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stang66

Fondsgebundene LV: wie am günstigsten aussteigen?

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Fleisch

wende dich an die verbraucherzentrale vor ort und erkundige dich da. die werden die sachen entweder an die entsprechende stelle weitergeben oder an einen fachanwalt für versicherungs- oder finanzwesen verweisen. je nachdem in welche richtung du da gehen möchtest.

 

wenn du einen anwalt drauf ansetzen möchtest leg ihm sämliche unterlagen was den fall angeht vor. der muss sich eh einlesen und wird die dinger schritt für schritt prüfen. jeder fall ist schließlich anders.

 

aber es ist schön zu lesen, wenn auch finanziell schmerzhaft für dich, dass du daraus was gelernt hast.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Für die Zukunft werde ich Versicherungen nur noch zur Risikoabsicherung nehmen, nicht mehr zum Kapitalaufbau. Das habe ich jetzt gelernt.

 

das Resümee ist aber auch nicht richtig mein Guter! :thumbsup:guggst du hier - nur ein Beispiel

Fonds und Versicherungen in einem Produkt führt zu diesem Schluss, da kann ich dir zustimmen!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Für die Zukunft werde ich Versicherungen nur noch zur Risikoabsicherung nehmen, nicht mehr zum Kapitalaufbau. Das habe ich jetzt gelernt.

 

Dieser Grundsatz mag nicht 100%ig richtig sein, jedoch ist er gerade für Menschen mit relativ wenig Wissen zum Thema Geldanlage ein guter Merksatz.

Desweiteren verhilft er zu Geldanlagen, welche transparent und verständlich sind.

Keines dieser Attribute trifft auf Versicherungen zu.

Es gibt natürlich noch genügend andere intransparente Geldanlagen, aber einen Bereich schaltet man mit dieser Grundregel schonmal aus.

 

Generell ist es unbedingt empfehlenswert sich spätestens mit dem Erreichen des Erwachsenenalters(hab ich auch zu spät erkannt) intensiv und eigenständig mit den Themen Geldanlage, Vermögensaufbau, Altersvorsorge zu beschäftigen.

Wenn man das ernsthaft macht und dann auch in der Lage ist zu dem Thema eine eigene Meinung zu formulieren, kann man eventuell auch zu dem Schluss kommen, dass eine kapitalbildende Rentenversicherung als RK1 Bestandteil für die Altersvorsorge sinnvoll sein kann.

Ich sage bewusst "eventuell", weil ich es auch heute noch nicht so sehe.

 

 

 

Wenn das von einer unabhängigen Quelle kommt, welche nicht in irgendeiner Form Versicherer heißt, glaube ich das.

Das ist so ähnlich wie die Atomindustrie, die sagt Atomkraft wäre billig, ungefährlich und sauber.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Keines dieser Attribute trifft auf Versicherungen zu.

Es gibt natürlich noch genügend andere intransparente Geldanlagen, aber einen Bereich schaltet man mit dieser Grundregel schonmal aus.

 

 

der Stezo wieder :lol:

ich gebe dir insofern Recht, dass das meistens der Fall ist, wenn man mit Strukkis zu tun hat, denn da müssen die Versicherer idR mehr bluten.

Ansonsten bietet der Markt erstklassige und transparente Produkte gerade im Bereich der kapitalbildenden Versicherungen.

 

-->generell gilt, was ich nicht verstehe unterschreibe ich nicht...daher Fragen, Fragen, Fragen und immer noch ne weitere Meinung einholen

-->gerade bei den Vermittlern würde ich darauf achten, dass die mind. den Versichungsfachmann haben, besser noch den Kaufmann.

 

kann man eventuell auch zu dem Schluss kommen, dass eine kapitalbildende Rentenversicherung als RK1 Bestandteil sinnvoll sein kann.

Ich sage bewusst eventuell, weil ich es auch heute noch nicht so sehe.

 

die Entscheidungen dafür / dagegen sind sehr individuell...ne Patentlösung gibt es nicht.

Ich für meinen Teil setze auf mehrer Pferde und habe in dieser Phase der Marktentwicklung mit einem meiner klassischen Produkte ne Rendite von 5,6%.

Auf der anderen Seite kann ich jetzt gerade billig Fonds ordern... :thumbsup: ....

 

cya

 

 

Wenn das von einer unabhängigen Quelle kommt, welche nicht in irgendeiner Form Versicherer heißt, glaube ich das.

Das ist so ähnlich wie die Atomindustrie, die sagt Atomkraft wäre billig, ungefährlich und sauber.

 

 

Die Quelle ist der map Report, das ist nen Branchentest....da wird teilweise radikal abgerechnet...hat einige Versicherer böse getroffen!

 

Ich such dir aber auch noch was anderes :P

 

hier was von 1997 - Aktien und Lebensvers./ der Grundtenor und das Resümee gefallen mir

 

hier was schönes...bestätigt meine Auffassung

 

Rating Lebensversicherer

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LagarMat
Ansonsten bietet der Markt erstklassige und transparente Produkte gerade im Bereich der kapitalbildenden Versicherungen.

Die würde ich gern mal sehen!

(Keine Ironie)

 

Woher ist die zweite Quelle?

Sprich wer oder was ist das Deutsche AktienInstitut?

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GlobalGrowth

schau oben, hab paar Quellen gesucht...muss jetzt aber wieder arbeiten

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Gibt's da auch was aktuelles?

Also von 2008?

 

1995? Man da gab's 7% auf Bundesschatzbriefe!!

Wie mögen da bloß die Zinsen für unsern Banksparplan ausgesehen haben? :lol:

Achso Riester gab es da ja noch gar nicht! :lol:

 

Und das Rating von 2004?

Hmm, nach kurzer Rechnung ist das auch schon vier Jahre alt.

Wie sagt meine Oma: "Auf alten Fotos seh ich aus wie früher!"

 

Ich bin heut irgendwie mit nem eigenartigen Humor unterwegs.

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GlobalGrowth
Woher ist die zweite Quelle?

 

verbraucherschutz-magazin!

 

beziehen sich auf irgendeine Studie...die Quelle steht da irgendwo...Jung, ich hab auch nur eben mal schnell gegoogelt :D

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ich meinte wer oder was das DAI ist.

 

 

Achso Du hast gegoogelt!

Ich dachte Du als Fachmann hast da was in der Schublade, was nur drauf wartet veröffentlicht zu werden.

Wie sieht's aus mit nem transparenten und hochverzinsten(5,5% aufwärts, ohne Riester) Versicherungsprodukt?

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GlobalGrowth
Ich meinte wer oder was das DAI ist.

 

 

Achso Du hast gegoogelt!

Ich dachte Du als Fachmann hast da was in der Schublade, was nur drauf wartet veröffentlicht zu werden.

Wie sieht's aus mit nem transparenten und hochverzinsten(5,5% aufwärts, ohne Riester) Versicherungsprodukt?

 

 

hier was aktuelles

 

ich arbeite nie mit solchen Quellen..sowas weiß man :D

Aber mir glaubt ja keiner, muss ständig irgendwelche Quellen hier suchen :w00t:

 

 

jetzt wirds Off-Topic...der TS wollte doch was ganz anderes wissen! *fg

 

Sollten wir in der nächsten Woche in dem anderen Beitrag von mir weiterführen...weißt schon Krieg ... :P

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LagarMat
Sollten wir in der nächsten Woche in dem anderen Beitrag von mir weiterführen...weißt schon Krieg ... :P

 

Gerne!

Aber wieso nächste Woche?

Heut ist Mittwoch!

Muss ich jetzt 5 Tage auf mein transparentes hochverzinstes Versicherungsprodukt warten?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Gerne!

Aber wieso nächste Woche?

Heut ist Mittwoch!

Muss ich jetzt 5 Tage auf mein transparentes hochverzinstes Versicherungsprodukt warten?

 

Type du! Clown gefrühstückt? :lol:

 

Ich kann und werde hier keine Tarife auseinandernehmen oder empfehlen. In dem anderen Thread können wir die inhaltlichen Dinge besprechen und wo man gezielt schauen muss, um ne vernünftige Rendite zu bekommen. Das fängt bei der Bilanz und Geschäftspolitik an und endet beim prüfen der Bedingungen und dem Produktinformationsblatt :P

 

Warum du warten musst? Schreib ich scon seit 20.00000000000 Threads, ich hab immo eigentlich gar keine Zeit um hier zu tipseln...muss noch sowas machen wie arbeiten... :w00t:

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Damit is ja schon wieder Essig mit der Transparenz.

PN?

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GlobalGrowth
Damit is ja schon wieder Essig mit der Transparenz.

PN?

 

du und dein Essig!

PN ja! :P

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LagarMat

Na denn los!

Bin gespannt!

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Fleisch

mich bitte in cc ...bcc reicht auch :-

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Wie immer kommen die wichtigsten Aspekte bei der Geldanlage zu kurz, da wird auf jedes 0,2% Pünktchen erhoffte Rendite geschielt, verschleierte Kosten sind wurscht, aber kein Schwein achtet mal darauf das Geldanlageprodukte nur dann für den Kunden taugen wenn sie 120% flexibel und 120% transparent sind.

Also ein Widerspruch in sich. Oder was glaubt ihr wieso haufenweise Kapitallebensversicherungen und sonstiger Schrott schon nach 5-6-7-8-9-10-11.... Jahren gekündigt werden? Bestimmt nicht weil die Kunden so schlau geworden sind und realisiert haben das ihr Geld nicht für sie arbeitet sondern für den Berater, sondern weil den Versicherungsprodukten nun mal egal ist ob Oma Sigfried arbeitslos geworden ist oder 5 Kinder vor der Tür stehen oder jemand Berufsunfähig geworden ist und eine BU bei MLP hat oder oder....

 

Man sucht sich eine Geldanlage aus, die man seinem Leben anpassen kann und keine Geldanlage nach der man sein Leben stricken muss.

 

Das bedeutet, Versicherungsprodukte sind und bleiben ein absolutes No-Go, wenn es ums Geld vermehren bei höchster Flexibilität geht. Diese Wunschzahlen sind doch reine Bauernfängerei, mindestens 1/2 der Leute die deshalb solch eine Anlage abschließen kündigen sie vorzeitig wieder und haben keine 5% p.a. sondern -20% p.a. gemacht, das sind ganz toll ausgeklügelte Finanzprodukte die in der heutigen Zeit einzig und allein der Versicherung Rendite bringen. Vor 10 Jahren gab es wenigstens noch 4% Garantiezins, heute sind die Dinger "eigentlich" schon längst auf dem Wühltisch. Aber auch Wühltische erfreuen sich bei den Deutschen ja starker Beliebtheit, auch wenn es Nonsens ist. Darum wird die Bauernfängermasche auch weiterhin laufen.

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stang66

Um mal wieder zu meinem Fall zurückzukommen:

 

Hab gestern festgestellt, dass zumindest von 2005 auf 2006 die anzahl aller (!) meiner Fondsanteile gesunken (!) ist. 2006 auf 2007 muss ich noch prüfen; dürfte aber genauso sein.

Ich rede hier nicht von der Kursentwicklung der Fonds, sondern von der Anzahl meiner Anteile! Man hat also nicht nur umgeschichtet, sondern von allen effektiv etwas weggenommen. Mein Sparanteil war also negativ, obwohl jeden Monat Geld einbezahlt wurde. Wie geht denn das? Sparanteil null hätte ich ja noch verstanden, um den Risikoanteil weiterzuführen. Aber das ist schon sehr dubios.

 

Zur Erinnerung: von 2005 bis 2007 habe ich auf Anraten meines MLP-Beraters nur die Minimalbeiträge gezahlt, um mit der freigewordenen Liquidität einen Riester-Vertrag abschließen zu können. Dieser sei ja viel besser als die FLV und außerdem würde ja mein Gehalt steigen etc... die typischen Strukki-Sprüche. Mann war ich blöd!!!

 

Dass dies mit einem negativen Sparanteil verbunden ist, darauf wurde ich definitiv nicht hingewiesen. Eine Beratungsdokumentation hierzu existiert nicht; man wollte mir nichts schriftlich geben.

 

Ich glaube, hier kann sich jetzt jemand ganz warm anziehen!

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GlobalGrowth
Also ein Widerspruch in sich. Oder was glaubt ihr wieso haufenweise Kapitallebensversicherungen und sonstiger Schrott schon nach 5-6-7-8-9-10-11.... Jahren gekündigt werden?

 

erstens ist das kein Schrott, ich hab zig Quellen gepostet, die diese Halbwahrheit wiederlegen und zweitens wird meist gekündigt, weil unüberlegt gehandelt wird, ich habe in einem anderen Thread bereits ausführlich erklärt wieviel Möglichkeiten es gibt von der "Felxibilität" gebrauch zu machen. Bleib also bitte sachlich...deine Meinung kannst du doch haben, ist nur traurig, dass sie nicht auf Tatsachen beruht und deshalb sehr oft falsch sind!

 

Bestimmt nicht weil die Kunden so schlau geworden sind und realisiert haben das ihr Geld nicht für sie arbeitet sondern für den Berater, sondern weil den Versicherungsprodukten nun mal egal ist ob Oma Sigfried arbeitslos geworden ist oder 5 Kinder vor der Tür stehen oder jemand Berufsunfähig geworden ist und eine BU bei MLP hat oder oder....

 

Es gibt Gesellschaften, das sind die Gebühren sehr hoch...MLP gehört auch dazu...das stellen wir außer Frage, es gibt aber auch genügend vernünftige Gesellschaften, wenn es um die Fonds-LV geht..Hannoversche Leben ist nur ein Beispiel...aber die Investition in die FLV halte ich vom Grunde her auch nicht für ideal, wenn Versicherung, dann die kapitalbildenden Varianten.

 

Wenn Oma Sigried arbeitslos wird...gibt es sehr viele Varianten zu reagieren...ich möchte mich hier nicht wiederholen...gibt nen anderen Thread dazu!

 

 

Das bedeutet, Versicherungsprodukte sind und bleiben ein absolutes No-Go, wenn es ums Geld vermehren bei höchster Flexibilität geht. Diese Wunschzahlen sind doch reine Bauernfängerei, mindestens 1/2 der Leute die deshalb solch eine Anlage abschließen kündigen sie vorzeitig wieder und haben keine 5% p.a.

 

Man muss die Versicherung richtig verstehen um derartige Behauptungen aufzustellen....ich weiß nicht, ob das bei dir der Fall ist?

Im Übrigen, wie hoch ist dein Verlust, wenn du jetzt alle deine Fonds und ETF's sofort liquidieren würdest? Eben!

 

cya

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GlobalGrowth
Um mal wieder zu meinem Fall zurückzukommen:

 

Hab gestern festgestellt, dass zumindest von 2005 auf 2006 die anzahl aller (!) meiner Fondsanteile gesunken (!) ist. 2006 auf 2007 muss ich noch prüfen; dürfte aber genauso sein.

Ich rede hier nicht von der Kursentwicklung der Fonds, sondern von der Anzahl meiner Anteile! Man hat also nicht nur umgeschichtet, sondern von allen effektiv etwas weggenommen. Mein Sparanteil war also negativ, obwohl jeden Monat Geld einbezahlt wurde. Wie geht denn das? Sparanteil null hätte ich ja noch verstanden, um den Risikoanteil weiterzuführen. Aber das ist schon sehr dubios.

 

kommt drauf an, ob du wirklich alle Risikoanteile gezahlt hast, BU und Todesfallleistung würden zusammen vielleicht 51-53 im Monat kosten...geschätzt...

die laufenden Kosten...musste auch noch berücksichtigen...wie wir mittlerweile wissen, war das ja bei MLP nicht die gute Wahl!

 

Zur Erinnerung: von 2005 bis 2007 habe ich auf Anraten meines MLP-Beraters nur die Minimalbeiträge gezahlt, um mit der freigewordenen Liquidität einen Riester-Vertrag abschließen zu können. Dieser sei ja viel besser als die FLV und außerdem würde ja mein Gehalt steigen etc... die typischen Strukki-Sprüche. Mann war ich blöd!!!

 

den Fehler seh ich nicht bei dir, hier ist der Strukki Verbrecher schuld...denn Hin und Her macht Taschen leer....wenn deine Riester auch bei der Heidelberger Leben ist...würde ich hier als erstes reagieren und damit wenigstens zu DWS TopRente wandern...geht ohne weiteres!

 

Für den Beratungsfehler würde ich wirklich erstmal zum Verbraucherschutz gehen...hab auch schon mal jemanden von der DVAG wegen dieses Vorgehens angezeigt...

 

 

Wenn du neue Angebote auf dem Tisch hast zur BU und auch ohne Schwierigkeiten angenommen wirst...lass dir die Anteile der bestehenden FLV in dein Depot übertragen...(würde ich mir am ehesten vorstellen)

 

cya

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stang66

Hin und her... du meinst u.a. churning? Hab schon viel gelernt, leider zu spät... :thumbsup:

 

 

Die Riester ist bei der Allianz, wurde nur über MLP abgeschlossen. Da muss ich mich auch noch reinarbeiten was das denn für eine ist und wer wieviel Provision bekommt. Auf was muss man hier achten?

 

Und dann noch das Thema FLV als Kapitalbildung für eigengenutzte Immobilie mit endfälliger Tilgung. Hierzu gibt es zumindest eine Beratungsdokumentation in Form einer Modellrechnung.

 

 

Termin mit der VZ mach ich auf jeden Fall.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Geil, eigene Fondssparpläne sind also schlechter gestellt als irgendwelchen Aktienfonds die auch in einer fondsgebundenen Versicherung gerade im Keller sind? Krass. Irgendwie ist dass das selbe und auch total unwichtig, wenn man langfristig jeden Monat Geld anlegt, denn dadurch wird billig gekauft. Was interessiert es mich 25 Jahre vor Renteneintritt wenn die Kurse gerad im Keller sind? Das interessiert mich 5-10 Jahre vorher wenn man in sichere Anlagen umschichtet. Genauso wenig interessiert es mich wenn ich umschichten will, da Aktienfonds mehr oder weniger synonym den Bach runter gehen verkaufe ich eben bei 20% Minus und steige in einen anderen Fonds ein der auch irgendwas bei 20% im Minus hat-also ein absolut unwichtiges Kriterium und nur psychologische Kundenverarsche um die Leute bei der Stange zu halten.

 

Dann erzähl mir mal mehr von deiner tollen Flexibiliät? Nicht nur das solche Policen keinen finanziellen Mehrwert bieten, sie haben auch Flexibilitätsnachteile und das kannst selbst du nicht abstreiten. Nichts ist so flexibel wie eigene Sparpläne, Tagesgeld u.s.w--nichts anderes macht die tolle Police auch, nur mit einem Haufen an Mehrkosten. Wenn es für dich Flexibel ist erst mal 15 Minuten mit dem Versicherungsfutzi diskutieren zu müssen, wieso die monatlichen Zahlungen erstmal ausgesetzt werden sollen, wie lange u.s.w oder eine Beitragsfreistellung erfolgen soll oder oder und du bei manchen Gesellschaften sogar ausgesetzte Beiträge vertraglich nachzahlen musst, oder einen Mindestbeitrag leisten musst oder sogar extra Gebühren dafür verlangt werden, dann tut es mir echt leid. Was für dich genügt muss für andere nicht auch ausreichen.

 

Bisher sind all deine Argumente, jene die nur bei absoluten Laien ein "wow, der is Klasse" hervorrufen. Vielleicht sind meine Ansprüche einfach zu hoch, als das ich auf dieses gebrabbel reinfalle. Es sind immer die Standardfloskeln....."Versicherungen sind schon toll, aber nur bestimmte nämlich meine", "die Anlage ist ganz Flexibel, sie müssen nur dies und das machen, dazu Formular xy ausfüllen und mit den Beratern telefonieren, dann können sie u.U. die Beiträge aussetzen-alles ganz unkompliziert" :) Ich glaube du hast absolut 0 Ahnung was Flexibilität ist. Eine Versicherung kann so etwas gar nicht bieten, wie auch wenn 1000 Mitarbeiter zwischen dem Kunden und der Anlage stehen?

 

Und noch mal zu den Gebühren. Bei jeder Gesellschaft sind die Gebühren zu hoch, warum? Weil für mich als dämlicher Kunde von meinen 8% die der Fonds erwirtschaftet nur noch 6,5% nach Kosten übrig bleiben und das nur bei den absolut günstigen Anbietern-Ist ja wirklich sehr verlockend sich mit 6,5% oder weniger zufrieden zu geben wenn ich eigentlich 8% haben könnte ohne Versicherungsmantel ;) Und von dem Steuervorteil brauchen wir gar nicht erst anfangen, der steht und fällt nämlich mit den Kosten der Geldanlage und der Qualität der Fonds-und da gibt es wirklich nur ein einziges Modell was wirklich mit eigenen Sparplänen mithalten kann, sei es von den Kosten und der Produktqualität- die myIndex Police vom VDH, aber selbst da kann die Flexibilität nicht an eigene Sparpläne heran reichen. Gesamtkosten (inkl. Fondsgebühren) von rund 0,6-0,9% p.a., ETF Auswahl von den TOP-Anbietern wie iShares oder db x-Tracker, kein hauseigener Fondsmüll. Sowas wäre eine Überlegung wert um durch die flexibilitätsnachteile wenigstens einen Mehrwert bekommen zu können.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Geil, eigene Fondssparpläne sind also schlechter gestellt als irgendwelchen Aktienfonds die auch in einer fondsgebundenen Versicherung gerade im Keller sind? Krass. Irgendwie ist dass das selbe und auch total unwichtig, wenn man langfristig jeden Monat Geld anlegt, denn dadurch wird billig gekauft. Was interessiert es mich 25 Jahre vor Renteneintritt wenn die Kurse gerad im Keller sind? Das interessiert mich 5-10 Jahre vorher wenn man in sichere Anlagen umschichtet. Genauso wenig interessiert es mich wenn ich umschichten will, da Aktienfonds mehr oder weniger synonym den Bach runter gehen verkaufe ich eben bei 20% Minus und steige in einen anderen Fonds ein der auch irgendwas bei 20% im Minus hat-also ein absolut unwichtiges Kriterium und nur psychologische Kundenverarsche.

 

du willst nur mich gar nicht verstehen oder...du interpretierst immer so, wie dir gerade passt...das nervt ungemein, weil dabei die Objektivität verloren geht...ich hab doch nur die Verbindung hergestellt, dass Fonds immo bei einer Kündigung, wie du sie im vorletzten Thread beschrieben hast, auch fett im Minus wären...bleib also beim Sachverhalt!

 

Wieso Kundenverarsche? Ich versteh dich dich nicht..von was hab ich gesprochen, von einer FLV oder KLV? Eben! Wie oft betone ich, dass die Kombi von Fonds und LV nicht sinnvoll ist bzw. nur ein Kompromiss? Nu sei doch nicht so engstirnig und les mal was ich schreibe....

 

Bisher sind all deine Argumente, jene die nur bei absoluten Laien ein "wow, der is Klasse" hervorrufen. Vielleicht sind meine Ansprüche einfach zu hoch, als das ich auf dieses gebrabbel reinfalle...

Ich glaube du hast absolut 0 Ahnung was Flexibilität ist...

 

Und deine Beleidigungen kannste stecken lassen...

Bleib sachlich, les was ich schreibe und setzt dich damit auseinander...wenn du es nicht verstehst, frag doch einfach...machen andere auch und selbst mit Juristen hab ich schon per PN getextet und ich glaube nicht, dass die mir Inkompetenz unterstellen!

 

 

Dann erzähl mir mal mehr von deiner tollen Flexibiliät?

 

wer lesen kann ist klar im Vorteil!

 

 

cya

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Crasher

ich lese immer noch keine Vorteile...Sorry. Vielleicht sind es für mich Nachteile so dass ich sie nicht entdecke. Und ich rede generell von Versicherungen, ob es nun eine fondsgebundene LV oder eine Kapital LV ist macht aus kosten-, performance-und flexibilitätssicht keinen Unterschied.

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Fleisch

Nicht in diesem Ton Crasher! :angry: Ich habs dir geschrieben, du hast nicht gehört, dann muss es halt anders gehen. Du hattest es in der Hand.

 

So, nun bitte wieder sachlich zum Thema

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