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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

Emilian
· bearbeitet von Chemstudent

Viele meinen, Fernsehen würde zur Verblödung beitragen. Das sehe ich anders.

 

EDIT:

Um die Übersichtlichkeit zu bewahren, können Diskussionen zu den vorgestellten Sendungen hier geführt werden. - Chemstudent

 

 

 

 

 

 

 

 

24.07.07 ab 21.00 Uhr - Biography Channel - Warren Buffett

 

Gäbe es etwas mehr Hindernisse in der Lebensgeschichte von Warren Buffett, dann wäre sie wie ein Roman von Horatio Alger. Ebenso wie die Helden aus Algers Büchern steht Buffett für bestimmte amerikanische Werte: einen unerschüttlerlichen Glauben an Erfolg, Ehrlichkeit und die Einstellung, dass alles möglich ist. Warren Buffett, nach Bill Gates der zweitreichste Mann der Welt, kam aus dem Nichts und verdiente Millionen, indem er jeden Penny sparte. Am 26. Juni 2006 überraschte er die Welt mit einer Spende über 37 Milliarden Dollar an die Bill und Melinda Gates Stiftung. Obwohl sich Buffett, mittlerweile selbst eine Berühmtheit, heute mit den Größen aus der Politik- und Finanzwelt umgibt, ist er seinen alten Werten, Bescheidenheit und Ehrlichkeit, immer treu geblieben. :thumbsup:

 

Gruß Emilian.

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schlauerchiemgauer

Was bringt es mit zu wissen, was vor einem jahr im Fernsehen lief??? :blink:

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hostis912

Schon wieder son digitalsender... <_<

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Do, 24.07.2008 - ab 21.00 Uhr auf 3sat

 

scobel>>Komplexität oder: Was haben Tsunami und Börse mit einander gemeinsam?

 

Ameisenkolonien, Börsenkurse, Vernetzungsstrukturen des Gehirns: Wo früher einzelne Wissenschaftsdisziplinen nach Antworten suchten, schickt sich nun die Komplexitätsforschung an, zur Leitdisziplin des neuen Jahrhunderts zu werden. 'scobel' liefert eine Bestandsaufnahme der neuen Disziplin.

 

Hier der Link zur Sendung:

 

http://www.3sat.de/mediathek/?obj=8375

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H.B.
Do, 24.07.2008 - ab 21.00 Uhr auf 3sat

 

scobel>>Komplexität oder: Was haben Tsunami und Börse mit einander gemeinsam?

 

Ameisenkolonien, Börsenkurse, Vernetzungsstrukturen des Gehirns: Wo früher einzelne Wissenschaftsdisziplinen nach Antworten suchten, schickt sich nun die Komplexitätsforschung an, zur Leitdisziplin des neuen Jahrhunderts zu werden. 'scobel' liefert eine Bestandsaufnahme der neuen Disziplin.

Ist das eine Wiederholung?

 

Ich denke ja, trotzdem, wer es noch nicht gesehen hat : .... unbedingt anschauen....

Wer sich schon immer gefragt hat, wieso Aktienkurse so sind, wie sie sind, bekommt hier eine akzeptable Antwort.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Mi, 30.07.2008 - ab 23.05 Uhr - Hessischer Rundfunk (HR) :thumbsup:

 

Das schnelle Geld - Die-Nick Leeson-Story

 

Drama - Der junge Nicholas Leeson, ein Stuckateurssohn aus dem englischen Watford, ist entschlossen, es zu etwas zu bringen - selbst wenn er bei seinem Arbeitgeber Barings, einer renommierten Handelsbank mit zweihundertjähriger Tradition, zunächst nur als kleiner Angestellter firmiert. Die Tatsache, dass das gesamte britische Bankwesen in einem Umstrukturierungsprozess begriffen ist und eine offenere Personalpolitik betreibt, eröffnet Nick die Chance seines Lebens. Nachdem er in Djakarta ein komplexes buchhalterisches Problem gelöst hat, wird er in den Fernen Osten geschickt, um die Barings Bank ins Warentermingeschäft einzuführen. An der Simex, der Börse von Singapur, ist der frisch verheiratete und zum General Manager beförderte Nick ganz auf sich gestellt; die von ihm angeheuerten Mitarbeiter haben keinerlei Erfahrung. Nick selbst verfügt zwar über Instinkt und eine ausgeprägte Spielernatur, aber er gerät bald unter Druck. Um einen Verlust zu decken, den eine seiner Untergebenen gemacht hat, ist er zu riskanten Manövern gezwungen, die nur deshalb nicht auffallen, weil die Geschäftsführung von Barings vom modernen Kontraktgeschäft nichts versteht. Mit viel Glück schwenken Nick und seine Frau Lisa auf die Gewinnerstraße ein. Doch die exorbitanten Profite, die der Cheftrader erzielt, sind mit dubiosen, teilweise illegalen Mitteln erwirtschaftet. Und es stellt sich die Frage, ob die Nerven des "Goldjungen" unvorhergesehenen Kursschwankungen standhalten können.

 

Viel Spaß dabei wünscht, Emilian!

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Emilian

07.08.2008 ab 22.25 Uhr auf arte

 

China und USA: Der Weltlauf ums Öl

 

Das geopolitische Gleichgewicht auf dem Spiel

 

Seit das Reich der Mitte auf den internationalen Märkten wieder präsent ist, spürt es seine Abhängigkeit von der Außenwelt. Die Achillesferse des Landes ist die Energieversorgung, und im Zuge des rasanten Wirtschaftswachstums wird sich dieses Problem weiter verschärfen. Lange konnten sich die Vertreter Chinas hinter ihren natürlichen Grenzen und ideologischen Überzeugungen verbarrikadieren, doch jetzt haben sie keine Wahl mehr. Sie müssen weltweit um das "schwarze Gold" buhlen. Afrika, Lateinamerika, Zentralasien, der Mittlere Osten - in den letzten drei Jahren sind der chinesische Staatspräsident Hu Jintao, sein Vorgänger Jiang Zemin und zahlreiche Minister auf den fünf Kontinenten umhergereist, um Verträge und Erdölkonzessionen zu ergattern. Dabei stoßen die Pekinger Machthaber allenthalben auf die USA. Doch auch von der Supermacht lässt sich China nicht abschrecken, sondern gewinnt mit großer Kraftanstrengung einen Vertragspartner nach dem anderen. Im Gegenzug gewährt es den Unterzeichnerländern wertvolle Unterstützung und droht zum Schutz seiner Partner auch schon mal mit dem Vetorecht im UN-Sicherheitsrat. Beispiele dafür sind gescheiterte Resolutionen zu UNO-Sanktionen gegen Iran und Sudan. So sind China und die USA in Frontstellung zueinander geraten. Im Weltmaßstab zeichnen sich ein pro-chinesisches und ein pro-amerikanisches Lager ab. Die Dokumentation deckt neue Aspekte dieser Konfrontation auf und zeigt, dass es bei den neuen politischen Blöcken um mehr geht als um die Erdölfrage. Hier steht das gesamte geopolitische Gleichgewicht auf dem Spiel. Themenabend: China - Der schnelle Weg nach oben.

 

Viel Spaß und neue Einsichten wünscht Emilian.

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andy

Hallo Emilian,

 

habe deine Initiative mal genutzt, um diesen Thread in einen Sammelthread für TV Hinweise zu machen!

 

Hoffe, dass ist in deinem Sinne! :)

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

:D Danke andy - das motiviert, weiterzumachen!

 

Gruß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

01.08.200 -16.40 h auf arte Outsorcing

 

Das kleinste Unternehmen ist die Familie. Was wäre, wenn man diesen Betrieb nur unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet? Was wäre, wenn die Familie plötzlich ihre Mitglieder entlässt, um effektiver wirtschaften zu können?

 

GRuß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

04.08.2008 - 18.00 h auf 3 sat Discounter und ihre Methoden

 

Deutschland im Schnäppchenrausch. Wer nicht den niedrigsten Preis findet, ist doch blöd! Die Folge dieses Kundenverhaltens sind riesige Umsätze bei Aldi, Lidl und Co. Ihre Chefs haben Wirtschaftsgeschichte geschrieben und wurden zu den reichsten Männern in Deutschland. Aber sie sind auch extrem öffentlichkeitsscheu, und das nicht ohne Grund. Denn der Mega-Erfolg hat eine hässliche Kehrseite - die Bedingungen, unter denen viele Beschäftigte bei den Billigheimern arbeiten müssen. Überwiegend sind es Frauen. Sie gelten als besonders arbeitswillig, flexibel und billig. Sie finden sich mit knappster Personalausstattung ab, schleppen klaglos die Waren, verzichten auf geregelte Arbeitszeiten, schuften auf 400-Euro-Basis, kassieren und putzen im Akkord, ertragen mangelnde Sicherheitseinrichtungen, Testkäufe und Spitzelaktionen. Die Gewerkschaften tun, was sie können - aber das ist oft nur sehr wenig. Und das hat Methode: Die Unternehmen setzen alles daran, eine geregelte Arbeitnehmervertretung komplett aus ihren Betrieben herauszuhalten. Denn eine öffentliche Diskussion über die Methoden der riesigen Ketten würde viele Kunden nachdenklich machen und damit Umsätze gefährden. Außerdem lassen sich die Mitarbeiter einzeln viel besser im Zaum halten.

 

 

04.08.2008 - 21.15 h auf Bayern Unternehmer unter Verdacht

 

Mittelständische Unternehmen sind die tragenden Säulen unserer Wirtschaft. Eigentlich müsste Vater Staat sie hegen und pflegen. Tatsächlich sieht sich mancher Firmenchef einem regelrechten Vernichtungsfeldzug ausgesetzt. Eines der Beispiele: Ein Münchner Unternehmer hatte bis vor fünf Jahren ein florierendes Handy-Exportgeschäft. Plötzlich weigert sich das Finanzamt, ihm ein Steuerguthaben von fast einer Million Euro zurückzuzahlen. Einzige Begründung bis heute: Auf seinen Rechnungen fehlen Angaben, die zuvor nie verlangt wurden. Von da an kümmert er sich statt um seinen Umsatz nur noch um seinen Kampf mit den Behörden. Er geht Pleite und reißt Mitarbeiter und Bürgen mit in die Not. Ein anderer Unternehmer verschwand sogar jahrelang hinter Gittern. "Geld & Leben" hat Unternehmer über Jahre in ihrem Ringen mit der Steuerbürokratie beobachtet. Haben sie eine Chance auf Gerechtigkeit?

 

Gruß Emilian

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Emilian

06.08.2008 13.00h auf Biography Channel Donald Trump

 

Donald John Trump wurde als viertes von fünf Kindern des Immobilienunternehmers Frederick Christ Trump jr. und dessen Frau Mary MacLeod Trump geboren. Seine ersten Wirtschaftserfahrungen machte er im Unternehmen des Vaters, bis er sich 1974 mit 28 Jahren in Manhattan selbstständig machte. Schnell wurde Donald durch sein bisweilen selbstverliebtes Verhalten, gepaart mit extremer Risikobereitschaft, in der Stadt bekannt. Ein Umstand, der sich auch heute noch für ihn auszahlt. Selbst eine wirtschaftliche und private Krise Anfang der 90er konnte ihn nicht umwerfen.

 

Gruß Emilian.

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Emilian

08.08.2008 22.20 h auf vox Ein Wüstenreich im Höhenrausch - Dubai

 

Eine Welt, in der der Kapitalismus eine Spur schneller läuft und seine Bewohner aus den Beduinenzelten direkt in die High-Tech-Zukunft katapultiert: das "Übermorgenland" Dubai und seine beinahe unermesslich reichen Wüstensöhne. Früher war das Öl die Haupteinnahmequelle. Heute sind es unter anderem die Besucher, die Dubai Rekordumsätze verschaffen. Die Scheichtümer der Vereinigten Arabischen Emirate - allen voran Dubai und Abu Dhabi - sind nicht nur deshalb so milliardenschwer, weil sie teilweise immer noch auf gigantischen Ölvorräten sitzen, sondern weil die Scheichs das Tempo ihrer wirtschaftlichen Expansion immer selbst bestimmt haben. Sie setzen sogar Millionen in Bereichen um, die andere als Freizeitvergnügen bezeichnen würden: mit rasenden Kamelen, jagenden Falken oder dem höchstdotierten Pferderennen aller Zeiten. SPIEGEL TV Thema über das Luxusleben am Persischen Golf, die Deutschen in Dubai und den Traum vom ungebremsten Kapitalismus.

 

Gruß Emilian.

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Sapine
01.08.200 -16.40 h auf arte Outsorcing

 

Das kleinste Unternehmen ist die Familie. Was wäre, wenn man diesen Betrieb nur unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet? Was wäre, wenn die Familie plötzlich ihre Mitglieder entlässt, um effektiver wirtschaften zu können?

 

GRuß Emilian.

Das hat doch mal einer probiert ist damit meines Wissens gescheitert vor Gericht.

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Emilian

@Sapine: Es kommt ja gleich - lass uns in einer Stunde drüber diskutieren. :)

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@Sapine: Hab´s grad gesehen. War ein recht sinngewaltiges Gedankenspiel. Wenn man so miteinander umgeht, ist das Leben selbst zum Dollarschein geworden.

 

Gruß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

12.08.2008 - 1.55 h auf arte Mission X - Stahlhart zum Atlantik :thumbsup:

 

Im Frühsommer 1878 trifft sich eine handverlesene Gruppe heimlich im Haus des Ölproduzenten Byron Benson in Titusville, Pennsylvania. Die Männer suchen nach einem Weg, sich gegen ihren größten Feind, John D. Rockefeller, zu wehren. Seit Jahren kontrolliert dieser die Eisenbahngesellschaften, mit denen Benson und seine Mitverschwörer ihr Öl, das "schwarze Gold", zu den Raffinerien transportieren, die wiederum zum größten Teil auch Rockefeller gehören. Während dieser die Preise diktiert und ein Vermögen macht, verdienen alle anderen nur einen Bruchteil dessen. Es ist ein erbitterter Kampf um die Kontrolle des Erdöls oder, wie die Zeitungen schreiben, es herrscht "Ölkrieg". Alle politischen und gerichtlichen Schritte haben versagt. Nun stellt Benson einen verwegenen Plan vor, der ein technisches Erdbeben auslösen wird. Er will das Öl durch eine Metallröhre, eine Pipeline, direkt zu den wenigen noch unabhängigen Raffinerien am Atlantik transportieren. Das ist der Startschuss zu einem der größten Abenteuer des 19. Jahrhunderts. Die technischen Hürden des Projekts scheinen unlösbar. Und der Industriemogul John D. Rockefeller setzt alle Hebel in Bewegung, den Bau der Pipeline zu torpedieren. Es kommt zu einem Krieg, der in Gerichts- und Parlamentssälen, aber auch handgreiflich auf der Baustelle geführt wird. "Mission X: Stahlhart zum Atlantik" zeichnet das unerbittliche Duell anhand bisher unveröffentlichter Dokumente nach und erzählt ein Abenteuer, dessen Nachwirkungen bis heute zu spüren sind. Von den Eiswüsten Alaskas und Sibiriens bis zu den Einöden der arabischen Wüste, aus den Tiefen der Weltmeere bis auf die Höhen des Kaukasus überzieht heute ein über drei Millionen Kilometer langes Pipelinenetz die Erde. Und die globale Weltwirtschaft hängt am Tropf dieser Stahladern. Täglich werden weltweit 13 Milliarden Liter Öl verbraucht. Wer das Transportnetz kontrolliert, besitzt Macht, hält allein durch die Androhung der Drosselung von Durchflussmengen einen wichtigen Joker im weltweiten Machtpoker in der Hand. Täglich wird dieses Netz ausgebaut.

 

Gruß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

16.08.2008 - 22.00 h auf Premiere Filmfest Gung Ho (Movie)

 

Die Kleinstadt Hadleyville steht vor dem Ruin: Die ortsansässige Autofabrik muss ihre Pforten schließen. Ein japanischer Investor ist die Rettung aus der wirtschaftlichen Misere. Mit den neuen Chefs aus Fernost hält allerdings ein strenger Arbeitsstil Einzug.

 

Gruß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

17.08.2008 - 10.45 auf vox Jede Menge Kohle - Das Ruhrgebiet erfindet sich neu

 

Jahrzehntelang stand das Ruhrgebiet für das deutsche Wirtschaftswunder - für Kohle, Fußball und Schrebergartenkolonien. Dann kam der Niedergang des deutschen Steinkohlebergbaus: Das Revier wurde zur ärmsten Region Westdeutschlands mit der höchsten Arbeitslosenquote und den meisten Sozialhilfeempfängern. Doch es tut sich was im Revier: Die Region - mit 5,4 Millionen Einwohnern Europas größter Ballungsraum nach London und Paris - setzt auf die Zukunft. Mit ersten Erfolgen: Nächstes Jahr überrundet das Ruhrgebiet München als beliebtesten Standort deutscher Topunternehmen, den größten Binnenhafen findet man in Duisburg, Dortmund wandelt sich zum High-Tech-Standort und Essen ist Kulturhauptstadt 2010. Doch nicht jede Geschichte hat ein Happy End. Die Pleite von BenQ / Siemens ist nur ein Beispiel für die Schattenseite modernen Unternehmertums in Zeiten der Globalisierung. Nicht jeder gehört zu den Gewinnern der neuen Ruhrgebiets. Spiegel TV Special über Pott-Romantik, Strukturwandel und Menschen, für die der Ruhrpott mehr ist als Heimat.

 

Gruß Emilian.

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georgewood

Was machst du eigentlich den ganzen Tag? TV Zeitungen durchsuchen? :D So viel wie du hier findest... Sind sicher wieder einige interessante Sachen dabei, aber wahrscheinlich bin ich entweder nicht zu Hause oder ich vergess es wieder das anzuschauen :(

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Emilian

05.08.2008 - 22.45 auf ARD We feed the world - Essen global

 

Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Sichtweise der Welt als globales Dorf sind vielfältig. Landwirte, Fischer, Transporteure und Fabrikinhaber aus Europa und Südamerika äußern sich in diesem Film mehr oder weniger kritisch zu den momentan vorherrschenden Techniken der Nahrungsmittelproduktion und zeichnen damit ein düsteres Stimmungsbild im Konflikt zwischen bitterer Armut und einem Leben im Überfluss.

 

Gruß Emilian.

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georgewood

Jetzt hab ich von der BASF Tochter Wintershall eine Seite mit TV Tipps rund ums Öl entdeckt. Hier ist der Link dafür. Dürften einige Sendungen sehr interessant sein.

Was seht ihr euch eigentlich regelmäßig an Sendungen an, also mit Schwerpunkt Wirtschaft oder Politik. Was ich gut finde sind die Nachrichten auf DW-TV. Die sehe ich mir jeden Abend an, läuft eine halbe Stunde lang. Auch so die Reportagen von dem Sender sehe ich gerne. Mir kommts so vor als wäre dieser Sender noch ziemlich unbekannt.

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Megabulle

kurzer Tipp: es geht auch ohne Fernseher Videorecorder auf http://www.onlinetvrecorder.com

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

16.08.2008 - 21.00 auf arte Mission X - Sieg der Feuermaschine :thumbsup:

 

Im 18. Jahrhundert kommen im wirtschaftlich wichtigen Bergbau, auch in Großbritannien, sogenannte Feuermaschinen zum Einsatz, um Wasser aus den Stollen zu pumpen. Viele dieser Ungetüme verschlingen mehr Kohle, als die Minen fördern. So wird der Erzabbau mancherorts unrentabel. Und Bergleute, eingeschlossen von einstürzenden Wassermassen, sterben einen schrecklichen Tod, weil die Pumpen versagen. 1764 erkennt der Handwerker James Watt den Fehler der Feuermaschinen. Mehr als zehn Jahre arbeitet er an seiner modernisierten Version der Dampfmaschine und muss sich dafür hoch verschulden. Aber James Watt ist nicht der einzige Ingenieur, der von einer perfekten Maschine träumt. Auch John Smeaton erkennt das ungeheure Potenzial der Dampfkraft. Doch will er die schnelle Lösung und das schnelle Geld. Er überarbeitet die veraltete Technik nur, anstatt - wie Watt - eine völlig neue Maschine zu entwerfen. Ein unerbittlicher Wettlauf entbrennt. Dabei schreckt Smeaton nicht vor Sabotageakten zurück, um sich seines Konkurrenten zu entledigen. 1775 wird der Birminghamer Industriebaron Matthew Boulton James Watts wichtigster Geldgeber. Gemeinsam führen sie die Dampfmaschine zum Erfolg. Doch dieser Erfolg ruft Spione auf den Plan. So entsteht die erste deutsche Dampfmaschine nach Wattscher Bauart durch Industriespionage. Es sollen weitere zehn Jahre vergehen, bis Gewinne aus Watts Erfindung fließen und er seine verdiente Belohnung bekommt. James Watt gehört zu den Vätern der Industriellen Revolution. Sein Name steht für den Eintritt in eine neue Epoche. Seine Maschine, angetrieben durch Dampfkraft, sorgt nicht nur für einen grundlegenden Wandel der Produktionsprozesse, sondern auch für ungeheure Beschleunigungen im Transportwesen. Dampfschiffe und Eisenbahnen lassen die Welt schrumpfen. Doch wird Watts Dampfkraft nicht nur gefeiert. Handwerker und Manufakturbetriebe haben keine Chance gegen die Maschinenkraft, die von nun an den Arbeitstakt bestimmt. Wasserdampf ist auch fast 250 Jahre nach Watts Erfindung noch die treibende Kraft.

 

Sehen, lernen - schlussfolgern, Gruß Emilian.

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FrankY

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