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rikole

H & M HENNES & MAURITZ

Empfohlene Beiträge

Anja Terchova

Denkt ihr da Hennes & Mauritz noch weiter steigt, 40 eur haben sie jezt, aber will auch nicht zu frueh verkaufen

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skeletor

Schau euch mal das Unternehmen "Inditex"an.

 

In den letzten Jahren fast alle Top Marken überhohlt und jetzt mit an der Spitze.

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Brandscheid

tolles unternehmen. sagenhaftes wachstum, expansion um jeden preis und trotzdem bleiben die renditen hoch, einfach unglaublich die letzten 16 jahre.

 

das kgv ist relativ günstig im vergleich zu den vergangenheitswerten, das kbv aber mit circa 8 einfach zu teuer.

die eigenkapitalanleihe-rendite beträgt in etwa 5,5 %. das ist mir persönlich nicht genug, zumal die branche viele wettbewerber hat.

 

die branche scheint durchschaubar, jedoch kann ich die wettbewerber nicht alle einschätzen. es sind eifnach zu viele. aber trotzdem bleiben die renditen hoch.

 

der wert bleibt auf meiner watchlist. bei unter 30 euro eine überlegung wert.

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Investor-X
· bearbeitet von Investor-X

Kennzahlenanalyse

 

 

Ich denke Hennes und Mauritz sollte jedem bekannt sein. Hennes und Mauritz ist ein schwedisches Textileinzelhandelsunternehmen. Im Geschäftsjahr 2007/2008 hatte das Unternehmen 1.738 Filialen. Die Mitarbeiterzahl betrug 53.430. Hennes und Mauritz ist ein sehr schnell expandierendes Unternehmen. H&M teilte am 30. April 2009 mit, dass sie zum Stichtag insgesamt 1804 Filialen betrieben. Ein Jahr zuvor waren es noch 1560 gewesen. (Quelle fashionunited.de)

 

 

Quicktest:

 

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Der sieht doch schon mal klasse aus.

 

 

 

Stabilität:

 

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Die Eigenkapitalquote ist im historischen Vergleich ein wenig niedrig. Hier im Diagramm sieht die Entwicklung ein bisschen erschreckend aus. Allerdings ist die Eigenkapitalquote noch immer auf einem sehr guten Stand.

 

 

Wachstum:

 

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Der Umsatz wächst seit 1999 mit durchschnittlich 13,7% pro Jahr.

 

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Der Gewinn wächst seit 1999 mit durchschnittlich 19,5% pro Jahr.

 

 

Rentabilität:

 

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Sonstiges:

 

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Die Aktienanzahl blieb seit meinem Beobachtungszeitraum konstant. Perfekt wäre es gewesen, wenn sie gesunken wäre.

 

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Die Ausschüttungsquote ist im historischen Vergleich ebenfalls sehr hoch. Mir wäre sie normalerweise schon zu hoch. Allerdings muss man die vielen liquiden Mittel beachten, die das Unternehmen hat. Da ist es in Ordung wenn das Unternehmen viel ausschüttet, da immer noch genug für die Expansion zur Verfügung stehen sollte. Mir wäre es allerdings lieber, das Unternehmen würde Aktien zurückkaufen, anstatt soviel Dividende zu zahlen.

 

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Hier sehen wir die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Anlagen (short term investments). Mich wundert es ehrlich gesagt, dass das Unternehmen Dividende zahlt wie bekloppt, ein riesiges Wachstum aufweisen kann und die liquiden Mittel trotzdem steigen.

 

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Das Eigenkapital steigt schön konstant. Sehr gut!

 

post-9170-1245675372_thumb.jpg

 

Man ist in sehr vielen Ländern vertreten. Gefällt mir auch sehr gut. Man beachte, dass sehr viel Umsatz in Deutschland gemacht wird. Mehr als im Heimatmarkt.

 

 

Fazit:

Mir gefällt das Unternehmen sehr gut. Die finanziele Stabilität scheint aufgrund der hohen Eigenkapitalquote gewährleistet zu sein. Allerdings spielt auch das Wachstum eine wichtige Rolle.

Der Gewinn wächst seit 1999 mit knapp 20% sehr schnell und vor allem einigermaßen konstant und auch das Umsatzwachstum ist im guten zweistelligen Bereich.

Ein weiteres, mir wichtiges Kriterium, ist die Umsatzrendite, die ebenfalls im Laufe der Jahre auf ein sehr gutes Maß gesteigert werden konnte. Sie liegt bei über 17% was ebenfalls ein Spitzenwert ist. Vor allem in der Hinsicht, dass der Textilmarkt normalerweise ein Massenmarkt darstellt. H&M scheint sich also sehr gut positioniert zu haben und eine starke Marktposition zu besitzen.

Die hohe Auschüttungsquote gefällt mir nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es fällt bestimmt eine hohe Quellensteuer an. Mir wäre es lieber das Geld würde in Aktienrückkäufe investiert werden. Scheinbar wurden auch seit 1999 keine Aktienrückkäufe getätigt.

H&M ist in vielen Ländern vertreten und in Deutschland am stärksten. Man kann auf der obigen Tabelle erkennen, dass im Jahr 2008 in den meisten Ländern ein sehr gutes Wachstum zu verzeichnen war.

 

Weitere Kennzahlen und eine Bewertung werden wahrscheinlich folgen.

 

Gruß

 

Max

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Stairway

Schöne Zusammenstellung der Zahlen, pack doch mal noch KGV und KBV der letzten Jahre in die Grafiken rein!

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Investor-X
Schöne Zusammenstellung der Zahlen, pack doch mal noch KGV und KBV der letzten Jahre in die Grafiken rein!

 

Hi,

 

wie schon geschrieben soll eine Bewertung folgen. Wo soll ich allerdings das KGV der letzten Jahre herbekommen. Die einzigste Möglichkeit wäre doch die Gewinne pro Aktie im Geschäftsbericht nachzuschlagen und dann irgendwo die Jahresendkurse herzubekommen. Oder kennst du noch eine andere Möglichkeit?

 

Gruß

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Stairway

Na so wie die anderen kennzahlen auch, jahresschlusskurs raussuchen und eps aus dem GB holen.

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Investor-X
Na so wie die anderen kennzahlen auch, jahresschlusskurs raussuchen und eps aus dem GB holen.

 

Ok werde ich dann so machen.

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Investor-X
· bearbeitet von Investor-X

Bewertung

 

 

So, heute folgt die Bewertung des Unternehmens bzw. der Aktie.

 

 

Fangen wir traditionell mit dem KGV an:

 

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Das aktuelle KGV beträgt 19,23.

Anhand dieser Grafik kann man erkennen, dass das KGV im Laufe der letzten Jahre stark abgenommen hat. Das Wachstum ist bis zum jetzigen Zeitpunkt konstant geblieben bzw. das Wachstum ist in den letzten Jahren nicht stark gesunken.

 

 

Nun zum KBV:

 

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Hier sieht man, dass das KBV ebenfalls kleiner geworden ist in den letzten Jahren. Das KBV ist mit 6,67 vergleichsweise hoch. Das Unternehmen besitzt zwar eine hohe Eigenkapitalrentabilität, allerdings bringt diese dem Anleger meines Erachtens nichts, da die Ausschüttungsquote mit ca. 88,87%(2008) sehr hoch ist.

 

 

Jetzt zu einer Kennzahl, die das Wachstum berücksichtigt. Das PEG-Ratio.

 

Definition:

 

PEG = KGV/durchschnittliche Gewinnwachstumsrate

 

PEG>1=überbewertet

PEG=1=fair bewertet

PEG<1=unterbewertet

 

Szenario 1:

 

Wachstumsrate: 19,5%

 

PEG=0,986

 

 

Szenario 2:

Wachstumsrate: 15%

 

PEG=1,282

 

Szenario 3:

 

Wachstumsrate: 10%

 

PEG= 1,923

 

 

Für die gesamten Szenarien wurde das oben genannte aktuelle KGV genommen. Man kann gut sehen, dass H&M als unterbewertet betrachtet werden kann, wenn das Unternehmen das langfristige historische Gewinnwachstum von 19,5% aufrecht behalten kann. Allerdings wäre die Unterbewertung dann nur sehr gering und unser gefordertes Wachstum sehr hoch.

 

 

Eine weitere Möglichkeit die Attraktivität der aktuellen Kurse zu untersuchen ist folgende.

 

 

1. Wir schätzen das wahrscheinliche zukünftige KGV auf 22

2. Wir schätzen das langfristige Wachstum auf 15%

3. Unsere Bedingung ist ein Kursgewinn von mindestens 10%

 

Wenn wir auf dem aktuellen Stand bei 355 schwedischen Kronen einsteigen würden, und sich unsere Annahmen als richtig erweisen würden dann könnten wir nach zehn Jahren einen Kursgewinn von 16,6% einstreichen. Ich bin der Meinung, dass die oben genannten Daten nicht zu positiv gewählt wurden. Natürlich kann man damit nichts genaues errechnen, jedoch finde ich diese Methode ganz gut um ein Gefühl zu bekommen ob die Aktie auf diesem Niveau interessant sein könnte oder nicht.

 

 

 

Fazit:

 

Ich bin der Meinung, dass das Unternehmen bzw. die Aktien auf dem aktuellen Niveau gekauft werden können.

Das KGV ist auf einem historischen Tief angelangt. Die Wachstumsaussichten sind allerdings langfristig meiner Meinung nach immer noch gegeben. Für Wachstum wird die aggressive Wachstumspolitik sorgen. So fiel der Umsatz im 1. Quartal ohne Einrechnung der neuen Filialen um 5%. Rechnet man die neuen Filialen rein, dann kommt man auf ein Wachstum von 18%. Der Gewinn fiel allerdings von 2,9 auf 2,6 Milliarden Kronen aufgrund von Währungseinflüssen.

Auch das KBV ist historisch niedrig. Die hohe EKR bringt dem Anleger nichts, da ein Großteil des Gewinns ausgeschüttet wird. Sie bringt dem Anleger nur insofern was, dass er eine hohe Dividende bekommt.

Das PEG-Ratio hat ergeben, dass das Unternehmen leicht unterbwertet ist.

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Investor-X
· bearbeitet von Investor-X

Hier die versprochenen weiteren Kennzahlen:

 

 

Als erstes die Liquiditätsgrade:

 

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Wir können erkennen, dass die Liquiditätsgrade alle auf einem extrem hohen Niveau sind. In der Vergangenheit waren sie noch höher. Die hohe Auschüttungsquote ist also gerechtfertigt. Man kann allerdings sehen, dass die Liquidität des Unternehmens sehr gut ist. Die REntabilität scheint unter der hohen Liquidität nicht zu leiden (siehe oben).

 

 

Leider konnte ich keine Angaben zum Materialaufwand bzw. zum Personalaufwand finden. Es waren nur die Kosten der umgesetzten Leistung zu finden. Auch im Anhang habe ich nichts gefunden. Deswegen hier die Kosten der Umgesetzten Leistung / Gesamtleistung:

 

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Die Rohstoffe, Strom.... wurden in den letzten Jahren teurer. Trotzdem konnten die Kosten der umgesetzten Leistung im Vergleich zur Gesamtleistung verringert werden.

 

 

Als nächstes noch der Verlauf der Marktkapitalisierung:

 

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Als letztes sollte noch darauf hingewiesen werden, dass die Gründerfamilie 69,3% der Stimmrechte besitzt. Der Sohn des Gründers und der Gründer selbst sind in der Geschäftsleitung. Dies sehe ich positiv, da eine Übernahme durch einen Finanzinvestor ausgeschlossen werden kann. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie dass Unternehmen verantwortungsvoll leiten werden.

 

 

 

Hier die vollständige H&M Analyse

 

Unternehmensanalyse_H_M.pdf

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Investor-X
· bearbeitet von Investor-X

Meine vollständige Analyse zu H&M ist fertig. Es sind noch sehr viele Dinge dazu gekommen, die ich hier nicht gepostet habe. Schaut sie euch mal an und vielleicht könnt ihr mir ja bescheid geben wie ihr sie findet.

 

Hier ist die Analyse: Unternehmensanalyse_H_M.pdf

 

 

Viele Grüße

 

Max

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Chris89

Spitzen Analyse :thumbsup:

Hast dir wirklich sehr viel Arbeit gemacht.

 

zu H&M: Top Unternehmen, sowohl vom Geschäft als auch von den Kennzahlen her. kaufe dort selber auch oft ein. Die Bewertung ist m.M.n aber zu hoch, wie du schon sagtest. Die Aktie ist leider schon wieder stark gestiegen. Vor einem halben Jahr hätte man aber über einen Einstieg nachdenken können.

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jjj

super Analyse, super Firmen

 

Ich sehe das hohe KBV nicht sonderlich kritisch - v.a. wenn man bedenkt, dass, wie Du schreibst, verhältnismäßig wenig Immobilienvermögen vorhanden ist und die EKR sehr hoch ist. Das bindet wenig Kapital und macht das Unternehmen flexibel.

 

Allerdings glaube ich, dass sich Wechselkursschwankungen zum Euro (immerhin 15% in einem halben Jahr) für Anleger in der Eurozone nicht sonderlich spürbar sind. Immerhin wird weit mehr als die Hälfte in Euro erwirtschaftet. Ich nehme an, dass die Herstellung auch weltweit (v.a. in China) gemacht wird. Wenn der -Gewinn sinkt, weil die Krone zum steigt aber die Dividende zu besseren Kursen gewechselt werden kann oder umgekehrt, sollte das mich als -Aktionär nicht sonderlich treffen - oder überseh ich da 'was?

 

j

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Investor-X
super Analyse, super Firmen

 

Danke

 

Ich sehe das hohe KBV nicht sonderlich kritisch

Das sehe ich ähnlich

 

Wenn der -Gewinn sinkt, weil die Krone zum steigt aber die Dividende zu besseren Kursen gewechselt werden kann oder umgekehrt, sollte das mich als -Aktionär nicht sonderlich treffen - oder überseh ich da 'was?

Warum sollte die Dividende zu besseren Kursen gewechselt werden? Du kannst dir deine Dividende auf ein Konto in SEK auszahlen lassen und die Dividende dann bei besseren Währungskursen wechseln. Das birgt allerdings auch ein Risiko. Meintest du das?

 

Gruß

 

Max

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jjj
· bearbeitet von jjj
Du kannst dir deine Dividende auf ein Konto in SEK auszahlen lassen und die Dividende dann bei besseren Währungskursen wechseln. Das birgt allerdings auch ein Risiko. Meintest du das?

 

Wenn der Großteil der Unternehmensgewinne in € ist, aber in SEK ausgewiesen ist und die Dividende oder Kursgewinne von SEK in € gewechselt werden müssen, damit du sie auf dein Konto kriegst, wird der SEK/€ Kurs für dich egal sein.

edit: D.h., Gewinn, der aufgrund des €/SEK Kurses entstanden sind, sollte man eigentlich rausrechnen - davon hat man in der €-Zone nix, da er beim zurückwechseln wieder verschwindet...

 

Ein SEK Konto würde ich eigentlich nicht machen wollen.

 

Wenn du's trotzdem machst, zockst du auf bessere Kurse.

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Investor-X
Wenn der -Gewinn sinkt, weil die Krone zum steigt aber die Dividende zu besseren Kursen gewechselt werden kann oder umgekehrt, sollte das mich als -Aktionär nicht sonderlich treffen - oder überseh ich da 'was?

 

Kann sein, dass ich hier was falsch verstehe aber die Krone muss doch schwächer werden, damit der -Gewinn sinkt.

 

Wenn der Großteil der Unternehmensgewinne in ist, aber in SEK ausgewiesen ist und die Dividende oder Kursgewinne von SEK in gewechselt werden müssen, damit du sie auf dein Konto kriegst, wird der SEK/ Kurs für dich egal sein.

 

Achso, jetzt verstehe ich was du meintest. Ich dachte aber, wir sind davon ausgegangen, dass der Gewinn in und damit auch die Dividende sinkt.

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

Zukunft H&M

 

Aus meiner Sicht sieht die Zukunft von H&M zwar nicht düster, aber auch nicht rosig aus.

 

Wenn ich den Publikumsverkehr hier in Frankfurt heranziehe, dann ist bei H&M immer weniger los, nur bei Sonderaktionen mit limitierter Auflage, rennen die den die Bude ein.

 

Immer mehr Kunden landen bei "Primark". Die sind viel günstiger und machen coole Klamotten. Riesen Läden und picke packe voll mit Kunden. Die Qualität ist auch sehr gut, habe ich selbst und meine Familie schon ausgiebig getestet. Wir landen nicht mehr bei H&M.

 

http://www.primark.co.uk/

 

Viele Grüße

 

Boris

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Toni

Immer mehr Kunden landen bei "Primark". Die sind viel günstiger und machen coole Klamotten. Riesen Läden und picke packe voll mit Kunden. Die Qualität ist auch sehr gut, habe ich selbst und meine Familie schon ausgiebig getestet. Wir landen nicht mehr bei H&M.

 

Sind die börsennotiert?

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

Sind die börsennotiert?

 

Schau mal hier...

 

Die fangen wohl gerade erst an international zu expandieren.

 

Primark's history

 

From the first Penneys store in Ireland to the latest flagship store in Liverpool, the Primark story has been one of continuing success founded on a unique combination of fast fashion and lean operations.

The beginning

 

In June 1969, the first Penneys store opened in Mary Street, Dublin. Within a year, four more stores were added – all in the Greater Dublin area.

 

In 1971, the first large store outside Dublin was opened in Cork and by the end of that year there were 11 more stores in Ireland and one in Northern Ireland.

Move into Great Britain

 

By 1973, the number of stores had reached 18 in Ireland and Primark began trading in Great Britain with four out-of-town stores. The following year saw the opening of the first UK High Street stores in Derby and Bristol. In the next ten years, 18 stores were added in the UK and nine in Ireland, bringing the number of stores in the UK and Ireland to 22 each. Also in 1984, the first multiple acquisition took place with the purchase in Ireland of five Woolworth stores.

Further expansion

 

From 1984 to 1994 a further 13 stores were added in the UK and 12 in Ireland, bringing the total to 66 stores – 32 in the UK and 34 in Ireland. A major flagship store was purchased in 1992 – a 50,000 sq. ft. unit in O’Connell Street, Dublin, as BHS exited Ireland.

Acquisitions

 

Primark had a milestone year in 1995 with the development of the UK business following the acquisition of the BHS One-Up discount chain. As a result, 16 stores were added to the UK business, most in the Greater London area, and all of a significant size. The next major development occurred in 1999 with the acquisition of 11 stores from the Co-Op, including Reading. The Reading property, after much refurbishment, also facilitated the much-needed relocation of the UK buying offices.

 

In 2000, C & A retreated from the UK. Primark acquired 11 of their stores which brought store numbers to 108, consisting of 75 in UK and 33 in Ireland. In October 2001, a 75, 000 sq. ft. store was opened in Manchester and conversion of 25,000 sq. ft. of former stockroom space has now increased the sales area of this store to 100,000 sq. ft.

More flagship stores and acquisitions

 

In 2001, a 40,000 sq ft store opened in Blanchardstown, Dublin. At the end of 2001, the number of stores had grown to 109 (75 in UK and 34 in Ireland). In 2002, two major stores were opened in Glasgow and Birmingham.

 

In the period of 2004-2005, 14 new stores were opened, adding over 400,000 sq. ft. of retail space. In 2005, six stores were acquired from ‘Allders’, three of which opened in 2006. In July 2005, the acquisition of Littlewoods stores by ABF plc which comprised an estate of 120 premises was completed, of which 41 stores were transferred to Primark.

 

The major programme for the re-fit and opening of 40 of these stores has been completed.

Expansion into Spain

 

In May 2006, Primark opened its first store in Spain – in Plenilunio (Madrid), followed by a second store in Murcia in September 2006.

 

On Thursday 5th April 2007, a 70,000 sq. ft. store was opened on London’s Oxford Street. Primark Liverpool opened on Wednesday 12th September 2007. In November 2007, two further stores were opened in Spain – in Jerez and in Xanadu (Madrid).

 

Three stores opened in Spain in April 2008 – in Bilbao, Islazul (Madrid) and Oviedo – followed by, in June 2008, the opening of Parque Corredor (Madrid). In September 2008, Primark opened in Zaragoza and in October 2008, two further stores in Spain were opened in Asturias and in A Coruña.

 

Primark opened its first store in the Netherlands (Rotterdam) in December 2008.

 

In May 2009, Primark opened its first store in Portugal (Lisbon) and its first store in Germany (Bremen).

 

In December 2009, Primark opened its first store in Belgium (Liège).

 

 

Number of Stores Trading at 3rd December 2009

 

Ireland - 38

 

Spain - 14

 

UK - 138

 

The Netherlands - 1

 

Portugal - 2

 

Germany - 2

 

Belgium - 1

 

Total - 196

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Kaffeetasse

Sind die börsennotiert?

 

schaut nich danach aus...aber vielleicht geht ja was mit private equity investment^^

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Schon vor Monaten über die ein Artikel in der Capital gelesen: Primark in der Capital

Im Anhang gibts noch ein nettes Umsatzdiagramm der großen Textilhändler, auch zu sehen im Capital Artikel Seite 2...

h und m.bmp

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