt gegen den allgemeinen Markttrend steigend bewertet worden. Bring dafür bitte signifikante Beispiele und dein "Plan B" wäre nicht völlig unplausibel. Beim Hausinvest Global und anderen Fonds gibt es bei dutzenden Objekten so gut wie keine Abwertungen. Beim P2 (oder auch bei den Degi-Fonds) wurden die Bewertungen querbeet radikal gestutzt. "Zufälligerweise" also genau bei den geschlossenen OI's. Welche Hinweise braucht man noch für Gefälligkeits-Gutachten. Alle diese Immos befinden sich doch auf einer Welt oder nicht ?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 September 15, 2010 Beim Hausinvest Global und anderen Fonds gibt es bei dutzenden Objekten so gut wie keine Abwertungen. Beim P2 (oder auch bei den Degi-Fonds) wurden die Bewertungen querbeet radikal gestutzt. "Zufälligerweise" also genau bei den geschlossenen OI's. Welche Hinweise braucht man noch für Gefälligkeits-Gutachten. Alle diese Immos befinden sich doch auf einer Welt oder nicht ?! Und was soll dies beweisen? Schließlich bestehen manche Oi viele Jahre, andere - z.B. P2 - sind sehr jung. Sie haben ihre Immos in unterschiedlichen Marktphasen zu unterschiedlichen Marktpreisen gekauft - P2 ziehmlich nahe am zyklischen Hoch, sprich teuer. Ergo haben die jungen höheren Abschreibungsbedarf. Oi's unterscheiden sich auch noch beim Anteil der Fremdfinanzierung, Liquiditätshaltung usw usw. Man kann natürlich auch Tomaten mit Dosenbier vergleichen.... Disc: ich habe keine Anteile am P2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 15, 2010 Beim Hausinvest Global und anderen Fonds gibt es bei dutzenden Objekten so gut wie keine Abwertungen. Beim P2 (oder auch bei den Degi-Fonds) wurden die Bewertungen querbeet radikal gestutzt. "Zufälligerweise" also genau bei den geschlossenen OI's. Welche Hinweise braucht man noch für Gefälligkeits-Gutachten. Alle diese Immos befinden sich doch auf einer Welt oder nicht ?! Und was soll dies beweisen? Schließlich bestehen manche Oi viele Jahre, andere - z.B. P2 - sind sehr jung. Sie haben ihre Immos in unterschiedlichen Marktphasen zu unterschiedlichen Marktpreisen gekauft - P2 ziehmlich nahe am zyklischen Hoch, sprich teuer. Ergo haben die jungen höheren Abschreibungsbedarf. Oi's unterscheiden sich auch noch beim Anteil der Fremdfinanzierung, Liquiditätshaltung usw usw. Man kann natürlich auch Tomaten mit Dosenbier vergleichen.... Disc: ich habe keine Anteile am P2 Wenn die Immo-Preise zwischen 2007 und 2010 durchschnittlich um 20% (Zahl muß nicht stimmen) zurück gegangen sind, dann beeinflußt das alle Immos für diese Zeit, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Da spielt es keine Rolle ob ein Objekt 1970 oder 2006 gekauft wurde. Es kann zwar sein, dass ein Fonds um 5 und einer um 15% fällt, aber nicht, dass einer bei weltweit stark gefallenen Preisen in der ganzen Breite noch steigt und einer sich fast halbiert. Jedenfalls nicht bei halbwegs unabhängigen Gutachtern. Schließlich bestehen die Fonds aus diversen Objekten weltweit und damit sind die Risiken (und die Chancen) auch gestreut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 September 15, 2010 Wenn die Immo-Preise zwischen 2007 und 2010 durchschnittlich um 20% (Zahl muß nicht stimmen) zurück gegangen sind, dann beeinflußt das alle Immos für diese Zeit, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Genau wie du es schreibst: Es beeinflusst unterschiedliche Oi's in unterschiedlichem Umfang. Und: Teuer gekauftes lässt sich in schweren Zeiten nur mit Abschlag vermieten oder bleibt eben Leer. ... aber nicht, dass einer bei weltweit stark gefallenen Preisen in der ganzen Breite noch steigt und einer sich fast halbiert. Weltweit stark gefallene Preise gibt es genauso wenig, wie es einen weltweit homogenen Immobilienmarkt gibt. Stark gefallen sind Immos in GB, USA, Spanien - sind sie es auch in Norwegen, Schweden, Schweiz, China, Indien, Australien und, und...?? Darüber hinaus unterscheiden sich Oi's bei Kredithebel (Fremdfinanzierung) - was heftige Auswirkungen auf ihren NAV bei Marktschwankungen hat. Jedenfalls nicht bei halbwegs unabhängigen Gutachtern. Genau! Gutachter mögen Bewertungsspielräume haben und diese auch nutzen. Falschgutachten sind strafbar - die Gutachter wissen das. Schließlich bestehen die Fonds aus diversen Objekten weltweit und damit sind die Risiken (und die Chancen) auch gestreut. Das ist nonsens. Kaum ein Oi ist weltweit und gleichmäßig aufgestellt. Alle haben ihre Schwerpunktregionen, manche legen nur in einem Ertteil an oder überwiegend in Büros oder schwerpunktmäßig in Gewerbeimmos oder hauptsächlich Einkaufscenter. Macht halt keinen Sinn, alles in einen Topf zu werfen, ne? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance September 15, 2010 Sehr sachlich ist hier des öfteren die These aufgestellt worden, Gutachter würden sich bei ihren Bewertungen von mutmaßlich gewünschten Ergebnisse der KAG beeinflussen lassen. Die These ist nicht unplausibel, aber weder zu widerlegen noch zu beweisen. Für "Lieferung auf Bestellung je nach Lust und Laune" gibt es jedoch noch nicht mal Anhaltspunkte. Es widerspricht auch der Logik. Das bei einer turnusmäßigen Neubewertung nach einem oder mehr Jahren mit intensiven Marktbewegungen andere Ergebnisse herauskommen, ist m. E. naheliegend und nicht anders zu erwarten. Aber, Zocker, gib doch mal Butter bei die Fische: Wann ist ein Objekt in einem kürzeren Zeitraum als 6 Monaten erst steigend und dann fallend bewertet worden und wieviel Prozent liegen dazwischen? Wann ist ein Objekt gegen den allgemeinen Markttrend steigend bewertet worden. Bring dafür bitte signifikante Beispiele und dein "Plan B" wäre nicht völlig unplausibel. Beim Hausinvest Global und anderen Fonds gibt es bei dutzenden Objekten so gut wie keine Abwertungen. Beim P2 (oder auch bei den Degi-Fonds) wurden die Bewertungen querbeet radikal gestutzt. "Zufälligerweise" also genau bei den geschlossenen OI's. Welche Hinweise braucht man noch für Gefälligkeits-Gutachten. Alle diese Immos befinden sich doch auf einer Welt oder nicht ?! Gefragt hatte ich ja nach anders strukturierten Indizien, s. Fettdruck. Bei dem Kanam grundinvest gab es ebenfalls kaum Abwertungen und der ist auch geschlossen. Ähnlich beim ebenfalls geschlossenen SEB Immoinvest und dem Axa Immoinvest. Die Gleichung derzufolge bei geschlossenen Fonds abgewertet wird, geht so nicht auf. Die Frage ob sich alle diese Immos doch auf einer Welt befinden, ist wohl kaum ernst gemeint. Du weißt schon, dass sich die Immopreise in unterschiedliche Regionen unterschiedlich entwickeln? Hinzu kommt noch, dass Abwertungen durch das lokale Geschäftsumfeld, das Alter des Gebäudes, des Leerstands usw. getriggert werden. Und dann spielt auch noch die Fremdkapitalquote eine Rolle. Und am allerwichtigsten. Der Einstandspreis. kompliziert? ja. keine Frage, einfacher ist es, es erstmal einer Manipulation durch gutachter zuzuschreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von Chemstudent Sie haben ihre Immos in unterschiedlichen Marktphasen zu unterschiedlichen Marktpreisen gekauft - P2 ziehmlich nahe am zyklischen Hoch, sprich teuer. Ergo haben die jungen höheren Abschreibungsbedarf. Und am allerwichtigsten. Der Einstandspreis. Das lese ich hier immer wieder, aber so ganz will mir das nicht einleuchten. Ein Fonds der bspw. 1995 eine Immobilie kaufte hat doch das Anziehen der Immopreise durch entsprechende Aufwertungen im Kurs umgesetzt. Wenn nun die Immopreise wieder fallen, so müsste er selbstverständlich auch abwerten, genauso wie ein Fonds, der erst in den letzten paar Jahren bei sehr hohen Immopreisen gekauft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von akku5 Wenn die Immo-Preise zwischen 2007 und 2010 durchschnittlich um 20% (Zahl muß nicht stimmen) zurück gegangen sind, dann beeinflußt das alle Immos für diese Zeit, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Genau wie du es schreibst: Es beeinflusst unterschiedliche Oi's in unterschiedlichem Umfang. Und: Teuer gekauftes lässt sich in schweren Zeiten nur mit Abschlag vermieten oder bleibt eben Leer. ... aber nicht, dass einer bei weltweit stark gefallenen Preisen in der ganzen Breite noch steigt und einer sich fast halbiert. Weltweit stark gefallene Preise gibt es genauso wenig, wie es einen weltweit homogenen Immobilienmarkt gibt. Stark gefallen sind Immos in GB, USA, Spanien - sind sie es auch in Norwegen, Schweden, Schweiz, China, Indien, Australien und, und...?? Darüber hinaus unterscheiden sich Oi's bei Kredithebel (Fremdfinanzierung) - was heftige Auswirkungen auf ihren NAV bei Marktschwankungen hat. Jedenfalls nicht bei halbwegs unabhängigen Gutachtern. Genau! Gutachter mögen Bewertungsspielräume haben und diese auch nutzen. Falschgutachten sind strafbar - die Gutachter wissen das. Schließlich bestehen die Fonds aus diversen Objekten weltweit und damit sind die Risiken (und die Chancen) auch gestreut. Das ist nonsens. Kaum ein Oi ist weltweit und gleichmäßig aufgestellt. Alle haben ihre Schwerpunktregionen, manche legen nur in einem Ertteil an oder überwiegend in Büros oder schwerpunktmäßig in Gewerbeimmos oder hauptsächlich Einkaufscenter. Macht halt keinen Sinn, alles in einen Topf zu werfen, ne? Was du machst ist Haarspalterei! Die Immopreise sind in den wichtigsten Weltregionen durch die Wirtschaftskrise im Durchschnitt deulich gesunken. Nicht an jedem Ort und gleichmäßig, das ist doch wohl selbstverständlich. Ich hatte am Anfang den HI Global aufgeführt. Der ist nicht in den exakt gleiche Ländern aktiv , aber eben breit gestreut. Wenn ich deinen Kriterien foge, darf ich den P2 nur mit seinem Zwillingsbruder vergleichen. Den gibt es aber nicht.. Es ging ja auch nur darum aufzuzeigen, dass die Gutachter offensichtlich nicht unabhängig agieren. Falschgutachten müssen erstmal nachgewiesen werden. Und wenn es keine klar definierten Standards gibt, ist das auch kaum nachprüfbar. Sie haben ihre Immos in unterschiedlichen Marktphasen zu unterschiedlichen Marktpreisen gekauft - P2 ziehmlich nahe am zyklischen Hoch, sprich teuer. Ergo haben die jungen höheren Abschreibungsbedarf. Und am allerwichtigsten. Der Einstandspreis. Das lese ich hier immer wieder, aber so ganz will mir das nicht einleuchten. Ein Fonds der bspw. 1995 eine Immobilie kaufte hat doch das Anziehen der Immopreise durch entsprechende Aufwertungen im Kurs umgesetzt. Wenn nun die Immopreise wieder fallen, so müsste er selbstverständlich auch abwerten, genauso wie ein Fonds, der erst in den letzten paar Jahren bei sehr hohen Immopreisen gekauft hat. Eben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 September 15, 2010 Es ging ja auch nur darum aufzuzeigen, dass die Gutachter offensichtlich nicht unabhängig agieren. Wo hast du das aufgezeigt? Falschgutachten müssen erstmal nachgewiesen werden. Und wenn es keine klar definierten Standards gibt, ist das auch kaum nachprüfbar. In dubio pro reo - so ist das nun mal in einem Rechtsstaat. Wenn dir das Gutachterverfahren nicht gefällt: Niemand ist gezwungen, in so "undurchsichtige" und "leicht manipulierbare" Produkte zu investieren. Investieren heißt aber auch, Verantwortung für die eigene Entscheidung übernehmen. Wenns schiefgeht zu rufen, das Manegement ist kriminell und die Gutachter sind Betrüger, mag zwar einfacher sein. Ohne Beweise ist es aber nur Rufschädigend und hilft niemand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 15, 2010 · bearbeitet September 15, 2010 von akku5 Es ging ja auch nur darum aufzuzeigen, dass die Gutachter offensichtlich nicht unabhängig agieren. Wo hast du das aufgezeigt? Falschgutachten müssen erstmal nachgewiesen werden. Und wenn es keine klar definierten Standards gibt, ist das auch kaum nachprüfbar. In dubio pro reo - so ist das nun mal in einem Rechtsstaat. Wenn dir das Gutachterverfahren nicht gefällt: Niemand ist gezwungen, in so "undurchsichtige" und "leicht manipulierbare" Produkte zu investieren. Investieren heißt aber auch, Verantwortung für die eigene Entscheidung übernehmen. Wenns schiefgeht zu rufen, das Manegement ist kriminell und die Gutachter sind Betrüger, mag zwar einfacher sein. Ohne Beweise ist es aber nur Rufschädigend und hilft niemand. Ich bin auch nicht im P2 investiert. Und natürlich stimmt es das man selbst für seine Investitionen verantwortlich ist. Es ist aber nicht nachvollziehbar, dass die Unterschiede in den Abschlägen zwischen P2/Degi einerseits und TMW/SEB/Hausinvest andererseits so krass sind. Selbst wenn man unterschiedliche Regionen, Fremdkapial etc. berücksichtigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 September 15, 2010 Ich bin auch nicht im P2 investiert. Und natürlich stimmt es das man selbst für seine Investitionen verantwortlich ist. Es ist aber nicht nachvollziehbar, dass die Unterschiede in den Abschlägen zwischen P2/Degi einerseits und TMW/SEB/Hausinvest andererseits so krass sind. Selbst wenn man unterschiedliche Regionen, Fremdkapial etc. berücksichtigt. Das mag dir nicht nachvollziehbar erscheinen. ist auch vollkommen ok, jeder darf seine Meinung haben. Nicht in Ordnung ist, diese subjektive Meinung als objektive und "offensichtliche" Tatsache erscheinen zu lassen. Mir - und einigen anderen - sind die Unterschiede bei den einzelnen Oi 's was, ihre Bewertung betrifft, sehr wohl nachvollziehbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent September 15, 2010 Mir - und einigen anderen - sind die Unterschiede bei den einzelnen Oi 's was, ihre Bewertung betrifft, sehr wohl nachvollziehbar. Darf ich dann nochmal auf diesen Post verweisen? Da ist mir nämlich etwas nicht ganz klar, und würde mich freuen, wenn ich darauf eine schlüssige Antwort bekommen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag