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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

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Dividenden-Pirat

Hier noch der Webcast ab 15 Uhr:

 

http://www.coca-colacompany.com/investors 

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Mithrandir77

Coca-Cola erzielt dank Kaffee und Coke Zero mit Gewinnsprung

 

Zitat

Der US-Getränkeriese Coca-Cola hat zu Jahresbeginn dank hoher Nachfrage nach Tee, Kaffee und der neuen Coke Zero Sugar überraschend gute Geschäfte gemacht. Unter dem Strich stieg der Gewinn im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um 16 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro), wie der Konzern am Dienstag in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia mitteilte.

Coca-Cola versucht schon länger, mit weniger zuckerhaltigen Getränken und kleineren Portionen den Nerv einer gesundheitsbewussteren Kundschaft zu treffen. Statt klassischer Softdrinks gibt es nun vermehrt Smoothies, Säfte, Tees und andere kalorienärmere Getränke. Im US-Heimatmarkt punktete der Pepsi-Rivale zuletzt etwa mit der Kaffeemarke Georgia Coffee und neuen Sorten seiner Diet Coke.

Der Verkauf von Abfüllbetrieben drückte den Umsatz im Auftaktquartal zwar um 16 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar. Doch bereinigt um diesen und andere Sondereffekte legten die Erlöse um 5 Prozent zu. Coca-Cola trennt sich weltweit von Soda-Abfüllern und gibt das Geschäft an andere Unternehmen ab. Das soll Kosten sparen, dafür nimmt der Konzern bewusst Einbußen bei den Erlösen in Kauf.

 

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Stockinvestor

 

 

Hier wieder ein Video von Chuck Carneval. Diesmal zur Bewertung von Coca-Cola.

"Coca-Cola ist notwendigerweise nicht so ein großartiges Investment wie viele erzählen"

 

Ich würde hier eher ein langfristiges Wachstum von 5,5 % ansetzen (Durchschnitt der letzten 15 Jahre). Dafür würde ich ein KGV von 16 zahlen (langfristig lag das so um die 20). Bei einem geschätzten Gewinn von 2,09 USD für 2018, würde ich den fairen Wert zurzeit bei um die 33 USD sehen.

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hugolee

Dankeschön :-)

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Schildkröte
Zitat

Im Gesamtjahr 2017 ging der Umsatz um 15 Prozent auf 35,4 Milliarden Dollar zurück. ... Das lag vor allem an dem Verkauf der Abfüllanlagen an Franchisenehmer.

...

Auch der Milliardenverlust im vierten Quartal, der das Jahresergebnis um 81 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar schrumpfen ließ, sollte nicht schockieren. Denn das hohe Minus ist allein auf die einmaligen Auswirkungen der Steuerreform von US-Präsident Donald Trump zurückzuführen.

...

Einen Teil des aus dem Ausland zurückgeführten Kapitals will Coca-Cola nutzen, um die Schulden zu senken. ... Mittelfristig profitiert Coca-Cola ... von der Steuerreform: Die effektive Steuerquote wird laut Unternehmen im laufenden Jahr von bisher 26 Prozent auf 21 Prozent sinken.

...

Der Umsatz fiel im zweiten Quartal zwar um acht Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar. Das lag aber vor allem [ebenfalls] daran, dass Coca-Cola dabei ist, die Abfüllanlagen wieder an Franchisenehmer abzugeben und sie nicht mehr selbst zu betreiben. Um diesen Sondereffekt bereinigt, stiegen der Umsatz um fünf Prozent und der Gewinn sogar um 70 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar.

...

Die operative Gewinnmarge lag also bei Coca-Cola mit 27 Prozent deutlich höher als die 17 Prozent, die Pepsi erzielte.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

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Dividenden-Pirat
vor 8 Minuten schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

 

PepsiCo. hat finde ich, eine breitere Aufstellung als Coca Cola. Dank der Snacks. Was kommt, wenn die Abfüllanlagen an die Franchisenehmer abgegeben sind?

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Schildkröte
vor 54 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

PepsiCo. hat finde ich, eine breitere Aufstellung als Coca Cola. Dank der Snacks. Was kommt, wenn die Abfüllanlagen an die Franchisenehmer abgegeben sind?

 

Zitat

Der Umsatz fiel im zweiten Quartal zwar um acht Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar. Das lag aber vor allem [ebenfalls] daran, dass Coca-Cola dabei ist, die Abfüllanlagen wieder an Franchisenehmer abzugeben und sie nicht mehr selbst zu betreiben. Um diesen Sondereffekt bereinigt, stiegen der Umsatz um fünf Prozent und der Gewinn sogar um 70 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar.

 

Das sollte Deine Frage beantworten. PepsiCo ist in der Tat breiter aufgestellt mit seinem Snackgeschäft. Dieses Segment leidet allerdings unter dem Trend hin zu gesünderem Essen. Entsprechende Versuche (nicht nur) von Coke, alternative Süßstoffe anstelle von Zucker zu etablieren, schlugen bisher fehl.

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Dividenden-Pirat
vor 5 Stunden schrieb Schildkröte:

 

 

Das sollte Deine Frage beantworten. PepsiCo ist in der Tat breiter aufgestellt mit seinem Snackgeschäft. Dieses Segment leidet allerdings unter dem Trend hin zu gesünderem Essen. Entsprechende Versuche (nicht nur) von Coke, alternative Süßstoffe anstelle von Zucker zu etablieren, schlugen bisher fehl.

 

Das wir ein Trend zum gesunden Essen haben versteh ich. Aber es ist ja nicht so, dass vor 15 Jahren die Menschen jeden Abend eine Tüte Chips gegessen haben.

 

Bildschirmfoto 2018-08-02 um 18.11.44.png

 

Ich denke die Menschheit schreckt ehr vor Süßgetränken zurück greift aber gern zur Diät oder Zero Variante auch steigt der pro Kopf Konsum.

 

Jeder Mensch sündigt gern. Selbst bei Instagram oder Youtube sieht man die Generation Healthy weiterhin Coke Zero trinken oder Pepsi Zero Sugar.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/170099/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-getraenken-des-coca-cola-konzerns/

https://www.foodwatch.org/uploads/media/2018-04-04_fact_sheet_Coca-Cola-Report_web.pdf

 

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morini
vor 9 Stunden schrieb Schildkröte:

Das sollte Deine Frage beantworten. PepsiCo ist in der Tat breiter aufgestellt mit seinem Snackgeschäft. Dieses Segment leidet allerdings unter dem Trend hin zu gesünderem Essen. Entsprechende Versuche (nicht nur) von Coke, alternative Süßstoffe anstelle von Zucker zu etablieren, schlugen bisher fehl.

 

Schade, dass die Kombination aus Stevia und Zucker sich nicht hat durchsetzen können. Mir hat das sehr gut geschmeckt.....

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Ich glaube das Bewusstsein ist da, aber es die Dosis die das Gift macht... Ich trinke nicht weniger Cola nur weil ich bedenken habe wegen dem Zucker... Wer wusste nicht schon vor 20 Jahren, dass in der Cola Zucker ist...

 

Wie viele kennt ihr, die sagen ich trinke nur noch wasser, weil zucker in Pepsi und co ist?

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Maciej
vor 23 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Wie viele kennt ihr, die sagen ich trinke nur noch wasser, weil zucker in Pepsi und co ist?

Ich kenne mehrere Leute, die zumindest deutlich weniger konsumieren (mich eingeschlossen). Das betrifft nicht nur Süßgetränke, sondern allgemein zuckerhaltige Lebensmittel. Cola trinke ich mittlerweile nur noch selten. Wenn dann aber die Vollzuckervariante, die mit Süßstoffen schmecken einfach nur bähhh. Gehe ich jetzt mal nur von meinem Familien- und Bekanntenkreis aus, so sind da für die Softdrink-Hersteller in den letzten Jahren stetige Umsatzrückgänge zu verzeichnen. Da geht der Trend immer mehr zum Kauf von ungesüßten Lebensmitteln, die dann individuell nachjustiert werden.

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Dividenden-Pirat
vor 26 Minuten schrieb Maciej:

Ich kenne mehrere Leute, die zumindest deutlich weniger konsumieren (mich eingeschlossen). Das betrifft nicht nur Süßgetränke, sondern allgemein zuckerhaltige Lebensmittel. Cola trinke ich mittlerweile nur noch selten. Wenn dann aber die Vollzuckervariante, die mit Süßstoffen schmecken einfach nur bähhh. Gehe ich jetzt mal nur von meinem Familien- und Bekanntenkreis aus, so sind da für die Softdrink-Hersteller in den letzten Jahren stetige Umsatzrückgänge zu verzeichnen. Da geht der Trend immer mehr zum Kauf von ungesüßten Lebensmitteln, die dann individuell nachjustiert werden.

 Und Snacks?

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Calis

Coca Cola ist mehr als nur zuckerhaltige Getränke, inzwischen gibt es  Wasser, Sportgetränke, Fruchtsäfte, Tee, Kaffee und den veganzertifizierten Trink-Snack AdeZ :D

 

 

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Maciej
vor 22 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Und Snacks?

Da kann ich keinen großen Rückgang bemerken.

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Warlock

Ich glaube es macht keinen Sinn über persönlichen Geschmack oder Vorlieben zu diskutieren beim Thema Coca Cola, da schlicht nicht repräsentativ.

 

Der Trend zu mehr Gesundheit kann sicherlich als "sicher" angenommen werden. Dies gilt aber nur für Teile der Gesellschaft. In der Unterschicht und unteren Mittelschicht habe ich nicht so einen Eindruck. In der kaufkräftigen oberen Mittelschicht allerdings sicherlich.

 

Im übrigen finde ich die Diskussion über Zucker in der Cola überzogen, wenn man nicht auf Alkohol verzichtet. Der ist sicherlich noch schädlicher. Beides in Maßen ist für einen Erwachsenen aber sicherlich unbedenklich. Welche Auswirkungen die ganzen Süssungsmittel auf die Gesundheit haben ist zumindest mir nur teilweise bekannt. Bei Zucker ist es vor allem das daraus resultierende Übergewicht. Die ganzen Light-Getränke führen übrigens zu einem erhöhten Hungergefühl, da man süß schmeckt, dann aber keine Kalorien zugeführt bekommt.

 

Coca Cola gehört für mich weiterhin zu den Basisinvestments um die man sich nicht zu viele Gedanken machen muss. Die kontinuierliche sinkende EKQ finde ich allerdings nicht schön.

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kernig

Hallo, 

ich bin noch relativ neu in der Materie, und versuche gerade daraus schlau zu werden, ob Warren Buffet noch immer so ein wahnsinniges Talent ist oder ob sich die Finanzwelt zu sehr gewandelt hat, als das er weiterhin mithalten könnte. Natürlich wäre das eine ziemlich zugespitzte Aussage, jedoch würde ich ihn gerne an seiner bisherigen Performance messen.

 

Um ein bisschen mehr Gefühl dafür zu bekommen, aus welchen Gründen er bestimmte Posten erwerben und halten könnte, sehe ich mir aktuell seine größten Posten genauer an.

 

Dass Coca Cola dort als einer seiner Lieblinge seit Jahren einen festen Platz hat, ist klar. Was ich aber nicht ganz verstehe, ist, warum er die Aktie weiterhin hält. 

Die Rendite der Dividende über das Jahr gerechnet beläuft sich wenn ich die Zahlen richtig interpretiert habe auf 3,22% richtig? Die Aktie für sich hat ihre höhen und tiefen und scheint sogar gewissen Mustern (Vorsicht: Anfänger Analyse) zu folgen, was in meinen Augen ja fast einer Arbitragemöglichkeit nahekommt.

 

Jetzt bin ich bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, weshalb der Börsenwert der Aktie am Anfang diesen Jahres so stark gefallen ist, auf die schlechten Zahlen des 10-K's aufmerksam geworden, bei welchem es mir schwer fällt, dahinter zu kommen wie sie es geschafft haben, eine effective tax rate von 82.5% zu haben.

 

Könnte mich dabei jemand aufklären?

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Dork

....da es aufgrund der Steuerreform zu einem immensen Einmaleffekt kam... 

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Schildkröte

@kernig

Hast Du schon das Buch von Alice Schroder über Warren Buffett Das Leben ist wie ein Schneeball gelesen? Zur Zeit der Dotcom-Blase war Coke völlig überteuert. Da die Coke-Position von Berkshire Hathaway zu groß war, war ein Verkauf nicht ohne weiteres möglich, ohne einen Kurssturz auszulösen. Dies könnte bei den übrigen Riesenpositionen von Berkshire Hathaway ebenfalls ein Grund für ein weiteres festhalten sein. 

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kernig
vor 56 Minuten schrieb Dork:

....da es aufgrund der Steuerreform zu einem immensen Einmaleffekt kam... 

eben das hatte ich auch vermutet, jedoch meine ich gelesen zu haben, dass damit gerechnet wird, dass dies im kommenden Jahr sehr ähnlich aussieht. Ich versuche den Artikel wieder zu finden damit wir uns das einmal genauer ansehen können, sollte von meiner Seite kein Update folgen, darf dieser Kommentar gerne in Vergessenheit geraten, weil ich mich dann vermutlich geirrt habe, bzw. den Artikel nicht mehr wiederfinde.

 

vor 3 Minuten schrieb Schildkröte:

@kernig

Hast Du schon das Buch von Alice Schroder über Warren Buffett Das Leben ist wie ein Schneeball gelesen? Zur Zeit der Dotcom-Blase war Coke völlig überteuert. Da die Coke-Position von Berkshire Hathaway zu groß war, war ein Verkauf nicht ohne weiteres möglich, ohne einen Kurssturz auszulösen. Dies könnte bei den übrigen Riesenpositionen von Berkshire Hathaway ebenfalls ein Grund für ein weiteres festhalten sein. 

Bin gerade dabei es mir als Hörbuch anzuhören. Ist aber wirklich etwas zäh geschrieben und deshalb höre ich es lediglich beim Sport.. An dieser Stelle bin ich leider noch nicht angelangt, allerdings ergibt das eindeutig Sinn. Gibt es dabei einen gefühlten Richtwert, nach dem man sich orientieren kann, um sagen zu können, dass ein Investor eine solch große Position hält, dass er in der Lage ist, den Marktwert damit zu beeinflussen? Meines Wissens nach kann er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als 20% gehalten haben, oder irre ich mich auch dabei?

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Schildkröte

Konsumgüterhersteller kamen zu Beginn des Jahres generell kurstechnisch ordentlich zurück, nachdem sie jahrelang im Zuge des "Anlagenotstandes" sehr teuer waren ("Dividenden sind der neue Zins"...). Wenn Du die Erwartung hast, nach dem lesen des Buches Buffett's Investmentstrategie vollständig zu verstehen bzw. präzise Gründe für einzelne Kaufentscheidungen zu erfahren, wirst Du enttäuscht sein. Gleichwohl ist es lesenswert. Ob man es nun *nebenbei* beim Sport hören sollte... Gewisse Lektüre sollte man in Ruhe verinnerlichen und bestimmte Passagen ggf. ein zweites oder ein drittes mal lesen. Als reine Unterhaltung würde ich mir Interviews mit Dirk Müller oder solche Threads zur Gemüte führen.

 

Bezüglich der kritischen Masse gibt es nur grobe Richtwerte. Etwa wenn die Transaktionssumme wesentlich größer als das durchschnittlich gehandelte Tagesvolumen einer Aktie ist (weshalb "heimliche" (Ver-)Käufe in der Regel in mehreren Tranchen oder halt außerborslich erfolgen). Eine Diskussion hierzu solltest Du allerdings im Thread zu Berkshire Hathaway führen. 

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kernig
vor 5 Minuten schrieb Schildkröte:

 Wenn Du die Erwartung hast, nach dem lesen des Buches Buffett's Investmentstrategie vollständig zu verstehen bzw. präzise Gründe für einzelne Kaufentscheidungen zu erfahren, wirst Du enttäuscht sein.

Da gebe ich dir zu 100% recht, deshalb höre ich es nur beim Sport. Das schweift aber wohl zu sehr vom Thema des Threads ab und wird dazu auch noch viel zu subjektiv :) Vielen Dank  dennoch für den Input!

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Dork
vor einer Stunde schrieb kernig:

eben das hatte ich auch vermutet, jedoch meine ich gelesen zu haben, dass damit gerechnet wird, dass dies im kommenden Jahr sehr ähnlich aussieht. Ich versuche den Artikel wieder zu finden damit wir uns das einmal genauer ansehen können, sollte von meiner Seite kein Update folgen, darf dieser Kommentar gerne in Vergessenheit geraten, weil ich mich dann vermutlich geirrt habe, bzw. den Artikel nicht mehr wiederfinde.

??? 

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kernig
vor 1 Stunde schrieb Dork:

??? 

Ein wenig Geduld.. Ich hatte bisher keine Zeit meinen Verlauf erneut zu durchforsten.

 

https://finbox.io/KO/explorer/tax_rate_effective

 

Vielleicht könntest du mir die letzte Zahl der Tabelle am ende erklären (2018), wenn sie denn überhaupt Sinn ergibt.

 

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Dork

Nein, kann ich nicht. Ich kann meinen vorletzten Beitrag aber wiederholen. 

 

Guck dir halt die Inhalte der Steuerreform an und dann die Finanzen von KO der letzten Jahre, auch vor dem Hintergrund der Deinvestitionen von KO außerhalb von U S und A... 

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John Silver
vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

...

Zur Zeit der Dotcom-Blase war Coke völlig überteuert. Da die Coke-Position von Berkshire Hathaway zu groß war, war ein Verkauf nicht ohne weiteres möglich, ohne einen Kurssturz auszulösen. Dies könnte bei den übrigen Riesenpositionen von Berkshire Hathaway ebenfalls ein Grund für ein weiteres festhalten sein. 

"Der Kurs ist mir zu hoch, aber ich kann nicht verkaufen, obwohl ich möchte, weil ich zu viel habe - deshalb verkaufe ich gar nichts?!"

Das ist meiner Meinung nach kein stichhaltiges Argument oder es wurden auf dem Weg zu dieser Positionsgröße einige Fehler gemacht.

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