Sapine Dezember 12, 2024 vor 11 Minuten von koeln2999: josef Ackermann (der von der Deutschen Bank) ist im ING DiBa Thread aktiv. Ziemlich unwahrscheinlich vor 11 Minuten von koeln2999: Im Beitrag 7.244 gibt er folgendes preis: Warum ist die ing Diba eigentlich nach wie vor so teuer? 69 Eur Pauschalprovision ist ja middle ages. Dazu nur 0,09 bis 0,16 Prozent Courtage. Für nen popelige etf dbxtracker Order mal eben 200 Eur berappen. 200 Euro Gebühren für einen Trade. Indiskutabel - oder? Ich habe Zweifel, dass die Angaben stimmen. Von Courtage finde ich nichts im Preis- und Leistungsverzeichnis. Dafür gibt es eine Handelsplatzgebühr bei Xetra 2,90 Euro. Laut FAQ gibt es bei Xetra keine Courtage. Aber Behauptungen vom Hörensagen zu diskutieren macht wenig Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 12, 2024 vor 2 Stunden von Sapine: Ich habe Zweifel, dass die Angaben stimmen. Von Courtage finde ich nichts im Preis- und Leistungsverzeichnis. Dafür gibt es eine Handelsplatzgebühr bei Xetra 2,90 Euro. Laut FAQ gibt es bei Xetra keine Courtage. Aber Behauptungen vom Hörensagen zu diskutieren macht wenig Sinn. Wo liest du was von Xetra? Börsenplätze wie Stuttgart können ganz schön teuer werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dezember 13, 2024 vor 4 Stunden von koeln2999: Ich kam dann zur OnVista Bank und seitdem spielen Gebühren im Prinzip keine Rolle mehr. Dann geh zu Flatex. Die sind ähnlich wie die Onvista Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geduldsanleger Dezember 13, 2024 Am 11.12.2024 um 19:21 von bondholder: Such dir einen vernünftigen Broker. Vorschlag: ING-DiBa AG oder Consorsbank Von einem Neobroker würde ich dafür die Finger lassen. vor 7 Stunden von koeln2999: Scalable (scheiden aber aus) Flatex ComDirect (Sonderkonditionen für 30 Monate, danach müsste ich wieder wechseln) Consors DiBa Die Änderungen bei Scalable samt Depotumzug sind Folgen des PFOF Verbotes ab 26. Ich selbst meide bis dahin sämtliche Neobroker, deren Geschäftsmodell und auch die niedrigen Gebühren bisher zu Teilen dem PFOF zu verdanken sind. ich schätze bis 26 wird sich da noch einiges ändern im deutschen Brokermarkt, ich kann mir Übernahmen gut vorstellen. Ich selbst durfte das Geschäftgebahren des Smartbrokers als Kunde erleben, das kommt noch dazu. Ich selbst habe bei Flatex und ING Depots eröffnet und behalte erst mal das DAB Smartbrokeraltkundendepot. Consors und Comdirect halte ich für eine gute Wahl, da sie wie auch ING und Flatex nicht sehr vom PFOF abhängen. Wenn sich 26 der Markt mit dem PFOF Verbot bereinigt hat, kann ich mir schon vorstellen, noch mal bei einem Neobroker eine Depot zu eröffnen, aber nur mit einem überschaubaren Teil meines Vermögens. Meine Lehre aus jetzt gut vier Jahren Investieren ist, dass man Depots bei mindestens zwei unterschiedlichen Brokern halten sollte, denn dann kann man direkt Depotüberträge veranlassen, wenn sich bei einem der Anbieter Dinge in eine falsche Richtung entwickeln. Ein Hauptdepot bei einem sozusagen alten Anbieter wie ING, Consors, Comdirect und dazu ein Neobroker scheint mir noch ein brauchbarer Weg zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 13, 2024 vor 3 Stunden von bondholder: Wo liest du was von Xetra? Börsenplätze wie Stuttgart können ganz schön teuer werden. Kannst Du mir erklären, warum man einen dbxtracker in Stuttgart mit Courtage kaufen sollte? Klingt nach eigener Dummheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 13, 2024 vor 4 Stunden von Sapine: Kannst Du mir erklären, warum man einen dbxtracker in Stuttgart mit Courtage kaufen sollte? Keine Ahnung. Vielleicht kann @JosefAckermann die Frage beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koeln2999 Dezember 13, 2024 Am 10.12.2024 um 23:50 von Sapine: Neben möglichen Sanktionen ist dann vor allem wichtig beim neuen Broker zu klären, ob er diese Aktien (und auch die übrigen Positionen) bereit ist aufzunehmen. Hinweis: Es geht um die Übertragung von a1w8ln Als erste Bank hat sich die ING Diba zurückgemeldet. Sie nehmen die Aktien nicht an. Die scheidet also aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JosefAckermann Dezember 14, 2024 · bearbeitet Dezember 14, 2024 von JosefAckermann Am 13.12.2024 um 09:45 von bondholder: Keine Ahnung. Vielleicht kann @JosefAckermann die Frage beantworten. Kann ich, auch wenn es nicht Stuttgart ging. Die Order war tatsächlich größer, jedoch auch trotz Tradergate bzw. Anderer Börsenplätze, die angeboten wurden, wurden in der der Vorschau schnell höhere Gebühren angezeigt. Und ja das Ganze war prozentual und gestaffelt ab 25, 50k, 100k. Etc. Und nein, es war nicht mein eigenes Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 14, 2024 Und warum sucht man sich dann nicht das billigste aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 14, 2024 · bearbeitet Dezember 15, 2024 von bondholder Am 14.12.2024 um 13:55 von JosefAckermann: Kann ich, auch wenn es nicht Stuttgart ging. Die Order war tatsächlich größer, jedoch auch trotz Tradergate bzw. Anderer Börsenplätze, die angeboten wurden, wurden in der der Vorschau schnell höhere Gebühren angezeigt. Und ja das Ganze war prozentual und gestaffelt ab 25, 50k, 100k. Etc. Sag doch gleich, dass es gar nicht um Kosten geht, die die Bankkunden tatsächlich direkt bezahlen müssen, sondern nur um die Ex-ante-Kosteninformation (MiFID II). Der Unterschied kann Privatkunden ohne Fachkenntnisse verwirren. (In diesem Dokument werden sowohl PFOF-Zahlungen als auch die laufenden Kosten des ETFs angezeigt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
0bVd0BH4UC Dezember 17, 2024 Wer sich interessiert, mag oben meine Kündigungsgeschichte lesen. Ich kann mich noch immer bei OnVista anmelden. Habe aber keinen Zugriff mehr auf das eigene Depot und das eigene Verrechnungskonto. Auf die eigene Postbox und das Depot meiner Eltern (ich habe Vollmacht) habe ich noch vollen Zugriff. Auf meinem Referenzkonto ist eine Zahlung eingegangen. Nachdem ich aber noch keine Abrechnung erhalten habe, kann ich nicht sagen, ob das Verrechnungskonto nun vollständig geleert ist. Die Größenordnung ist aber plausibel. Das Depot selbst ist ja schon länger übertragen. Also warte ich jetzt noch auf die finale Abrechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wheelie Dezember 27, 2024 · bearbeitet Dezember 27, 2024 von Wheelie Hallo, mein Depotübertrag von Onvista zu Flatex läuft auch nicht optimal. Ende Oktober meine Depotübertragsweisung an Onvista mit Einschreiben versandt und der Eingang mit Mail-Ankündigung der Sperrung des Depots wurde mir zugestellt. Anfangs November war mein Depot mit Mail-Ankündigung nur noch eingeschränkt verfügbar und fast alle Werte mit Einstandskursen inkl. Cash-Guthaben wurden korrekt zu Flatex innerhalb einer Arbeitswoche in zwei Trancen übertragen. Eine (Standard-Wertpapierrechnung) Anleihe wurde bis heute noch nicht übertragen (nicht mehr im Onvista Depot sichtbar) und der Verlusttopf fehlt auch noch - alle anderen Anleihen wurden einwandfrei übertragen. Zudem fielen mir aufgrund der späten Übertragung noch drei Dividenden Ex-Tage in den Zeitraum wo diese noch bei Onvista verwahrt wurden; die Onvista-Dividendenabrechnung war in der Postbox. Eine Anfrage von Mitte Dezember zum Verbleib meiner Anleihe und der ausstehenden Dividende blieb unbeantwortet. Das Konto/Postbox ist ohne Werte/Cash und gesperrten Funktionen weiterhin erreichbar. Im Forum-Verlauf wurde von einigen Usern berichtet dass ebenfalls das Depot bis auf eine letzte Position übertragen wurde, wie wurde dieses Problem gelöst ? Wie lange ist die Antwortzeit seitens Onvista auf Rückfragen von Kunden momentan, hat hier jemand Erfahrungen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koeln2999 Dezember 27, 2024 vor 5 Stunden von Wheelie: Eine (Standard-Wertpapierrechnung) Anleihe wurde bis heute noch nicht übertragen (nicht mehr im Onvista Depot sichtbar) und der Verlusttopf fehlt auch noch - alle anderen Anleihen wurden einwandfrei übertragen....... ....... Wie lange ist die Antwortzeit seitens Onvista auf Rückfragen von Kunden momentan, hat hier jemand Erfahrungen ? Hm, ich kann eingeschränkt was beitragen. Erst mal wird der Verlusttopf nur bei vollständigem Übertrag (den Du unversculdet bislang nicht hast) übrrtragen. Das passt also. Zu den Antwortzeiten das ist skurril. Ich habe eine ausführliche Anfrage bezüglich der Behandlung wertloser Aktien in meinem Depot vor 4 Wochen gestellt - keine Antwort nach 3 Wochen. Dann die Anfrage wiederholt und nach weniger als 5 Minuten bekam ich eine sehr unbefriedigende Antwort. Ich gehe also davon aus dass die Anfragen sehr zeitnah gesichtet werden und nach "Lust und Laune" oder "je nach Mitarbeiter" eine Antwort erfolgt - oder eben nicht. Von daher wäre es eine Möglichkeit, die Anfrage täglich zu Widerwillen bis ydu an jemanden gerätselt, der Interesse an Deinem Fall hat. Sehr traurig. Eine Nachfrage: Warum hast Du per Einschreiben um die Übertragung gebeten? Die sollten doch ein Interesse an der Übertragung haben und da sollte der Auftrag per Mail mit gescannter Unterschrift doch reichen? Eventuell bist Du jetzt in den falschen Bearbeitungsstrang geraten? Ich bin froh wenn ich weg bin. Stehe gerade mit Consors wegen eines neuen Depots in Kontakt. Die scheinen am kompetentesten und antworten als einziger aller Broker zeitnah. Von Scalable habe ich schriftlich die Auskunft vorliegen dass man keine Aktien an sie übertragen kann. Seltsam- das widerspricht Deinen Ausführungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 27, 2024 vor 38 Minuten von koeln2999: Von Scalable habe ich schriftlich die Auskunft vorliegen dass man keine Aktien an sie übertragen kann. Seltsam- das widerspricht Deinen Ausführungen Inwiefern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koeln2999 Dezember 27, 2024 vor 8 Minuten von chirlu: Inwiefern? Oh sorry, falsch gelesen . Flatex hier. Mea Culpa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rider Dezember 28, 2024 Bei mir ist nach knapp 2 Monaten eine Position immer noch nicht übertragen. Anfragen bleiben unbeantwortet. Ich habe jetzt einen Brief (ja, Papier) aufgesetzt und um vollständigen Übertrag gebeten. Offenbar läuft es dort jetzt sehr schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wheelie Dezember 28, 2024 · bearbeitet Dezember 28, 2024 von Wheelie vor 11 Stunden von koeln2999: Eine Nachfrage: Warum hast Du per Einschreiben um die Übertragung gebeten? Die sollten doch ein Interesse an der Übertragung haben und da sollte der Auftrag per Mail mit gescannter Unterschrift doch reichen? Eventuell bist Du jetzt in den falschen Bearbeitungsstrang geraten? Ich habe in das Flatex-Formular (https://konto.flatex.de/formularcenter/public/1300002.pdf) die entsprechenden Daten eingegeben, unterschrieben und dann via Einwurf-Einschreiben an Onvista versendet damit ich den Briefstatus prüfen kann. Wie gesagt, prinzipiell bin ich mit dem Übertrag zufrieden - es fehlt noch die eine Anleihe (alle anderen wurden problemlos übertragen), der Verlusttopf und die später zugegangenen Dividenden. @Rider: eine Wartezeit von acht Wochen ohne Übertrag oder Rückmeldung vom Broker ist schon krass - mal sehen wie es mir ergeht. Vielleicht wäre es besser gewesen das Onvista-Depot noch offen zu halten um notfalls restliche Wertpapiere dort zu veräußern und die Barsumme zu überweisen - und am Schluss Ende 2025 "leer" gekündigt zu werden. Ich habe schon mehrere (Broker)Übernahmen oder Depotschließungen mit Übertrag hinter mir - hätte nicht gedacht das hier alles so schleppend läuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ternzeu Dezember 28, 2024 vor 8 Stunden von Rider: Bei mir ist nach knapp 2 Monaten eine Position immer noch nicht übertragen. Anfragen bleiben unbeantwortet. Ich habe jetzt einen Brief (ja, Papier) aufgesetzt und um vollständigen Übertrag gebeten. Offenbar läuft es dort jetzt sehr schlecht. Geht mir genauso. Eine Position fehlt noch. Zugriff auf das Konto nicht mehr möglich. Ich weiß keinen Grund warum Onvista mich nicht das Guthaben auf mein Gegenkonto überweisen lässt. Ich hätte erwartet, dass wenn Onvista das Depot kündigt sie auch für eine reibungslose Abwicklung sorgt. Ein Grund mehr vom Commerzbank-Konzern Abstand zu nehmen und keinen Übertrag an die empfohlene Comdirect vorzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wheelie Dezember 28, 2024 · bearbeitet Dezember 28, 2024 von Wheelie @Ternzeu: die Dividendenabrechnungen mit Steuern lagen bei mir in der Postbox vor - den Kontostand bzw. das Wertpapierkonto kann ich nicht mehr einsehen. Mich wundert nur warum scheinbar des öfteren der Übertrag bis auf ein einziges Wertpapier stattgefunden hat - kann sowas Zufall sein ? Vielleicht hält Onvista dieses eine Wertpapier zurück bis der Verlusttopf und die Barmittel komplett übertragen sind damit das Depot "am Leben" bleibt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ternzeu Dezember 28, 2024 vor 13 Minuten von Wheelie: @Ternzeu: die Dividendenabrechnungen mit Steuern lagen bei mir in der Postbox vor - den Kontostand bzw. das Wertpapierkonto kann ich nicht mehr einsehen. Mich wundert nur warum scheinbar des öfteren der Übertrag bis auf ein einziges Wertpapier stattgefunden hat - kann sowas Zufall sein ? Vielleicht hält Onvista dieses eine Wertpapier zurück bis der Verlusttopf und die Barmittel komplett übertragen sind damit das Depot "am Leben" bleibt ? Wenn das so wäre, könnte Onvista das den Kunden auch mitteilen. Aber auch das wäre kein Grund dem Kunden den Zugriff auf das Guthaben zu verweigern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koeln2999 Dezember 28, 2024 vor 4 Stunden von Wheelie: Vielleicht wäre es besser gewesen das Onvista-Depot noch offen zu halten um notfalls restliche Wertpapiere dort zu veräußern und die Barsumme zu überweisen - und am Schluss Ende 2025 "leer" gekündigt zu werden. Ich habe schon mehrere (Broker)Übernahmen oder Depotschließungen mit Übertrag hinter mir - hätte nicht gedacht das hier alles so schleppend läuft. Das Problem ist dann aber, dass die aufnehmende Bank den Verlusttop nicht erhält. Der Verlustvortrag wird meinem Verständnis nach nur übertragen, wenn das komplette Depot übertragen wird. Habe jetzt schon Bammel vor der Übertragung. Ich habe noch eine seltsame Erfahrung machen müssen. Ich habe Aktien bei einer anderen Bank. Einmal im Jahr laufen da Sperrfristen aus und dann übertrage ich die Aktien zu Onvista. Erstens sind da die Verkaufsgebühren niedriger und zweitens- viel wichtiger - werden die dann realisierten Gewinne gegen meinen Verlustvortrag verrechnet und ich zahle keine Steuern. So mache ich es seit Jahren. Diesmal wurde der Übertrag von Onvista abgewiesen, da ich als Kunde unbekannt wäre. Dabei führe ich da ein aktives Depot was auch nicht gekündigt ist. Ich weiss nun gar nicht was ich machen soll. Onvista macht was es will und man ist denen ausgeliefert. Wie würdet ihr vorgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Heinzer33 Dezember 28, 2024 Weiß jemand ob OnVista noch Depot-Überträge zu OnVista annimmt? Hintergrund ist, dass ich seit langem noch einen Verlustvortrag bei OnVista habe und den gerne "verbrauchen" möchte, bevor das Depot übertragen und geschlossen wird. Ich würde also gerne von einer anderen Bank Wertpapiere zu OnVista transferrieren um die Aktien dort zu verkaufen. Nimmt OnVista solche Aufträge noch an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koeln2999 Dezember 28, 2024 @Heinzer33: Hast Du mal 2 cm weiter hoch gelesen wie es mir bezüglich Deiner Frage ergeht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wheelie Dezember 28, 2024 vor 5 Stunden von koeln2999: Das Problem ist dann aber, dass die aufnehmende Bank den Verlusttop nicht erhält. Der Verlustvortrag wird meinem Verständnis nach nur übertragen, wenn das komplette Depot übertragen wird. Habe jetzt schon Bammel vor der Übertragung. Ich habe noch eine seltsame Erfahrung machen müssen. Ich habe Aktien bei einer anderen Bank. Einmal im Jahr laufen da Sperrfristen aus und dann übertrage ich die Aktien zu Onvista. Erstens sind da die Verkaufsgebühren niedriger und zweitens- viel wichtiger - werden die dann realisierten Gewinne gegen meinen Verlustvortrag verrechnet und ich zahle keine Steuern. So mache ich es seit Jahren. Diesmal wurde der Übertrag von Onvista abgewiesen, da ich als Kunde unbekannt wäre. Dabei führe ich da ein aktives Depot was auch nicht gekündigt ist. Ich weiss nun gar nicht was ich machen soll. Onvista macht was es will und man ist denen ausgeliefert. Wie würdet ihr vorgehen? Mein Verlusttopf bei Onvista ist nicht allzu groß - falls der unter den Tisch fällt könnte ich damit leben. Eine Verlustbescheinigung kann auf Nachfrage beim Broker ausgewiesen werden, dann solltest Du die passenden steuerlichen Gewinne mit den aufgelaufenen Verlusten bei der Steuererklärung gegenrechnen können (Achtung ! Nur meine Vermutung, keine Steuerberatung). Ich kann Onvista hier verstehen, falls bei der Depotübertragung etwas schief geht (z.B. fehlende Einstandskurse) und dann das Depot zeitnah geschlossen und übertragen werden muss wäre der Katzenjammer groß. Die Frage ist immer ob sich der Aufwand bei kleineren Positionen Verkaufsgebühren zu sparen wirklich lohnt und dann beim Transfer ins Risiko zu gehen; denke bei Dir handelt es sich um Mitarbeiteraktien ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rider Dezember 28, 2024 vor 9 Stunden von Wheelie: @Ternzeu: die Dividendenabrechnungen mit Steuern lagen bei mir in der Postbox vor - den Kontostand bzw. das Wertpapierkonto kann ich nicht mehr einsehen. Mich wundert nur warum scheinbar des öfteren der Übertrag bis auf ein einziges Wertpapier stattgefunden hat - kann sowas Zufall sein ? Vielleicht hält Onvista dieses eine Wertpapier zurück bis der Verlusttopf und die Barmittel komplett übertragen sind damit das Depot "am Leben" bleibt ? Mein Kontostand ist Null, ich habe alles überwiesen. Verlusttöpfe habe ich keine, trotzdem halten die eine Position zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag