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ARERO-Der Weltfonds

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Johannes34567
vor 50 Minuten von tyr:

Da hat man die Kosten transparent an einer Stelle im Arero.

Die werden für die LS-Produkte doch auch transparent rausgegeben.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎05‎.‎05‎.‎2021 um 21:13 von Shark13:

Hier ist übrigens der zweite Teil vom Video

 

Spannende Frage: In welches Konkurrenzprodukt hat Prof. Weber nebst Arero sein Geld noch investiert? (Ab Minute 24)

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Geldhaber
vor 54 Minuten von pillendreher:

Spannende Frage: In welches Konkurrenzprodukt hat Prof. Weber nebst Arero sein Geld noch investiert? (Ab Minute 24)

Klingt wirklich spannend. 

Ich schaue aber nicht so gerne Videos, sondern lese lieber. 

Magst Du mir und vielleicht anderen, denen es genauso geht, die Antwort schreiben?

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whister
vor 7 Minuten von Geldhaber:

Klingt wirklich spannend. 

Ich schaue aber nicht so gerne Videos, sondern lese lieber. 

Magst Du mir und vielleicht anderen, denen es genauso geht, die Antwort schreiben?

Er hat die Frage nicht beantwortet.

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vanity

Doch nicht etwa in ...

 

ajax.jpg

 

??? :blushing:

 

(wir setzen jetzt mal eine urban legend in Umlauf, die dann langsam zur Gewissheit wird ...)

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Rendito
vor 32 Minuten von vanity:

(wir setzen jetzt mal eine urban legend in Umlauf, die dann langsam zur Gewissheit wird)

An solchen haltlosen Spekulationen beteilige ich mich nicht und höre dafür lieber entspannte Musik.

 

grafik.png.e5a0ccb33493fc758f0e5518a8fdb589.png

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Madame_Q

Zufällig gefunden:

 

Schlechter Ton, aber für @Cef sehr gut:

Er geht sehr auf das Thema Immobilien ein.

 

Wer noch mehr Weber-Dröhnung will, hier die anderen Teile des Interviews:

 

 

Viel Spaß 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Nachtrag zum 1. Video:

Ganz zum Schluss ab Min 19:00 erklärt Weber nochmal, warum sie im neuen Buch nur eine 60/40 Aktien/Anleihen-Variante empfehlen und betitelt diese als "zweitbeste Lösung".

Damit dürften endgültig die hier teils herumgeisternden Missverständnisse ausgeräumt werden, dass Weber nichts mehr von Rohstoffen hält. Wer das Buch selbst sehr genau gelesen und verstanden hat, wusste es aber auch schon vorher.

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ineedadollar
vor 10 Stunden von Madame_Q:

Wer das Buch selbst sehr genau gelesen und verstanden hat, wusste es aber auch schon vorher.

Ich würde es anders formulieren: Manche lesen das heraus, was Sie herauslesen möchten. Wenn jemand auf Grund der Ausführungen von Madame die Erwartungshaltung hat, dass das Thema Rohstoffe in dem Buch mit entsprechendem Tiefgang betrachtet wird, wird dieser mit Sicherheit enttäuscht. Das Thema wird auf reichlich 2 Seiten abgehandelt und wird der Komplexität des Themas nicht ansatzweise gerecht geschweige denn lässt es eindeutige Schlüsse zu. Das sind einige hier im Forum (Bärenbulle, reko) deutlich differenzierter und detaillierter unterwegs. Und nur über diese differenzierte Betrachtung (Was verspreche ich mir von der Assetklasse und warum? Wie ist mein zeitlicher Horizont) kommt man zu einem Ergebnis, welches für einen selbst passt. Man sollte also nicht so tun, als wäre die Aussage von Prof. Weber zu dem Thema der Weisheit oder Wissenschaft letzter Schluss.

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Dandy

Aus meiner naiven Sicht heraus, sieht es so aus: Zur Zeit der Auflegung des Arero hat sich eine positive Auswirkung der Beimischung von Rohstoffen, gemäß Indexgewicht, für die Gesamtperformance und Voltilität, ergeben. Das war nach einem starken Lauf von Rohstoffen Mitte der 2000er. Aufgrund der drastischen Niedrigzinspolitik die Jahre danach und der Absturz einiger Rohstoffe (insbesondere Öl, aber auch andere), hat dann vor allem der Anleihenteil die Rendite (neben Aktien natürlich) gebracht, während die Rohstoffe dem eher entgegen wirkten. Nun sind wir an einem Punkt, an dem es (endlich?) Inflationsdruck gibt und die Anleihen sind auf historisch (!) niedrigen Zinsen. Für mich ist klar zu erwarten, dass der Rohstoffteil den Anleihenteil des Arero für etliche Jahre schlagen wird, auch wenn ich das schon vor Jahren gedacht hätte. Irgendwo hat die Niedrigzinspolitik einen Anschlag und ich denke, der ist im Euroraum erreicht. Die zunehmende Staatsverschuldung aufgrund der Krise und die ansteigende Inflation werden die Renditen von Anleihen nach oben treiben und damit deren Kurse sinken lassen.

 

Wie es dann langfristig weiter geht, weiß natürlich niemand, aber letztlich basiert die ganze Aufteilung des Arero, so wie eigentlich aller passiven und breit diversifizierten Portfolios, auf der Erwartung, dass die Entwicklung in der Zukunft ähnlich zu der in der Vergangenheit sein wird (bspw. langfristige deutlich positive Rendite von Aktien). Wissen kann das niemand wirklich, weder Prof. Weber noch andere "Experten" hier im Forum.

 

Ich selbst gehe davon aus, um mal eine Prognose zu wagen, dass der Rohstoffanteil des Arero der negativen Entwicklung im Anleihenteil etwas entgegen setzen wird und damit helfen wird, die Entwicklung des Arero stabil zu halten. Die grundsätzlich niedrige zu erwartende Rendite des Anleihen-, aber auch Rohstoffanteils, wird möglicherweise auch einer schlappen Entwicklung des Aktienanteils gegenüber stehen, weil dort die hohen Bewertungen einfach keine großen Kurssprünge mehr erwarten lassen. Viel erwarten würde ich mir vom Arero die nächsten Jahre eher nicht, aber das gilt für andere passive Portfolios ebenso (so wie dem Durchschnitt der aktiven Portfolios natürlich auch). Ist aber nur meine Meinung und ich lag die letzten Jahre damit regelmäßig falsch.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 46 Minuten von ineedadollar:

Man sollte also nicht so tun, als wäre die Aussage von Prof. Weber zu dem Thema der Weisheit oder Wissenschaft letzter Schluss.

Richtig. Man versteht aber, warum alles so ist, wie es ist, denn:

 

vor 46 Minuten von ineedadollar:

Das Thema wird auf reichlich 2 Seiten abgehandelt und wird der Komplexität des Themas nicht ansatzweise gerecht geschweige denn lässt es eindeutige Schlüsse zu.

So ist es und genau weil die Assetklasse Rohstoffe so kompliziert ist, eignet sie sich für den Eigenbau eines 08/15-Bürgers eben nicht besonders => Empfehlung Welt-Aktien-ETF + Welt-Anleihen-ETF im Buch und fertig.

Der Sinn des Buches ist es nicht, Faktoren oder Rohstoffe bis ins kleinste Details zu erklären etc - es ist nur ein Ratgeber für den Normalbürger, wie er am einfachsten am Markt teilhaben kann und das eben unabhängig vom Arero.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

In einem Punkt muss man Weber oben im Video glaube ich widersprechen.

Er glaubt nicht, dass man seinen Arero für 0,17% TER nachbauen kann.

Mich hat das interessiert und ich komme mit einer eigenen Zusammenstellung sogar auf nur etwas über 0,15% TER, wenn ich bis auf den Rohstoffteil nur Vanguard-ETFs heranziehe (Nordamerika, EM, Europa, Japan, Pazifik ohne Japan, Eurozone-Anleihen).

Beim Rohstoffteil gibt es eh nur eine Möglichkeit mit dem L&G-ETF.

 

Hat da jemand schon einmal ähnliches versucht und konstruiert?

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Du musst auch noch die Transaktionskosten für Rebalancing, sowie TD etc. (auch beim Arero allerdings) berücksichtigen. Ich glaube allerdings auch, dass man bei etwas größeren Depots (100k aufwärts vielleicht) und bei einem günstigen Broker auch billiger wegkommen kann. Wie erwähnt fallen beim ARERO nicht nur die TER an, sondern auch noch zusätzliche Transaktionskosten (was ich bestenfalls intransparent finde).

 

Für größere Depots lohnt sich, wie so oft, der Eigenbau, womit man die Gewichtungen und Assetklassen dann auch wie von einem gewünscht anpassen kann.

 

Wenn es aber um maximale Einfachheit geht, dann sind der ARERO und ähnliche Mischfonds unschlagbar. Somit gerade für Anfänger mit geringem Kapitaleinsatz ein sehr guter Tip.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 14 Minuten von Dandy:

Du musst auch noch die Transaktionskosten für Rebalancing, sowie TD etc. (auch beim Arero allerdings) berücksichtigen.

Selbstverständlich. Das ist klar.

 

vor 14 Minuten von Dandy:

Ich glaube allerdings auch, dass man bei etwas größeren Depots (100k aufwärts vielleicht) und bei einem günstigen Broker auch billiger wegkommen kann.

So wird es sein. Wer per Nachkaufen rebalanced, dürfte am meisten Kostenvorteile haben.

 

vor 14 Minuten von Dandy:

Wenn es aber um maximale Einfachheit geht, dann sind der ARERO und ähnliche Mischfonds unschlagbar.

Das sicherlich. 

Ich wollte nur mal nachrechnen, wie billig es gehen würde mittlerweile, um den Arero 1:1 nachzubauen.

Aufgrund Vanguard ist das in der Tat mittlerweile sehr günstig. Die TD habe ich jetzt nicht ausgerechnet, aber die dürfte insgesamt bei um die Null herum landen schätze ich. Die TD vom Arero selbst ist ja nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln, wobei ich seit der 2018er Umstellung (physisch, Solactive usw) gar nicht mal glaube, dass die da so schlecht fahren.

 

Natürlich bleibe ich weiterhin bei der normalen Arero-Lösung mit einem Produkt und das hauptsächlich, weil ich mich kenne und zu sehr Bammel davor hätte, mich zu verzetteln mit den einzelnen Bausteinen (also eine psychologische Sache).

Es ist nicht immer besser, wenn man alles genau sieht im Eigenbau glaube ich. Wer hätte beim Eigenbau z.B. die seit einem Jahrzehnt immer weiter fallenden Rohstoffe ständig knallhart nachgekauft?

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Dandy
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Ich wollte nur mal nachrechnen, wie billig es gehen würde mittlerweile, um den Arero 1:1 nachzubauen.

Aufgrund Vanguard ist das in der Tat mittlerweile sehr günstig. Die TD habe ich jetzt nicht ausgerechnet, aber die dürfte insgesamt bei um die Null herum landen schätze ich.

Das glaube ich jetzt eher nicht. Insbesondere in den EM scheint eine relativ hohe TD kaum vermeidbar zu sein, jedenfalls hatten alle EM ETF die ich mir angesehen hatte eine relativ große (negative) Abweichung.

 

Ich habe mal für ein 3 Regionen (S&P 500, Stoxx 500, MSCI EM) ETF Portfolio nachgerechnet, auf welche Gesamtkosten, TER + TD, man kommen kann. Das waren so rund 0,2%. Dazu kommen halt noch die Transaktionskosten. Beim Anleihenanteil würde ich von eher noch geringeren, beim Rohstoffanteil von eher höheren Kosten ausgehen. Evtl. kommt man also vielleicht auf 0,2% - 0,3% Gesamtkosten, wenn man es selbst macht. Oben drauf kommen halt die Transaktionskosten und daran sieht man auch schon schnell, dass die gering im Vergleich zum gesamten Depot sein müssen, damit sich die Aktion gegenüber dem Arero lohnt.

vor 23 Minuten von Madame_Q:

Die TD vom Arero selbst ist ja nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln, wobei ich seit der 2018er Umstellung (physisch, Solactive usw) gar nicht mal glaube, dass die da so schlecht fahren.

Beim Arero wurde es im Forum ja mal für eine gewisse Zeit nachgerechnet. Da hat es in den letzten Jahren ganz gut gepasst, nach größeren Abweichungen in den ersten Jahren (was aufgrund der Neuauflage des Fonds damals weniger verwundert). Dazwischen kam ja noch die Umstellung des Rohstoffindex und die physische Abbildung des Anleiheteils. Das mag sich auch wieder auf die Abbildung und Transaktionskosten zum Zeitpunkt dieser Umstellungen ausgewirkt haben (wobei ich die Änderungen begrüße, insbesondere des Anleihenteils).

 

Für das vergangene Jahr werden mir Fondskosten von 0,52% angezeigt, wovon 0,09% Transaktionskosten sind. Beim Nachrechnen der gesamten Kosten auf den Kapitalstock gegen Ende des Jahres waren es nach meiner Rechnung 0,47% (die Bezugsgröße des Kapitalstocks ändert sich ja unterjährig, was die Berechnung etwas erschwert). Grundsätzlich liegen die tatsächlichen Verwaltungsgebühren aber wohl im Bereich der bekannten 0,5%.

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Madame_Q
vor 9 Minuten von Dandy:

Insbesondere in den EM scheint eine relativ hohe TD kaum vermeidbar zu sein, jedenfalls hatten alle EM ETF die ich mir angesehen hatte eine relativ große (negative) Abweichung.

Mit EM hast du recht:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/Index/FTSE Emerging Index

 

Hier die anderen ETFs, die ich benutzt habe:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/Index/FTSE Japan Index

https://www.trackingdifferences.com/ETF/Index/FTSE Developed Europe Index

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00B9F5YL18

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKX55R35

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00B4WPHX27

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BZ163H91

 

Hast recht.

Nix mit um die Null.

 

vor 10 Minuten von Dandy:

Für das vergangene Jahr werden mir Fondskosten von 0,52% angezeigt, wovon 0,09% Transaktionskosten sind. Beim Nachrechnen der gesamten Kosten auf den Kapitalstock gegen Ende des Jahres waren es nach meiner Rechnung 0,47% (die Bezugsgröße des Kapitalstocks ändert sich ja unterjährig, was die Berechnung etwas erschwert). Grundsätzlich liegen die tatsächlichen Verwaltungsgebühren aber wohl im Bereich der bekannten 0,5%.

Mir wurden immer um die 0,61-0,62% angezeigt effektiv inkl. Allem.

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Rendito
vor 10 Stunden von Madame_Q:

In einem Punkt muss man Weber oben im Video glaube ich widersprechen.

Er glaubt nicht, dass man seinen Arero für 0,17% TER nachbauen kann.

Mich hat das interessiert und ich komme mit einer eigenen Zusammenstellung sogar auf nur etwas über 0,15% TER, wenn ich bis auf den Rohstoffteil nur Vanguard-ETFs heranziehe (Nordamerika, EM, Europa, Japan, Pazifik ohne Japan, Eurozone-Anleihen).

Wenn ausgerechnet Du die Kosteneffizenz (und damit die Existenzberechtigung) des Arero anzweifelst, dann sehe ich schwarz für seine Zukunft... :wacko:. Und Dein Nachbildungsexperiment mit Fanguard-ETF kann ich nur als nackte Provokation empfinden, hoffentlich bekommt das unser Forumstyrann nicht mit. Dem Fazit von Dir und @Dandy kann ich hingegen uneingeschränkt zustimmen:

 

vor 10 Stunden von Dandy:

Für größere Depots lohnt sich, wie so oft, der Eigenbau, womit man die Gewichtungen und Assetklassen dann auch wie von einem gewünscht anpassen kann.

 

Wenn es aber um maximale Einfachheit geht, dann sind der ARERO und ähnliche Mischfonds unschlagbar. Somit gerade für Anfänger mit geringem Kapitaleinsatz ein sehr guter Tip.

 

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Peter23
vor 18 Stunden von Madame_Q:

Hast recht.

Nix mit um die Null.

Das ist so nicht falsch, aber wenn man bereit ist (wenn günstig möglich) auch Small Caps reinzunehmen, dann kann man die TD bei EM noch senken:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKM4GZ66

 

Außerdem wäre bei einer separaten Abbildung der USA noch kleine Reduzierungen möglich:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/FR0011550680

 

Wenn man so weiter vorgeht, dann wäre mE ca. 0,0% TD schon möglich (historisch).

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Madame_Q
vor 42 Minuten von Peter23:

dann kann man die TD bei EM noch senken:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKM4GZ66

Das stimmt.

Da könnte man vielleicht noch minimal mehr herausholen.

 

vor 43 Minuten von Peter23:

Außerdem wäre bei einer separaten Abbildung der USA noch kleine Reduzierungen möglich:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/FR0011550680

Habe ich oben gemacht mit diesem hier:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKX55R35

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 29 Minuten von Madame_Q:

Habe ich oben gemacht mit diesem hier:

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKX55R35

Da haben wir wohl ein Missverständnis. Ich meinte USA (+Canada, wenn man es genau machen will) separat und eben nicht Nord Amerika, weil es für die USA ETFs mit unter -0,5% TD gibt.

 

Disclaimer: Mir geht es hier übrigens nicht darum, dass ich sage, dass es in der Praxis viel bringt sondern nur darum nochmal diese Aussage zu challengen:

vor 20 Stunden von Madame_Q:

Nix mit um die Null.

 

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Madame_Q
vor 1 Minute von Peter23:

Da haben wir wohl ein Missverständnis. Ich meinte USA separat und eben nicht Nord Amerika, weil es für die USA ETFs mit unter -0,5% TD gibt.

Achso. Stimmt.

Aber wir verlaufen uns hier alle schon wieder ziemlich. Swapper usw. - der Arero macht das ja nicht mehr und ich würde auch nur physisch wollen bei den Aktien.

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Bigwigster

@tyr Persönlich würde ich mir wünschen wenn allg. Fragen wie z.b. warum eine gute TD erstrebenswert ist und was man sich dafür kaufen kann im passenden Thema untergebracht werden und nicht in einem Thread über ein spezifisches Produkt: 

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 10 Minuten von Madame_Q:

Achso. Stimmt.

Aber wir verlaufen uns hier alle schon wieder ziemlich. Swapper usw. - der Arero macht das ja nicht mehr und ich würde auch nur physisch wollen bei den Aktien.

Okay. Dann halten wir fest: Mit Swappern wäre dann ca. 0,0% TD ungefähr möglich gewesen; ohne würde man knapp drüber liegen. :prost:

 

PS: Wie Du ja weißt, bevorzuge ich (als ausgemachter TE-Fetischist )Swapper. ;)

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Peter23

Es wurde hier immer wieder mal die Frage in den Raum gestellt, wieviel TD und/oder TER der ARERO im Eigenbau kosten würde. Diese Frage wurde zu meiner Zufriedenheit beantwortet - hauptsächlich von @Madame_Q; meine Ergänzungen sind nur zur Vervollständigung gedacht gewesen.

 

Für mich persönlich gilt daher: Case closed.

 

Eine weiterhin offene Fragestellung wäre vielleicht noch eine noch bessere Approximation der TD des AREROs, wobei mich das persönlich gar nicht so sehr interessiert, weil ich die bisherigen Approximationen schon gut genug fand, um darauf basierend Entscheidungen zu treffen.

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Dandy

Madame_Q hat völlig recht. Hier geht es weiter mit dem TD Thema.

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