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Teletrabbi

RWE

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checker-finance

Ich frage mich: Warum gerade RWE? Wie kommt ein Peruaner genau auf diese Firma? Da gibt es in Amerika doch gewiss viele andere Firmen, die CO2 in großen Mengen ausstoßen und die im wahrsten Sinne des Wortes "naheliegender" sind.

 

Der Kläger mag ein Peruaner sein, die Leute, die ihn vertreten und auf deren Mist das gewachsen ist, sind Deutsche: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/energiekonzern-peruaner-verklagt-rwe-wegen-klimaschadens-13927982.html

Der von der Umweltorganisation Germanwatch und einer Hamburger Rechtsanwaltkanzlei unterstützte Kläger fordert deshalb, RWE solle sich an der Finanzierung von Schutzmaßnahmen beteiligen, und zwar in einer Größenordnung, die dem Anteil des Energiekonzerns an der Verursachung des globalen Klimawandels entspricht. „Wir beantragen, dass das Gericht die Verantwortlichkeit von RWE für Maßnahmen zur Beseitigung dieser Beeinträchtigung feststellt“, sagt Rechtsanwältin Roda Verheyen.

 

Mediale Aufmerksamkeit haben sie damit schon einmal erreicht und wahrscheinlich kommt es ihnen primär auch genau darauf an.

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Kuffour

RWE macht es E.ON nun nach und spaltet sich auf. Der wohl größte Unterschied liegt darin, RWE die "neue Welt" abspaltet wohingegen E.ON die "neue Welt" behält und die konventionelle Energieerzeugung abspaltet.

 

Da RWE den Vertrieb abspaltet sehe ich dort ein großes Risiko, da eine komplett neue Marke aufgebaut werden muss. Schließlich kann die zukünftige Unternehmung nicht unter RWE firmieren. Bin gespannt, unter welcher Marke zukünftig der RWE Vertrieb den Strom und das Gas verkaufen wird.

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-wird-geteilt-terium-spaltet-den-konzern-auf/12662532.html

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Bin jetzt kein Jurist aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

Hätte aber auch den Vorteil, dass die Tochter unbelastet starten kann und nichts mit den Altlasten der Mutter zu tun hat, während bei E.ON durchaus die Mutter für die "hässliche" Tochter haften könnte.

 

Kann das wer mit fundierten Kenntnissen in Wirtschaftsrecht bestätigen oder aber auch verneinen?

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checker-finance

Bin jetzt kein Jurist aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

Hätte aber auch den Vorteil, dass die Tochter unbelastet starten ann und nichts mit den Altlasten der Mutter zu tun hat, während bei E.ON durchaus die Mutter für die "hässliche" Tochter haften könnte.

 

Kann das wer mit fundierten Kenntnissen in Wirtschaftsrecht bestätigen oder aber auch verneinen?

 

RWE dazu:

Der Mutterkonzern werde sich auch die konventionelle Stromerzeugung und den Energiehandel konzentrieren. Die Haftungsmasse für die Kernkraftwerke werde nicht verändert.

 

Solange man das Vertragswerk zur Ausgliederung nicht kennt, kann man auch keine qualifizierte Aussage über den Haftungsverbund machen. Aber googeln von "Gläubigerschutz" und "Ausgliederung" führt zu reichlich aussagekräftigen Terffern. Fausformel: Umwandlungsgesetz und Steuergesetze bilden ein Geflecht, indem entweder hohe Transaktionssteuern auftreten oder der Gläubigerschutz nicht umgangen werden kann.

 

RWE wird eine sehr teuere Kanzlei mit Gesellschaftsrechts- und Steuerrechtspezialisten mit der Prüfung und Konzeption beauftragt haben, aber die rechtliche Quadratur eines Kreises schaffen die auch nicht.

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Holgerli

Danke, @checker. Dann lassen wir uns mal überraschen.

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BondAlf

ESSEN (dpa-AFX) - Der von der Energiewende schwer gebeutelte RWElupe_news.gif-Konzern steht mit der Aufteilung in zwei Bereiche vor dem größten Umbau seiner Geschichte. Künftig wollen die Essener die Zukunftsfelder alternative Energien, Netze und Vertrieb in einer neuen Tochterfirma bündeln und an die Börse bringen. "Wir stellen den Konzern auf zwei zukunftsfähige Standbeine mit klarem strategischen Fokus", sagte Vorstandschef Peter Terium am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Zugleich wolle das Unternehmen eine zweites Tor zum Kapitalmarkt öffnen. Rund zehn Prozent der Anteile an der neuen Tochter sollen voraussichtlich Ende kommenden Jahres im Zuge einer Kapitalerhöhung platziert werden.

 

RWE werde langfristig Mehrheitseigentümer der neuen Tochterfirma bleiben, die mit einem Umsatz von 40 Milliarden Euro, einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 4 Milliarden Euro und 40 000 Beschäftigten den größte Teil des Unternehmens umfassen wird. Zwei Drittel der 60 000 RWE-Beschäftigten sollen künftig in der neuen Gesellschaft arbeiten. Der Hauptkonzern will sich auf konventionelle Kraftwerke und Energiehandel konzentrieren.

 

AKTIE LEGT KRÄFTIG ZU

 

 

 

Der Aufsichtsrat, der in der kommenden Woche (11. Dezember) tagt, muss den Vorstandsplänen noch zustimmen. Die Börse feierte die Nachrichten bereits mit einem Kursfeuerwerk. Die Aktie notierte am Nachmittag mit über 14 Prozent im Plus. Im bisherigen Jahresverlauf steht allerdings immer noch ein Minus von mehr als 50 Prozent zu Buche, was den letzten Platz im deutschen Leitindex Dax

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mobay1

...aber das heißt doch nichts anderes als das Gabriel umgangen wird indem die Kraftwerke (inlc. Nuklear) in der alten bleiben - poltiik nichts gegen sagen kann - und die neue sauber starten kann / gleicher gedanke wie bei eon nur mit der Schulden Frage...klingt ja fast als wenn die guten Teile ALLE ausgelagert werden und die Schulden und die Kraftwerke zurückbleiben (trading ja nur der verlängerte Arm der Kraftwerke...) heißt die können irgendwann Pleite gehen und RWE new kann es egal sein....

 

eon hat/hätte es genauso machen sollen aber wollte es anders herummachen um den namen eon zu retten...jetzt sitzen sie da mit ihren nuklearmeilern in der haftung ...

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BondAlf

Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Die DZ Bank hat den fairen Wert für RWE nach der angekündigten Aufspaltung des Versorgers von 11,00 auf 11,30 Euro angehoben. Die Einstufung aber wurde auf „Verkaufen" belassen

 

Der zweitgrößte deutsche Energieversorger spaltet sich nun doch auf. Dazu sollen die zukunftsträchtigen Bereiche Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb in eine neue Tochtergesellschaft (NewCo) überführt werden. Die Planung sieht einen Börsengang der NewCo für Ende 2016 vor. Im Zuge einer Kapitalerhöhung sollen rund 10 Prozent des Aktienkapitals platziert werden. Zeitgleich oder nachfolgend können weitere Anteile veräußert werden. Die RWE AG wird aber langfristig Mehrheitsaktionär der NewCo bleiben.

 

Der Mutterkonzern (RWE AG) wird sich künftig auf die konventionelle Stromerzeugung und den Energiehandel konzentrieren. Die Haftungsmasse für Rückstellungen, insbesondere der Atomrückstellungen, verbleiben bei der Konzernmutter. Die Zustimmung des Aufsichtsrats für diese Pläne steht noch aus.

 

Die NewCo ist nach Erachten der DZ Bank eine von „Altlasten“ befreite Gesellschaft, die damit eine wesentlich höhere Attraktivität für Investoren als die bisherige RWE AG besitze. Die damit verbundene Fähigkeit an frisches Geld und Kapital zu gelangen, erscheine ein Hauptmotiv für die neuen Planungen zu sein, vermuten die Analysten. Eine Kapitalerhöhung der „alten“ RWE wäre kaum möglich gewesen bzw. hätte verheerende Auswirkungen auf den Aktienkurs nach sich gezogen. RWE gebe an, die Erlöse aus dem Börsengang (10 %) zur Finanzierung von Wachstumsinvestitionen verwenden zu wollen. Aber sicherlich habe für die Entscheidung des Managements auch die höhere finanzielle Flexibilität, zum Beispiel zur Bedienung der Rückstellungen oder der Beibehaltung der Kreditratings, eine große Rolle gespielt, heißt es in der Studie.

 

Aus Sicht der Anleger dürfte die neue Gesellschaft auf den ersten Blick ein interessantes Investment sein. Für die RWE AG würden aber die alten Probleme, wie etwa die extrem niedrigen Stromfutures oder die Probleme in Großbritannien erhalten bleiben, urteilt die DZ Bank weiter. Zudem werde ein Großteil des zukunftsfähigen Geschäfts abgegeben, während zum Beispiel der Wettbewerber Enel gerade die attraktiven Erneuerbaren Energien wieder integriere. Man betrachte die Aufspaltung daher hauptsächlich als elegante Art in einer sehr schwierigen Situation an Geld und Kapital zu kommen und bestätigen daher die Verkaufsempfehlung, so das Resümee der DZ Bank.

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Bin jetzt kein Jurist aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

Hätte aber auch den Vorteil, dass die Tochter unbelastet starten kann und nichts mit den Altlasten der Mutter zu tun hat, während bei E.ON durchaus die Mutter für die "hässliche" Tochter haften könnte.

 

Kann das wer mit fundierten Kenntnissen in Wirtschaftsrecht bestätigen oder aber auch verneinen?

RWE dazu:

 

Der Mutterkonzern werde sich auch die konventionelle Stromerzeugung und den Energiehandel konzentrieren. Die Haftungsmasse für die Kernkraftwerke werde nicht verändert.

Solange man das Vertragswerk zur Ausgliederung nicht kennt, kann man auch keine qualifizierte Aussage über den Haftungsverbund machen. Aber googeln von "Gläubigerschutz" und "Ausgliederung" führt zu reichlich aussagekräftigen Terffern. Fausformel: Umwandlungsgesetz und Steuergesetze bilden ein Geflecht, indem entweder hohe Transaktionssteuern auftreten oder der Gläubigerschutz nicht umgangen werden kann.

 

RWE wird eine sehr teuere Kanzlei mit Gesellschaftsrechts- und Steuerrechtspezialisten mit der Prüfung und Konzeption beauftragt haben, aber die rechtliche Quadratur eines Kreises schaffen die auch nicht.

RWE ist extrem verschuldet. Vielleicht will man über die Abspaltung einfach nur Geld reinbekommen, um die Schuldenlast zumindest ein bisschen weiter zu reduzieren? Ansonsten hat RWE ja bereits sein Tafelsilber verscheuert:

 

Dank des Verkaufs [von DEA; Anm. des Gepanzerten] sanken die Schulden seit dem Jahresbeginn um gut zehn Prozent auf 27,7 Milliarden Euro.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

...aber das heißt doch nichts anderes als das Gabriel umgangen wird indem die Kraftwerke (inlc. Nuklear) in der alten bleiben - poltiik nichts gegen sagen kann - und die neue sauber starten kann / gleicher gedanke wie bei eon nur mit der Schulden Frage...klingt ja fast als wenn die guten Teile ALLE ausgelagert werden und die Schulden und die Kraftwerke zurückbleiben (trading ja nur der verlängerte Arm der Kraftwerke...) heißt die können irgendwann Pleite gehen und RWE new kann es egal sein....

 

eon hat/hätte es genauso machen sollen aber wollte es anders herummachen um den namen eon zu retten...jetzt sitzen sie da mit ihren nuklearmeilern in der haftung ...

 

Das war ja auch hier meine Frage. Aber zumindest @checker-finance hat da seine Zweifel.

 

Und da hat mich die @schildkröte überholt. B-)

 

 

Eine andere (leicht) polemische Antwort (aus einem anderen Forum) könnte aber auch sein:

 

Würde mich aber wirklich nicht wundern, wenn die Rechtsabteilung den Entwurf zerlegt und diese Lücke gefunden hätte

Wieso zerlegen ?? Die schreiben doch mit und kennen die Lücken bzw. bauen die Lücken ein.

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checker-finance

Eine andere (leicht) polemische Antwort (aus einem anderen Forum) könnte aber auch sein:

 

Wieso zerlegen ?? Die schreiben doch mit und kennen die Lücken bzw. bauen die Lücken ein.

 

Die andere "(leicht) polemische Antwort" ist allerdings schon tief in im Bereich der Verschwörungstheorie. Der Autor glaubt wohl, dass die übermächtigen Lobbyisten der Energiekonzerne die Gesetze schreiben, die dann vom Bundestag beschlossen werden. wie es dann zum EEG kam bzw. wieso diese übermächtigen Lobbyisten die Kanzlerin nicht an der Anordnung des Atomausstieg gehindert haben, ficht solche Leute in ihrem geschlossenen Weltbild auch nicht mehr an.

 

Das Umwandlungsgesetz ist kein nur die Energiewirtschaft betreffendes Gesetz ist und vor allem wurde es verfasst, als es E.on und RWE noch richtig gut ging. Warum hätten damals also die Lobbyisten der Energiewirtschaft dort Lücken einbauen sollen, die ihnen jetzt helfen? Aber auch das wird jemanden mit einem verfestigten Feindbild nicht mehr erreichen.

 

Tatsache ist erstmal, dass der Kapitalmarkt das Wachstum der ausgegliederten RWE-Tochter finanzieren soll und eben gerade nicht der Steuerzahler. Wie zukunftträchtig die Bereiche Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb sind, mag man übrigens auch unterschiedlich beurteilen. Ein Blick auf die spanische Abengoa könnte da ganz interessant sein...

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Schildkröte
RWE ist extrem verschuldet. Vielleicht will man über die Abspaltung einfach nur Geld reinbekommen, um die Schuldenlast zumindest ein bisschen weiter zu reduzieren? Ansonsten hat RWE ja bereits sein Tafelsilber verscheuert.

Die WiWo macht sich ebenfalls Gedanken über den Sinn hinter der Aufspaltung: http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/rwe-nicht-vor-milliardenschweren-kosten-druecken/12664528-2.html

 

Mit den Aktien der neuen Gesellschaft ließen sich die Kosten für die Altlasten der Atomenergie sogar gegebenenfalls noch besser bedienen. ... Durch die Aufgliederung in ein Öko-Unternehmen könnte der Konzern auch wieder Investoren für sich gewinnen und die Erlöse in innovative, wachstumsstarke Geschäfte stecken.

Etwas vage formuliert, oder?

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Holgerli

Beim Steinkohlekraftwerk Hamm und dem Pannen-Block "D" zieht RWE jetzt endgültig den Stecker. Während Block "E" mit massiven Kostensteigerungen noch 2014 ans Netz gebracht wurde, wird beim Block "E" jetzt endgültig die Reissleine gezogen.

Block "E" wurde beim Probebetrieb durch eine Panne (Salzsäure in den Rohren) so stark beschädigt, dass es zu weiteren Verzögerungen kam, die diesen Block nun nicht mehr rentabel erscheinen lassen. Beteiligte Stadtwerke sind schon in den Tagen vorher ausgestiegen.

Der Schaden liegt im hohen dreistelligen Millionenbereich. RWE will sich an Versicherungen und Zulieferern schadlos halten.

 

Quelle: handelsblatt.de

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FranzFerdinand

RWE streicht die Dividende. Damit kommt die Energiewende bei den Kommunen an.

Bin froh, in dieser vom Staat zum Sterben verurteilen Branche nicht mehr investiert zu sein (anteilige Index-Beteiligung ausgenommen).

Ob das Merkel und Co so bewusst war, als man die (aus meiner Sicht im Kern durchaus sinnvolle) Energiewende durchgeboxt hat?

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markymark
· bearbeitet von markymark

RWE streicht die Dividende. Damit kommt die Energiewende bei den Kommunen an.

Bin froh, in dieser vom Staat zum Sterben verurteilen Branche nicht mehr investiert zu sein (anteilige Index-Beteiligung ausgenommen).

Ob das Merkel und Co so bewusst war, als man die (aus meiner Sicht im Kern durchaus sinnvolle) Energiewende durchgeboxt hat?

 

Auch hier schnell einen Dank an die Kanzlerin des Untergangs

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ebdem

Oh man... Du wirst sicher auch noch morgen weiterleben.. und übermorgen... und über- übermorgen...

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markymark

Oh man... Du wirst sicher auch noch morgen weiterleben.. und übermorgen... und über- übermorgen...

 

Ich schon. Habe sie ja schließlich nicht im Depot. Nur für viele andere Aktionäre ist das schon ärgerlich, wenn ihrem Unternehmen das Geschäftsmodell entzogen wird.

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Holgerli

Auch hier schnell einen Dank an die Kanzlerin des Untergangs

 

Ich hab' mich ja früher immer geärgert, wenn sich Mutti mit fremden Federn geschmückt und Energiewende und Atomausstieg für sich reklamierte: So gefällt mir das. B-)

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ebdem

RWE hat auch schlicht und einfach die Energiewende verpennt und alten Energien liegt nicht die Zukunft. Aber trotzdem kann ich verstehen, dass so ein Verlust schmerzt.

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Warlock

So ein sinnfreier Artikel: Der Aufstand der Kommunen

 

Das Problem sollte auch der letzten Kommune mitlerweile klar geworden sein. Vielleicht ist auch der Artikel einfach nur unsinnig geschrieben ich weiss es nicht.

 

Sollten die Kommunen aber tatsächlich "überrascht" von der Entwicklung sein, dann wundert mich nicht das RWE vollens den Anschluss verpasst hat. Für solche Aktionäre will man garkeinen Mehrwert erwirtschaften. :lol:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

RWE spart durch den Dividendenausfall 600 Millionen Euro an Liquidität und schaut man sich beispielsweise Capital Stage an, so kann man auch frohlocken, dass man bei der neuen Firma einen guten Ausgabepreis bekommen kann.

Das Problem ist ja eher, dass der Schritt mit der Dividende hätte viel eher kommen müssen.

Die Börse sieht das ähnlich, weswegen wir uns von den Tiefs wieder ziemlich (prozentual) entfernt haben.

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Holgerli
Moody's senkt Rating von RWE auf Baa3. Das entspricht eine Stufe vor Ramsch-Inveau (="Non Investmentgrade speculative).

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Bien

Was sagen denn die Verbraucher-Kenner hier im Forum zum künftigen Neuling innogy? Ist in meinen Augen interessanter als Uniper...

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Kaffeetasse

Was sagen denn die Verbraucher-Kenner hier im Forum zum künftigen Neuling innogy? Ist in meinen Augen interessanter als Uniper...

 

Das sagt mir mein Gefühl auch...

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