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schinderhannes

Schinderhannes' Langfristaktiendepot

Empfohlene Beiträge

schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Da will Dich der Draghi hinhaben, egbert :lol:

Wenn ich an die Wahnsinns-Performance allein von November bis jetzt denke - da wird mir schlecht.

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egbert02

Da will Dich der Draghi hinhaben, egbert :lol:

 

Einer muss es ja tun und ihm folgen :P

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weki

Sind in dieser causa Sammelklagen gegen Medtronic denkbar? Alles in allem eine Riesensauerei...

 

zumindest scheint es so.

 

Hier handelt es sich ganz klar um eine Enteignung, und dagegen sollte man sich wehren. Da bin ich gerne dabei!

Allerdings erfolgte diese nicht durch Medtronic, zumindest nicht alleine, sondern durch Sparkassen und Volksbanken, die zwar unglaublich schnell mit der Belastung unserer Konten waren (sogar noch mit rückwirkender Wertstellung) aber es trotz intensivster Nachfrage noch nicht geschafft haben, zu begründen warum sie zur Belastung sogar verpflichtet gewesen sind. Merkwürdig nur dass Deutsche Bank, Cortal Consors und comdirect nicht belastet haben. Noch merkwürdiger, dass man meint mit der 30% Besteuerung vom gesamten Aktienwert hier eine Art Vermögenssteuer in Deutschland wieder einführen zu können!

Aber das sollte man im Medtronic Forum weiterdiskutieren.

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Bombjack_DE
· bearbeitet von Bombjack_DE

Bin jetzt normalerweise nicht der größte Markettimer, aber die Bewertungen bin ich im Moment nicht bereit zu zahlen.

 

Geht mir genauso. Ich wüsste nicht, was ich noch mit einigermaßen gutem Gewissen kaufen könnte (von so kleinen Zocks wie Barrick, Gazprom oder Vale abgesehen). Habe daher angesammelten Cashbestand mal dem Konsum zugeführt :D

 

Gibt vereinzelt noch Titel hoher Qualität bei vernünftiger Bewertung.

 

Habe mir im Herbst Oracle (WKN: 871460) zugelegt. Sehr starke Wettbewerbsposition (Nettomarge letzte 5 Jahre bei 26,4%), sehr geringer Kapitalbedarf (Softwarebusiness), Eigenkapitalquote von 48,4%, Gewinnwachstum über die letzten 10 Jahre bei 15,1% pro Jahr, Free Cashflow Wachstum über die letzten 10 Jahre bei 16,9% pro Jahr.

 

Oracle hält $44,7 Milliarden Cash bei $192,75 Milliarden Marktkapitalisierung. Bei einem Net Income von $10,955 Milliarden ist Oracle cashbereinigt aktuell zu einem KGV von 13,5 zu haben.rolleyes.gif

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chartprofi

Ich finde Adecco derzeit recht interessant

 

da dürfte es einen Ausbruch nach oben geben ... und die sind nicht grad überbewertet ... die Dynamik zum Ausbruch ist auf jeden Fall vorhanden

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schinderhannes

Hier die aktuelle Übersicht - neues ATH am letzten Handelstag im Februar.

 

Die letzten Tage habe ich mich mal wieder intensiv auf die Suche nach Kandidaten fürs Portfolio begeben. Fair oder gar unterbewertete Aktien zu finden ist bekanntermaßen sehr schwer zur Zeit.

Lange angeschaut habe ich mir beispielsweise Johnson & Johnson, rein fundamental ein Kandidat fürs Depot - bin nach einigen Zahlenspielereien aber zum Entschluss gekommen, dass es rund 10-15% nach Süden gehen sollte, bevor ich hier eine Position aufbauen möchte.

 

Einen weiteren Blick habe ich auf Emerson Electric geworfen.

Hierbei handelt es sich um ein global stark diversifiziertes Industrieunternehmen, welches in diversen Geschäftsfeldern tätig ist. Der Umsatz liegt bei rund 25 Mrd. USD.

Leider ist die Gewinnhistorie der letzten Jahre durch einige Sonderfaktoren geprägt (u.a. Sonder-Abschreibungen, Spartenverkauf etc.), was eine Bewertung nicht ganz so einfach macht.

Allerdings konnte die Rentabilität verbessert werden und das bereinigte Forward PE liegt bei rund 15, was historisch gesehen nicht zu teuer erscheint.

 

Was mir sehr gut gefällt:

- Dividendenaristokrat, der seit fast 60 Jahren die Dividende jedes Jahr erhöht, die Rendite derzeit liegt bei rund 3,2%, was angesichts der derzeitigen Zinslage attraktiv ist.

- es wird viel Geld in den Aktienrückkauf gesteckt, das Geld aus dem jüngsten Spartenverkauf wird besonders dafür genutzt

- solides Unternehmen mit langer Historie (125 Jahre Firmengeschichte)

- langfristig denke ich weiterhin gutes Wachstum möglich, da auch stark global aufgestellt, nicht zu sehr US-lastig

 

Was mir nicht so gefällt:

- Wichtigstes SGF ist "Prozessmanagement", hier sind einige Großkunden wohl aus dem Öl/Gas-Bereich. Durch den schwachen Ölpreis besteht die Gefahr, das in Zukunft die Investitionen der Öl/Gas-Industrie zurückgefahren werden.

Hier finden sich Hinweise darauf:

http://www.fool.com/investing/general/2015/02/09/emerson-electric-earnings-the-dollar-europe-oil.aspx

 

Wie hoch der Einfluss letztlich ist kann ich nur schwer beurteilen, denke aber die positiven Aspekte (relativ gute Bewertung derzeit + gute und solide Dividende + Aktienrückkäufe) überwiegen hier.

Könnte mir den Kauf einer halben Position in den kommenden Tagen gut vorstellen.

Was meint Ihr dazu ?

Schinderhannes Depot_2015-02-27.pdf

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Saccard

Ich halte EMR seit Januar, auch um meinen Industriebereich nicht ausschließlich durch GE abzudecken, die ich zuvor aufgestockt hatte und die zuletzt sehr schön gelaufen ist. Meine Kaufargumente waren ansonsten auch die von dir genannten Punkte. Die in den letzten Wochen tendenziell etwas sinkende Bewertung von Emerson kann ich mir allerdings nicht so recht erklären, eben weil sich z.B. GE oder UTX dagegen sehr ordentlichen machten. Die jüngsten Zahlen waren jetzt nicht berauschend aber gaben auch nicht Anlass zu Bedenken.

 

Warum eigentlich nicht GE? Die 75/25-Verteilung zwischen Industrie und Finanzen ist im Prinzip erreicht und die Dividende ist auch etwas höher.

 

Du kannst dir als Industriewert auch mal Rockwell Automation (ROK) anschauen. Die sind nur ein wenig über ihrem zehnjährigen KGV; dazu wachsen EPS und Dividende, bezogen auf die letzten zehn Jahre, sehr ordentlich.

 

 

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Kaffeetasse

Schinderhannes, ich bin vor knapp 2 Wochen zu gut 86€ in J&J reingekommen. Das ist wirklich kein guter Preis, aber was soll man machen in Zeiten wie diesen?

Wenn ich bei solchen Qualitätswerten noch gute 3% Dividendenrendite erhalte, muss man sich wenigstens in kleinen Dosen da noch einkaufen.

 

Wenn's kracht, ist immernoch genug Geld und Gold zum Einkaufen vorhanden. :-

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hamsta

Die in den letzten Wochen tendenziell etwas sinkende Bewertung von Emerson kann ich mir allerdings nicht so recht erklären,

 

Bin auch der Meinung, dass sich der Ölpreis hier auswirkt. Kurzfristig erwarte ich deshalb keine grossen Sprünge. Tauglich als Langfristinvestment.

Preis ist momentan 5% über meinem persönlichen Wohlfühllimit (J&J: 20% darüber). Ich werde meine bisher halbe Position aufstocken, sobald sich die Gelegenheit ergibt.

 

Für dein Portfolio als Industriewert sicher sinnvoll.

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Schildkröte

@ Schinderhannes:

Ich möchte meine "Lieblingsaktie" (eigentlich vermeide ich diesen Begriff) nicht so pushen, wie das manch andere Foristi tun. Aber vom KGV her ist die Aktie nach wie vor fair bewertet. Im Zweifelsfall könntest Du doch zumindest eine halbe Position eingehen? Auch bei IBM wäre ein Nachkauf denkbar. Ansonsten gibt es derzeit kaum Blue Chips, die ich für günstig halte. Nebenwerte kommen für Dich ja nicht in Frage.

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schinderhannes

Ein Forward PE von 14 bis 15 würde ich ja im Zweifel noch bezahlen, aktuell sind wir bei rund 16,5.

Drawdown auf 13 will ich aber nicht ausschließen. Schwierig... :(

 

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Schildkröte
Ein Forward PE von 14 bis 15 würde ich ja im Zweifel noch bezahlen, aktuell sind wir bei rund 16,5.

Dann würdest Du im Moment einen Aufschlag von ca. 10% bezahlen. Grob über den Daumen geschlagen ist also die Performance für ein Jahr vorweggenommen. Halte ich unter den gegenwärtigen Bedingungen ("Anlagenotstand" wäre doch echt ein Kandidat für das Wort des Jahres) noch für akzeptabel.

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Commercator

Die letzten Tage habe ich mich mal wieder intensiv auf die Suche nach Kandidaten fürs Portfolio begeben. Fair oder gar unterbewertete Aktien zu finden ist bekanntermaßen sehr schwer zur Zeit.

Lange angeschaut habe ich mir beispielsweise Johnson & Johnson, rein fundamental ein Kandidat fürs Depot - bin nach einigen Zahlenspielereien aber zum Entschluss gekommen, dass es rund 10-15% nach Süden gehen sollte, bevor ich hier eine Position aufbauen möchte.

 

Könntest du mal ein, zwei Sätze zu deinen Gedankengängen schreiben?

 

Bin nämlich auch gerde am Überlegen JNJ zu kaufen.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Wenn ich mir die (bereinigte) Gewinnentwicklung der letzten Jahre anschaue, dann gab es JNJ locker 3-4 Jahre lang für ein KGV von 13 oder knapp darüber zu kaufen.

Ab 2014 hat die Bewertung aufgrund steigender Kurse allerdings ordentlich zugelegt.

Konsens für das aktuelle Geschäftsjahr ist bei rund 6,20 USD, bei einem Kurs von rund 102 USD wäre das ein Forward PE von ca. 16,5.

Wer gerne auf die Dividende schielt, der wird feststellen, dass die Rendite auch mind. 4 Jahre lang bei >3% war, mittlerweile sind wir leicht darunter (ca. 2,8%)

 

Wenn ich Aktien kaufe, will ich ja gerne günstig oder zumindest fair bewertet einkaufen. JNJ würde ich so Pi mal Daumen ein Forward PE von 14 bis 15 zugestehen, also rund 90 Dollar Einkaufspreis.

Das Drawdown-Potenzial würde ich - wie schon gesagt - auf ein KGV von 13 schätzen - das wären dann ca. 80 Dollar (aber nur wenn der erwartete Gewinn auch geschafft wird !).

Im Zweifel kauft man jetzt JNJ, erlebt aber eine 2-3 jährige Seitwärtsbewegung, bis wir wieder im "alten" Bewertungsschema sind.

 

Alles keine wissenschaftliche Abhandlung, aber um einen groben Überblick über die Bewertung zu bekommen allemal tauglich.

Natürlich sollte man vor einem Investment auch die Bilanz, CF usw. nochmal durchleuchten.

 

EDIT: Ich habe die auf valueline angegebenen Größen benutzt, diese decken sich mit den bereinigten EPS-Daten von JNJ selbst.

4traders und Morningstar haben andere Werte, vermutlich nicht bereinigte Werte.

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Schildkröte

@ Schinderhannes:

Charttechnisch ist Johnson & Johnson schon gut gelaufen. Da könnte man kurz- bis mittelfristig durchaus auf "etwas" günstigere Kurse warten. Aber langfristig macht man mit der Aktie nix verkehrt. Wenn Du auf Dreijahressicht mit einer Seitwärtsbewegung rechnest, kassierst Du in der Zeit immerhin nette Dividenden. Wie viele Sparzinsen kriegst Du im Moment, wenn Du das Geld stattdessen derweil auf dem (Tagesgeld-)Konto liegen lässt? ;)

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Commercator

Ich habe mir auch mal ein paar Gedanken zu Emerson Electric gemacht.

 

Grundsätzlich halte ich ein Kauf für durchaus vertretbar, da die Alternativen am Markt doch etwas mau sind.

 

Aktuelles P/E bewegt sich auf dem 10yr-Wert. Div.-Rendite sogar höher als der 10yr-Durchschnitt. EPS- und Div.-Wachstum in Ordnung.

 

Einzig RoA und RoE sind nicht optimal, aber durchaus noch vertretbar (8,36% und 19,52%)

 

Ansonsten muss man halt bedenken, dass es ein zyklischer Industriewert ist, der Kunden im Öl&Gas Geschäft hat.

 

Trotzdem halte ich EMR für eine gute Investition. Ich mache mir momentan noch Gedanken über mein nächstes Investment.

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harry1337
1425225111[/url]' post='942644']

 

Einzig RoA und RoE sind nicht optimal, aber durchaus noch vertretbar (8,36% und 19,52%)

 

Warum sind RoA und RoE deiner Meinung nach nur vertretbar und nicht optimal? Was wären denn bei einem Industriewert wie Emerson optimal?

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Bei Emerson denke ich werde ich nicht viel falsch machen, das Unternehmen ist grundsätzlich nach meinem Geschmack.

Der Preis ist ok, wenn auch nicht sagenhaft günstig.

 

Ich plane, wie bereits erwähnt, den Kauf einer halben Position. Sollte es südwärts gehen, kann ich also problemlos nachkaufen.

Eine halbe Position würde ohnehin derzeit nur knapp über 1,5% des Depotvolumens ausmachen.

 

Selbstgesteckte Ziele von Emerson:

tbltomel.jpg

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Commercator

Einzig RoA und RoE sind nicht optimal, aber durchaus noch vertretbar (8,36% und 19,52%)

 

Warum sind RoA und RoE deiner Meinung nach nur vertretbar und nicht optimal? Was wären denn bei einem Industriewert wie Emerson optimal?

 

Über 10% und über 20%.

 

Ja, das Wörtchen "noch" lässt meine Aussage doch etwas negativer wirken als sie eigentlich gemeint war.

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Bernhard-2011

Warum sind RoA und RoE deiner Meinung nach nur vertretbar und nicht optimal? Was wären denn bei einem Industriewert wie Emerson optimal?

 

Über 10% und über 20%.

 

Ja, das Wörtchen "noch" lässt meine Aussage doch etwas negativer wirken als sie eigentlich gemeint war.

 

 

Laut Morningstar ist der Industriedurchschnitt (Siemens, GE, 3M, Schneider usw.)

 

ROA: 4.4%

 

ROE: 14.3%

 

Damit liegt Emerson deutlich über Durchschnitt; wird als "wide moat" eingestuft.

 

 

 

 

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schinderhannes

Heute Einkauf halbe Portion Emerson. Depotgewicht aktuell: nur rund 1,5%.

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Schildkröte

@ Schinderhannes:

Wie ist eigentlich Deine Meinung zu McDonald´s, nachdem zuletzt markante Umsatzrückgänge verzeichnet wurden?

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schinderhannes

Gefallen hats mir nicht sonderlich. Sicherlich wird auch der starke Dollar noch das ein oder andere weniger tolle Quartal bescheren. Langfristig gesehen glaube ich aber weiterhin an Wachstum und bleibe dabei.

Als "markant" oder bedrohlich würde ich die Lage nicht einschätzen.

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Schildkröte

Danke für Dein Feedback! Solange es sich nur um eine vorübergehende Schwäche handelt, sollte man die Lage auch nicht überbewerten. Wobei der Austausch vom CEO nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Nicht unterschätzen darf man halt die Umstände, dass auf dem US-amerikanischen Heimatmarkt (!) Umsatzrückgänge verzeichnet wurden. Dort gibt es eben zunehmende und vor allem auch ernsthafte Konkurrenz. Wenn die auch noch außerhalb der USA expandieren, könnte das was unangenehm für Meckes werden. In China ist der Fast Food - Markt ja schon recht stark umkämpft.

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schinderhannes

Heute habe ich eine halbe Position Praxair gekauft.

 

Grund für mich:

Extrem solide Entwicklung in der Vergangenheit, echter Langfristwert mit toller Finanzhistorie.

Bewertung bewegt sich in etwa im Rahmen der letzten Jahre, Ausreißer durch 2008/2009er Krise mal außen vor.

Schätzungen für die nähere Zukunft wurden etwas nach unten geschraubt, verbunden mit einem in USD betrachteten Seitwärts- bzw. Abwärtkurs seit einiger Zeit.

 

Risiken sehe ich in einer allgemein schwächeren Konjunktur, insbesondere beim Abflachen des Frackingbooms, an dem auch Praxair partizipiert.

Das Segment "Energy" macht allerdings nur rund 15% des Umsatzes aus, zu welchem Teil Fracking hierfür relevant ist (insbesondere was den Gewinnanteil betrifft) konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

 

In einem "normalen" Umfeld wäre mir Praxair noch etwas zu teuer. Allerdings befürchte ich, dass wir noch Jahre eine höhere Bewertung bei Aktien als "normal" akzeptieren müssen.

Bis dahin könnte der Unternehmensgewinn allerdings soweit steigen, dass heutige Kurse günstig erscheinen würden.

Eine längere Seitwärtsbewegung kann ich locker aussitzen.

 

Aufgrund der Unsicherheitsfaktoren und nicht allzu günstiger Bewertung ist es erstmal nur ein halbe Portition geworden. Der Wille zur weiteren Aufstockung ist da.

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